Zitat von sonnenschein1009:

Stillen klappt wieder mausi hat Antibiotika bekommen, endlich geht es ihr besser
LIttleOne13 Danke

Oh toll, ich freu mich!!

Sophie, ich les später mal in Ruhe drüber und schreib, was mkr einfällt.

Zitat von shelyra:

Zitat von Sophie87:

Falls noch jemand ein Tipp hat würde ich mich freuen

deine freundin kann vor dem stillen etwas milch ausstreichen. dann ist der milchspenderefelx nicht mehr so stark und die kleine kommt damit vielleicht besser zurecht!

dann könnte sie mal selber kontrollieren indem sie aufschreibt wann bauchschmerzen waren und was sie zuvor gegessen hat. vielleicht gibt es da nen zusammenhang (es muss nicht umbedingt milcheiweiß sein, gibt noch soviel mehr auf das die kids reagieren).
sollte es eine milcheiweißunverträglichkeit sein, dann kann nur eine auslaßdiät wirklich aufschluß bringen (sowohl blut als auch pricktest sind in dem alter des babys nicht aussagekräftig), dh sie müsste sich 6-8 wochen komplett milchfrei ernähren und schauen ob eine besserung eintritt!

hat deine freundin ein tragetuch? wenn nicht wär das vielleicht noch eine alternative für sie.
so hat das kind den benötigten körperkontakt und gleichzeitig hat man die hände frei. außerdem kann das tragen gerade bei blähungen und bauchweh auch helfen. (mein sohn konnte super pupsen wenn er im trateuch war - ansonsten klappte das auch kaum)

Vielen Dank Ein Tragetuch nutzt sie, aber ich habe ihr alles weitergeleitet. Heute Nacht schrieb sie mir folgendes:
" mittlerweile ist die Milch etwas weniger das merke ich, aber es ist scheinbar noch genug da ? sie schlief gestern nacht einfach an der Brust ein. Allerdings glaube ich mittlerweile wirklich, dass sie eine Saugverwirrung hat und die Stillhütchen haben es natürlich nicht besser gemacht. Ich wollte nämlich gestern abend dann langsam wieder anfangen ohne Stillhütchen zu stillen, was zwar funktioniert hat, aber 1. Ich hab wieder ihre großen Schlücke gehört, weil soviel aufeinmal kommt und 2. Hatte sie wieder etwas mehr Bauchweh als ohne Stillhütchen und sie trinkt jetzt ganz komisch, sie schnallt mit der Zunge als ob sie sozusagen den Schnuller im Mund hätte. Den Schnuller brauchte sie gestern zweimal über den Tag und heute Nacht bzw. Jetzt vor einer Stunde; weil sie nuckeln will aber nicht trinken möchte. Also im Moment bin ich echt mit meinen nerven am ende. Ich hab kein Problem mit stillhütchen zu stillen auch wenn es bisschen umständlicher ist aber ich weiß ja nicht wie lange das funktioniert. Sie stimulieren nämlich die brust nicjt so wie das normale stillen, was auch der Grund sein könnte warum sich ietzt langsam meine milch menge etwas reduziert hat. ?
Aber sie hat halt echt schon immer ein großes Nuckelbedürfnis und das Einschlafen war für sie eine Tortur"

Was macht man, wenn ein Kind eigentlich nuckeln will und dafür nicht die Brust möchte?

Zitat von Sophie87:

Zitat von shelyra:

Zitat von Sophie87:

Falls noch jemand ein Tipp hat würde ich mich freuen

deine freundin kann vor dem stillen etwas milch ausstreichen. dann ist der milchspenderefelx nicht mehr so stark und die kleine kommt damit vielleicht besser zurecht!

dann könnte sie mal selber kontrollieren indem sie aufschreibt wann bauchschmerzen waren und was sie zuvor gegessen hat. vielleicht gibt es da nen zusammenhang (es muss nicht umbedingt milcheiweiß sein, gibt noch soviel mehr auf das die kids reagieren).
sollte es eine milcheiweißunverträglichkeit sein, dann kann nur eine auslaßdiät wirklich aufschluß bringen (sowohl blut als auch pricktest sind in dem alter des babys nicht aussagekräftig), dh sie müsste sich 6-8 wochen komplett milchfrei ernähren und schauen ob eine besserung eintritt!

hat deine freundin ein tragetuch? wenn nicht wär das vielleicht noch eine alternative für sie.
so hat das kind den benötigten körperkontakt und gleichzeitig hat man die hände frei. außerdem kann das tragen gerade bei blähungen und bauchweh auch helfen. (mein sohn konnte super pupsen wenn er im trateuch war - ansonsten klappte das auch kaum)

Vielen Dank Ein Tragetuch nutzt sie, aber ich habe ihr alles weitergeleitet. Heute Nacht schrieb sie mir folgendes:
" mittlerweile ist die Milch etwas weniger das merke ich, aber es ist scheinbar noch genug da ? sie schlief gestern nacht einfach an der Brust ein. Allerdings glaube ich mittlerweile wirklich, dass sie eine Saugverwirrung hat und die Stillhütchen haben es natürlich nicht besser gemacht. Ich wollte nämlich gestern abend dann langsam wieder anfangen ohne Stillhütchen zu stillen, was zwar funktioniert hat, aber 1. Ich hab wieder ihre großen Schlücke gehört, weil soviel aufeinmal kommt und 2. Hatte sie wieder etwas mehr Bauchweh als ohne Stillhütchen und sie trinkt jetzt ganz komisch, sie schnallt mit der Zunge als ob sie sozusagen den Schnuller im Mund hätte. Den Schnuller brauchte sie gestern zweimal über den Tag und heute Nacht bzw. Jetzt vor einer Stunde; weil sie nuckeln will aber nicht trinken möchte. Also im Moment bin ich echt mit meinen nerven am ende. Ich hab kein Problem mit stillhütchen zu stillen auch wenn es bisschen umständlicher ist aber ich weiß ja nicht wie lange das funktioniert. Sie stimulieren nämlich die brust nicjt so wie das normale stillen, was auch der Grund sein könnte warum sich ietzt langsam meine milch menge etwas reduziert hat. ?
Aber sie hat halt echt schon immer ein großes Nuckelbedürfnis und das Einschlafen war für sie eine Tortur"

Was macht man, wenn ein Kind eigentlich nuckeln will und dafür nicht die Brust möchte?

Nur kurz zur Beruhigung: Eine Freundin hat jetzt fast zwei Jahre mit Stillhütchen gestillt.

Zitat von Aduja:

Zitat von Sophie87:

Zitat von shelyra:

Zitat von Sophie87:

Falls noch jemand ein Tipp hat würde ich mich freuen

deine freundin kann vor dem stillen etwas milch ausstreichen. dann ist der milchspenderefelx nicht mehr so stark und die kleine kommt damit vielleicht besser zurecht!

dann könnte sie mal selber kontrollieren indem sie aufschreibt wann bauchschmerzen waren und was sie zuvor gegessen hat. vielleicht gibt es da nen zusammenhang (es muss nicht umbedingt milcheiweiß sein, gibt noch soviel mehr auf das die kids reagieren).
sollte es eine milcheiweißunverträglichkeit sein, dann kann nur eine auslaßdiät wirklich aufschluß bringen (sowohl blut als auch pricktest sind in dem alter des babys nicht aussagekräftig), dh sie müsste sich 6-8 wochen komplett milchfrei ernähren und schauen ob eine besserung eintritt!

hat deine freundin ein tragetuch? wenn nicht wär das vielleicht noch eine alternative für sie.
so hat das kind den benötigten körperkontakt und gleichzeitig hat man die hände frei. außerdem kann das tragen gerade bei blähungen und bauchweh auch helfen. (mein sohn konnte super pupsen wenn er im trateuch war - ansonsten klappte das auch kaum)

Vielen Dank Ein Tragetuch nutzt sie, aber ich habe ihr alles weitergeleitet. Heute Nacht schrieb sie mir folgendes:
" mittlerweile ist die Milch etwas weniger das merke ich, aber es ist scheinbar noch genug da ? sie schlief gestern nacht einfach an der Brust ein. Allerdings glaube ich mittlerweile wirklich, dass sie eine Saugverwirrung hat und die Stillhütchen haben es natürlich nicht besser gemacht. Ich wollte nämlich gestern abend dann langsam wieder anfangen ohne Stillhütchen zu stillen, was zwar funktioniert hat, aber 1. Ich hab wieder ihre großen Schlücke gehört, weil soviel aufeinmal kommt und 2. Hatte sie wieder etwas mehr Bauchweh als ohne Stillhütchen und sie trinkt jetzt ganz komisch, sie schnallt mit der Zunge als ob sie sozusagen den Schnuller im Mund hätte. Den Schnuller brauchte sie gestern zweimal über den Tag und heute Nacht bzw. Jetzt vor einer Stunde; weil sie nuckeln will aber nicht trinken möchte. Also im Moment bin ich echt mit meinen nerven am ende. Ich hab kein Problem mit stillhütchen zu stillen auch wenn es bisschen umständlicher ist aber ich weiß ja nicht wie lange das funktioniert. Sie stimulieren nämlich die brust nicjt so wie das normale stillen, was auch der Grund sein könnte warum sich ietzt langsam meine milch menge etwas reduziert hat. ?
Aber sie hat halt echt schon immer ein großes Nuckelbedürfnis und das Einschlafen war für sie eine Tortur"

Was macht man, wenn ein Kind eigentlich nuckeln will und dafür nicht die Brust möchte?

Nur kurz zur Beruhigung: Eine Freundin hat jetzt fast zwei Jahre mit Stillhütchen gestillt.

Ich hab auch mindestens 8 Wochen mit Hütchen gestillt, erst dann habe ich angefangen ganz langsam umzustellen. Ich kann die Warnungen vor ihnen nicht immer nachvollziehen, uns haben sie gut geholfen und ich würde erstmal bei ihnen bleiben, wenn sie so besser trinkt.
Sagtest du nicht, dass die Milch sehr viel und der Milchspendereflex sehr stark ist? Dann wäre es ein ganz normaler Prozess, dass das jetzt weniger wird und sich einpendelt und hat wahrscheinlich nichts mit den Hütchen zu tun. Mich irritiert das schrille Schreien direkt nach dem Stillen "Normale" Unverträglichkeiten (wie Zwiebeln, Kohl, Schokolade etc) bereiten eigentlich erst nach einer Zeit Probleme, nicht sofort. Spuckt sie auch sehr viel wieder aus? Ich überlege nun, ob sie wohl Schmerzen hat oder evtl so ein großes Nuckelbedürfnis, dass sie weint, weil ihr die Brust genommen wird und/oder sauer ist, dass einfach noch Milch kommt. Aber das Schrille zeugt ja eigentlich von Schmerz.
Dass sie so anhänglich ist, deutet ja auch darauf hin, dass sie noch gar nicht angekommen ist in der Welt und auf ein hohes Schutzbedürfnis. Ich würde an ihrer Stelle konsequent ihre Bedürfnisse erfüllen (hört sich aber an, als täte sie das bereits), also tragen, Hautkontakt, Stillen beim ersten Anzeichen etc und aufschreiben, wann das Schreien und das Bauchweh auftritt und was sie wann ißt. So kann sie evtl Regelmäßigkeiten erkennen. Meinem Sohn hat das "Abhalten" sehr bei Bauchweh geholfen. Ansonsten evtl auch nochmal Shelyras Rat mit den Milchprodukten probieren.
Alles Gute!!!

Achso, Nuckelersatz: kleiner Finger, eine Mullwindel (mit zu Mama ins Bett, in den BH stopfen etc, damits vertraut riecht)

Hallo ihr lieben, ich habe 2 fragen

1. Wurden mir heute unter vollnarkose die Weisheitszähne gezogen. Es wurde gesagt ich soll 24h nicht stillen, wenn dich unbedingt zur 2nacht hälfte. Ich sagte der "netten" ärtzin das ich noch einschlafstille und söhnchen werdet nuckel noch flasche nimmt... auf meine frage was wäre, wenn ich doch stille, kam nur dann würde er ebend tiefer schlafen als sonst. Nun meine frage, was ist wenn ich ihn dann stille, was ist wenn er sich dann (wie sonst auch) einfach bedient Still freundliche narkose war nicht möglich, das hätte ja umstände gemacht

2. Als Schmerzmittel bekam ich paracetamol 500mg 3x1 . So dolle sind die ja nicht bzw halten nicht so lang, darf ich da zusätzlich ibuprofen 600mg nehm? Also jetzt ne paracetamol und so um 22-23 ihr ne ibu

Hallo
Hoffe mir kann jemand ein Rat geben !

Meine Tochter wird jetzt 9 Monate , ich stille noch morgens abends und nachts , wobei abends nur Einschlafstillen ist .sie bekommt 3 Brei Mahlzeiten am Tag .

Momentan ist es so , wenn ich sie stille merke ich schon das da wohl auch nicht mehr soviel Milch ist, sie meckert dann auch und nachts wacht sie jetzt wieder sehr häufig auf und ohne stillem schläft sie nicht mehr ein.

Flasche nimmt sie nicht, hab ich immer wieder versucht.
Ich gehe ihr jetzt auch zum Frühstück einen Milchbrei kann ich das machen? Ich finde das ziemlich viel feste Nahrung für ein Säugling , aber ich kann sie ja nicht Hungern lassen und H Milch geht ja noch nicht

Zitat von Aurelchen2011:

Hallo
Hoffe mir kann jemand ein Rat geben !

Meine Tochter wird jetzt 9 Monate , ich stille noch morgens abends und nachts , wobei abends nur Einschlafstillen ist .sie bekommt 3 Brei Mahlzeiten am Tag .

Momentan ist es so , wenn ich sie stille merke ich schon das da wohl auch nicht mehr soviel Milch ist, sie meckert dann auch und nachts wacht sie jetzt wieder sehr häufig auf und ohne stillem schläft sie nicht mehr ein.

Flasche nimmt sie nicht, hab ich immer wieder versucht.
Ich gehe ihr jetzt auch zum Frühstück einen Milchbrei kann ich das machen? Ich finde das ziemlich viel feste Nahrung für ein Säugling , aber ich kann sie ja nicht Hungern lassen und H Milch geht ja noch nicht

deine milch bleibt nicht einfach so weg. die nachfrage regelt den bedarf, also wird normalerweise genug für deine tochter da sein. keine angst.
das aufwachen muss also nicht zwangsläufig mit "hunger" zusammen hängen. stillen ist ja noch soviel mehr - nähe, trost, geborgenheit usw.

ob brei zum frühstück oder weiterhin eine milchmahlzeit - das muss jede mama für sich entscheiden.
ich finde 9 monate für breifrühstück ok. meine beiden haben da schon bei uns mitgegessen.

genauso sieht es mit dem thema h-milch aus. das muss jede mama für sich entscheiden.
die einen experten sagen es ist ok vor dem ersten 1.lebensjahr. die anderen sagen, aber bitte nur im brei. und wieder andere sind der meinung bloß keine h-milch vor dem 1.geburtstag.

Danke für die Antwort
Ich denke ich werde ihr morgens weiterhin Milchbrei geben
Ich still ja vorher noch nach dem aufstehen und ne Stunde später gib ich ihr , meist aber ne halbe Portion, damit ist sie zufrieden
Ich denke Hauptsache Milch Mahlzeitem sind gegeben oder?

Würde mir da keinen Kopf machen, meine Maus wird teilweise 15 mal nachts wach und schläft nur an der Brust ein. Ich bin mir sehr sicher das sie nicht durch den Hunger wach wird. Ich würde auf dein Gefühl hören. Sie kann sich morgens schon Brot essen, wenn sie schon so weit ist.

Zitat von Aurelchen2011:

Danke für die Antwort
Ich denke ich werde ihr morgens weiterhin Milchbrei geben
Ich still ja vorher noch nach dem aufstehen und ne Stunde später gib ich ihr , meist aber ne halbe Portion, damit ist sie zufrieden
Ich denke Hauptsache Milch Mahlzeitem sind gegeben oder?

Ich geb Niklas morgens schon lange einen Milchbrei zum Frühstück auch wenn meine KiÄ die Hände über den Kopf zusammengeschlagen hat und meinte ich solle ihm ne Flasche geben wenn ich nicht stillen mag frühs. Ich geb ihm den Brei trotzdem denn er ist viel zufriedener damit und vorallem spuckt er viel weniger. Hör einfach auf dein Bauchgefühl, du stillst deine kleine ja noch abends und in der Nacht.

Ich merk ja morgens wie sie meckert und sobald sie die schüssel sieht dreht sie durch

Ich lass es so jetzt

Brot isst sie aber eher lutschen und dann verschlucken
Sie isst auch mal ne Scheibe Wurst oder mal ein Löffel von uns

hallo
ich schleich mich mal rein.

Meine kleine ist 9 1/2 Monate alt und wird in den Schlaf gestillt und nachts 2x aber da trinkt sie schon gut. Hat also schon Hunger, isst tagsüber aber nicht viel.Sie frühstückt MuMi zum wieder einschlafen so um 10 und um 1 gibts Mittagsbrei und um 5 Milchbrei und um halb 8 wird zum einschlafen gestillt

Hey ihr.....

Ich werd irgendwie von allen Seiten immer wieder gefragt warum Niklas denn keinen möhrensaft bekommt...das arme Kind kriegt doch sonst keine Farbe

Ich seh da irgendwie keinen Sinn drinne ihm solchen Saft zu geben....bis jetzt gibt es bei uns Wasser und ab und zu mal ungesüßten, selbstgekochten Tee oder eben mumi....

Wie seht ihr das?

Zitat von nicole2104:

Hey ihr.....

Ich werd irgendwie von allen Seiten immer wieder gefragt warum Niklas denn keinen möhrensaft bekommt...das arme Kind kriegt doch sonst keine Farbe

Ich seh da irgendwie keinen Sinn drinne ihm solchen Saft zu geben....bis jetzt gibt es bei uns Wasser und ab und zu mal ungesüßten, selbstgekochten Tee oder eben mumi....

Wie seht ihr das?

welche farbe soll er denn bekommen?
das war immer meine gegenfrage wenn ich sowas zu hören bekam, bevorzugt von meiner mama.
kinder die "orange" sind haben einen überschuß an karotin, also auch nicht umbedingt gesund.

ich persönlich hab meinen kids keinen saft gegeben als baby. da gab es nur mumi, wasser oder ungesüßten tee.
mittlerweile dürfen sie mal zum frühstück ein kleines glas trinken - sie sind aber jetzt 3 und 5.