Mütter- und Schwangerenforum

Wohnungsbrand Saarbrücken - 4 Kinder tot

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yoshi91
7053 Beiträge
27.08.2012 17:07
Zitat von Vreni85:

Zitat von yoshi91:

ich find das ne ganz traurige geschichte.

irgendwo ist das wort "asifamilie" gefallen...
es ist doch scheißegal ob asi- oder vorzeigefamilie.4 tote kinder sind 4 tote kinder und somit auch 4 zuviel!!!

ich habe absolut keinen plan wie ich reagieren würde.vielleicht wäre ich so ein krüppel und würde den freitod wählen.vielleicht würde ich mich wieder aufrappeln und meinem toten kind ein geschwisterchen schenken,um weiter mama zu sein.ich habe keine ahnung....

zu vreni....naja,da habe ich mich gestern schon vorm pc ausgekotz.die lache hättet ihr sehen sollen....

ich verstehe nicht wie man völlig fremden menschen so aufdringlich und emotionslos seine meinung aufdrücken will.kommst mir vor wie ein vorstand aus einer sekte...

und wo hast du die einstellung zum leben her?? das ist jetzt der 2. thread in dem ich mich das frage.

deine einstellung kommt mir so rüber: shit happens,das leben geht weiter.

und nochmal zum thema freitod: wenn ich MEIN leben für sinnlos halte,warum auch immer,dann ist das MEINE entscheidung ob ich nicht mehr leben möchte.und wenn ich mich morgen aufschneide weils das kleid im ssv bei h und m nicht mehr gibt,es ist MEINE entscheidung.

da hat mir ne virtuelle trulla mi t dachschaden gar nichts vorzuschreiben!!


Wo ich meine Einstellung zum Leben herhabe?Also ich denke mal ich bin einfach so Erzogen worden also in der Gewissheit das man bestimmte Dinge auch hinnehmen muss.Und auch die Kleinigkeiten zu schätzen und Das Leben zu schätzen.



ist deine ganze familie so?
na dann gute nacht....
27.08.2012 19:00
Zitat von yoshi91:

Zitat von Vreni85:

Zitat von yoshi91:

ich find das ne ganz traurige geschichte.

irgendwo ist das wort "asifamilie" gefallen...
es ist doch scheißegal ob asi- oder vorzeigefamilie.4 tote kinder sind 4 tote kinder und somit auch 4 zuviel!!!

ich habe absolut keinen plan wie ich reagieren würde.vielleicht wäre ich so ein krüppel und würde den freitod wählen.vielleicht würde ich mich wieder aufrappeln und meinem toten kind ein geschwisterchen schenken,um weiter mama zu sein.ich habe keine ahnung....

zu vreni....naja,da habe ich mich gestern schon vorm pc ausgekotz.die lache hättet ihr sehen sollen....

ich verstehe nicht wie man völlig fremden menschen so aufdringlich und emotionslos seine meinung aufdrücken will.kommst mir vor wie ein vorstand aus einer sekte...

und wo hast du die einstellung zum leben her?? das ist jetzt der 2. thread in dem ich mich das frage.

deine einstellung kommt mir so rüber: shit happens,das leben geht weiter.

und nochmal zum thema freitod: wenn ich MEIN leben für sinnlos halte,warum auch immer,dann ist das MEINE entscheidung ob ich nicht mehr leben möchte.und wenn ich mich morgen aufschneide weils das kleid im ssv bei h und m nicht mehr gibt,es ist MEINE entscheidung.

da hat mir ne virtuelle trulla mi t dachschaden gar nichts vorzuschreiben!!


Wo ich meine Einstellung zum Leben herhabe?Also ich denke mal ich bin einfach so Erzogen worden also in der Gewissheit das man bestimmte Dinge auch hinnehmen muss.Und auch die Kleinigkeiten zu schätzen und Das Leben zu schätzen.



ist deine ganze familie so?
na dann gute nacht....


Also ich will mal so sagen,in meiner Familienlinie väterlicherseits ist das Denken,das ich habe,schon sehr verwurzelt.Bin da meinem Vater und meinem Verstorbenen Opa sehr ähnlich.Mein Opa war in der Kommunalpolitik und verstand es auch,seine "Gegner"zur Weißglut zu bringen,ohne dabei Herumzuschreien,einfach durch seine Beharrlichkeit wie er seine Argumente vortrug und seine Wortwahl.Ich habe davon vieles geerbt.
Ich denke,Sachlichkeit ist Mindestens genauso wichtig wie Emotionen.Habe selber in meiner Schwangerschaft eine Phase gehabt,wo es mir sehr schlecht ging.Denke heute,das dies damals auch daran lag das ich den Hormonumschwung in der Schwangerschaft einfach nicht vertragen habe und mich zuviel von Emotionen habe leiten lassen.Als mein Sohn geboren war,gestillt habe ich nicht,erholten sich bei mir "Körper und Geist"wieder.Tatsache ist,das wir heute in einer Gesellschaft leben in der es für alles irgendwo eine Lösung gibt.Auch als Mensch der sein Kind verloren hat,hat man sehr viele Möglichkeiten,sich Hilfe zu holen.Zum Einen dadurch,das man Einzel-Therapeutische Betreeung in Anspruch nehmen kann,zum anderen Teil auch dadurch das es z.b Selbsthilfegruppen für Verwaiste Eltern gibt und Internet-Foren,also auch die Möglichkeit mit anderen Verwaisten Eltern,wenn es die Sprachkenntnisse zulassen eventuell in der Ganzen Welt,in Konkakt zu Treten.Auch Leben wir Heute in einer Globalen Welt,die es Möglich macht,sein Leben jederzeit zu verändern.Wenn also der Tod eines Kindes also in der Form belastet,das man nicht mehr an seinem bisherigen Wohnort leben möchte,hat man die Möglichkeit sich z.b an einem völlig anderen Ort eine Wohnung und eine Arbeit zu suchen,soweit ich weiß kann man als Eu-Bürger auch Eu-Weit ohne große Schwierigkeiten arbeiten.
Ich finde es schon sehr befremdlich,bei all diesen Möglichkeiten die es gibt zu sagen:Ich werfe jetzt mein Leben weg.
Britta
25259 Beiträge
27.08.2012 22:28
Zitat von Vreni85:

Zitat von Britta:

Zitat von Vreni85:
Ich hab überhaupt nicht gesagt,das man sagt Hey mein Kind ist Tod ich fahre jetzt nach Ägypten.Natürlich ist die erste Zeit schlimm.Nicht umsonst gab es Früher das "Trauerjahr"(wird ja heute nicht mehr so in der Form praktiziert).Und natürlich wird immer,im Ganzen Leben die Wunde brennen,und es wird immer Phasen geben wo man wieder daran erinnert wird und auch mal einen richtig Traurige Phase hat.Aber es geht doch darum das man sagt Mein Kind musste sterben obwohl es sein ganzes Leben noch vor sich hatte,aber ICH bin noch da und ich habe auch noch einige Jahre vor mir.Und diese Jahre zu füllen,und auch die Liebe die man an sein Kind vergeben hätte,zu versuchen an anderen Stellen zu verströmen,darum geht es doch.Und es ist nicht realistisch,das das ganze Leben dann nur noch aus Tränen besteht,Natürlich wird es von Zeit zu Zeit und auch noch wenn man als Alte Oma auf einer Bank sitzt schlimme Phase geben,aber es wird auch immer wieder Dinge geben an denen man Freude hat.Und wenn es ein Urlaub ist in den Land was man sich schon immer gewünscht hat(den grade wenn ein Junger Mensch stirbt,erkennt man ja auch,es ist nicht so wichtig ist immer das Geld zu sparen,sparen,sondern einfach auch mal ausgeben und Leben) oder auch einfach die Kleinen Dinge im Leben die einem Freude machen und einen auch aus der Trauer rausreißen wie zum Beispiel wenn der Partner oder eine Freundin einem das Lieblingsessen kocht,wenn es im Winter endlich den ersten Schnee gibt(nurmal ein Beispiel falls jemand das mag) oder wenn man endlich das Kleid findet,was man schon immer wollte.Das sind auch Dinge,die für Momente das Leben wieder schön machen,auch wenn natürlich etwas ganz entscheidenes fehlt,das tote Kind.Natürlich wird die Trauer niemals vergehen,aber das Leben geht weiter und es werden auch wieder schöne Tage kommen.Aber ich glaube für so etwas tiefsinnigere Gedanken sind hier manche einfach nicht(noch nicht)reif genug!!!!

Sag mal, gehoerst du irgendeiner Sekte an oder nimmst irgendwelche Drogen??? Weil so langsam kommt es mir echt so vor. Du hast noch nicht dein eigenes Kind verloren , du hast noch nie eine Mutter und einen Vater gesehen, die ihr eigenes Kind zu Grabe getragen haben, du hast keine Ahnung wovon du sprichst. Du hast wahrscheinlich noch nicht mal ein totes Kind gesehen. Es zerreist mir als Mutter das Herz soetwas zu sehen und zu lesen und ich weiss, durch welchen schmerz diese Eltern gehen. Ich habe gesehen, wie Eltern ihre tote kleine Tochter mit eigenen Haenden im Sarg aus der Kirche getragen haben. Du kannst dir nicht mal ansatzweise vorstellen, WAS das fuer ein Schmerz ist und dieser Schmerz begleitet dich ein Leben lang.
Du sprichst von Reife? Du bist doch selber noch nicht mal trocken hinter den Ohren, das hab ich damals schon im Abtreibungthread gemerkt und hier vervollstaendigst du das Bild eines voellig Weltfremden Menschens.... Dir ist anscheinend echt nicht mehr zu helfen.



Oh doch das habe ich schon gesehen!

Im Fernsehen vielleicht. Du weisst dochg gar nicht, was es heisst schmerzen zu empfinden, dass es dich innerlich zerreisst und diesen Schmerz direkt vor deinen Augen auf den Gesicht der Mutter zu sehen. Du hast KEINE Ahnung, wie sich sowas anfuehlt und wie sowas aussieht, aber schwingst hier froehlich deine Reden....
Britta
25259 Beiträge
27.08.2012 22:35
Zitat von Vreni85:

Zitat von yoshi91:

Zitat von Vreni85:

Zitat von yoshi91:

ich find das ne ganz traurige geschichte.

irgendwo ist das wort "asifamilie" gefallen...
es ist doch scheißegal ob asi- oder vorzeigefamilie.4 tote kinder sind 4 tote kinder und somit auch 4 zuviel!!!

ich habe absolut keinen plan wie ich reagieren würde.vielleicht wäre ich so ein krüppel und würde den freitod wählen.vielleicht würde ich mich wieder aufrappeln und meinem toten kind ein geschwisterchen schenken,um weiter mama zu sein.ich habe keine ahnung....

zu vreni....naja,da habe ich mich gestern schon vorm pc ausgekotz.die lache hättet ihr sehen sollen....

ich verstehe nicht wie man völlig fremden menschen so aufdringlich und emotionslos seine meinung aufdrücken will.kommst mir vor wie ein vorstand aus einer sekte...

und wo hast du die einstellung zum leben her?? das ist jetzt der 2. thread in dem ich mich das frage.

deine einstellung kommt mir so rüber: shit happens,das leben geht weiter.

und nochmal zum thema freitod: wenn ich MEIN leben für sinnlos halte,warum auch immer,dann ist das MEINE entscheidung ob ich nicht mehr leben möchte.und wenn ich mich morgen aufschneide weils das kleid im ssv bei h und m nicht mehr gibt,es ist MEINE entscheidung.

da hat mir ne virtuelle trulla mi t dachschaden gar nichts vorzuschreiben!!


Wo ich meine Einstellung zum Leben herhabe?Also ich denke mal ich bin einfach so Erzogen worden also in der Gewissheit das man bestimmte Dinge auch hinnehmen muss.Und auch die Kleinigkeiten zu schätzen und Das Leben zu schätzen.



ist deine ganze familie so?
na dann gute nacht....


Also ich will mal so sagen,in meiner Familienlinie väterlicherseits ist das Denken,das ich habe,schon sehr verwurzelt.Bin da meinem Vater und meinem Verstorbenen Opa sehr ähnlich.Mein Opa war in der Kommunalpolitik und verstand es auch,seine "Gegner"zur Weißglut zu bringen,ohne dabei Herumzuschreien,einfach durch seine Beharrlichkeit wie er seine Argumente vortrug und seine Wortwahl.Ich habe davon vieles geerbt.
Ich denke,Sachlichkeit ist Mindestens genauso wichtig wie Emotionen.Habe selber in meiner Schwangerschaft eine Phase gehabt,wo es mir sehr schlecht ging.Denke heute,das dies damals auch daran lag das ich den Hormonumschwung in der Schwangerschaft einfach nicht vertragen habe und mich zuviel von Emotionen habe leiten lassen.Als mein Sohn geboren war,gestillt habe ich nicht,erholten sich bei mir "Körper und Geist"wieder.Tatsache ist,das wir heute in einer Gesellschaft leben in der es für alles irgendwo eine Lösung gibt.Auch als Mensch der sein Kind verloren hat,hat man sehr viele Möglichkeiten,sich Hilfe zu holen.Zum Einen dadurch,das man Einzel-Therapeutische Betreeung in Anspruch nehmen kann,zum anderen Teil auch dadurch das es z.b Selbsthilfegruppen für Verwaiste Eltern gibt und Internet-Foren,also auch die Möglichkeit mit anderen Verwaisten Eltern,wenn es die Sprachkenntnisse zulassen eventuell in der Ganzen Welt,in Konkakt zu Treten.Auch Leben wir Heute in einer Globalen Welt,die es Möglich macht,sein Leben jederzeit zu verändern.Wenn also der Tod eines Kindes also in der Form belastet,das man nicht mehr an seinem bisherigen Wohnort leben möchte,hat man die Möglichkeit sich z.b an einem völlig anderen Ort eine Wohnung und eine Arbeit zu suchen,soweit ich weiß kann man als Eu-Bürger auch Eu-Weit ohne große Schwierigkeiten arbeiten.
Ich finde es schon sehr befremdlich,bei all diesen Möglichkeiten die es gibt zu sagen:Ich werfe jetzt mein Leben weg.


Sorry, aber fuer mich macht es echt immer mehr den Anschein, das du irgendeiner Sekte angehoerst.
Klar gibt es fuer alles eine "Loesung" und klar kann man fuer alles Hilfe bekommen, nur dazu mus einem bewusst sein, das man Hilfe braucht und sie auch annehmen. Den meisten Menschen ist es aber nicht bewusst, das sie Hilfe brauchen, andeen faellt es schwer, nach Hilfe zu fragen oder sie gar anzunehmen. Bekomm das mal in deinen verqueren Schaedel. Du bist vielleicht ein Mensch der Hilfe annehmen kann, aber nicht jeder Mensch ist so
27.08.2012 22:51
Zitat von Britta:

Zitat von Vreni85:

Zitat von Britta:

Zitat von Vreni85:
Ich hab überhaupt nicht gesagt,das man sagt Hey mein Kind ist Tod ich fahre jetzt nach Ägypten.Natürlich ist die erste Zeit schlimm.Nicht umsonst gab es Früher das "Trauerjahr"(wird ja heute nicht mehr so in der Form praktiziert).Und natürlich wird immer,im Ganzen Leben die Wunde brennen,und es wird immer Phasen geben wo man wieder daran erinnert wird und auch mal einen richtig Traurige Phase hat.Aber es geht doch darum das man sagt Mein Kind musste sterben obwohl es sein ganzes Leben noch vor sich hatte,aber ICH bin noch da und ich habe auch noch einige Jahre vor mir.Und diese Jahre zu füllen,und auch die Liebe die man an sein Kind vergeben hätte,zu versuchen an anderen Stellen zu verströmen,darum geht es doch.Und es ist nicht realistisch,das das ganze Leben dann nur noch aus Tränen besteht,Natürlich wird es von Zeit zu Zeit und auch noch wenn man als Alte Oma auf einer Bank sitzt schlimme Phase geben,aber es wird auch immer wieder Dinge geben an denen man Freude hat.Und wenn es ein Urlaub ist in den Land was man sich schon immer gewünscht hat(den grade wenn ein Junger Mensch stirbt,erkennt man ja auch,es ist nicht so wichtig ist immer das Geld zu sparen,sparen,sondern einfach auch mal ausgeben und Leben) oder auch einfach die Kleinen Dinge im Leben die einem Freude machen und einen auch aus der Trauer rausreißen wie zum Beispiel wenn der Partner oder eine Freundin einem das Lieblingsessen kocht,wenn es im Winter endlich den ersten Schnee gibt(nurmal ein Beispiel falls jemand das mag) oder wenn man endlich das Kleid findet,was man schon immer wollte.Das sind auch Dinge,die für Momente das Leben wieder schön machen,auch wenn natürlich etwas ganz entscheidenes fehlt,das tote Kind.Natürlich wird die Trauer niemals vergehen,aber das Leben geht weiter und es werden auch wieder schöne Tage kommen.Aber ich glaube für so etwas tiefsinnigere Gedanken sind hier manche einfach nicht(noch nicht)reif genug!!!!

Sag mal, gehoerst du irgendeiner Sekte an oder nimmst irgendwelche Drogen??? Weil so langsam kommt es mir echt so vor. Du hast noch nicht dein eigenes Kind verloren , du hast noch nie eine Mutter und einen Vater gesehen, die ihr eigenes Kind zu Grabe getragen haben, du hast keine Ahnung wovon du sprichst. Du hast wahrscheinlich noch nicht mal ein totes Kind gesehen. Es zerreist mir als Mutter das Herz soetwas zu sehen und zu lesen und ich weiss, durch welchen schmerz diese Eltern gehen. Ich habe gesehen, wie Eltern ihre tote kleine Tochter mit eigenen Haenden im Sarg aus der Kirche getragen haben. Du kannst dir nicht mal ansatzweise vorstellen, WAS das fuer ein Schmerz ist und dieser Schmerz begleitet dich ein Leben lang.
Du sprichst von Reife? Du bist doch selber noch nicht mal trocken hinter den Ohren, das hab ich damals schon im Abtreibungthread gemerkt und hier vervollstaendigst du das Bild eines voellig Weltfremden Menschens.... Dir ist anscheinend echt nicht mehr zu helfen.



Oh doch das habe ich schon gesehen!

Im Fernsehen vielleicht. Du weisst dochg gar nicht, was es heisst schmerzen zu empfinden, dass es dich innerlich zerreisst und diesen Schmerz direkt vor deinen Augen auf den Gesicht der Mutter zu sehen. Du hast KEINE Ahnung, wie sich sowas anfuehlt und wie sowas aussieht, aber schwingst hier froehlich deine Reden....


Ein Freund von mir starb,als wir 19 Jahre alt waren bei einem Tödlichen Verkehrsunfall.Habe ihn Eine Stunde,bevor er starb noch beim Einkaufen getroffen und mit ihm geredet.Und ich bin auch auf seiner Beerdigung gewesen.Und ich habe noch nie in Meinem Leben soviele Menschen weinen sehen.Ich habe auch seine Eltern gesehen,und Seine Oma die als Alte Frau ihren Enkel zu Grabe Tragen musste.Das war unendlich bitter zu sehen,wie so ein Junger Mensch,der sein Ganzes Leben noch vor sich hatte,im Sarg zu seinem Grab getragen wurde.Aber das war auch der Moment in meinem Leben,wo mir der Wert des Lebens noch bewusster wurde,als es vorher schon gewesen ist. Und ich habe seine Mutter oft besucht nachdem er gestorben ist.Sie hat oft geweint,aber ich habe auch gesehen wie sie wieder zurück ins Leben gefunden hat,und wie wieder andere Dinge in unsere Gespräche einflossen.Sie hat damals unheimlich viel Kraft aus ihrem Garten und ihren Blumen geschöpft.
Ich denke heute noch oft an S.,grade von gestern auf Heute Nacht habe ich viel an ihn Gedacht.Und mir ist auch noch ein Spruch eingefallen,wo ich aber nicht mehr Weiß wo der steht bzw.in welchem Zusammenhang ich ihn gehört habe

Den Toten zum Gedenken-Den Lebenden zur Mahnung
27.08.2012 23:19
Zitat von Vreni85:

Zitat von Britta:

Zitat von Vreni85:

Zitat von Britta:

...


Oh doch das habe ich schon gesehen!

Im Fernsehen vielleicht. Du weisst dochg gar nicht, was es heisst schmerzen zu empfinden, dass es dich innerlich zerreisst und diesen Schmerz direkt vor deinen Augen auf den Gesicht der Mutter zu sehen. Du hast KEINE Ahnung, wie sich sowas anfuehlt und wie sowas aussieht, aber schwingst hier froehlich deine Reden....


Ein Freund von mir starb,als wir 19 Jahre alt waren bei einem Tödlichen Verkehrsunfall.Habe ihn Eine Stunde,bevor er starb noch beim Einkaufen getroffen und mit ihm geredet.Und ich bin auch auf seiner Beerdigung gewesen.Und ich habe noch nie in Meinem Leben soviele Menschen weinen sehen.Ich habe auch seine Eltern gesehen,und Seine Oma die als Alte Frau ihren Enkel zu Grabe Tragen musste.Das war unendlich bitter zu sehen,wie so ein Junger Mensch,der sein Ganzes Leben noch vor sich hatte,im Sarg zu seinem Grab getragen wurde.Aber das war auch der Moment in meinem Leben,wo mir der Wert des Lebens noch bewusster wurde,als es vorher schon gewesen ist. Und ich habe seine Mutter oft besucht nachdem er gestorben ist.Sie hat oft geweint,aber ich habe auch gesehen wie sie wieder zurück ins Leben gefunden hat,und wie wieder andere Dinge in unsere Gespräche einflossen.Sie hat damals unheimlich viel Kraft aus ihrem Garten und ihren Blumen geschöpft.
Ich denke heute noch oft an S.,grade von gestern auf Heute Nacht habe ich viel an ihn Gedacht.Und mir ist auch noch ein Spruch eingefallen,wo ich aber nicht mehr Weiß wo der steht bzw.in welchem Zusammenhang ich ihn gehört habe

Den Toten zum Gedenken-Den Lebenden zur Mahnung

Diesen Spruch findet man sehr oft (ich habe ihn jedenfalls in bisher noch nicht in einem anderen Zusammenhang gesehen) in Verbindung mit Opfern von Kriegen, also auf Mahnmalen oder Gedenktafeln für gefallene Soldaten oder Widerstandskämpfer.
Vreni: diese Diskussion bringt nichts. Nicht jeder Mensch ist gleich, hat ein Umfeld, was auffängt oder oder oder ... manche Menschen scheinen in ihrem Leben nur vom Pech verfolgt zu sein und sind irgendwann des Kämpfens müde ... Niemand sagt, daß Selbstmord eine empfehlenswerter Lösungsansatz geht. Es geht aber darum zu verstehen, daß es Menschen gibt, die so verzweifelt sind, daß sie keinen anderen Weg mehr sehen. Und wenn man suizidal ist, dann ist da mit solchen Bekehrungsversuchen nichts zu machen. Das prallt ab. Es bringen sich Kinder um wegen eines schlechten Zeugnisses, es bringen sich Menschen um, weil sie finanziell am Ende sind. Es bringen sich Menschen um, weil sie vom Partner verlassen wurden ... Es gibt viele unterschiedliche Gründe, warum Menschen nicht mehr leben wollen. Und es ist niemanden geholfen, wenn man diese Menschen aburteilt. Wenn man sagt wie dumm kann jemand sein, so was zu tun, was ändert sich dadurch? Nichts! wenn Du sagst: Dein wertvolles Leben für nichts weg! Das ist falsch ... So kommt das nicht an, weil diese Menschen ihr Leben nicht mehr als wertvoll empfinden. Und da bringt es auch nichts aufzustampfen und zu sagen "doch, doch, doch" ... Mich macht das echt sauer, daß diese Leute als leichtfertig hingestellt werden. als Leute, die keine Lust haben zu kämpfen und nen einfachen Weg suchen. Wer das behauptet macht es sich sehr einfach. Ich kann mir die Antwort schon sehr gut vorstellen. Das Problem ist immer wieder das selbe: Du gehst von Deinen Erfahrungen aus und dem was Du erlebst. Sehr menschlich, aber damit deckst Du nun mal nicht die ganze Palette von Möglichkeiten ab. Ich möchte betonen, daß ich nicht sagen möchte"he, du willst von der Brücke springen, dann mach" ... aber es bringt nichts zu sagen "He, du willst springe? das darfst Du nicht, das ist Sünde. wie kannst Du so leichtfertig sein und Dein wertvolles Leben so mir nichts, dir nichts wegschmeißen" ... sondern eher zu fragen "Warum? Was ist das, was nicht auszuhalten ist?" ... (ein sehr imaginäres Szenario, ich weiß, cih wollte damit nur meine Denkweise verdeutlichen)

Und jetzt bin ich definitiv raus aus dieser Diskussion
nani26mz
5284 Beiträge
28.08.2012 08:58
Habe gerade in den Nachrichten gesehen, dass wohl eine Kerze im Schlafzimmer der Eltern den Brand verursacht hat Wahrscheinlich war diese angezündet worden, da der Strom ja abgestellt war. Ob die Eltern neben der brennenden Kerze eingeschlafen sind, wird allerdings noch ermittelt.

Die armen Mäuse, muss immer wieder dran denken, das ist so schrecklich.

Dass die Familie jetzt die Feuerwehr angezeigt hat, finde ich aber auch irgendwie heftig. So kurz nach dem Unglück hätte ich andere Sorgen. Ich war zwar nicht dabei, aber es sind auch nur Menschen und ich denke, sie werden alles in ihre Macht stehende getan haben, um die Kinder zu retten. Keiner lässt ja einfach mal so, Kinder qualvoll verbrennen und schon gar kein Feuerwehrmann.
IwillBeMamaSoon
3767 Beiträge
28.08.2012 09:03
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Vreni85:
Zitat von mummy_to_be:
Zitat von Vreni85:
...


Vermisst du ihn nichtmal?


Nein,ich weiß das meine Schwiegereltern ihn gut versorgen und außerdem haben Mein Mann und ich das auch genutzt waren gestern Cocktails trinken und gehen gleich richtig feiern
Ich meine okay das sind Dinge da hat jeder Seine eigene Einstellung keine Frage

Aber nur weil ich sage ich würde mich nicht umbringen wenn mein Kind stirbt liebe ich ihn doch trotzdem.Nur ich liebe doch auch eben mein Eigenes Leben.Ich habe es schon ein Paarmal geschrieben wurde nur immer gekonnt überlesen:Wenn ein Junger Mensch stirbt,wird einem doch bewusst wie wertvoll das eigene Leben ist .Ich denke das so etwas wie der Tod des eigenen Kindes auch ein Einschnitt ist wo man dann sagt Okay WIR/Ich bin/sind noch da,Wir erfüllen uns jetzt einen unserer Träume was wir schon immer machen wollten.


Was für ne Sichtweise! Ich bin ehrlich geschockt
Das hört sich grausam an...Träume kann man sich auch mit Kind erfüllen...sry aber das klingt als wäre dein Kind ein Klotz am Bein
Julikind
4733 Beiträge
28.08.2012 09:09
Vreni, du betonst immer das ein Leben sehr wertvoll ist und damit hast du auch recht!

Aber wenn eins meiner Kinder stirbt, durch einen schrecklichen Unfall oder vielleicht sogar durch meine Schuld, dann ist mein Leben eben nichts mehr wert!

Klar, ich müsste weiter machen, weil eben immer noch ein Kind da wäre, das eine liebevolle Mama verdient hat. Und durch dieses Kind würde ich auch sicher wieder ins Leben zurück finden.

Habe ic allerdings nur eins, gebe es für mich keinen Grund mehr... Ob ich meinem Leben dann tatsächlich ein Ende setzen würde, weiß ich nicht... aber ich könnte es nicht ausschließen...

Ich verspüre für meine Kinder manchmal so viel Liebe, das es mir richtig wehtut und ich würde für jedes einzelne immer kämpfen wie eine Löwin, weil sie mein Leben sind!

Und wie soll man bitte nach so einem Verlust Hilfe bei Gott finden? Der, der einem das Kind genommen hat auf so eine schreckliche Art und Weise?
Das erklär mir mal bitte!

Wenn ein Kind lebensbedrohlich erkrankt, kann man sich wenigstens noch verabschieden...aber von jetzt auf gleich durch einen Unfall?!
Littleme091012
9714 Beiträge
28.08.2012 09:37
Zitat von Julikind:

Vreni, du betonst immer das ein Leben sehr wertvoll ist und damit hast du auch recht!

Aber wenn eins meiner Kinder stirbt, durch einen schrecklichen Unfall oder vielleicht sogar durch meine Schuld, dann ist mein Leben eben nichts mehr wert!

Klar, ich müsste weiter machen, weil eben immer noch ein Kind da wäre, das eine liebevolle Mama verdient hat. Und durch dieses Kind würde ich auch sicher wieder ins Leben zurück finden.

Habe ic allerdings nur eins, gebe es für mich keinen Grund mehr... Ob ich meinem Leben dann tatsächlich ein Ende setzen würde, weiß ich nicht... aber ich könnte es nicht ausschließen...

Ich verspüre für meine Kinder manchmal so viel Liebe, das es mir richtig wehtut und ich würde für jedes einzelne immer kämpfen wie eine Löwin, weil sie mein Leben sind!

Und wie soll man bitte nach so einem Verlust Hilfe bei Gott finden? Der, der einem das Kind genommen hat auf so eine schreckliche Art und Weise?
Das erklär mir mal bitte!

Wenn ein Kind lebensbedrohlich erkrankt, kann man sich wenigstens noch verabschieden...aber von jetzt auf gleich durch einen Unfall?!
ohja das kenn ich dann möchte man am liebsten weinen weil man nich weiss wohin mit diesen ganzen gefühlen.
.
das frag ich mich allerdings auch.... aber das kind ist ja nur "pfand", muss da immer an pfandflaschen denken
28.08.2012 17:52
Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Vreni, du betonst immer das ein Leben sehr wertvoll ist und damit hast du auch recht!

Aber wenn eins meiner Kinder stirbt, durch einen schrecklichen Unfall oder vielleicht sogar durch meine Schuld, dann ist mein Leben eben nichts mehr wert!

Klar, ich müsste weiter machen, weil eben immer noch ein Kind da wäre, das eine liebevolle Mama verdient hat. Und durch dieses Kind würde ich auch sicher wieder ins Leben zurück finden.

Habe ic allerdings nur eins, gebe es für mich keinen Grund mehr... Ob ich meinem Leben dann tatsächlich ein Ende setzen würde, weiß ich nicht... aber ich könnte es nicht ausschließen...

Ich verspüre für meine Kinder manchmal so viel Liebe, das es mir richtig wehtut und ich würde für jedes einzelne immer kämpfen wie eine Löwin, weil sie mein Leben sind!

Und wie soll man bitte nach so einem Verlust Hilfe bei Gott finden? Der, der einem das Kind genommen hat auf so eine schreckliche Art und Weise?
Das erklär mir mal bitte!

Wenn ein Kind lebensbedrohlich erkrankt, kann man sich wenigstens noch verabschieden...aber von jetzt auf gleich durch einen Unfall?!
ohja das kenn ich dann möchte man am liebsten weinen weil man nich weiss wohin mit diesen ganzen gefühlen.
.
das frag ich mich allerdings auch.... aber das kind ist ja nur "pfand", muss da immer an pfandflaschen denken


Die Erklärung konnte ich selbst nicht geben,da ich nicht religiös bin.Habe aber meine Schwiegermutter sie ist religiös gefragt.Also sie meinte auch wenn das Kind gestorben ist,ist man selbst noch am Leben weil man auf dieser Welt noch einen von Gott gegebenen Auftrag hat.Und Gott nimmt nicht nur,sondern gibt auch.Also auch die Zeiten der Trauer werden einem "vergoldet"werden
Wie gesagt,das ist natürlich keine Denkweise,die jeder so teilen kann aber da nach der Erklärung gefragt wurde wollte ich sie geben
Littleme091012
9714 Beiträge
28.08.2012 17:57
Zitat von Vreni85:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Vreni, du betonst immer das ein Leben sehr wertvoll ist und damit hast du auch recht!

Aber wenn eins meiner Kinder stirbt, durch einen schrecklichen Unfall oder vielleicht sogar durch meine Schuld, dann ist mein Leben eben nichts mehr wert!

Klar, ich müsste weiter machen, weil eben immer noch ein Kind da wäre, das eine liebevolle Mama verdient hat. Und durch dieses Kind würde ich auch sicher wieder ins Leben zurück finden.

Habe ic allerdings nur eins, gebe es für mich keinen Grund mehr... Ob ich meinem Leben dann tatsächlich ein Ende setzen würde, weiß ich nicht... aber ich könnte es nicht ausschließen...

Ich verspüre für meine Kinder manchmal so viel Liebe, das es mir richtig wehtut und ich würde für jedes einzelne immer kämpfen wie eine Löwin, weil sie mein Leben sind!

Und wie soll man bitte nach so einem Verlust Hilfe bei Gott finden? Der, der einem das Kind genommen hat auf so eine schreckliche Art und Weise?
Das erklär mir mal bitte!

Wenn ein Kind lebensbedrohlich erkrankt, kann man sich wenigstens noch verabschieden...aber von jetzt auf gleich durch einen Unfall?!
ohja das kenn ich dann möchte man am liebsten weinen weil man nich weiss wohin mit diesen ganzen gefühlen.
.
das frag ich mich allerdings auch.... aber das kind ist ja nur "pfand", muss da immer an pfandflaschen denken


Die Erklärung konnte ich selbst nicht geben,da ich nicht religiös bin.Habe aber meine Schwiegermutter sie ist religiös gefragt.Also sie meinte auch wenn das Kind gestorben ist,ist man selbst noch am Leben weil man auf dieser Welt noch einen von Gott gegebenen Auftrag hat.Und Gott nimmt nicht nur,sondern gibt auch.Also auch die Zeiten der Trauer werden einem "vergoldet"werden
Wie gesagt,das ist natürlich keine Denkweise,die jeder so teilen kann aber da nach der Erklärung gefragt wurde wollte ich sie geben
und so ist es mit jeder denkweise, wie auch mit dem freitod
28.08.2012 18:43
Zitat von Littleme091012:

Zitat von Vreni85:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Vreni, du betonst immer das ein Leben sehr wertvoll ist und damit hast du auch recht!

Aber wenn eins meiner Kinder stirbt, durch einen schrecklichen Unfall oder vielleicht sogar durch meine Schuld, dann ist mein Leben eben nichts mehr wert!

Klar, ich müsste weiter machen, weil eben immer noch ein Kind da wäre, das eine liebevolle Mama verdient hat. Und durch dieses Kind würde ich auch sicher wieder ins Leben zurück finden.

Habe ic allerdings nur eins, gebe es für mich keinen Grund mehr... Ob ich meinem Leben dann tatsächlich ein Ende setzen würde, weiß ich nicht... aber ich könnte es nicht ausschließen...

Ich verspüre für meine Kinder manchmal so viel Liebe, das es mir richtig wehtut und ich würde für jedes einzelne immer kämpfen wie eine Löwin, weil sie mein Leben sind!

Und wie soll man bitte nach so einem Verlust Hilfe bei Gott finden? Der, der einem das Kind genommen hat auf so eine schreckliche Art und Weise?
Das erklär mir mal bitte!

Wenn ein Kind lebensbedrohlich erkrankt, kann man sich wenigstens noch verabschieden...aber von jetzt auf gleich durch einen Unfall?!
ohja das kenn ich dann möchte man am liebsten weinen weil man nich weiss wohin mit diesen ganzen gefühlen.
.
das frag ich mich allerdings auch.... aber das kind ist ja nur "pfand", muss da immer an pfandflaschen denken


Die Erklärung konnte ich selbst nicht geben,da ich nicht religiös bin.Habe aber meine Schwiegermutter sie ist religiös gefragt.Also sie meinte auch wenn das Kind gestorben ist,ist man selbst noch am Leben weil man auf dieser Welt noch einen von Gott gegebenen Auftrag hat.Und Gott nimmt nicht nur,sondern gibt auch.Also auch die Zeiten der Trauer werden einem "vergoldet"werden
Wie gesagt,das ist natürlich keine Denkweise,die jeder so teilen kann aber da nach der Erklärung gefragt wurde wollte ich sie geben
und so ist es mit jeder denkweise, wie auch mit dem freitod


Es gibt aber auch noch Tausend Sachliche Erklärungen dafür,das Freitod sch...ist!! Ich denke,so traurig es ist,hat es auch Seinen Sinn das es Menschen gibt die jung sterben.Genauso wie es einen Sinn hat,das es Behinderte Menschen gibt.Durch den Tod eines Jungen Menschen wird einem vor Augen geführt,wie wertvoll das Leben ist und wie kurz es sein kann.
Littleme091012
9714 Beiträge
28.08.2012 18:44
Zitat von Vreni85:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Vreni85:

Zitat von Littleme091012:

...


Die Erklärung konnte ich selbst nicht geben,da ich nicht religiös bin.Habe aber meine Schwiegermutter sie ist religiös gefragt.Also sie meinte auch wenn das Kind gestorben ist,ist man selbst noch am Leben weil man auf dieser Welt noch einen von Gott gegebenen Auftrag hat.Und Gott nimmt nicht nur,sondern gibt auch.Also auch die Zeiten der Trauer werden einem "vergoldet"werden
Wie gesagt,das ist natürlich keine Denkweise,die jeder so teilen kann aber da nach der Erklärung gefragt wurde wollte ich sie geben
und so ist es mit jeder denkweise, wie auch mit dem freitod


Es gibt aber auch noch Tausend Sachliche Erklärungen dafür,das Freitod sch...ist!! Ich denke,so traurig es ist,hat es auch Seinen Sinn das es Menschen gibt die jung sterben.Genauso wie es einen Sinn hat,das es Behinderte Menschen gibt.Durch den Tod eines Jungen Menschen wird einem vor Augen geführt,wie wertvoll das Leben ist und wie kurz es sein kann.
durch den tot MEINES kindes würd mir nur vor augen geführt wie ungerecht und scheisse das leben sein kann, mir solch einen schmerz zuzumuten. aber gut du denkst so und ich eben anders
katkat
5587 Beiträge
28.08.2012 18:46
zum thema:
ich finde diese ganze sache einfach nur ganz schrecklich. ein paar straßen neben dem haus meines opas ist das passiert. voll schlimm bin schon oft da vorbeigefahren und wenn man sich jetzt so vor augen hält, dass da letztes mal alles gut war, als ich dort in der nähe war - und jetzt ist das komplette leben zerstört... einfach nur grauenvoll und unsagbar traurig
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