Zitat von LIttleOne13:

Zitat von maxmaja:

Ich bräuchte auch nochmal eure Hilfe. Es geht wieder um meinen 3 Monate alten Sohn. Zwischenzeitlich klappte es mit dem Stillen schon wesentlich besser. Er hat sich anlegen lassen, ohne sich dabei steif zu machen. Doch seit fast einer Woche schreit und weint er wieder ohne Ende. Er macht sich steif und schreit so doll, dass ihm die Luft weg bleibt. Er hat Hunger, das auf jeden Fall. Ich weiß nicht so recht, wie ich die Situation dann lösen soll. Er weint dann so bitterlich! Ich dachte wir würden bald mal die Phase überstehen.

Ihr Armen hat sich denn die Gesamtsituation etwas entspannt?

Im Alter deines Sohnes kann es eine schwierigere Stillphase geben, wo viele Babys unruhiger stillen. Hast du einen Gymnastikball? Versuch mal, darauf wippend zu stillen. Alternativ kannst du auch herumlaufen, wenn du ihn dabei gut halten kannst. Manchmal hilft auch ein Wechsel der Stillposition oder Dunkelheit.

An sich hat es sich nicht zu sehr entspannt. Er schreit nicht mehr so andauernt, aber dennoch recht oft. Oft schreit er sich in den Schlaf, obwohl ich da bin. In den Schlaf stillen lässt er sich auch nicht. Aber er hat auch inzwischen Phasen, wo er mal zufrieden ist. So langsam schwant uns aber auch, dass das Schreien vielleicht auch von seinem enormen Wachstum kommen könnte. Er trägt inzwischen 74 und füllt sich mehr als gut aus. Das heißt er hat innerhalb von 3 Monaten vier Größen durchgebracht. Und gerade dürfte er ja auch wieder in einem Schub sein, oder?

Guten Morgen, ich habe eine Frage. Wir geben mittags seit kurzem etwas beikost und seit dem ist ihr Stuhl so fest dass sie große Probleme hat in die Windel zu machen. Habt ihr Tipps was ihr hilft? Meine Mutter redet immer auf mich ein, dass ich ihr Wasser geben soll weil Flüssigkeit fehlt. Aber ich stille nach Bedarf, das reicht doch oder?

Zitat von Seramonchen:

Guten Morgen, ich habe eine Frage. Wir geben mittags seit kurzem etwas beikost und seit dem ist ihr Stuhl so fest dass sie große Probleme hat in die Windel zu machen. Habt ihr Tipps was ihr hilft? Meine Mutter redet immer auf mich ein, dass ich ihr Wasser geben soll weil Flüssigkeit fehlt. Aber ich stille nach Bedarf, das reicht doch oder?

Ich antworte Dir jetzt mal weil ich selber betroffen war. Muttermilch reicht eben nicht immer aus. Zumindest bei mir nicht. Mein Sohn Arian hat mit Beginn der Beikost 6 lange Wochen immer sehr harten Stuhlgang gehabt, trotz das ich noch gestillt habe.
Ich hab alles ausprobiert, es wurde nicht besser. Dann hab ich angefangen ihm zusätzlich Wasser aus der Flasche anzubieten und löffelchenweise naturtrüben Apfelsaft. Und siehe da, alles wieder im Lot.

Bei Laurin hab ich gleich mit Beginn der Beikost eine kleine Flasche Wasser dazu gegeben. Er hat mir ganz selten Probleme, meist dann wenn er wenig dazu trinkt.

Liebe Grüße

Zitat von Corinna80:

Zitat von Seramonchen:

Guten Morgen, ich habe eine Frage. Wir geben mittags seit kurzem etwas beikost und seit dem ist ihr Stuhl so fest dass sie große Probleme hat in die Windel zu machen. Habt ihr Tipps was ihr hilft? Meine Mutter redet immer auf mich ein, dass ich ihr Wasser geben soll weil Flüssigkeit fehlt. Aber ich stille nach Bedarf, das reicht doch oder?

Ich antworte Dir jetzt mal weil ich selber betroffen war. Muttermilch reicht eben nicht immer aus. Zumindest bei mir nicht. Mein Sohn Arian hat mit Beginn der Beikost 6 lange Wochen immer sehr harten Stuhlgang gehabt, trotz das ich noch gestillt habe.
Ich hab alles ausprobiert, es wurde nicht besser. Dann hab ich angefangen ihm zusätzlich Wasser aus der Flasche anzubieten und löffelchenweise naturtrüben Apfelsaft. Und siehe da, alles wieder im Lot.

Bei Laurin hab ich gleich mit Beginn der Beikost eine kleine Flasche Wasser dazu gegeben. Er hat mir ganz selten Probleme, meist dann wenn er wenig dazu trinkt.

Liebe Grüße

Vielen Dank für deine Antwort ich sträube mich halt dagegen, Wasser zu geben weil ich es für unnötig halte und Saft kommt für mich gar nicht in Frage. Aber wenn sie noch länger so zu kämpfen hat, dann werde ich ihr wohl oder übel Wasser anbieten müssen wie es scheint.

Dann drück ich die Daumen dass sie es auch nimmt. Sophie hat zwar keine Verstopfung, aber es ist öfters schon recht fest. Aber mehr als 20ml bekomme ich in das Kind selten rein egal ob aus Becher, Tasse, glas...
Ich sage mir zwar immer dass sie schon trinken wird, wenn sie Durst hat, aber ich kann mir doch irgendwie nicht vorstellen dass 20 ml reichen. Aber klar im Brei ist auch recht viel Wasser Zwingen kann ich sie ja aber nicht

Zitat von Bommel90:

Dann drück ich die Daumen dass sie es auch nimmt. Sophie hat zwar keine Verstopfung, aber es ist öfters schon recht fest. Aber mehr als 20ml bekomme ich in das Kind selten rein egal ob aus Becher, Tasse, glas...
Ich sage mir zwar immer dass sie schon trinken wird, wenn sie Durst hat, aber ich kann mir doch irgendwie nicht vorstellen dass 20 ml reichen. Aber klar im Brei ist auch recht viel Wasser Zwingen kann ich sie ja aber nicht

Sie würde es auf jeden Fall vom Löffel nehmen. Flasche oder Becher haben wir noch nicht probiert. ich wollte eigentlich komplett ohne Flasche auskommen, daher würde ich hier wohl auch wenn dann eher zum Löffel greifen.

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Corinna80:

Zitat von Seramonchen:

Guten Morgen, ich habe eine Frage. Wir geben mittags seit kurzem etwas beikost und seit dem ist ihr Stuhl so fest dass sie große Probleme hat in die Windel zu machen. Habt ihr Tipps was ihr hilft? Meine Mutter redet immer auf mich ein, dass ich ihr Wasser geben soll weil Flüssigkeit fehlt. Aber ich stille nach Bedarf, das reicht doch oder?

Ich antworte Dir jetzt mal weil ich selber betroffen war. Muttermilch reicht eben nicht immer aus. Zumindest bei mir nicht. Mein Sohn Arian hat mit Beginn der Beikost 6 lange Wochen immer sehr harten Stuhlgang gehabt, trotz das ich noch gestillt habe.
Ich hab alles ausprobiert, es wurde nicht besser. Dann hab ich angefangen ihm zusätzlich Wasser aus der Flasche anzubieten und löffelchenweise naturtrüben Apfelsaft. Und siehe da, alles wieder im Lot.

Bei Laurin hab ich gleich mit Beginn der Beikost eine kleine Flasche Wasser dazu gegeben. Er hat mir ganz selten Probleme, meist dann wenn er wenig dazu trinkt.

Liebe Grüße

Vielen Dank für deine Antwort ich sträube mich halt dagegen, Wasser zu geben weil ich es für unnötig halte und Saft kommt für mich gar nicht in Frage. Aber wenn sie noch länger so zu kämpfen hat, dann werde ich ihr wohl oder übel Wasser anbieten müssen wie es scheint.

Ab der ersten Beikost sollte man auch Wasser anbieten. Du kannst einfach einen normalen Becher nehmen, Flasche braucht man deswegen nicht.

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Corinna80:

Zitat von Seramonchen:

Guten Morgen, ich habe eine Frage. Wir geben mittags seit kurzem etwas beikost und seit dem ist ihr Stuhl so fest dass sie große Probleme hat in die Windel zu machen. Habt ihr Tipps was ihr hilft? Meine Mutter redet immer auf mich ein, dass ich ihr Wasser geben soll weil Flüssigkeit fehlt. Aber ich stille nach Bedarf, das reicht doch oder?

Ich antworte Dir jetzt mal weil ich selber betroffen war. Muttermilch reicht eben nicht immer aus. Zumindest bei mir nicht. Mein Sohn Arian hat mit Beginn der Beikost 6 lange Wochen immer sehr harten Stuhlgang gehabt, trotz das ich noch gestillt habe.
Ich hab alles ausprobiert, es wurde nicht besser. Dann hab ich angefangen ihm zusätzlich Wasser aus der Flasche anzubieten und löffelchenweise naturtrüben Apfelsaft. Und siehe da, alles wieder im Lot.

Bei Laurin hab ich gleich mit Beginn der Beikost eine kleine Flasche Wasser dazu gegeben. Er hat mir ganz selten Probleme, meist dann wenn er wenig dazu trinkt.

Liebe Grüße

Vielen Dank für deine Antwort ich sträube mich halt dagegen, Wasser zu geben weil ich es für unnötig halte und Saft kommt für mich gar nicht in Frage. Aber wenn sie noch länger so zu kämpfen hat, dann werde ich ihr wohl oder übel Wasser anbieten müssen wie es scheint.

Ab der ersten Beikost sollte man auch Wasser anbieten. Du kannst einfach einen normalen Becher nehmen, Flasche braucht man deswegen nicht.

sollte sie das wasser nicht annehmen, dann ist das aber auch ok! brei enthält auch viel flüssigkeit, dazu wird ja noch gestillt.

man könnte aber, um der verstopfung vorzubeugen, den brei auch etwas flüssiger zubereiten.

dazu stellt sich mir die frage: welche sorte bekommt sie?
gerade möhren, mit denen oft angefangen wird, können zu verstopfung führen. da hilft es oft erstmal etwas anderes zu nehmen

Zitat von shelyra:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Corinna80:

...

Vielen Dank für deine Antwort ich sträube mich halt dagegen, Wasser zu geben weil ich es für unnötig halte und Saft kommt für mich gar nicht in Frage. Aber wenn sie noch länger so zu kämpfen hat, dann werde ich ihr wohl oder übel Wasser anbieten müssen wie es scheint.

Ab der ersten Beikost sollte man auch Wasser anbieten. Du kannst einfach einen normalen Becher nehmen, Flasche braucht man deswegen nicht.

sollte sie das wasser nicht annehmen, dann ist das aber auch ok! brei enthält auch viel flüssigkeit, dazu wird ja noch gestillt.

man könnte aber, um der verstopfung vorzubeugen, den brei auch etwas flüssiger zubereiten.

dazu stellt sich mir die frage: welche sorte bekommt sie?
gerade möhren, mit denen oft angefangen wird, können zu verstopfung führen. da hilft es oft erstmal etwas anderes zu nehmen

Ich dachte eben weil ich stille ist Wasser nicht notwendig

Sie bekommt Pastinake und Kürbis zur Zeit und immer mal wieder Obstbrei bzw Fruchtmark von Alnatura. Dazu bekommt sie Gurkensticks angeboten, Banane (die haben wir nun schon weggelassen) und Brot.

Wenn ich den Brei flüssiger mache, dann mit abgekochtem Wasser? Habe gestern Kürbisbrei gemacht, da gebe ich etwas Öl ran und dazu dann einfach etwas abgekochtes Wasser rein?

Danke!!

Bin bisher immer hier nach gegangen:

http://www.kindergesundheit-info.de/themen/ernaehr ung/0-12-monate/getraenke/

Da steht halt, dass eigentlich erst mit der dritten Mahlzeit Wasser notwendig wird und da sind wir ja noch lange nicht. klar, wenn es ihr jetzt hilft gegen die Verstopfung dann geb ich es ihr auch.

Zitat von Seramonchen:

Bin bisher immer hier nach gegangen:

http://www.kindergesundheit-info.de/themen/ernaehr ung/0-12-monate/getraenke/

Da steht halt, dass eigentlich erst mit der dritten Mahlzeit Wasser notwendig wird und da sind wir ja noch lange nicht. klar, wenn es ihr jetzt hilft gegen die Verstopfung dann geb ich es ihr auch.

notwendig ist es wirklich noch nicht.
aber es schadet nicht es anzubieten. so können sie von anfang an selber entscheiden ob sie wasser wollen. und es kann, gerade bei verstopfung oder heißem wetter, halt auch nützlich sein.

So, heute musste ich den ersten Tag wieder arbeiten. Bin 6h auf Arbeit und Papa hat jetzt einen Monat Elternzeit und passt auf Jan auf bzw. beginnt dann die Eingewöhnung bei der Tagesmutter. Hatte schon hier im Forum und auch bei FB bei den Stillmamis gefragt, wie das ist, da wir ja noch voll stillen und es kam eigentlich immer die Antwort, dass die Kleinen das schon merken, dass Mama nicht da ist und dann was anderes akzeptieren. Tja das war leider nicht so. Er hat ein Quetschie gegessen morgens und mittags vielleicht 3 Löffel Brei und dann etwa 1,5h den Papa vollgeschrien, weil er müde war und gleichzeitig Hunger hatte. Flasche hat er gar nicht haben wollen. Werden jetzt nochmal ne andere Sorte Nahrung probieren und auch mal Becher oder so. Hoffe, dass es morgen schon besser wird. Papa tut mir echt bisschen Leid.

Zitat von Hummel07:

So, heute musste ich den ersten Tag wieder arbeiten. Bin 6h auf Arbeit und Papa hat jetzt einen Monat Elternzeit und passt auf Jan auf bzw. beginnt dann die Eingewöhnung bei der Tagesmutter. Hatte schon hier im Forum und auch bei FB bei den Stillmamis gefragt, wie das ist, da wir ja noch voll stillen und es kam eigentlich immer die Antwort, dass die Kleinen das schon merken, dass Mama nicht da ist und dann was anderes akzeptieren. Tja das war leider nicht so. Er hat ein Quetschie gegessen morgens und mittags vielleicht 3 Löffel Brei und dann etwa 1,5h den Papa vollgeschrien, weil er müde war und gleichzeitig Hunger hatte. Flasche hat er gar nicht haben wollen. Werden jetzt nochmal ne andere Sorte Nahrung probieren und auch mal Becher oder so. Hoffe, dass es morgen schon besser wird. Papa tut mir echt bisschen Leid.

habt ihr mal versucht ob er etwas anderes nimmt als brei? vielleicht klappt es mit fingerfood besser.

Zitat von Hummel07:

So, heute musste ich den ersten Tag wieder arbeiten. Bin 6h auf Arbeit und Papa hat jetzt einen Monat Elternzeit und passt auf Jan auf bzw. beginnt dann die Eingewöhnung bei der Tagesmutter. Hatte schon hier im Forum und auch bei FB bei den Stillmamis gefragt, wie das ist, da wir ja noch voll stillen und es kam eigentlich immer die Antwort, dass die Kleinen das schon merken, dass Mama nicht da ist und dann was anderes akzeptieren. Tja das war leider nicht so. Er hat ein Quetschie gegessen morgens und mittags vielleicht 3 Löffel Brei und dann etwa 1,5h den Papa vollgeschrien, weil er müde war und gleichzeitig Hunger hatte. Flasche hat er gar nicht haben wollen. Werden jetzt nochmal ne andere Sorte Nahrung probieren und auch mal Becher oder so. Hoffe, dass es morgen schon besser wird. Papa tut mir echt bisschen Leid.

Uff, vollstillen mit einem Jahr ist ja auch schon schwierig. Ich bin wieder arbeiten gegangen, als Carolyn 6 Monate war und das ging zum Glück ohne größere Probleme, auch wenn sie da auch noch nicht viel Beikost gegessen hat.
Wäre es eine Idee, Reisbrei mit Muttermilch zuzubereiten? Dann schmeckt es noch nach Muttermilch, sättigt aber noch etwas mehr.

Ja Fingerfood machen wir ja eigentlich die ganze Zeit, da er bis auf Obstbrei meistens eh keinen mag, aber auch da isst er nur Minimengen. Das reicht noch lange nicht zum satt werden und insbesondere wenn er wirklich Hunger hat, scheint ihm das nicht schnell genug zu gehen. Naja bleibt wohl nur weiter probieren und hoffen, dass er sich für Essen oder Flasche dann doch noch entscheidet.