Zitat von serap1981:

Was sagt ihr zu diesem Beitrag der Tagesschau:

https://www.tagesschau.de/inland/lockdown-light-10 5.html

Ich finde ihn gut, denn das sind alles Punkte, die ich auch schon öfters angesprochen habe. Weniger schließen, weniger verbieten, dafür mehr auf Abstand, Mundschutz und Hygiene achten. In den Geschäften vielleicht wieder (? Keine Ahnung, ob das in Deutschland gemacht wurde) nur eine bestimmte Anzahl reinlassen, Ein- / Ausgänge von großen Geschäften als Einbahnstraße machen usw. Einfach ein paar sinvollere, durchdachte Hygienekonzepte, aber dafür offene Geschäfte und ein halbwegs normales Leben. Dann klappt das auch und dafür ist vermutlich mehr Akzeptanz.

Zitat von Tanzbär:

Zitat von serap1981:

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https://www.tagesschau.de/inland/lockdown-light-10 5.html

Ich finde ihn gut, denn das sind alles Punkte, die ich auch schon öfters angesprochen habe. Weniger schließen, weniger verbieten, dafür mehr auf Abstand, Mundschutz und Hygiene achten. In den Geschäften vielleicht wieder (? Keine Ahnung, ob das in Deutschland gemacht wurde) nur eine bestimmte Anzahl reinlassen, Ein- / Ausgänge von großen Geschäften als Einbahnstraße machen usw. Einfach ein paar sinvollere, durchdachte Hygienekonzepte, aber dafür offene Geschäfte und ein halbwegs normales Leben. Dann klappt das auch und dafür ist vermutlich mehr Akzeptanz.

Der Artikel spricht einem aus der Seele, aber die clevereren Konzepte scheitern leider an der Realität. Hygienekonzepte waren in so vielen Fällen einfach nur eine Formsache, die durchgewunken wurde und in Deutschland bekäme man kein System zusammen die wirklich auf Sinnhaftigkeit zu prüfen und die Umsetzung zu kontrollieren. Genauso wie tolle Konzepte für die Schulen - scheitern an der Bürokratie und der sehr unterschiedlichen Motivation Einzelner.

Noch einmal knallhart alles zu (vor allem auch die Grenzen, solange es in den Nachbarländern so extreme Zahlen gibt - und vor allem keine Ausnahmen fürs Einkaufen, während dort extra deshalb die Läden zu sind ) wäre gerechter und hätte wenigstens einen Effekt gehabt.

Andererseits - die Leute sehen es einfach nicht ein, dass diese paar milden Symptome das Gesundheitssystem lahmlegen. Bevor nicht alle das „Recht“ und die „Freiheit“ hatten sich zu Weihnachten „nicht nehmen zu lassen“ ihre Omas und Opas anzustecken und damit ins Grab zu bringen (naja, „die wären ja sowieso bald gestorben“) und im Januar/Februar dann mal die Rettungswagen kein Krankenhaus mehr finden zum Anfahren... und es Bilder wie aus Bergamo oder New York gibt... Eher hat hier keiner mehr Einsehen in irgendwelche Vorgaben Vielleicht kann ja DANN nochmal der März laufen wie der letzte März und der Sommer so schön ruhig wie der letzte Sommer.... Wenn eher der harte Lockdown gekommen wäre, wären die Leute doch durchgedreht - zu Unrecht, aber das hätte ja im Nachhinein keiner geglaubt, denn DANN wäre es ja nie zu solchen Zahlen und Problemen gekommen und alle hätten sich beschwert es sei unnötig gewesen.

Zitat von serap1981:

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Ich halte es eigentlich auch für falsch weiterhin Gastro, Kinos etc zu schließen. Die haben oft sehr gute Konzepte entwickelt.

Viele Leute sind dumm oder es ist ihnen einfach alles wurscht.
Lagen doch im Sommer sofort alle dicht gedrängt an den Badeseen, trafen sich zum Vatertag in Stammtischgröße im Biergarten und besetzen jetzt ohne jeglichen Abstand jede noch so kleine Glühweinbude.
Ich mag mich irren aber das sind bestimmt auch die denen egal ist wieviel Haushalte sich grad treffen dürfen und die mir bei Bäcker fast den Kopf von hinten auf die Schulter legen.

Und so lange ein Großteil auf Abstand scheißt und jede Gelegenheit nutzt sich mit anderen zu treffen solange haben wir ein Problem.

Die Politik schiebt es mal auf die Schulen, dann auf die Altenheime und natürlich die böse Gastro.

Da nützt auch nix wenn ich bei edek* eigentlich 20qm für mich hätte wenn 90% der Kunde an Kasse und Fleischtheke warten.

Zitat von spaghetti:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von serap1981:

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Ich finde ihn gut, denn das sind alles Punkte, die ich auch schon öfters angesprochen habe. Weniger schließen, weniger verbieten, dafür mehr auf Abstand, Mundschutz und Hygiene achten. In den Geschäften vielleicht wieder (? Keine Ahnung, ob das in Deutschland gemacht wurde) nur eine bestimmte Anzahl reinlassen, Ein- / Ausgänge von großen Geschäften als Einbahnstraße machen usw. Einfach ein paar sinvollere, durchdachte Hygienekonzepte, aber dafür offene Geschäfte und ein halbwegs normales Leben. Dann klappt das auch und dafür ist vermutlich mehr Akzeptanz.

Der Artikel spricht einem aus der Seele, aber die clevereren Konzepte scheitern leider an der Realität. Hygienekonzepte waren in so vielen Fällen einfach nur eine Formsache, die durchgewunken wurde und in Deutschland bekäme man kein System zusammen die wirklich auf Sinnhaftigkeit zu prüfen und die Umsetzung zu kontrollieren. Genauso wie tolle Konzepte für die Schulen - scheitern an der Bürokratie und der sehr unterschiedlichen Motivation Einzelner.

Noch einmal knallhart alles zu (vor allem auch die Grenzen, solange es in den Nachbarländern so extreme Zahlen gibt - und vor allem keine Ausnahmen fürs Einkaufen, während dort extra deshalb die Läden zu sind ) wäre gerechter und hätte wenigstens einen Effekt gehabt.

Andererseits - die Leute sehen es einfach nicht ein, dass diese paar milden Symptome das Gesundheitssystem lahmlegen. Bevor nicht alle das „Recht“ und die „Freiheit“ hatten sich zu Weihnachten „nicht nehmen zu lassen“ ihre Omas und Opas anzustecken und damit ins Grab zu bringen (naja, „die wären ja sowieso bald gestorben“) und im Januar/Februar dann mal die Rettungswagen kein Krankenhaus mehr finden zum Anfahren... und es Bilder wie aus Bergamo oder New York gibt... Eher hat hier keiner mehr Einsehen in irgendwelche Vorgaben Vielleicht kann ja DANN nochmal der März laufen wie der letzte März und der Sommer so schön ruhig wie der letzte Sommer.... Wenn eher der harte Lockdown gekommen wäre, wären die Leute doch durchgedreht - zu Unrecht, aber das hätte ja im Nachhinein keiner geglaubt, denn DANN wäre es ja nie zu solchen Zahlen und Problemen gekommen und alle hätten sich beschwert es sei unnötig gewesen.

Du wohnst nicht an einer Grenze oder musst über selbige um arbeiten zu gehen.

Mein Mann hat im Frühjahr pro Arbeitsweg wo er sonst ca. 30 Minuten braucht, zum Teil 1,5 Stunden gebraucht, ist ganz toll für die Arbeitnehmer und vorallem für die Arbeitgeber wenn sie nie wissen wann ihre Angestellten auftauchen.

Vorallem zehrt es an den Nerven wenn man ewig im Stau steht und es nicht wirklich vorwärts geht.

Zitat von serap1981:

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Treffend formuliert. "Unlogische" Massnahmen mindern die Akzeptanz. Maskenpflicht finde ich gut und wichtig. Gerne auch im Büro. Gerne auch mit Kontrolle. Aber irgendwie muss man auch irgendwann auf den gesunden Menschenverstand setzen, oder? Jede weitere Massnahme, die zu komischen Blüten treibt, macht es den Gegnern einfacher....
Ich finde diese ganzen Regeln, wie viele Leute sich zu Weihnachten treffen dürfen auch seltsam. Kann man nicht einfach sagen: So wenig wie möglich. Schützt eure alten Eltern! Besucht eure Eltern nachdem ihr 1 Woche lang niemanden gesehen habt und schaut, dass ihr Familie nacheinander und nicht gleichzeitig besucht. Vielleicht noch ein paar colle Ideen, wie man trotzdem beisammen sein kann: Feuer im Hof mit Abstand. Gute Schutzmasken. Weihnachtsspaziergang statt stundenlanges drinnen hocken...
Sonst geht es doch nur darum, wie man die Regeln umgeht, statt darum, wie man möglichst niemanden ansteckt.

Es heißt doch ' So wenig wie möglich' .
Hält sich nur nicht jeder daran.Deswegen die Regeln.
Wenn man immer diesen Gesunden Menschenverstand als Argument hernimmt...warum muss man dann solche logische Dinge erst per Regel festsetzen? Der Verstand sollte doch genau da greifen?! Die Konsequenz sollte klar sein?! Die Gefahr bewusst?!
......
Ausserdem hält einen keiner zurück selber alles nötige zu tun.Kontakte vorab reduzieren etc. Macht es doch einfach.

Zitat von Marf:

Es heißt doch ' So wenig wie möglich' .
Hält sich nur nicht jeder daran.Deswegen die Regeln.
Wenn man immer diesen Gesunden Menschenverstand als Argument hernimmt...warum muss man dann solche logische Dinge erst per Regel festsetzen? Der Verstand sollte doch genau da greifen?! Die Konsequenz sollte klar sein?! Die Gefahr bewusst?!
......
Ausserdem hält einen keiner zurück selber alles nötige zu tun.Kontakte vorab reduzieren etc. Macht es doch einfach.

Ich weiss nicht. Manchmal denke ich, der gesunde Menschenverstand wird den Leuten auch abgewöhnt wenn man einfach immer auf die "blöden" Politiker und deren Regeln hören muss und dann auch trefflich auf sie schimpfen kann, statt sich selbst Gedannken zu machen. Keine Ahnung. Ist nur so ne Hypothese. Verantwortungsbewusstsein muss geübt werden und ich glaube man kann es nur üben, wenn man den Menschen Verantwortung übergibt und nicht indem man dan doch wieder tausend Regeln einführt, weil man ihnen nicht traut. Das ist so, als würde man dem Kind sagen: Du darfst alleine einkaufen, aber keine Süßigkeiten. Aber ich schleich hinter dir her, weil ich dir nicht traue. Wird das Kind dann nicht eher Süssigkeiten kaufen, wenn die Mama mal keine Zeit hat hinterherzuschleichen, als wenn man dem Kind genau erklärt hätte, warum man das nicht will?

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Marf:

Es heißt doch ' So wenig wie möglich' .
Hält sich nur nicht jeder daran.Deswegen die Regeln.
Wenn man immer diesen Gesunden Menschenverstand als Argument hernimmt...warum muss man dann solche logische Dinge erst per Regel festsetzen? Der Verstand sollte doch genau da greifen?! Die Konsequenz sollte klar sein?! Die Gefahr bewusst?!
......
Ausserdem hält einen keiner zurück selber alles nötige zu tun.Kontakte vorab reduzieren etc. Macht es doch einfach.

Ich weiss nicht. Manchmal denke ich, der gesunde Menschenverstand wird den Leuten auch abgewöhnt wenn man einfach immer auf die "blöden" Politiker und deren Regeln hören muss und dann auch trefflich auf sie schimpfen kann, statt sich selbst Gedannken zu machen. Keine Ahnung. Ist nur so ne Hypothese. Verantwortungsbewusstsein muss geübt werden und ich glaube man kann es nur üben, wenn man den Menschen Verantwortung übergibt und nicht indem man dan doch wieder tausend Regeln einführt, weil man ihnen nicht traut. Das ist so, als würde man dem Kind sagen: Du darfst alleine einkaufen, aber keine Süßigkeiten. Aber ich schleich hinter dir her, weil ich dir nicht traue. Wird das Kind dann nicht eher Süssigkeiten kaufen, wenn die Mama mal keine Zeit hat hinterherzuschleichen, als wenn man dem Kind genau erklärt hätte, warum man das nicht will?

Die Verantwortung hatten wir.Und es hat wenig genutzt.Im Gegenteil...diese Freiräume wurden ausgenutzt ohne nachzudenken.Verreist,feiern,demonstrieren,schlech te Unterbringungen.....
Und nun hat der Staat wieder eingeriffen.
Und das wird noch härter kommen, wenn nicht langsam dieser Verstand auch beim Letzten einsetzt.
Wenn sich jeder an die Regeln in seinem Umfeld hält klappt das auch.
Wie es woanders ist,ist egal.Ich befinde mich hier.Und hier gilt a,b,c,.... So schwierig und unmöglich ist es nicht.Es ist einfach nicht wie Normalerweise.
Bei uns im Bundesland gelten nun an HotSpots Ausgangsbeschränkungen.Und ich sehe es kommen, dass dies dann bald bundesweit eingeführt wird.Hält sich nun jeder an die Regeln kann man es eventuell verhindern...aber....

Zitat von Marf:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Marf:

Es heißt doch ' So wenig wie möglich' .
Hält sich nur nicht jeder daran.Deswegen die Regeln.
Wenn man immer diesen Gesunden Menschenverstand als Argument hernimmt...warum muss man dann solche logische Dinge erst per Regel festsetzen? Der Verstand sollte doch genau da greifen?! Die Konsequenz sollte klar sein?! Die Gefahr bewusst?!
......
Ausserdem hält einen keiner zurück selber alles nötige zu tun.Kontakte vorab reduzieren etc. Macht es doch einfach.

Ich weiss nicht. Manchmal denke ich, der gesunde Menschenverstand wird den Leuten auch abgewöhnt wenn man einfach immer auf die "blöden" Politiker und deren Regeln hören muss und dann auch trefflich auf sie schimpfen kann, statt sich selbst Gedannken zu machen. Keine Ahnung. Ist nur so ne Hypothese. Verantwortungsbewusstsein muss geübt werden und ich glaube man kann es nur üben, wenn man den Menschen Verantwortung übergibt und nicht indem man dan doch wieder tausend Regeln einführt, weil man ihnen nicht traut. Das ist so, als würde man dem Kind sagen: Du darfst alleine einkaufen, aber keine Süßigkeiten. Aber ich schleich hinter dir her, weil ich dir nicht traue. Wird das Kind dann nicht eher Süssigkeiten kaufen, wenn die Mama mal keine Zeit hat hinterherzuschleichen, als wenn man dem Kind genau erklärt hätte, warum man das nicht will?

Die Verantwortung hatten wir.Und es hat wenig genutzt.Im Gegenteil...diese Freiräume wurden ausgenutzt ohne nachzudenken.Verreist,feiern,demonstrieren,schlech te Unterbringungen.....
Und nun hat der Staat wieder eingeriffen.
Und das wird noch härter kommen, wenn nicht langsam dieser Verstand auch beim Letzten einsetzt.
Wenn sich jeder an die Regeln in seinem Umfeld hält klappt das auch.
Wie es woanders ist,ist egal.Ich befinde mich hier.Und hier gilt a,b,c,.... So schwierig und unmöglich ist es nicht.Es ist einfach nicht wie Normalerweise.
Bei uns im Bundesland gelten nun an HotSpots Ausgangsbeschränkungen.Und ich sehe es kommen, dass dies dann bald bundesweit eingeführt wird.Hält sich nun jeder an die Regeln kann man es eventuell verhindern...aber....

Hier auch an Hotspots Ausgangsbeschränkungen, Alkoholausschank in der Innenstadt verboten etc.

Ich finde auch die Leute hatten Zeit vernünftig zu sein und vielen waren und sind es nicht.
Nur leider sehe ich gerade was den privaten Bereich betrifft auch keine Möglichkeit außer an den Verstand zu appellieren. Kann ja schlecht ständig die Polizei überall klingeln und gucken wieviel Leute dort hocken.

Ich mach mir langsam echt Sorgen um die Kliniken und hoffe inständig uns passiert gerade jetzt nichts wo wir ein Krankenhaus bräuchten.
Der Zustand unsere näheren Kliniken wurde die Woche "kritisch" genannt.

Hier im Dorf geht es bei uns gerade echt ab, also ein kindi Kind +1 grundschulkind sind definitiv erkrankt. Jetzt ist eine test Station hier in ger Grundschule aufgebaut weil alle getestet werden. Da ja hier meistens immer geschwisterkinder gibt und viele Kinder ja dadurch gefährdet waren
Meine Freundin sitzt auch mit ihren 2 Kindern alleine daheim. Und wartet wann sie heute kommen dürfen zum testen. Es heißt dass es definitiv dieses Jahr weder Schule noch kindi stattfindet wird.

Zitat von AniMaxi:

Hier im Dorf geht es bei uns gerade echt ab, also ein kindi Kind +1 grundschulkind sind definitiv erkrankt. Jetzt ist eine test Station hier in ger Grundschule aufgebaut weil alle getestet werden. Da ja hier meistens immer geschwisterkinder gibt und viele Kinder ja dadurch gefährdet waren
Meine Freundin sitzt auch mit ihren 2 Kindern alleine daheim. Und wartet wann sie heute kommen dürfen zum testen. Es heißt dass es definitiv dieses Jahr weder Schule noch kindi stattfindet wird.

Sind die Kinder nicht gruppen-/klassenweise getrennt? Warum muss denn die ganze Schule/Kindergarten in Quarantäne, wenn nur ein Kind jeweils krank ist?

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von AniMaxi:

Hier im Dorf geht es bei uns gerade echt ab, also ein kindi Kind +1 grundschulkind sind definitiv erkrankt. Jetzt ist eine test Station hier in ger Grundschule aufgebaut weil alle getestet werden. Da ja hier meistens immer geschwisterkinder gibt und viele Kinder ja dadurch gefährdet waren
Meine Freundin sitzt auch mit ihren 2 Kindern alleine daheim. Und wartet wann sie heute kommen dürfen zum testen. Es heißt dass es definitiv dieses Jahr weder Schule noch kindi stattfindet wird.

Sind die Kinder nicht gruppen-/klassenweise getrennt? Warum muss denn die ganze Schule/Kindergarten in Quarantäne, wenn nur ein Kind jeweils krank ist?

Weil's so schön ist, frei zu haben - sorry für den Sarkasmus! Ich hab in unserem Kindergarten vorgeschlagen, meine beiden Jungs in eine Gruppe zu geben. Nicht nötig, wir schließen eh ganz, wenn ein Fall auftritt: das war die Antwort
In vielen (weiterführenden) Schulen dürften die Fachlehrer das „Problem” sein, die klassenübergreifend unterrichten müssen. Mit Maske wären Komplett-Schließungen zwar eigentlich nicht zwingend nötig, aber das ist halt die vorsichtigere Vorgehensweise! Bei bestätigten Fällen auch irgendwie nachvollziehbar.

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von AniMaxi:

Hier im Dorf geht es bei uns gerade echt ab, also ein kindi Kind +1 grundschulkind sind definitiv erkrankt. Jetzt ist eine test Station hier in ger Grundschule aufgebaut weil alle getestet werden. Da ja hier meistens immer geschwisterkinder gibt und viele Kinder ja dadurch gefährdet waren
Meine Freundin sitzt auch mit ihren 2 Kindern alleine daheim. Und wartet wann sie heute kommen dürfen zum testen. Es heißt dass es definitiv dieses Jahr weder Schule noch kindi stattfindet wird.

Sind die Kinder nicht gruppen-/klassenweise getrennt? Warum muss denn die ganze Schule/Kindergarten in Quarantäne, wenn nur ein Kind jeweils krank ist?

Weil's so schön ist, frei zu haben - sorry für den Sarkasmus! Ich hab in unserem Kindergarten vorgeschlagen, meine beiden Jungs in eine Gruppe zu geben. Nicht nötig, wir schließen eh ganz, wenn ein Fall auftritt: das war die Antwort
In vielen (weiterführenden) Schulen dürften die Fachlehrer das „Problem” sein, die klassenübergreifend unterrichten müssen. Mit Maske wären Komplett-Schließungen zwar eigentlich nicht zwingend nötig, aber das ist halt die vorsichtigere Vorgehensweise! Bei bestätigten Fällen auch irgendwie nachvollziehbar.

Meine Jungs wurden in eine Gruppe gepackt. Aber: die 4 Kinder von 4 Erzieherinnen bleiben in ihren Gruppen. Also müssen mindestens 2 von 3 Gruppen schließen sollte es so sein.

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von AniMaxi:

Hier im Dorf geht es bei uns gerade echt ab, also ein kindi Kind +1 grundschulkind sind definitiv erkrankt. Jetzt ist eine test Station hier in ger Grundschule aufgebaut weil alle getestet werden. Da ja hier meistens immer geschwisterkinder gibt und viele Kinder ja dadurch gefährdet waren
Meine Freundin sitzt auch mit ihren 2 Kindern alleine daheim. Und wartet wann sie heute kommen dürfen zum testen. Es heißt dass es definitiv dieses Jahr weder Schule noch kindi stattfindet wird.

Sind die Kinder nicht gruppen-/klassenweise getrennt? Warum muss denn die ganze Schule/Kindergarten in Quarantäne, wenn nur ein Kind jeweils krank ist?

Nein hier wird nicht getrennt, sind aber auch nur 25 Kindergartenkinder und von klasse 1-4 sind es ungefähr 60 kinder

Zitat von Cookie88:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von AniMaxi:

Hier im Dorf geht es bei uns gerade echt ab, also ein kindi Kind +1 grundschulkind sind definitiv erkrankt. Jetzt ist eine test Station hier in ger Grundschule aufgebaut weil alle getestet werden. Da ja hier meistens immer geschwisterkinder gibt und viele Kinder ja dadurch gefährdet waren
Meine Freundin sitzt auch mit ihren 2 Kindern alleine daheim. Und wartet wann sie heute kommen dürfen zum testen. Es heißt dass es definitiv dieses Jahr weder Schule noch kindi stattfindet wird.

Sind die Kinder nicht gruppen-/klassenweise getrennt? Warum muss denn die ganze Schule/Kindergarten in Quarantäne, wenn nur ein Kind jeweils krank ist?

Weil's so schön ist, frei zu haben - sorry für den Sarkasmus! Ich hab in unserem Kindergarten vorgeschlagen, meine beiden Jungs in eine Gruppe zu geben. Nicht nötig, wir schließen eh ganz, wenn ein Fall auftritt: das war die Antwort
In vielen (weiterführenden) Schulen dürften die Fachlehrer das „Problem” sein, die klassenübergreifend unterrichten müssen. Mit Maske wären Komplett-Schließungen zwar eigentlich nicht zwingend nötig, aber das ist halt die vorsichtigere Vorgehensweise! Bei bestätigten Fällen auch irgendwie nachvollziehbar.

Meine Jungs wurden in eine Gruppe gepackt. Aber: die 4 Kinder von 4 Erzieherinnen bleiben in ihren Gruppen. Also müssen mindestens 2 von 3 Gruppen schließen sollte es so sein.

Schlimm fand ich, dass gar kein, aber wirklich überhaupt kein Interesse bei uns daran bestand, eine Komplett-Schließung für den Fall, dass ein Kind positiv getestet werden sollte, bestand! Neuester Wurf: Kindergarten verlängert auch die Weihnachtsferien, anders als die Schulen OHNE jede Notbetreuung! Ich finde dafür keine Worte mehr!