Die Stillmamas
03.06.2012 22:11
Ja, du denkst zu viel!
Hör mal auf deinem Bauch und auf dein Gefühl!
Hör mal auf deinem Bauch und auf dein Gefühl!
03.06.2012 22:23
Zitat von Shanise:
Ja, du denkst zu viel!
Hör mal auf deinem Bauch und auf dein Gefühl!
Gut, mein Bauch sagt: Du trinkst zu wenig!
Und mein Gefühl sagt: Mein Engel wird satt: Alles ist gut!
Also weiß ich ja, was ich zu tun habe
Danke noch mal!
(Kleiner Nachtrag: Ich weiß, dass man auch nicht zu viel trinken darf Hat mir bisher jeder gesagt, mit dem ich über das Stillen gesprochen habe )
03.06.2012 22:25
Zitat von Niji:
Zitat von SpieloReloaded:
Zitat von Niji:
so und nun ma ne frage für ne freundin. ihr kleiner is jetz 15monate und hat sich abgestillt alles gut auf beiden seiten also wirklich ok gelaufen. aber ihr shciesst imemrwieder total viel milch ein. es geht ma 2-3tage und schwupp is wieder volle pulle da.
pfeffitee und salbei hilft null.
gibt es da was an globuli oder schüsslersalzen was ihr noch helfen kann? die bösen tabletten sollen wirklich letzte wahl sein
Eigentlich sollte es reichen, wenn sie ausstreicht, wenn es spannt, und ansonsten kühlt. Aber keine engen BHs bitte.
ausstreichen und co reicht eben nicht deswegen ja die anfrage hier.
sie bringt den klienen in die krippe, da schreit ein baby und schwupp brüste zum bersten voll
Und Phytolacca schon probiert?
03.06.2012 22:31
Zitat von NadineW:
Zitat von Shanise:
Ja, du denkst zu viel!
Hör mal auf deinem Bauch und auf dein Gefühl!
Gut, mein Bauch sagt: Du trinkst zu wenig!
Und mein Gefühl sagt: Mein Engel wird satt: Alles ist gut!
Also weiß ich ja, was ich zu tun habe
Danke noch mal!
(Kleiner Nachtrag: Ich weiß, dass man auch nicht zu viel trinken darf Hat mir bisher jeder gesagt, mit dem ich über das Stillen gesprochen habe )
Einfach nach Durst trinken! Dann passt das!
04.06.2012 08:18
Guten Morgen
Zum Thema stillen und trinken kann ich auch noch was erzählen. Meine Hebi ist eine derjenigen die sagt: mind. 2 Liter täglich, besser 3 Liter.
Seit Arian´s Geburt habe ich mit Ach und Krach 1,5 Liter geschafft und jeden Tag denke ich: Heute musst Du aber mal mehr trinken!
Und jeden Tag seh ich abends das es wieder nur max. 1,5 Liter waren... und ich hab Milch für 2 Kinder also reicht es völlig aus was ich trinke!
Und ich bin immer wieder sooo froh wenn ich hier lese: trinken nach Durst. Denn ich finde es gibt nichts schlimmeres als sich zum mehr trinken zwingen zu müssen *schüttel*.
Zum Thema stillen und trinken kann ich auch noch was erzählen. Meine Hebi ist eine derjenigen die sagt: mind. 2 Liter täglich, besser 3 Liter.
Seit Arian´s Geburt habe ich mit Ach und Krach 1,5 Liter geschafft und jeden Tag denke ich: Heute musst Du aber mal mehr trinken!
Und jeden Tag seh ich abends das es wieder nur max. 1,5 Liter waren... und ich hab Milch für 2 Kinder also reicht es völlig aus was ich trinke!
Und ich bin immer wieder sooo froh wenn ich hier lese: trinken nach Durst. Denn ich finde es gibt nichts schlimmeres als sich zum mehr trinken zwingen zu müssen *schüttel*.
04.06.2012 12:13
Und ich wende mich dann doch nochmal mit einem "Problem" an Euch.
Ich bin ganz kurz davor abzustillen.
Meine Nerven halten das echt nicht mehr lange durch.
Arian trinkt seit fast 3 Wochen alle 1,5-2 Stunden wenn ich ganz viel Pech habe sogar stündlich und macht einen Palaver an der Brust das könnt ihr Euch nicht vorstellen.
Ich weiß er bekommt Zähne aber so langsam geht mir die Puste aus
Er trinkt, zappelt rum, spuckt im hohen Bogen (ich weiß gar nicht mehr wie es ist nicht nach Babykotze zu riechen ) hat dann schnell wieder Hunger, TAG wie NACHT. Nur nachts spuckt er ausnahmsweise nicht.
Ich denke er spuckt weil er sich wie ein Irrer hin und herdreht, mir würde es dann auch rauskommen. Und nachts trinkt er und pennt dann weiter.
Dann fummelt er mir beim stillen ständig an der Brust rum, das macht mich wahnsinnig... vor allem nachts wenn ich eigentlich beim stillen weiterschlafen könnte es aber nicht kann weil er so unruhig ist.
Bisher fand ich das stillen echt superschön aber so ... ich schaffs einfach nicht mehr. Der wenige Schlaf, ich hab noch eine 2 jährige und hier und nen heute 10jährigen, mein Mann liegt im KH (hatte einen schweren Autounfall und darf mit viel Glück heute nach Hause mit verordneter Bettruhe) das planen des Kindergeburtstags, Hund rauslassen, Katze versorgen... ich bin echt auf
Und wenn er nicht trinkt, dann nölt er rum.
Ich hab ihn quasi den ganzen Tag im Mei Tai oder Tuch, je nachdem was er grade wieder vollgespuckt hat.
Und stillen im Tuch ist nicht, meine Brust ist zu groß und sie hängt einfach viel zu tief.
Meine Brustwarze links sieht schlimm aus vom vielen trinken ... ich hab ja schon seit Stillbeginn Probleme mit der linken BW, netterweise ist links auch noch seine Favouritenseite geworden, wenn er da trinkt dann reißt er nicht ganz so die Hütte ab.
.
Die BW krieg ich schon wieder abgeheilt, aber das supernölige das zerrt an meinen Nerven und gleichzeitig das häufige stillen...
Bitte sagt mir das alles wieder gut wird... ich brauch ein wenig Zuspruch
Ich bin ganz kurz davor abzustillen.
Meine Nerven halten das echt nicht mehr lange durch.
Arian trinkt seit fast 3 Wochen alle 1,5-2 Stunden wenn ich ganz viel Pech habe sogar stündlich und macht einen Palaver an der Brust das könnt ihr Euch nicht vorstellen.
Ich weiß er bekommt Zähne aber so langsam geht mir die Puste aus
Er trinkt, zappelt rum, spuckt im hohen Bogen (ich weiß gar nicht mehr wie es ist nicht nach Babykotze zu riechen ) hat dann schnell wieder Hunger, TAG wie NACHT. Nur nachts spuckt er ausnahmsweise nicht.
Ich denke er spuckt weil er sich wie ein Irrer hin und herdreht, mir würde es dann auch rauskommen. Und nachts trinkt er und pennt dann weiter.
Dann fummelt er mir beim stillen ständig an der Brust rum, das macht mich wahnsinnig... vor allem nachts wenn ich eigentlich beim stillen weiterschlafen könnte es aber nicht kann weil er so unruhig ist.
Bisher fand ich das stillen echt superschön aber so ... ich schaffs einfach nicht mehr. Der wenige Schlaf, ich hab noch eine 2 jährige und hier und nen heute 10jährigen, mein Mann liegt im KH (hatte einen schweren Autounfall und darf mit viel Glück heute nach Hause mit verordneter Bettruhe) das planen des Kindergeburtstags, Hund rauslassen, Katze versorgen... ich bin echt auf
Und wenn er nicht trinkt, dann nölt er rum.
Ich hab ihn quasi den ganzen Tag im Mei Tai oder Tuch, je nachdem was er grade wieder vollgespuckt hat.
Und stillen im Tuch ist nicht, meine Brust ist zu groß und sie hängt einfach viel zu tief.
Meine Brustwarze links sieht schlimm aus vom vielen trinken ... ich hab ja schon seit Stillbeginn Probleme mit der linken BW, netterweise ist links auch noch seine Favouritenseite geworden, wenn er da trinkt dann reißt er nicht ganz so die Hütte ab.
.
Die BW krieg ich schon wieder abgeheilt, aber das supernölige das zerrt an meinen Nerven und gleichzeitig das häufige stillen...
Bitte sagt mir das alles wieder gut wird... ich brauch ein wenig Zuspruch
04.06.2012 12:28
Zitat von Corinna80:
Und ich wende mich dann doch nochmal mit einem "Problem" an Euch.
Ich bin ganz kurz davor abzustillen.
Meine Nerven halten das echt nicht mehr lange durch.
Arian trinkt seit fast 3 Wochen alle 1,5-2 Stunden wenn ich ganz viel Pech habe sogar stündlich und macht einen Palaver an der Brust das könnt ihr Euch nicht vorstellen.
Ich weiß er bekommt Zähne aber so langsam geht mir die Puste aus
Er trinkt, zappelt rum, spuckt im hohen Bogen (ich weiß gar nicht mehr wie es ist nicht nach Babykotze zu riechen ) hat dann schnell wieder Hunger, TAG wie NACHT. Nur nachts spuckt er ausnahmsweise nicht.
Ich denke er spuckt weil er sich wie ein Irrer hin und herdreht, mir würde es dann auch rauskommen. Und nachts trinkt er und pennt dann weiter.
Dann fummelt er mir beim stillen ständig an der Brust rum, das macht mich wahnsinnig... vor allem nachts wenn ich eigentlich beim stillen weiterschlafen könnte es aber nicht kann weil er so unruhig ist.
Bisher fand ich das stillen echt superschön aber so ... ich schaffs einfach nicht mehr. Der wenige Schlaf, ich hab noch eine 2 jährige und hier und nen heute 10jährigen, mein Mann liegt im KH (hatte einen schweren Autounfall und darf mit viel Glück heute nach Hause mit verordneter Bettruhe) das planen des Kindergeburtstags, Hund rauslassen, Katze versorgen... ich bin echt auf
Und wenn er nicht trinkt, dann nölt er rum.
Ich hab ihn quasi den ganzen Tag im Mei Tai oder Tuch, je nachdem was er grade wieder vollgespuckt hat.
Und stillen im Tuch ist nicht, meine Brust ist zu groß und sie hängt einfach viel zu tief.
Meine Brustwarze links sieht schlimm aus vom vielen trinken ... ich hab ja schon seit Stillbeginn Probleme mit der linken BW, netterweise ist links auch noch seine Favouritenseite geworden, wenn er da trinkt dann reißt er nicht ganz so die Hütte ab.
.
Die BW krieg ich schon wieder abgeheilt, aber das supernölige das zerrt an meinen Nerven und gleichzeitig das häufige stillen...
Bitte sagt mir das alles wieder gut wird... ich brauch ein wenig Zuspruch
oh, das supernölige kenne ich zu gut. Das ist wohl eine phase, wo sie gerne viel machen würden, es aber noch nicht können. Es hat bei uns ewig gedauert... es ist nur so, wenn du abstillst, geht das supernölige auch nicht weg. Im gegenteil - BIS du abgestillt hast, wirst du noch viele schreiattaken und unglückliches kind erleben müssen, weil es natürlich lieber an die brust möchte, als flasche...
Stillen ist das eine, schwierige phase ist das andere.
Schau mal, was du erstmal liegen lassen kannst oder weiter deligieren. kann die organisation des Kindergeburtstages nicht jemand anders übernehmen? Viele (ungestresste) machen sowas total gern. Vielleicht kriegt ihr ne Haushaltshilfe wegen deinem Mann. Oder gibt es bei Euch in der Stadt das Projekt Welcome? Da kommt jemand ehrenamtliches für Paar stunden und unterstütz dich, es kostet nix/5€ pro Einsatz.
04.06.2012 12:47
Zitat von Mondkind:
Zitat von SpieloReloaded:
Zitat von Mondkind:
Hallo liebe Stillmamas
Endlich darf ich auch wieder stillen Eigentlich dachte ich ja, das ich nun keine Fragen mehr haben könnte, da ich meine Tochter 11 Monate stillte... Ich fang mal an
Leo ist ein Traum..eigentlich klappt alles...ich hatte schon vor dem "eigentlichen Milcheinschuss" genug vormilch um ihn im KH satt zu bekommen.. er trinkt ordentlich und kräftig alle 2-4 std..so gut, das er nach gut 15 min fertig ist und er nimmt super zu..alles gut also
Aber meine Brüste bringen mich um Der Milcheinschuss war/ist heftig und ich hab Milch für 5 Kinder... Bei Mini war der Spuk nach ca. 3 Tagen vorbei.. Bei Leo nun hält es immer noch an... Ich hab monumentale Brüste..fest/hart und schmerzhaft.. bei jedem Stillgang streiche ich die andre Seite aus, weil es sonst einfach zu dolle wehtut... Jedesmal ein ganzes Handtuch nass Das ist nun Tag 7.... wielange dauert es nochmal, bis sich die milchmenge reguliert? Vielleicht habt ihr ja nen Rat für mich..und wenn nicht noch ein paar Kinder übrig die ich füttern kann
Also, im Normalfall dauert es bis Ende der Wochenbettzeit bis alles einigermaßen eingespielt ist.
Hättest du denn Lust deine Milch zu spenden? Da wäre nicht alles für's Handtuch.
Ich kann mich gar nicht mehr dran erinnern, das es wirklich soo lange dauerte.. Das wäre eine Idee ja Könnte mir gut vorstellen, das mein KH da ne Möglichkeit hat..die sind sehr stillfreundlich Danke dir für die Antwort
Darf ich mich reinschleichen?
Bei mir war es genauso, wollte schon nach 6 wochen pfeffermiztee konsumieren
Ich bin aber geduldig gewesen und nach dem 8 wochen schub hat es sich eingependelt. Bis dahin bin ich mit windeln im BH rumgelaufen
Jetzt brauche ich nur für die Nacht welche, da meine Maus die Nacht durchschlaeft und nur morgens zum stillen kommt.
04.06.2012 12:49
Ich hab dann auch mal wieder eine Frage.
Nächsten Monat startet bei uns die Eingewöhnung in die Kita. Zuhause stillen wir beide immernoch sehr gern und das natürlich auch zum Mittagsschlaf. sollte ich jetzt versuchen zuhause darauf zu verzichten weil er ja dort auch ohne Milch einschlafen muss?
Es würde sich für mich völlig falsch anfühlen, aber ich will es ihm ja so leicht wie möglich machen.
Die Frau hat mich schon wie ne Außerirdische angeguckt als ich gesagt habe das er zuhause bei uns im Bett schläft, da hab ich das mit dem stillen mal lieber garnicht erwähnt.
Und noch eine Frage zur Eingewöhnung, sie hat gemeint 2 Tage kann ich mit da bleiben, aber dann sollte ich auch gehen, damit er nicht denkt das ich immer da bin. Mir ist jetzt schon ganz komisch wenn ich daran denke mein weinendes Kind allein zurück zu lassen.
Hat da jemand Erfahrung oder wie lang durftet ihr denn dabei sein?
Er wäre bei der Eingewöhnung erstmal 2 Stunden da.
Nächsten Monat startet bei uns die Eingewöhnung in die Kita. Zuhause stillen wir beide immernoch sehr gern und das natürlich auch zum Mittagsschlaf. sollte ich jetzt versuchen zuhause darauf zu verzichten weil er ja dort auch ohne Milch einschlafen muss?
Es würde sich für mich völlig falsch anfühlen, aber ich will es ihm ja so leicht wie möglich machen.
Die Frau hat mich schon wie ne Außerirdische angeguckt als ich gesagt habe das er zuhause bei uns im Bett schläft, da hab ich das mit dem stillen mal lieber garnicht erwähnt.
Und noch eine Frage zur Eingewöhnung, sie hat gemeint 2 Tage kann ich mit da bleiben, aber dann sollte ich auch gehen, damit er nicht denkt das ich immer da bin. Mir ist jetzt schon ganz komisch wenn ich daran denke mein weinendes Kind allein zurück zu lassen.
Hat da jemand Erfahrung oder wie lang durftet ihr denn dabei sein?
Er wäre bei der Eingewöhnung erstmal 2 Stunden da.
04.06.2012 13:10
Zitat von Corinna80:
Und ich wende mich dann doch nochmal mit einem "Problem" an Euch.
Ich bin ganz kurz davor abzustillen.
Meine Nerven halten das echt nicht mehr lange durch.
Arian trinkt seit fast 3 Wochen alle 1,5-2 Stunden wenn ich ganz viel Pech habe sogar stündlich und macht einen Palaver an der Brust das könnt ihr Euch nicht vorstellen.
Ich weiß er bekommt Zähne aber so langsam geht mir die Puste aus
Er trinkt, zappelt rum, spuckt im hohen Bogen (ich weiß gar nicht mehr wie es ist nicht nach Babykotze zu riechen ) hat dann schnell wieder Hunger, TAG wie NACHT. Nur nachts spuckt er ausnahmsweise nicht.
Ich denke er spuckt weil er sich wie ein Irrer hin und herdreht, mir würde es dann auch rauskommen. Und nachts trinkt er und pennt dann weiter.
Dann fummelt er mir beim stillen ständig an der Brust rum, das macht mich wahnsinnig... vor allem nachts wenn ich eigentlich beim stillen weiterschlafen könnte es aber nicht kann weil er so unruhig ist.
Bisher fand ich das stillen echt superschön aber so ... ich schaffs einfach nicht mehr. Der wenige Schlaf, ich hab noch eine 2 jährige und hier und nen heute 10jährigen, mein Mann liegt im KH (hatte einen schweren Autounfall und darf mit viel Glück heute nach Hause mit verordneter Bettruhe) das planen des Kindergeburtstags, Hund rauslassen, Katze versorgen... ich bin echt auf
Und wenn er nicht trinkt, dann nölt er rum.
Ich hab ihn quasi den ganzen Tag im Mei Tai oder Tuch, je nachdem was er grade wieder vollgespuckt hat.
Und stillen im Tuch ist nicht, meine Brust ist zu groß und sie hängt einfach viel zu tief.
Meine Brustwarze links sieht schlimm aus vom vielen trinken ... ich hab ja schon seit Stillbeginn Probleme mit der linken BW, netterweise ist links auch noch seine Favouritenseite geworden, wenn er da trinkt dann reißt er nicht ganz so die Hütte ab.
.
Die BW krieg ich schon wieder abgeheilt, aber das supernölige das zerrt an meinen Nerven und gleichzeitig das häufige stillen...
Bitte sagt mir das alles wieder gut wird... ich brauch ein wenig Zuspruch
das kenne ich auch sehr gut...
es ging bei uns bestimmt so ca. 4-5 wochen
nur habe ich keine anderen kinder und stell mir das in deinem fall echt sehr sehr sehr anstrengend vor, aber wie Lenwina schon sagte, das abstillen würde das eher verschlimmern...und wenn du pech hast musst du alle 1,5-2std eine flasche fertig machen..das ist denke ich noch anstrengender oder???zumindest stelle ich es mir vor.
wegen der haushaltshilfe ist eine super idee, ruf mal bei deiner kk an und berichte von deinen problemen, frag ob dir eine haushaltshilfe zusteht, ich meine aber schon, kommt nur auf die kk an...
ansonsten schich ich dir viiiiiiiiiiiiiiel kraft und ich bin mir gaaanz sicher, dass für diese schwierige überstandene zeit ,dich dein kind belohnen wird und auf euch eine schöne entspannte zeit zukommt
04.06.2012 13:14
Zitat von Lenwina:
Zitat von Corinna80:
Und ich wende mich dann doch nochmal mit einem "Problem" an Euch.
Ich bin ganz kurz davor abzustillen.
Meine Nerven halten das echt nicht mehr lange durch.
Arian trinkt seit fast 3 Wochen alle 1,5-2 Stunden wenn ich ganz viel Pech habe sogar stündlich und macht einen Palaver an der Brust das könnt ihr Euch nicht vorstellen.
Ich weiß er bekommt Zähne aber so langsam geht mir die Puste aus
Er trinkt, zappelt rum, spuckt im hohen Bogen (ich weiß gar nicht mehr wie es ist nicht nach Babykotze zu riechen ) hat dann schnell wieder Hunger, TAG wie NACHT. Nur nachts spuckt er ausnahmsweise nicht.
Ich denke er spuckt weil er sich wie ein Irrer hin und herdreht, mir würde es dann auch rauskommen. Und nachts trinkt er und pennt dann weiter.
Dann fummelt er mir beim stillen ständig an der Brust rum, das macht mich wahnsinnig... vor allem nachts wenn ich eigentlich beim stillen weiterschlafen könnte es aber nicht kann weil er so unruhig ist.
Bisher fand ich das stillen echt superschön aber so ... ich schaffs einfach nicht mehr. Der wenige Schlaf, ich hab noch eine 2 jährige und hier und nen heute 10jährigen, mein Mann liegt im KH (hatte einen schweren Autounfall und darf mit viel Glück heute nach Hause mit verordneter Bettruhe) das planen des Kindergeburtstags, Hund rauslassen, Katze versorgen... ich bin echt auf
Und wenn er nicht trinkt, dann nölt er rum.
Ich hab ihn quasi den ganzen Tag im Mei Tai oder Tuch, je nachdem was er grade wieder vollgespuckt hat.
Und stillen im Tuch ist nicht, meine Brust ist zu groß und sie hängt einfach viel zu tief.
Meine Brustwarze links sieht schlimm aus vom vielen trinken ... ich hab ja schon seit Stillbeginn Probleme mit der linken BW, netterweise ist links auch noch seine Favouritenseite geworden, wenn er da trinkt dann reißt er nicht ganz so die Hütte ab.
.
Die BW krieg ich schon wieder abgeheilt, aber das supernölige das zerrt an meinen Nerven und gleichzeitig das häufige stillen...
Bitte sagt mir das alles wieder gut wird... ich brauch ein wenig Zuspruch
oh, das supernölige kenne ich zu gut. Das ist wohl eine phase, wo sie gerne viel machen würden, es aber noch nicht können. Es hat bei uns ewig gedauert... es ist nur so, wenn du abstillst, geht das supernölige auch nicht weg. Im gegenteil - BIS du abgestillt hast, wirst du noch viele schreiattaken und unglückliches kind erleben müssen, weil es natürlich lieber an die brust möchte, als flasche...
Stillen ist das eine, schwierige phase ist das andere.
Schau mal, was du erstmal liegen lassen kannst oder weiter deligieren. kann die organisation des Kindergeburtstages nicht jemand anders übernehmen? Viele (ungestresste) machen sowas total gern. Vielleicht kriegt ihr ne Haushaltshilfe wegen deinem Mann. Oder gibt es bei Euch in der Stadt das Projekt Welcome? Da kommt jemand ehrenamtliches für Paar stunden und unterstütz dich, es kostet nix/5€ pro Einsatz.
ich muss Lenwina recht geben. Es wird nicht einfacher, wenn du abstillst . Ich würde dir auch Wellcome, oder ne haushaltshilfe empfehelen, die kannst du bei der Krankenkasse beantragen. Da dein Mann, ja nun auch noch bettlägrig ist nach dem KH, bekommst du die ganz bestimmt.
Zum kindergeburtstag: wenn den kein anderer organisieren kann, wäre es vielleicht sogar besser ihn zu verschieben, in dieser Situation . Du kannst dir ja nicht alles zumuten, du hast ja schon genug zu "tragen" . Und wenn du nacher noch zusammenklappst, weil du am Ende deiner Kräfte bis, ist keinem geholfen
04.06.2012 13:28
Danke für Eure Antworten
Ich hab gar nicht vor abzustillen auch wenn ich schreibe ich bin kurz davor. Es ist eher die Verzweiflung alles zu tun und nichts bringt was, ich habe mir das stillen sehr erkämpfen müssen. Wenn nur meine linke BW nicht so fies weh tun würde (trotz Multi mam Kompressen, schwarzem Tee, Wollfett etc.) sie ist richtig rot und wund aber wie gesagt das kenn ich seit ich stille, die rechte Seite hat sich an die Belastung gewöhnt und links tut es einfahc immer weh ...
Es ist eher der Gedanke der sich dann einschleicht ... das ich dann auch mal abgeben könnte, an meine Mutter die mit im Haus wohnt etc. und wenn ich dann wirklich stündlich stille, stelle ich mir vor das ich mir die Nächte auch mit meinem Mann teilen könnte.
In Wirklichkeit würde ich es nicht über´s Herz bringen, denn im Grunde genommen liebe ich es ihn zu stillen und ihn so nah bei mir zu haben.
Das häufige stillen krieg ich schon hin, nur das drumherum fällt mir aufgrund der aktuellen Situation sehr schwer.
Das ständig weinerliche und das spucken ist anstrengend, er ist normalerweile immer ein Sonnenschein, aber ich darf ihn nicht eine Minute mal hinlegen dann weint er gleich, wibbelt hin und her und schon ist wieder alles nassgespuckt
Und selbst mit den Mysol tun mir nach 5-6 Stunden dauertragen irgendwann Hüften und Rücken weh.
Das mit der Haushaltshilfe werde ich jetzt doch mal ansprechen, denn auf Dauer wäre es schon schön Hilfe zu bekommen. Zumindest in den Momenten wo hier die Luft brennt.
(Meine Mama ist leider nicht so eine große Hilfe, sie hatte mal Krebs und ist seitdem etwas anders geworden)
Und es tut gut zu hören das man nicht allein da steht... bisher war Arian meist immer das Vorzeigebaby. Ihn jetzt so zu erleben ist für mich echt eine Umstellung
Ich hab gar nicht vor abzustillen auch wenn ich schreibe ich bin kurz davor. Es ist eher die Verzweiflung alles zu tun und nichts bringt was, ich habe mir das stillen sehr erkämpfen müssen. Wenn nur meine linke BW nicht so fies weh tun würde (trotz Multi mam Kompressen, schwarzem Tee, Wollfett etc.) sie ist richtig rot und wund aber wie gesagt das kenn ich seit ich stille, die rechte Seite hat sich an die Belastung gewöhnt und links tut es einfahc immer weh ...
Es ist eher der Gedanke der sich dann einschleicht ... das ich dann auch mal abgeben könnte, an meine Mutter die mit im Haus wohnt etc. und wenn ich dann wirklich stündlich stille, stelle ich mir vor das ich mir die Nächte auch mit meinem Mann teilen könnte.
In Wirklichkeit würde ich es nicht über´s Herz bringen, denn im Grunde genommen liebe ich es ihn zu stillen und ihn so nah bei mir zu haben.
Das häufige stillen krieg ich schon hin, nur das drumherum fällt mir aufgrund der aktuellen Situation sehr schwer.
Das ständig weinerliche und das spucken ist anstrengend, er ist normalerweile immer ein Sonnenschein, aber ich darf ihn nicht eine Minute mal hinlegen dann weint er gleich, wibbelt hin und her und schon ist wieder alles nassgespuckt
Und selbst mit den Mysol tun mir nach 5-6 Stunden dauertragen irgendwann Hüften und Rücken weh.
Das mit der Haushaltshilfe werde ich jetzt doch mal ansprechen, denn auf Dauer wäre es schon schön Hilfe zu bekommen. Zumindest in den Momenten wo hier die Luft brennt.
(Meine Mama ist leider nicht so eine große Hilfe, sie hatte mal Krebs und ist seitdem etwas anders geworden)
Und es tut gut zu hören das man nicht allein da steht... bisher war Arian meist immer das Vorzeigebaby. Ihn jetzt so zu erleben ist für mich echt eine Umstellung
04.06.2012 13:41
Zitat von Corinna80:
Danke für Eure Antworten
Ich hab gar nicht vor abzustillen auch wenn ich schreibe ich bin kurz davor. Es ist eher die Verzweiflung alles zu tun und nichts bringt was, ich habe mir das stillen sehr erkämpfen müssen. Wenn nur meine linke BW nicht so fies weh tun würde (trotz Multi mam Kompressen, schwarzem Tee, Wollfett etc.) sie ist richtig rot und wund aber wie gesagt das kenn ich seit ich stille, die rechte Seite hat sich an die Belastung gewöhnt und links tut es einfahc immer weh ...
Es ist eher der Gedanke der sich dann einschleicht ... das ich dann auch mal abgeben könnte, an meine Mutter die mit im Haus wohnt etc. und wenn ich dann wirklich stündlich stille, stelle ich mir vor das ich mir die Nächte auch mit meinem Mann teilen könnte.
In Wirklichkeit würde ich es nicht über´s Herz bringen, denn im Grunde genommen liebe ich es ihn zu stillen und ihn so nah bei mir zu haben.
Das häufige stillen krieg ich schon hin, nur das drumherum fällt mir aufgrund der aktuellen Situation sehr schwer.
Das ständig weinerliche und das spucken ist anstrengend, er ist normalerweile immer ein Sonnenschein, aber ich darf ihn nicht eine Minute mal hinlegen dann weint er gleich, wibbelt hin und her und schon ist wieder alles nassgespuckt
Und selbst mit den Mysol tun mir nach 5-6 Stunden dauertragen irgendwann Hüften und Rücken weh.
Das mit der Haushaltshilfe werde ich jetzt doch mal ansprechen, denn auf Dauer wäre es schon schön Hilfe zu bekommen. Zumindest in den Momenten wo hier die Luft brennt.
(Meine Mama ist leider nicht so eine große Hilfe, sie hatte mal Krebs und ist seitdem etwas anders geworden)
Und es tut gut zu hören das man nicht allein da steht... bisher war Arian meist immer das Vorzeigebaby. Ihn jetzt so zu erleben ist für mich echt eine Umstellung
ich drück dich mal ganz dolle . das ist nur ne Phase, und geht wieder rum . Ich schick dir mal ein riesen Kraftpaket . Eine Hhhilfe würde dir ganz sicher viel entlastung bringen
04.06.2012 14:07
04.06.2012 15:55
Hallo,
ich dachte mir, ich schreibe heute auch mal, OBWOHL oder gerade WEIL bei uns das erste Mal seit 7 Monaten alles gut ist Ich habe dieses Forum die letzten Monate ständig besucht, mal nur gelesen (hilft manchmal ja auch schon zu lesen, dass es anderen auch so geht wie einem selbst), manchmal auch direkt Fragen gestellt. Auf diesem Wege möchte ich noch einmal gaaaaaanz doll Danke sagen an alle, die sich immer die Mühe machen, auf Fragen zu antworten, aufzubauen, zu ermuntern und zuzuhören bzw. zuzu"lesen"
.
Ich hatte vor ca. 4 Wochen eine Art Zusammenbruch. Ich konnte einfach nicht mehr. Meine Kleine war von Anfang an 'schwieriger'. Hat max. 8-10 Stunden insgesamt geschlafen und das auch nur im Tragetuch. Nachts kam sie alle 1-2 Stunden. Jede Nacht. Im MaxiCosi gab es nur Geschrei. Den KiWa zu benutzen habe ich irgendwann aufgegeben. Und das Stillen, oh Gott, das war die Hölle die ersten vier Monate. Nicht, weil ich Schmerzen hatte (gut, die 2 Milchstaus waren nicht nett, aber 'überlebbar'), sondern weil wir das irgendwie nicht so richtig geklappt hat. Es hat sich nicht gut/richtig angefühlt. Zumal ich von verschiedenen Seiten (Krankenhaus, Hebammen, Freunde, Internet, Ratgeber) verschiedene Meinungen zu hören bekommen habe. Ich war total verunsichert und dachte (bzw. meine Hebamme sagte mir das sogar), meine Milch reicht nicht, deswegen schreit meine Kleine so viel.
.
Wegen des Stillens habe ich nach 4 Monaten (viel zu spät, wie ich jetzt weiß) eine Stillberaterin über die AFS kontaktiert. Nach ihrem Besuch ist irgendwie ein Knoten geplatzt und seitdem ist das Stillen die schönste Zeit des Tages! Ich kann mir inzwischen sogar vorstellen, gar nicht auf Fläschchen umzustellen (so wie alle meine Freundinnen), sondern weiter zu stillen. So lange, wie es sich gut anfühlt.
.
Und wegen des Restes habe ich vor 4 Wochen einen für mich sehr schweren Schritt getan und die Nummer der Elternhilfe hier vor Ort gewählt. Am Anfang hatte ich das Gefühl, versagt zu haben (ganz weg ist das immer noch nicht, aber es ist besser geworden). Aber hej, meine Tochter ist wie ausgewechselt. Die ersten zwei Wochen waren hart, aber heute schläft sie nachts öfter mal 7-8 Stunden am Stück (!!!!) (soviel zu der These meine Milch reiche nicht aus ), sie lacht viel, spielt auch mal allein (ich muss sie nicht mehr ständig durch die Gegend tragen). Im Moment kann ich es tatsächlich genießen, Mutter zu sein. Und das ist für mich ein neues, herrliches Gefühl
.
Ich denke, meine Tochter merkt, dass es mir besser geht, dass ich ausgeschlafener und dadurch etwas belastbarer und ausgeglichener bin. Und das macht sich auch an ihrer Laune bemerkbar.
.
Warum schreibe ich das?
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Zum einen, wie gesagt, um allen hier danke zu sagen. Zum anderen, um anderen Müttern Mut zu machen! Jeder sagt, es wird besser - und es wird wirklich besser Und wenn nicht, habt keine Scheu um Hilfe zu bitten! Egal, ob jetzt bei Familie, Freunden oder eben den dafür vorgesehenen Einrichtungen - ihr müsst das alles nicht allein durchstehen!
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So, das war mir einfach mal ein Anliegen ... ich hoffe, ihr nehmt mir meinen ellenlangen Roman nicht übel
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Liebe Grüße
Melanie
PS: Ich werde natürlich weiterhin dieses Forum besuchen, auch, weil mir bewusst ist, dass die nächste Krise nicht weit ist
ich dachte mir, ich schreibe heute auch mal, OBWOHL oder gerade WEIL bei uns das erste Mal seit 7 Monaten alles gut ist Ich habe dieses Forum die letzten Monate ständig besucht, mal nur gelesen (hilft manchmal ja auch schon zu lesen, dass es anderen auch so geht wie einem selbst), manchmal auch direkt Fragen gestellt. Auf diesem Wege möchte ich noch einmal gaaaaaanz doll Danke sagen an alle, die sich immer die Mühe machen, auf Fragen zu antworten, aufzubauen, zu ermuntern und zuzuhören bzw. zuzu"lesen"
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Ich hatte vor ca. 4 Wochen eine Art Zusammenbruch. Ich konnte einfach nicht mehr. Meine Kleine war von Anfang an 'schwieriger'. Hat max. 8-10 Stunden insgesamt geschlafen und das auch nur im Tragetuch. Nachts kam sie alle 1-2 Stunden. Jede Nacht. Im MaxiCosi gab es nur Geschrei. Den KiWa zu benutzen habe ich irgendwann aufgegeben. Und das Stillen, oh Gott, das war die Hölle die ersten vier Monate. Nicht, weil ich Schmerzen hatte (gut, die 2 Milchstaus waren nicht nett, aber 'überlebbar'), sondern weil wir das irgendwie nicht so richtig geklappt hat. Es hat sich nicht gut/richtig angefühlt. Zumal ich von verschiedenen Seiten (Krankenhaus, Hebammen, Freunde, Internet, Ratgeber) verschiedene Meinungen zu hören bekommen habe. Ich war total verunsichert und dachte (bzw. meine Hebamme sagte mir das sogar), meine Milch reicht nicht, deswegen schreit meine Kleine so viel.
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Wegen des Stillens habe ich nach 4 Monaten (viel zu spät, wie ich jetzt weiß) eine Stillberaterin über die AFS kontaktiert. Nach ihrem Besuch ist irgendwie ein Knoten geplatzt und seitdem ist das Stillen die schönste Zeit des Tages! Ich kann mir inzwischen sogar vorstellen, gar nicht auf Fläschchen umzustellen (so wie alle meine Freundinnen), sondern weiter zu stillen. So lange, wie es sich gut anfühlt.
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Und wegen des Restes habe ich vor 4 Wochen einen für mich sehr schweren Schritt getan und die Nummer der Elternhilfe hier vor Ort gewählt. Am Anfang hatte ich das Gefühl, versagt zu haben (ganz weg ist das immer noch nicht, aber es ist besser geworden). Aber hej, meine Tochter ist wie ausgewechselt. Die ersten zwei Wochen waren hart, aber heute schläft sie nachts öfter mal 7-8 Stunden am Stück (!!!!) (soviel zu der These meine Milch reiche nicht aus ), sie lacht viel, spielt auch mal allein (ich muss sie nicht mehr ständig durch die Gegend tragen). Im Moment kann ich es tatsächlich genießen, Mutter zu sein. Und das ist für mich ein neues, herrliches Gefühl
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Ich denke, meine Tochter merkt, dass es mir besser geht, dass ich ausgeschlafener und dadurch etwas belastbarer und ausgeglichener bin. Und das macht sich auch an ihrer Laune bemerkbar.
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Warum schreibe ich das?
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Zum einen, wie gesagt, um allen hier danke zu sagen. Zum anderen, um anderen Müttern Mut zu machen! Jeder sagt, es wird besser - und es wird wirklich besser Und wenn nicht, habt keine Scheu um Hilfe zu bitten! Egal, ob jetzt bei Familie, Freunden oder eben den dafür vorgesehenen Einrichtungen - ihr müsst das alles nicht allein durchstehen!
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So, das war mir einfach mal ein Anliegen ... ich hoffe, ihr nehmt mir meinen ellenlangen Roman nicht übel
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Liebe Grüße
Melanie
PS: Ich werde natürlich weiterhin dieses Forum besuchen, auch, weil mir bewusst ist, dass die nächste Krise nicht weit ist
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