seit 2 monaten ist dass so war auch schon bein ka aber der hat nichts davon erwähnt =(

Zitat von lil_mami:

seit 2 monaten ist dass so war auch schon bein ka aber der hat nichts davon erwähnt =(

Hast du ihn gefragt?
In der Regel ist es Kinderärzten nämlich recht wurscht, warum eine Stillmama Probleme beim Stillen hat. Die meisten sind auf dem gebiet auch ziemlich ungebildet. Und dass ein verkürztes Bändchen ein Problem sein kann, wissen sie dann auch nicht. Deshalb gucken sie auch nicht wirklich danach.
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Welche Stillposition habt ihr denn?

muss ich direkt nach fragen.......
eig immer in der wiege pos ganz selten im liegen (seitlich)

Zitat von lil_mami:

muss ich direkt nach fragen.......
eig immer in der wiege pos ganz selten im liegen (seitlich)

Grade bei wunden Brustwarzen hilft es immer mal wieder die Stillposition zu wechseln, weil dann die Brustwarzen nicht immer an den gleichen Stellen gefordert werden.
Probier mal die Fußballposition aus.
Wegen der Länge des Zungenbändchens:
Schieb mal beim Stillen die Unterlippe deines Babys nach unten, siehst du die Zunge ist das Bändchen lang genug.

oki danke probier dann mal die aus muss voher googeln
schau ich gleich bei der nächsten mahlzeit nach

so ihr lieben ich brauch dannd och mal hilfe
eigentlich klappt das stillen ganz gut aber seid 5 tagen hab ich das gefühl das er nicht richtig satt wird
sonst haben wir so im 4 h rhytmus gestillt
aber seid 5 tagen eher stündlich und nachts alle 3 h
und nachm trinken wirft er immeroch den kopf suchend umher aber an die brust ist er dann nicht mehr zu bekommen

ich bin mir sicher ich hab noch milch aber die will er partou nciht
in keiner position
im liegen sitzen wiegend und fußballer auch nciht :/

ich glaub er mag die dickere milch nciht
kann das sein

Wenn er an der anderen Brust dann ruhiger trinkt, ist er wie Flohsack, der Hintermilchverweigerer. Der wollte dann die gute Sahne nicht mehr.

ja wenn cih die seite wechsel trintk er da ganz ruhig und lieb
so ca 3-4 min dann dockt er ab und weint weiter

was kann man da machn
hat er da dann ni ständig hunger ? ^^

Da kannst du nichts machen. Du hast einfach ein durstiges Kind. Flohsack macht den ganzen Tag nichts Anderes als Wasser zu trinken seit er Wasser nebenbei bekommt. Er verweigerte auch irgendwann regelrecht die Brust, wenn er nur Durst hatte.

Zitat von Spielofant:

Wenn er an der anderen Brust dann ruhiger trinkt, ist er wie Flohsack, der Hintermilchverweigerer. Der wollte dann die gute Sahne nicht mehr.

wenn ich das richtig verstehe gibt es die vormilch - die bildet sich nach der letzten stillmahlzeit - und die hintermilch - die bildet sich während des trinkens. und diese wird fortlaufend weiterproduziert? wenn die zwerge also die ruhe weg hätten und sich zeit nehmen würden an die hintermilch zu kommen, dann würden die meisten satt werden können?
ich frage nochmal deswegen, weil ich ja vermutlich durch eine brustreduktion weniger milchkanäle habe, mein kleiner nicht zugenommen hat und ich deswegen nach vier wochen angefangen habe, zuzufüttern. inzwischen denke ich aber auch, dass es nicht nur an mir lag, sondern auch daran, dass er vielleicht ein "hintermilchverweigerer" ist. immer wenn es anstrengend wurde, hat er geschriehen und nicht mehr getrunken. ich dachte dann sofort "die brust ist leer. ich habe nicht genug milch". meint ihr, dass ich beim nächsten kind vielleicht sogar glück haben und voll stillen kann? (in höchstzeiten hat er immerhin so ca. 500ml am tag aus der brust getrunken)
ich gebe die hoffnung nicht auf

Zitat von venezia123:

Zitat von Spielofant:

Wenn er an der anderen Brust dann ruhiger trinkt, ist er wie Flohsack, der Hintermilchverweigerer. Der wollte dann die gute Sahne nicht mehr.

wenn ich das richtig verstehe gibt es die vormilch - die bildet sich nach der letzten stillmahlzeit - und die hintermilch - die bildet sich während des trinkens. und diese wird fortlaufend weiterproduziert? wenn die zwerge also die ruhe weg hätten und sich zeit nehmen würden an die hintermilch zu kommen, dann würden die meisten satt werden können?
ich frage nochmal deswegen, weil ich ja vermutlich durch eine brustreduktion weniger milchkanäle habe, mein kleiner nicht zugenommen hat und ich deswegen nach vier wochen angefangen habe, zuzufüttern. inzwischen denke ich aber auch, dass es nicht nur an mir lag, sondern auch daran, dass er vielleicht ein "hintermilchverweigerer" ist. immer wenn es anstrengend wurde, hat er geschriehen und nicht mehr getrunken. ich dachte dann sofort "die brust ist leer. ich habe nicht genug milch". meint ihr, dass ich beim nächsten kind vielleicht sogar glück haben und voll stillen kann? (in höchstzeiten hat er immerhin so ca. 500ml am tag aus der brust getrunken)
ich gebe die hoffnung nicht auf

Ja, also, es gibt die wässrige, relativ fettarme VorDERmilch (Vormilch ist nochmal was Anderes) und die sättigende, fettreiche Hintermilch.
Bei Brustreduktionen kann es schon passieren, dass zuviel Drüsengewebe entfernt wird. Ich meine aber, mal gelesen zu haben, dass viele Stillende inaktives Drüsengewebe haben, weil sie es einfach durch eingefahrene Stillpositionen nicht nutzen. Und die stillen auch voll. Vereinfachter Umkehrschluss wäre dann, dass eine Frau mit vermindertem Drüsengewebe einfach nur viele Stillpositionen kennen und einnehmen muss, um voll zu stillen.
Ich würde sagen: Probiere es. Man kann dann, falls es nicht auf Anhieb klappt auch nochmal versuchen, die wenigen Drüsen zu mehr Leistung anzuregen. Ich denke aber, dass mindestens Zwiemilchernährung drin ist bei euch. Da muss man ja auch nur ein paar einfache Regeln einhalten und dann kann man das viele Monate machen.
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Kannst du dich vielleicht noch daran erinnern, welche Stuhlfarbe dein Kind hatte als es komplett vollgestillt wurde?

Zitat von Spielofant:

Zitat von venezia123:

Zitat von Spielofant:

Wenn er an der anderen Brust dann ruhiger trinkt, ist er wie Flohsack, der Hintermilchverweigerer. Der wollte dann die gute Sahne nicht mehr.

wenn ich das richtig verstehe gibt es die vormilch - die bildet sich nach der letzten stillmahlzeit - und die hintermilch - die bildet sich während des trinkens. und diese wird fortlaufend weiterproduziert? wenn die zwerge also die ruhe weg hätten und sich zeit nehmen würden an die hintermilch zu kommen, dann würden die meisten satt werden können?
ich frage nochmal deswegen, weil ich ja vermutlich durch eine brustreduktion weniger milchkanäle habe, mein kleiner nicht zugenommen hat und ich deswegen nach vier wochen angefangen habe, zuzufüttern. inzwischen denke ich aber auch, dass es nicht nur an mir lag, sondern auch daran, dass er vielleicht ein "hintermilchverweigerer" ist. immer wenn es anstrengend wurde, hat er geschriehen und nicht mehr getrunken. ich dachte dann sofort "die brust ist leer. ich habe nicht genug milch". meint ihr, dass ich beim nächsten kind vielleicht sogar glück haben und voll stillen kann? (in höchstzeiten hat er immerhin so ca. 500ml am tag aus der brust getrunken)
ich gebe die hoffnung nicht auf

Ja, also, es gibt die wässrige, relativ fettarme VorDERmilch (Vormilch ist nochmal was Anderes) und die sättigende, fettreiche Hintermilch.
Bei Brustreduktionen kann es schon passieren, dass zuviel Drüsengewebe entfernt wird. Ich meine aber, mal gelesen zu haben, dass viele Stillende inaktives Drüsengewebe haben, weil sie es einfach durch eingefahrene Stillpositionen nicht nutzen. Und die stillen auch voll. Vereinfachter Umkehrschluss wäre dann, dass eine Frau mit vermindertem Drüsengewebe einfach nur viele Stillpositionen kennen und einnehmen muss, um voll zu stillen.
Ich würde sagen: Probiere es. Man kann dann, falls es nicht auf Anhieb klappt auch nochmal versuchen, die wenigen Drüsen zu mehr Leistung anzuregen. Ich denke aber, dass mindestens Zwiemilchernährung drin ist bei euch. Da muss man ja auch nur ein paar einfache Regeln einhalten und dann kann man das viele Monate machen.
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Kannst du dich vielleicht noch daran erinnern, welche Stuhlfarbe dein Kind hatte als es komplett vollgestillt wurde?

die stuhlfarbe war unterschiedlich. meist gelbgrün-lich. mit flocken.
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wir sind nach wie vor mit zwiemilchernährung unterwegs und das bleibt solange so, wie der zwerg das möchte. das werde ich also beim nächsten kind ganz bestimmt wieder so versuchen. und mir gleich zu beginn eine stillberaterin suchen.
ich habe immer beide seiten in drei verschiedenen stellungen angelegt, leider ohne vernünftige gewichtszunahme. kann es eigentlich sein, dass sich die drüsen jetzt nach knapp 6 monaten schon "verbessert" haben? anfangs konnte ich zum beispiel gar nicht "herumspritzen" - jetzt geht das sehr gut . was ich mir allerdings auch vorstellen kann ist, dass er das mit dem saugen noch nicht so 100pro drauf hatte.

Ja, mit der Zeit werden die Brüste schlauer und effektiver.

ich hab da mal noch ne frage und zwar, war ich in der ss mit meiner nichte beim friseur und die friseurin meinte noch zu meiner nichte"pass mal auf, jetzt is deine tante beleidigt, weil ich ihr ihre haare nicht färben will, wenn das baby da ist, fallen ihr die haare aus, wegen dem stillen" ich so"wie?! sie meinte, wenn man stillt, hat man nach na zeit haarausfall(sie meinte das alles nicht böse , sie ist schon sehr in ordnung )
und seit einigen wochen, hab ich nen haarausfall, der wird immer mehr, ich hab angst bald mit kahlen stellen rumzulaufen, denn ich kann mir die haare wirklich büschelweise raus"ziehen" ich muss da nur mit der hand durchgehen und hab n büschel haare zwischen den fingern so zwei-drei wochen hab ich das jetzt und das wird nicht weniger, ehr mehr...ist das echt normal???und geht das wieder weg?

Zitat von cookie86:

ich hab da mal noch ne frage und zwar, war ich in der ss mit meiner nichte beim friseur und die friseurin meinte noch zu meiner nichte"pass mal auf, jetzt is deine tante beleidigt, weil ich ihr ihre haare nicht färben will, wenn das baby da ist, fallen ihr die haare aus, wegen dem stillen" ich so"wie?! sie meinte, wenn man stillt, hat man nach na zeit haarausfall(sie meinte das alles nicht böse , sie ist schon sehr in ordnung )
und seit einigen wochen, hab ich nen haarausfall, der wird immer mehr, ich hab angst bald mit kahlen stellen rumzulaufen, denn ich kann mir die haare wirklich büschelweise raus"ziehen" ich muss da nur mit der hand durchgehen und hab n büschel haare zwischen den fingern so zwei-drei wochen hab ich das jetzt und das wird nicht weniger, ehr mehr...ist das echt normal???und geht das wieder weg?

den haarausfall nach ca 3 monaten hat jede ob stillen oder nicht lol in der ss ist es so das weniger haar bis keine ausfallen (also die normalen alten die abgestoßen werden) und sobald die sshormone raus sind fallen alle aus lol ich dachte ich bekomm ne glatze aber die sind nur wieder normal geworden in derss waren sie voll dick