Zitat von nilou:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Elsilein:

...

Wozu sollte ich das tun? Ich quatsche niemanden an und denke mir meinen Teil, hatte ich ja schon geschrieben. Wer krank ist kann nichts dafür und wer provozieren will, den füttere ich nicht.

Ich bezweifle stark, dass all die vielen jungen und alten Menschen, die mir letzte Woche im Hauptbahnhofsgebäude einer bayerischen Großstadt ohne Maske über den Weg liefen, unter starkem Asthma o.ä. litten. Das muss ich beim besten Willen nicht befürworten!

Du scheinst dir ja in deinem Urteil recht sicher zu sein. Na, wenigstens behältst du es für dich und verletzt niemanden mit vorschnellen Einschätzungen.

also mir ging es ja eher um die "Nasenschwänze und co. Falschträger". Und ja, da denke ich die haben keine Befreiung.

Und wenn mir eine Schwar von sehr vielen Leuten begegnet die überwiegend keine Maske tragen und auch Abstand und co nicht einhalten denke ich auch eher weniger das sie befreit sind.

Ich glaube tatsächlich, jemand der befreit ist achtet dann umsomehr auf Abstand und wo er wann hingeht, meidet Menschenansammlungen. Er ist ja so eingschränkt das er von der Maske befreit ist - also vorerkrankt - und achtet dann noch nicht mal auf Abstand?

Danke, genau das meine ich mit provokantem Verhalten

Zitat von Cookie88:

Zitat von Alaska:

Wo wohnt ihr denn alle, dass ihr nicht ohne Maske rumlaufen könnt, ohne angefeindet zu werden?

Ich hab gestern auch ne Nummer gebracht. Ich geh gestern Abend richtig schön im Dm shoppen. Bin quasi durch alle Gänge gebummelt, der Laden war gut besucht...
An der Kasse denk ich mir, dass die Kassiererin so, wie sie die Maske trägt, auch gleich unten lassen kann, das bringt nämlich gar nichts (und schwupps hat sie die Maske noch gar unters Kinn gezogen). Und da steh ich und denke... Maske? Shit. Ich hab gar keine Maske auf. Schnell in der Handtasche gekramt und wenigstens noch im Kassenbereich aufgezogen.

Ich bin an zig Mitarbeiter vorbei. Keiner hat mich schief angeschaut oder gar was gesagt. Ich bin an zig Menschen vorbei, keiner hat mir Blicke zugeworfen. Ich war ohne Maske so unbehelligt, dass mir nicht aufgefallen ist, dass sie mir im Gesicht fehlt.

War mir furchtbar unangenehm. Aber nicht, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte (hab nicht gesprochen, hab nicht gehustet etc.), sondern weil ich nie im Leben bewusst so provozieren könnte.

Also hier juckt es gar niemanden. Gestern Mittag waren wir auf einem Ausflug, da war Wirtschaft und Ausflugsziel gerammelt voll. Maske wurde nur im Ausflugsziel selber getragen. Abstand konnte wirklich nicht eingehalten werden.

Ich bin auch ehrlich sehr froh drum, dass die Menschen sich hier nicht gegenseitig auch noch anpissen. Die Situation war schlimm genug. Trotz aller Lockerungen steigen unsere Zahlen nicht, sondern sinken weiter oder dümpeln vor sich her.

Das einzige, das ich gerade noch von Corona merke, ist, dass meine Kleinen ab heute nicht mehr im Kiga sind. Max hat sich erlaubt 2x zu niesen.

Deswegen gehen wir grad nirgends hin das irgendwie touristisch ist. Da komm ich gar nicht in die Verlegenheit mich zu ärgern.

Bei uns in den Geschäften wird von den Verkäufern auf das Tragen Maske hingewiesen bzw das Attest verlangt. Viele ohne Maske regen sich dann auf aber entweder müssen sie gehen oder ziehen halt doch eine auf. Samstags steht bei vielen Läden ein Security und lässt zB auch nicht Vater, Mutter und Kind(er) rein sondern lässt dann nur einen Erwachsenen rein und der Rest muss warten.

Aber ihr geht doch auch in den Urlaub? Wollt ihr da den ganzen Tag im Wohnwagen sitzen bleiben? Gerade die Campingplätze sind ja völlig überlaufen.

Wie unterschiedlich das ist. Hier gibt es nirgends mehr Security. Kein Mensch verlangt ein Attest von einem ohne Maske. Es wird wohl einfach davon ausgegangen, dass das so schon passt oder es interessiert die Geschäfte nicht mehr.
Aber das Leute sich heraus nehmen, andere belehren zu wollen und das sogar zu einem Streit ausarten lassen, bei dem die Security dazu kommen muss. Sehr asozial auf beiden Seiten. Bin ich froh, dass ich nicht in so einer Ecke in D lebe.

Zitat von Elsilein:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Bimbam:

...

Du scheinst dir ja in deinem Urteil recht sicher zu sein. Na, wenigstens behältst du es für dich und verletzt niemanden mit vorschnellen Einschätzungen.

Du versuchst ziemlich krampfhaft, mir die Worte zu verdrehen Ich habe jetzt schon mehrfach geschrieben, dass mir bewusst ist, dass es auch Menschen gibt, die keine Masken tragen können. So groß ist der Anteil aber garantiert nicht, wie es sich am Bahnhof präsentierte.

Ich kann Deinen Frust verstehen, deshalb würde ich auch niemanden offen angehen.

Ich darf mich aber auch darüber ärgern, wenn sich hier einige nicht an sinnvolle Regeln halten.

Na, wenn du meinst...

Ich kann dir ehrlich gesagt nicht so ganz folgen, worauf willst du hinaus

Zitat von Alaska:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Alaska:

Wo wohnt ihr denn alle, dass ihr nicht ohne Maske rumlaufen könnt, ohne angefeindet zu werden?

Ich hab gestern auch ne Nummer gebracht. Ich geh gestern Abend richtig schön im Dm shoppen. Bin quasi durch alle Gänge gebummelt, der Laden war gut besucht...
An der Kasse denk ich mir, dass die Kassiererin so, wie sie die Maske trägt, auch gleich unten lassen kann, das bringt nämlich gar nichts (und schwupps hat sie die Maske noch gar unters Kinn gezogen). Und da steh ich und denke... Maske? Shit. Ich hab gar keine Maske auf. Schnell in der Handtasche gekramt und wenigstens noch im Kassenbereich aufgezogen.

Ich bin an zig Mitarbeiter vorbei. Keiner hat mich schief angeschaut oder gar was gesagt. Ich bin an zig Menschen vorbei, keiner hat mir Blicke zugeworfen. Ich war ohne Maske so unbehelligt, dass mir nicht aufgefallen ist, dass sie mir im Gesicht fehlt.

War mir furchtbar unangenehm. Aber nicht, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte (hab nicht gesprochen, hab nicht gehustet etc.), sondern weil ich nie im Leben bewusst so provozieren könnte.

Also hier juckt es gar niemanden. Gestern Mittag waren wir auf einem Ausflug, da war Wirtschaft und Ausflugsziel gerammelt voll. Maske wurde nur im Ausflugsziel selber getragen. Abstand konnte wirklich nicht eingehalten werden.

Ich bin auch ehrlich sehr froh drum, dass die Menschen sich hier nicht gegenseitig auch noch anpissen. Die Situation war schlimm genug. Trotz aller Lockerungen steigen unsere Zahlen nicht, sondern sinken weiter oder dümpeln vor sich her.

Das einzige, das ich gerade noch von Corona merke, ist, dass meine Kleinen ab heute nicht mehr im Kiga sind. Max hat sich erlaubt 2x zu niesen.

Deswegen gehen wir grad nirgends hin das irgendwie touristisch ist. Da komm ich gar nicht in die Verlegenheit mich zu ärgern.

Bei uns in den Geschäften wird von den Verkäufern auf das Tragen Maske hingewiesen bzw das Attest verlangt. Viele ohne Maske regen sich dann auf aber entweder müssen sie gehen oder ziehen halt doch eine auf. Samstags steht bei vielen Läden ein Security und lässt zB auch nicht Vater, Mutter und Kind(er) rein sondern lässt dann nur einen Erwachsenen rein und der Rest muss warten.

Aber ihr geht doch auch in den Urlaub? Wollt ihr da den ganzen Tag im Wohnwagen sitzen bleiben? Gerade die Campingplätze sind ja völlig überlaufen.

Wie unterschiedlich das ist. Hier gibt es nirgends mehr Security. Kein Mensch verlangt ein Attest von einem ohne Maske. Es wird wohl einfach davon ausgegangen, dass das so schon passt oder es interessiert die Geschäfte nicht mehr.
Aber das Leute sich heraus nehmen, andere belehren zu wollen und das sogar zu einem Streit ausarten lassen, bei dem die Security dazu kommen muss. Sehr asozial auf beiden Seiten. Bin ich froh, dass ich nicht in so einer Ecke in D lebe.

Hier halten sich fast alle an die Maskenpflicht, Leute ohne sind die absolute Ausnahme und diese werden auch nicht angemacht. Am anderen Ende Deutschlands habe ich auch extrem viele Leute mit falsch getragenen Masken und jeden Tag mindestens zwei (meist sehr junge Menschen, ich schätze zwischen 16-25), die keine Maske tragen. Das ist regional wohl wirklich sehr unterschiedlich

Zitat von nilou:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Elsilein:

...

Wozu sollte ich das tun? Ich quatsche niemanden an und denke mir meinen Teil, hatte ich ja schon geschrieben. Wer krank ist kann nichts dafür und wer provozieren will, den füttere ich nicht.

Ich bezweifle stark, dass all die vielen jungen und alten Menschen, die mir letzte Woche im Hauptbahnhofsgebäude einer bayerischen Großstadt ohne Maske über den Weg liefen, unter starkem Asthma o.ä. litten. Das muss ich beim besten Willen nicht befürworten!

Du scheinst dir ja in deinem Urteil recht sicher zu sein. Na, wenigstens behältst du es für dich und verletzt niemanden mit vorschnellen Einschätzungen.

also mir ging es ja eher um die " Nasenschwänze und co. Falschträger". Und ja, da denke ich die haben keine Befreiung.

Und wenn mir eine Schwar von sehr vielen Leuten begegnet die überwiegend keine Maske tragen und auch Abstand und co nicht einhalten denke ich auch eher weniger das sie befreit sind.

Ich glaube tatsächlich, jemand der befreit ist achtet dann umsomehr auf Abstand und wo er wann hingeht, meidet Menschenansammlungen. Er ist ja so eingschränkt das er von der Maske befreit ist - also vorerkrankt - und achtet dann noch nicht mal auf Abstand?

Sehr schön!

Ich glaube auch nicht, dass die Falschträger befreit sind. Darüber ärgere ich mich auch.
Alles andere sehe ich hier kaum. Entweder sind sie hier alle recht brav und fügsam (bis auf die Falschträger), oder ich bin halt immer zur falschen Zeit am falschen Ort. Hier läuft niemand gruppenweise ohne Mundschutz herum. Allerdings meiden wir auch nach wie vor alle Massenansammlungen in offenen und geschlossenen Räumen (also auch Zoos, Museen,... Öffis und Bahnhöfe nutzen wir so oder so nicht) und leben im ländlichen Raum.

Zitat von Bimbam:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Elsilein:

...

Du versuchst ziemlich krampfhaft, mir die Worte zu verdrehen Ich habe jetzt schon mehrfach geschrieben, dass mir bewusst ist, dass es auch Menschen gibt, die keine Masken tragen können. So groß ist der Anteil aber garantiert nicht, wie es sich am Bahnhof präsentierte.

Ich kann Deinen Frust verstehen, deshalb würde ich auch niemanden offen angehen.

Ich darf mich aber auch darüber ärgern, wenn sich hier einige nicht an sinnvolle Regeln halten.

Na, wenn du meinst...

Ich kann dir ehrlich gesagt nicht so ganz folgen, worauf willst du hinaus

Ich will auf gar nix hinaus. Offenbar habe ich dich falsch verstanden oder mich falsch ausgedrückt. Deshalb beende ich die Diskussion an dieser Stelle, weil ich nicht mit dir streiten möchte.

Zitat von Alaska:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Alaska:

Wo wohnt ihr denn alle, dass ihr nicht ohne Maske rumlaufen könnt, ohne angefeindet zu werden?

Ich hab gestern auch ne Nummer gebracht. Ich geh gestern Abend richtig schön im Dm shoppen. Bin quasi durch alle Gänge gebummelt, der Laden war gut besucht...
An der Kasse denk ich mir, dass die Kassiererin so, wie sie die Maske trägt, auch gleich unten lassen kann, das bringt nämlich gar nichts (und schwupps hat sie die Maske noch gar unters Kinn gezogen). Und da steh ich und denke... Maske? Shit. Ich hab gar keine Maske auf. Schnell in der Handtasche gekramt und wenigstens noch im Kassenbereich aufgezogen.

Ich bin an zig Mitarbeiter vorbei. Keiner hat mich schief angeschaut oder gar was gesagt. Ich bin an zig Menschen vorbei, keiner hat mir Blicke zugeworfen. Ich war ohne Maske so unbehelligt, dass mir nicht aufgefallen ist, dass sie mir im Gesicht fehlt.

War mir furchtbar unangenehm. Aber nicht, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte (hab nicht gesprochen, hab nicht gehustet etc.), sondern weil ich nie im Leben bewusst so provozieren könnte.

Also hier juckt es gar niemanden. Gestern Mittag waren wir auf einem Ausflug, da war Wirtschaft und Ausflugsziel gerammelt voll. Maske wurde nur im Ausflugsziel selber getragen. Abstand konnte wirklich nicht eingehalten werden.

Ich bin auch ehrlich sehr froh drum, dass die Menschen sich hier nicht gegenseitig auch noch anpissen. Die Situation war schlimm genug. Trotz aller Lockerungen steigen unsere Zahlen nicht, sondern sinken weiter oder dümpeln vor sich her.

Das einzige, das ich gerade noch von Corona merke, ist, dass meine Kleinen ab heute nicht mehr im Kiga sind. Max hat sich erlaubt 2x zu niesen.

Deswegen gehen wir grad nirgends hin das irgendwie touristisch ist. Da komm ich gar nicht in die Verlegenheit mich zu ärgern.

Bei uns in den Geschäften wird von den Verkäufern auf das Tragen Maske hingewiesen bzw das Attest verlangt. Viele ohne Maske regen sich dann auf aber entweder müssen sie gehen oder ziehen halt doch eine auf. Samstags steht bei vielen Läden ein Security und lässt zB auch nicht Vater, Mutter und Kind(er) rein sondern lässt dann nur einen Erwachsenen rein und der Rest muss warten.

Aber ihr geht doch auch in den Urlaub? Wollt ihr da den ganzen Tag im Wohnwagen sitzen bleiben? Gerade die Campingplätze sind ja völlig überlaufen.

Wie unterschiedlich das ist. Hier gibt es nirgends mehr Security. Kein Mensch verlangt ein Attest von einem ohne Maske. Es wird wohl einfach davon ausgegangen, dass das so schon passt oder es interessiert die Geschäfte nicht mehr.
Aber das Leute sich heraus nehmen, andere belehren zu wollen und das sogar zu einem Streit ausarten lassen, bei dem die Security dazu kommen muss. Sehr asozial auf beiden Seiten. Bin ich froh, dass ich nicht in so einer Ecke in D lebe.

Wir haben einen Campingplatz mit vielen Dauercampern ergo sind da wahrscheinlich gar nicht viele da. Er hat große Parzellen, liegt direkt am Waldrand und an einem See mit lauter kleinen Buchten wo man dann für sich ist. Wir kochen selbst. Also ja wir werden da unter uns bleiben.

Ich finde es auch sehr anstrengend, wenn beide Extreme aufeinander treffen.

Also die, denen es schnuppe ist, die Falschträger, die "sich offen drüber lustig macher", etc
Und die, die alles und jeden anmotzen für alles mögliche.

Die S-bahnen sind zu den Stoßzeiten schon wieder ziemlich gut gefüllt. So gut, dass oft genug noch viele Leute stehen müssen und alle Sitzplätze besetzt sind.
Und letzlich stand ich also MIT MASKE gezwungenermaßen recht dicht neben dem Sitzplatz einer etwa 65 bis 70 jährigen Dame, die dann in einer Tour böse Blicke geworfen und vor sich hin gemotzt hat, weil ich ihr zu nah stand.
Ähm naja, sorry, ich muss zur Arbeit. Ich hätte auch lieber mehr Abstand eingehalten.
Ich hätte mich sehr gern in Luft aufgelöst, stand da halt und konnte weder vor noch zurück, es gab nirgendwo mehr Platz, wo ich mich besser hätte hinstellen können.

Im Supermarkt hab ich auch schon beobachtet, wie die Mitarbeiter dort den Sicherheitsdienst rufen mussten, weil Leute nach dem freundlichen Hinweis, dass Maskenpflicht herrsche, gänzlich ausfällig bis hin zu "handgreiflich" (im Sinne von t-shirt ausziehen, vor den Mund halten und nach dem mitarbeiter werfen z.B.) geworden sind.

Oder Leute, die essend, schmatzend mit Maske unterm Kinn oder gänzlich ohne Maske in der Bahn sitzen.
Maske runter ziehen, in der Nase bohren, maske wieder hoch und Hand an die Griffstange der U-Bahn hab ich auch schon gesehen.

Also ehrlichgesagt gibt es hier alles, von übertriebenem andere anmotzen und belehren (ich trug wie gesagt eine Maske und hatte keine andere Möglichkeit zur Arbeit zu kommen), bis hin zu absoluten offenen Verweigerern.

ABER die überwiegende Mehrheit in den Öffis, Supermärkten und so, hält sich schlicht und einfach ziemlich brav an die Vorgaben. Das oben beschriebene sind die Ausnahmen. Hier leben halt sehr viele Menschen sehr dicht beieinander, daher begegnet man auch sehr vielen Menschen und hat daher auch viel Gelegenheit, "interessante" Dinge zu beobachten, als wenn es ein kleiner überschaubarer dörflicher Rahmen zum Beispiel ist, stelle ich mir vor (auch wenn ich den Vergleich nicht habe), wenn man sich gegenseitig kennt, etc.

Wenn man dann noch durch die Bahnhöfe fährt/umsteigt/aussteigt, wo bekanntermaßen auch ohne Corona viel "los ist" und öfters mal die Polizei unterwegs (an einem habe ich im letzten Jahr, vor Corona, an unterschiedlichen Tagen 2 Verhaftungen beobachten können, eine ziemlich spektakulär mit hinterher Rennen und so weiter, obwohl ich dort nur alle paar Tage mal in den Supermarkt gegangen bin von der Arbeit aus), dann kann man sich denken, dass da auch mit Corona "viel los" ist.
Daher denke ich, ja, es wird da sicher regionale Unterschiede geben.

Zitat von Nuya:

Ich finde es auch sehr anstrengend, wenn beide Extreme aufeinander treffen.

Also die, denen es schnuppe ist, die Falschträger, die "sich offen drüber lustig macher", etc
Und die, die alles und jeden anmotzen für alles mögliche.

Die S-bahnen sind zu den Stoßzeiten schon wieder ziemlich gut gefüllt. So gut, dass oft genug noch viele Leute stehen müssen und alle Sitzplätze besetzt sind.
Und letzlich stand ich also MIT MASKE gezwungenermaßen recht dicht neben dem Sitzplatz einer etwa 65 bis 70 jährigen Dame, die dann in einer Tour böse Blicke geworfen und vor sich hin gemotzt hat, weil ich ihr zu nah stand.
Ähm naja, sorry, ich muss zur Arbeit. Ich hätte auch lieber mehr Abstand eingehalten.
Ich hätte mich sehr gern in Luft aufgelöst, stand da halt und konnte weder vor noch zurück, es gab nirgendwo mehr Platz, wo ich mich besser hätte hinstellen können.

Im Supermarkt hab ich auch schon beobachtet, wie die Mitarbeiter dort den Sicherheitsdienst rufen mussten, weil Leute nach dem freundlichen Hinweis, dass Maskenpflicht herrsche, gänzlich ausfällig bis hin zu "handgreiflich" (im Sinne von t-shirt ausziehen, vor den Mund halten und nach dem mitarbeiter werfen z.B.) geworden sind.

Oder Leute, die essend, schmatzend mit Maske unterm Kinn oder gänzlich ohne Maske in der Bahn sitzen.
Maske runter ziehen, in der Nase bohren, maske wieder hoch und Hand an die Griffstange der U-Bahn hab ich auch schon gesehen.

Also ehrlichgesagt gibt es hier alles, von übertriebenem andere anmotzen und belehren (ich trug wie gesagt eine Maske und hatte keine andere Möglichkeit zur Arbeit zu kommen), bis hin zu absoluten offenen Verweigerern.

ABER die überwiegende Mehrheit in den Öffis, Supermärkten und so, hält sich schlicht und einfach ziemlich brav an die Vorgaben. Das oben beschriebene sind die Ausnahmen. Hier leben halt sehr viele Menschen sehr dicht beieinander, daher begegnet man auch sehr vielen Menschen und hat daher auch viel Gelegenheit, "interessante" Dinge zu beobachten, als wenn es ein kleiner überschaubarer dörflicher Rahmen zum Beispiel ist, stelle ich mir vor (auch wenn ich den Vergleich nicht habe), wenn man sich gegenseitig kennt, etc.

Wenn man dann noch durch die Bahnhöfe fährt/umsteigt/aussteigt, wo bekanntermaßen auch ohne Corona viel "los ist" und öfters mal die Polizei unterwegs (an einem habe ich im letzten Jahr, vor Corona, an unterschiedlichen Tagen 2 Verhaftungen beobachten können, eine ziemlich spektakulär mit hinterher Rennen und so weiter, obwohl ich dort nur alle paar Tage mal in den Supermarkt gegangen bin von der Arbeit aus), dann kann man sich denken, dass da auch mit Corona "viel los" ist.
Daher denke ich, ja, es wird da sicher regionale Unterschiede geben.

Das meinte ich. Mir fehlt das gesunde Mittelmaß, das hier ganz offensichtlich herrscht. Wo Maske absolute Pflicht ist, halten sich auch die meisten dran. Aber mein Beispiel von gestern zeigt auch deutlich, dass ich dafür nicht gleich angeschissen wurde.
Security ist nicht notwendig. Fand ich auch total befremdlich, als wäre man ein Krimineller, der beobachtet gehört.

An Ausflugszielen ist die Maske auf, wo es Pflicht ist. Aber sobald man ohne darf, wird runtergezogen und Luft geholt. Und dann laufen halt nunmal zig Menschen aneinander vorbei, ohne dass der Abstand wirklich immer eingehalten werden kann.

Ich glaub auch nicht, dass das die Ansteckung erhöht. Das kurze vorbei laufen an einem stellt keine Gefahr da. Deswegen meiden wir keine Ausflugsziele.
Unser Hauptrisiko bleibt Kindergarten und Krankenhaus.

@Cookie: Okey, das würden wir alle gar nicht "überleben". Das wäre für uns kein Urlaub, das Geld sparen wir lieber. Euch wünsch ich aber viel Spaß im "Wohnwagen und abgegrenzten Bereich".

In Spanien ,Kroatien steigen die Zahlen wieder.In D nun bei Hof.

Zitat von Alaska:

Zitat von Nuya:

Ich finde es auch sehr anstrengend, wenn beide Extreme aufeinander treffen.

Also die, denen es schnuppe ist, die Falschträger, die "sich offen drüber lustig macher", etc
Und die, die alles und jeden anmotzen für alles mögliche.

Die S-bahnen sind zu den Stoßzeiten schon wieder ziemlich gut gefüllt. So gut, dass oft genug noch viele Leute stehen müssen und alle Sitzplätze besetzt sind.
Und letzlich stand ich also MIT MASKE gezwungenermaßen recht dicht neben dem Sitzplatz einer etwa 65 bis 70 jährigen Dame, die dann in einer Tour böse Blicke geworfen und vor sich hin gemotzt hat, weil ich ihr zu nah stand.
Ähm naja, sorry, ich muss zur Arbeit. Ich hätte auch lieber mehr Abstand eingehalten.
Ich hätte mich sehr gern in Luft aufgelöst, stand da halt und konnte weder vor noch zurück, es gab nirgendwo mehr Platz, wo ich mich besser hätte hinstellen können.

Im Supermarkt hab ich auch schon beobachtet, wie die Mitarbeiter dort den Sicherheitsdienst rufen mussten, weil Leute nach dem freundlichen Hinweis, dass Maskenpflicht herrsche, gänzlich ausfällig bis hin zu "handgreiflich" (im Sinne von t-shirt ausziehen, vor den Mund halten und nach dem mitarbeiter werfen z.B.) geworden sind.

Oder Leute, die essend, schmatzend mit Maske unterm Kinn oder gänzlich ohne Maske in der Bahn sitzen.
Maske runter ziehen, in der Nase bohren, maske wieder hoch und Hand an die Griffstange der U-Bahn hab ich auch schon gesehen.

Also ehrlichgesagt gibt es hier alles, von übertriebenem andere anmotzen und belehren (ich trug wie gesagt eine Maske und hatte keine andere Möglichkeit zur Arbeit zu kommen), bis hin zu absoluten offenen Verweigerern.

ABER die überwiegende Mehrheit in den Öffis, Supermärkten und so, hält sich schlicht und einfach ziemlich brav an die Vorgaben. Das oben beschriebene sind die Ausnahmen. Hier leben halt sehr viele Menschen sehr dicht beieinander, daher begegnet man auch sehr vielen Menschen und hat daher auch viel Gelegenheit, "interessante" Dinge zu beobachten, als wenn es ein kleiner überschaubarer dörflicher Rahmen zum Beispiel ist, stelle ich mir vor (auch wenn ich den Vergleich nicht habe), wenn man sich gegenseitig kennt, etc.

Wenn man dann noch durch die Bahnhöfe fährt/umsteigt/aussteigt, wo bekanntermaßen auch ohne Corona viel "los ist" und öfters mal die Polizei unterwegs (an einem habe ich im letzten Jahr, vor Corona, an unterschiedlichen Tagen 2 Verhaftungen beobachten können, eine ziemlich spektakulär mit hinterher Rennen und so weiter, obwohl ich dort nur alle paar Tage mal in den Supermarkt gegangen bin von der Arbeit aus), dann kann man sich denken, dass da auch mit Corona "viel los" ist.
Daher denke ich, ja, es wird da sicher regionale Unterschiede geben.

Das meinte ich. Mir fehlt das gesunde Mittelmaß, das hier ganz offensichtlich herrscht. Wo Maske absolute Pflicht ist, halten sich auch die meisten dran. Aber mein Beispiel von gestern zeigt auch deutlich, dass ich dafür nicht gleich angeschissen wurde.
Security ist nicht notwendig. Fand ich auch total befremdlich, als wäre man ein Krimineller, der beobachtet gehört.

An Ausflugszielen ist die Maske auf, wo es Pflicht ist. Aber sobald man ohne darf, wird runtergezogen und Luft geholt. Und dann laufen halt nunmal zig Menschen aneinander vorbei, ohne dass der Abstand wirklich immer eingehalten werden kann.

Ich glaub auch nicht, dass das die Ansteckung erhöht. Das kurze vorbei laufen an einem stellt keine Gefahr da. Deswegen meiden wir keine Ausflugsziele.
Unser Hauptrisiko bleibt Kindergarten und Krankenhaus.

@Cookie: Okey, das würden wir alle gar nicht "überleben". Das wäre für uns kein Urlaub, das Geld sparen wir lieber. Euch wünsch ich aber viel Spaß im "Wohnwagen und abgegrenzten Bereich".

Das klingt jetzt ziemlich abfällig. Urlaub heißt für uns halt nicht Kuschelkurs mit Fremden und dauernd Programm am besten in Tourihotspots. Wir freuen uns sehr mal nur Zeit für uns zu haben ohne "Freizeitstress" und das übliche Alltagsgedöns. Auch ohne Corona meiden wir Menschenansammlungen.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Alaska:

Zitat von Nuya:

Ich finde es auch sehr anstrengend, wenn beide Extreme aufeinander treffen.

Also die, denen es schnuppe ist, die Falschträger, die "sich offen drüber lustig macher", etc
Und die, die alles und jeden anmotzen für alles mögliche.

Die S-bahnen sind zu den Stoßzeiten schon wieder ziemlich gut gefüllt. So gut, dass oft genug noch viele Leute stehen müssen und alle Sitzplätze besetzt sind.
Und letzlich stand ich also MIT MASKE gezwungenermaßen recht dicht neben dem Sitzplatz einer etwa 65 bis 70 jährigen Dame, die dann in einer Tour böse Blicke geworfen und vor sich hin gemotzt hat, weil ich ihr zu nah stand.
Ähm naja, sorry, ich muss zur Arbeit. Ich hätte auch lieber mehr Abstand eingehalten.
Ich hätte mich sehr gern in Luft aufgelöst, stand da halt und konnte weder vor noch zurück, es gab nirgendwo mehr Platz, wo ich mich besser hätte hinstellen können.

Im Supermarkt hab ich auch schon beobachtet, wie die Mitarbeiter dort den Sicherheitsdienst rufen mussten, weil Leute nach dem freundlichen Hinweis, dass Maskenpflicht herrsche, gänzlich ausfällig bis hin zu "handgreiflich" (im Sinne von t-shirt ausziehen, vor den Mund halten und nach dem mitarbeiter werfen z.B.) geworden sind.

Oder Leute, die essend, schmatzend mit Maske unterm Kinn oder gänzlich ohne Maske in der Bahn sitzen.
Maske runter ziehen, in der Nase bohren, maske wieder hoch und Hand an die Griffstange der U-Bahn hab ich auch schon gesehen.

Also ehrlichgesagt gibt es hier alles, von übertriebenem andere anmotzen und belehren (ich trug wie gesagt eine Maske und hatte keine andere Möglichkeit zur Arbeit zu kommen), bis hin zu absoluten offenen Verweigerern.

ABER die überwiegende Mehrheit in den Öffis, Supermärkten und so, hält sich schlicht und einfach ziemlich brav an die Vorgaben. Das oben beschriebene sind die Ausnahmen. Hier leben halt sehr viele Menschen sehr dicht beieinander, daher begegnet man auch sehr vielen Menschen und hat daher auch viel Gelegenheit, "interessante" Dinge zu beobachten, als wenn es ein kleiner überschaubarer dörflicher Rahmen zum Beispiel ist, stelle ich mir vor (auch wenn ich den Vergleich nicht habe), wenn man sich gegenseitig kennt, etc.

Wenn man dann noch durch die Bahnhöfe fährt/umsteigt/aussteigt, wo bekanntermaßen auch ohne Corona viel "los ist" und öfters mal die Polizei unterwegs (an einem habe ich im letzten Jahr, vor Corona, an unterschiedlichen Tagen 2 Verhaftungen beobachten können, eine ziemlich spektakulär mit hinterher Rennen und so weiter, obwohl ich dort nur alle paar Tage mal in den Supermarkt gegangen bin von der Arbeit aus), dann kann man sich denken, dass da auch mit Corona "viel los" ist.
Daher denke ich, ja, es wird da sicher regionale Unterschiede geben.

Das meinte ich. Mir fehlt das gesunde Mittelmaß, das hier ganz offensichtlich herrscht. Wo Maske absolute Pflicht ist, halten sich auch die meisten dran. Aber mein Beispiel von gestern zeigt auch deutlich, dass ich dafür nicht gleich angeschissen wurde.
Security ist nicht notwendig. Fand ich auch total befremdlich, als wäre man ein Krimineller, der beobachtet gehört.

An Ausflugszielen ist die Maske auf, wo es Pflicht ist. Aber sobald man ohne darf, wird runtergezogen und Luft geholt. Und dann laufen halt nunmal zig Menschen aneinander vorbei, ohne dass der Abstand wirklich immer eingehalten werden kann.

Ich glaub auch nicht, dass das die Ansteckung erhöht. Das kurze vorbei laufen an einem stellt keine Gefahr da. Deswegen meiden wir keine Ausflugsziele.
Unser Hauptrisiko bleibt Kindergarten und Krankenhaus.

@Cookie: Okey, das würden wir alle gar nicht "überleben". Das wäre für uns kein Urlaub, das Geld sparen wir lieber. Euch wünsch ich aber viel Spaß im "Wohnwagen und abgegrenzten Bereich".

Das klingt jetzt ziemlich abfällig. Urlaub heißt für uns halt nicht Kuschelkurs mit Fremden und dauernd Programm am besten in Tourihotspots. Wir freuen uns sehr mal nur Zeit für uns zu haben ohne "Freizeitstress" und das übliche Alltagsgedöns. Auch ohne Corona meiden wir Menschenansammlungen.

Es war maximal etwas stichlig. Aber ich dachte, den Spaß verstehst du mit "Wohnwagen und abgegrenzten Bereich".
Der Rest war weder stichlig, noch abfällig. Es wäre nur niemals "unser" Urlaub. Wir brauchen Ausflüge, Museen, bzw. Sehenswürdigkeiten. Mir würde da jeder Euro weh tun, der für einen Urlaub im Wohnwagen und abgegrenzten Bereich drauf gehen würde. Das ist aber keinesfalls böse gemeint. Ich seh ja, dass ihr sehr viel Spaß schon vorab mit eurem mobilen Zuhause habt und wünsch euch damit wirklich sehr viel Spaß!

Zitat von Elsilein:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Bimbam:

...

Und deine Beobachtungen und Klassifizierungen waren bestätigt zu 100% korrekt? Und das weißt du, weil...? Hast du dir die Befreiungen zeigen lassen und Strichliste geführt?

Wozu sollte ich das tun? Ich quatsche niemanden an und denke mir meinen Teil, hatte ich ja schon geschrieben. Wer krank ist kann nichts dafür und wer provozieren will, den füttere ich nicht.

Die Ignoranten fallen dabei leider durchs Raster.

Ich bezweifle stark, dass all die vielen jungen und alten Menschen, die mir letzte Woche im Hauptbahnhofsgebäude einer bayerischen Großstadt ohne Maske über den Weg liefen, unter starkem Asthma o.ä. litten. Das muss ich beim besten Willen nicht befürworten!

Tut mir trotzdem leid, wenn du dafür angefeindet wirst.

Ich werde nicht angefeindet. Ich trage ja die Maske.

Bloß bezweifle ich ganz stark, dass du Menschen an der Nasenspitze ansehen kannst, ob sie krank sind oder nicht.

Klar kann man das niemandem ansehen.
Aber wenn hinten im Bus eine Gruppe von 5-6 jungen Menschen um die 20 sitzt, alle ohne Maske, lautstark Musik vom Handy hört und die Füße auf die Sitze legt, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder es ist die Freizeitgruppe der Selbsthilfegruppe für junge Asthmakranke, die auf einem Ausflug ist und leider nicht so viel von angemessenem Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln hält ODER es sind einfach junge Menschen, die irgendwo hin unterwegs sind und auf Regeln scheißen.
Varinate 2 halte ich für wahrscheinlicher.

Aber vermutlich hören sie die Musik auch nur so laut, weil sie alle schwerhörig sind und die Füße müssen hoch gelegt werden, weil sie kurz vorm Einsteigen alle gleichzeitig umgeknickt sind.
Schon hart wie das Leben manchen Menschen mitspielt.

Zitat von Carlchen0102:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Elsilein:

...

Wozu sollte ich das tun? Ich quatsche niemanden an und denke mir meinen Teil, hatte ich ja schon geschrieben. Wer krank ist kann nichts dafür und wer provozieren will, den füttere ich nicht.

Die Ignoranten fallen dabei leider durchs Raster.

Ich bezweifle stark, dass all die vielen jungen und alten Menschen, die mir letzte Woche im Hauptbahnhofsgebäude einer bayerischen Großstadt ohne Maske über den Weg liefen, unter starkem Asthma o.ä. litten. Das muss ich beim besten Willen nicht befürworten!

Tut mir trotzdem leid, wenn du dafür angefeindet wirst.

Ich werde nicht angefeindet. Ich trage ja die Maske.

Bloß bezweifle ich ganz stark, dass du Menschen an der Nasenspitze ansehen kannst, ob sie krank sind oder nicht.

Klar kann man das niemandem ansehen.
Aber wenn hinten im Bus eine Gruppe von 5-6 jungen Menschen um die 20 sitzt, alle ohne Maske, lautstark Musik vom Handy hört und die Füße auf die Sitze legt, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder es ist die Freizeitgruppe der Selbsthilfegruppe für junge Asthmakranke, die auf einem Ausflug ist und leider nicht so viel von angemessenem Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln hält ODER es sind einfach junge Menschen, die irgendwo hin unterwegs sind und auf Regeln scheißen.
Varinate 2 halte ich für wahrscheinlicher.

Aber vermutlich hören sie die Musik auch nur so laut, weil sie alle schwerhörig sind und die Füße müssen hoch gelegt werden, weil sie kurz vorm Einsteigen alle gleichzeitig umgeknickt sind.
Schon hart wie das Leben manchen Menschen mitspielt.

Zitat von Carlchen0102:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Elsilein:

...

Wozu sollte ich das tun? Ich quatsche niemanden an und denke mir meinen Teil, hatte ich ja schon geschrieben. Wer krank ist kann nichts dafür und wer provozieren will, den füttere ich nicht.

Die Ignoranten fallen dabei leider durchs Raster.

Ich bezweifle stark, dass all die vielen jungen und alten Menschen, die mir letzte Woche im Hauptbahnhofsgebäude einer bayerischen Großstadt ohne Maske über den Weg liefen, unter starkem Asthma o.ä. litten. Das muss ich beim besten Willen nicht befürworten!

Tut mir trotzdem leid, wenn du dafür angefeindet wirst.

Ich werde nicht angefeindet. Ich trage ja die Maske.

Bloß bezweifle ich ganz stark, dass du Menschen an der Nasenspitze ansehen kannst, ob sie krank sind oder nicht.

Klar kann man das niemandem ansehen.
Aber wenn hinten im Bus eine Gruppe von 5-6 jungen Menschen um die 20 sitzt, alle ohne Maske, lautstark Musik vom Handy hört und die Füße auf die Sitze legt, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder es ist die Freizeitgruppe der Selbsthilfegruppe für junge Asthmakranke, die auf einem Ausflug ist und leider nicht so viel von angemessenem Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln hält ODER es sind einfach junge Menschen, die irgendwo hin unterwegs sind und auf Regeln scheißen.
Varinate 2 halte ich für wahrscheinlicher.

Aber vermutlich hören sie die Musik auch nur so laut, weil sie alle schwerhörig sind und die Füße müssen hoch gelegt werden, weil sie kurz vorm Einsteigen alle gleichzeitig umgeknickt sind.
Schon hart wie das Leben manchen Menschen mitspielt.

Solche Gruppen hab ich hier noch nicht gesehen. Dafür fehlte mir bisher offenbar das Vorstellungsvermögen.