Danke für eure Antworten. Der test heute ist negativ. Ich habe vermutlich einfach einen grippalen Infekt

Gute Besserung trotzdem.

Zitat von Kira89:

Danke für eure Antworten. Der test heute ist negativ. Ich habe vermutlich einfach einen grippalen Infekt

Auch nicht schön, gute Besserung.

Hallo,
bei uns geht es auch wieder rum. Wieder abgeschleppt von der Großen. Tochter, SchwieSohn und Enkel positiv am Mittwoch getestet. Dienstag war ich mit dem Enkel noch beim Turnen.
Schnelltest von unserem Jüngsten positiv, meiner war komisch, 2x verlief eine 2.Linie , dass passiert sonst nie. Man schauen, was der PCR Test ergibt. Bei mir ist Stand 2x geimpft, dann 2x "genesen". Eine weitere Impfung habe ich nicht bekommen. Würde als 4x geimpft gelten. Hoffentlich haben sie recht.

Kennt zufällig jemand die aktuellen Regeln bei positivem Schnelltest für Sachsen Anhalt? Ich bin da leider nicht up to date. Muss man das Ergebnis mittels PCR bestätigen lassen? Oder reicht es, wenn Kind einfach zuhause bleibt, bis sie mind. 2 Tage symptomfrei und der Schnelltest negativ ist?

Unserer Schule hats gereicht das Kind zu Hause zu lassen und in der Schule bescheid zu sagen dass der Schnelltest positiv ist. Zum PCR mussten wir nicht.

Wenn sie keine Symptome mehr hatten und der Test negativ war durfen sie wieder zur Schule.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Regentonne:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von JuRa1014:

Wie handhabt ihr das, wenn nur einer positiv ist, mit der Bettwäsche, Wäsche, Geschirr usw. Das Bett muss ja doch bezogen werden oder die Wäsche in die Waschmaschine kommen bzw das Geschirr und der Müll aus dem Quarantänezimmer

Geschirr hole ich vor der Tür ab, packe es sofort in die Spülmaschine und desinfiziere mir die Hände. Wäsche wird in den Wäscheschacht geworfen, nach Waschmaschine befüllen wieder desinfizieren der Hände. Müll wird vom Erkrankten gepackt, wenn nötig, auch rausgestellt, gleiches Spiel. Betten beziehe ich danach erst frisch, so lang war jetzt keiner positiv, dass das nicht gehalten hätte .

So haben wir es ähnlich gehandhabt und uns im Sommer nicht bei den Kids angesteckt. Sie durften am Abend auch raus in den Garten, jede Bewegung außerhalb des Zimmers nur mit Maske und die Kids hatten ein Bad nur für sich.

Genau, so handhaben wir das auch mit Zimmer verlassen und extra Bad. Wobei der- oder diejenige auch tagsüber in den Garten kann, aber halt nur schnell durchflitzen mit FFP2 an und auch frisch desinfizierten Händen.

Es waren jetzt alle fünf Kinder (also meine Kinder, manche sind ja offiziell keine Kinder mehr ) einzeln positiv hier über 7 Monate hinweg, nicht eine einzige Ansteckung intern bisher passiert. Scheint also zu funktionieren prinzipiell .

Die Frage ist, was der Aufwand bringt, wenn dann eh sich jeder irgendwo ansteckt. Ich meine, lieber alle in einem Rutsch... Klar, wenn es den Eltern mit den Kindern gleichzeitig schlecht geht ist doof, aber meist ist es ja eh eine Serien...

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Regentonne:

Zitat von Mathelenlu:

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So haben wir es ähnlich gehandhabt und uns im Sommer nicht bei den Kids angesteckt. Sie durften am Abend auch raus in den Garten, jede Bewegung außerhalb des Zimmers nur mit Maske und die Kids hatten ein Bad nur für sich.

Genau, so handhaben wir das auch mit Zimmer verlassen und extra Bad. Wobei der- oder diejenige auch tagsüber in den Garten kann, aber halt nur schnell durchflitzen mit FFP2 an und auch frisch desinfizierten Händen.

Es waren jetzt alle fünf Kinder (also meine Kinder, manche sind ja offiziell keine Kinder mehr ) einzeln positiv hier über 7 Monate hinweg, nicht eine einzige Ansteckung intern bisher passiert. Scheint also zu funktionieren prinzipiell .

Die Frage ist, was der Aufwand bringt, wenn dann eh sich jeder irgendwo ansteckt. Ich meine, lieber alle in einem Rutsch... Klar, wenn es den Eltern mit den Kindern gleichzeitig schlecht geht ist doof, aber meist ist es ja eh eine Serien...

Wäre man immun nach einer Infektion und das Thema erledigt, würde ich Dir wahrscheinlich Recht geben.
Der Punkt ist aber der: die Reinfektionen sind ein großes Problem. Jegliche Risiken im Körper steigen mit jeder erneuten Infektion - und zwar gravierend. Es ist leider nicht so, dass "einmal gehabt, Keks gegessen" zählt - das wäre echt schön gewesen. Ist aber nicht so. Daher macht es für mich absolut Sinn, bei jedem einzelnen von uns jede vermeidbare Infektion auch zu vermeiden. Dabei bleibe ich auch - auch wenn die Medien da nicht viel dazu sagen. Die Studienlage ist eindeutig sehr bedenklich, was mehrfache Infektionen angeht - für uns, klares Nein danke.

Was übrigens auch gerne verwechselt wird, sind Symptome der Reinfektion und Folgen der Reinfektion im Körper. Es ist gut möglich, das beim zweiten, dritten Mal Covid die Symptome weniger stark erscheinen während der Erkrankung (Wird also "mild"...). Aber: die Symptome sind ja immer nur die eigene Körperreaktion, die Abwehrreaktion - beim einen Fieber, beim anderen nicht usw. Was das Virus im Hintergrund an Schäden anrichtet, das spürt man dabei nicht. Und das akkumuliert sich mit jeder erneuten Infektion.
Mit diesem Wissen betreibe ich natürlich weiter diesen Aufwand - sollte sich hier wieder jemand erneut oder auch erstmals infizieren.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Regentonne:

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Genau, so handhaben wir das auch mit Zimmer verlassen und extra Bad. Wobei der- oder diejenige auch tagsüber in den Garten kann, aber halt nur schnell durchflitzen mit FFP2 an und auch frisch desinfizierten Händen.

Es waren jetzt alle fünf Kinder (also meine Kinder, manche sind ja offiziell keine Kinder mehr ) einzeln positiv hier über 7 Monate hinweg, nicht eine einzige Ansteckung intern bisher passiert. Scheint also zu funktionieren prinzipiell .

Die Frage ist, was der Aufwand bringt, wenn dann eh sich jeder irgendwo ansteckt. Ich meine, lieber alle in einem Rutsch... Klar, wenn es den Eltern mit den Kindern gleichzeitig schlecht geht ist doof, aber meist ist es ja eh eine Serien...

Wäre man immun nach einer Infektion und das Thema erledigt, würde ich Dir wahrscheinlich Recht geben.
Der Punkt ist aber der: die Reinfektionen sind ein großes Problem. Jegliche Risiken im Körper steigen mit jeder erneuten Infektion - und zwar gravierend. Es ist leider nicht so, dass "einmal gehabt, Keks gegessen" zählt - das wäre echt schön gewesen. Ist aber nicht so. Daher macht es für mich absolut Sinn, bei jedem einzelnen von uns jede vermeidbare Infektion auch zu vermeiden. Dabei bleibe ich auch - auch wenn die Medien da nicht viel dazu sagen. Die Studienlage ist eindeutig sehr bedenklich, was mehrfache Infektionen angeht - für uns, klares Nein danke.

Was übrigens auch gerne verwechselt wird, sind Symptome der Reinfektion und Folgen der Reinfektion im Körper. Es ist gut möglich, das beim zweiten, dritten Mal Covid die Symptome weniger stark erscheinen während der Erkrankung (Wird also "mild"...). Aber: die Symptome sind ja immer nur die eigene Körperreaktion, die Abwehrreaktion - beim einen Fieber, beim anderen nicht usw. Was das Virus im Hintergrund an Schäden anrichtet, das spürt man dabei nicht. Und das akkumuliert sich mit jeder erneuten Infektion.
Mit diesem Wissen betreibe ich natürlich weiter diesen Aufwand - sollte sich hier wieder jemand erneut oder auch erstmals infizieren.

Danke für deine ausführliche Antwort. Das war mir bisher tatsächlich nicht so bewusst.

Zitat von Traumtänzerin84:

Unserer Schule hats gereicht das Kind zu Hause zu lassen und in der Schule bescheid zu sagen dass der Schnelltest positiv ist. Zum PCR mussten wir nicht.

Wenn sie keine Symptome mehr hatten und der Test negativ war durfen sie wieder zur Schule.

Danke dir. Schule hat uns heute morgen auch das Gleiche gesagt. Bzw. 5 Tage nach positivem Schnelltest, wenn sie dann symptomfrei ist, dann darf sie wieder kommen. Haben uns vorgerechnet, dass sie theoretisch Montag wieder darf. Na mal schauen. Es scheint ihr heute schon deutlich besser zu gehen. Dafür hat ihre Schwester seit heute Symptome, Schnelltest ist aber komischerweise negativ.

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Mathelenlu:

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Die Frage ist, was der Aufwand bringt, wenn dann eh sich jeder irgendwo ansteckt. Ich meine, lieber alle in einem Rutsch... Klar, wenn es den Eltern mit den Kindern gleichzeitig schlecht geht ist doof, aber meist ist es ja eh eine Serien...

Wäre man immun nach einer Infektion und das Thema erledigt, würde ich Dir wahrscheinlich Recht geben.
Der Punkt ist aber der: die Reinfektionen sind ein großes Problem. Jegliche Risiken im Körper steigen mit jeder erneuten Infektion - und zwar gravierend. Es ist leider nicht so, dass "einmal gehabt, Keks gegessen" zählt - das wäre echt schön gewesen. Ist aber nicht so. Daher macht es für mich absolut Sinn, bei jedem einzelnen von uns jede vermeidbare Infektion auch zu vermeiden. Dabei bleibe ich auch - auch wenn die Medien da nicht viel dazu sagen. Die Studienlage ist eindeutig sehr bedenklich, was mehrfache Infektionen angeht - für uns, klares Nein danke.

Was übrigens auch gerne verwechselt wird, sind Symptome der Reinfektion und Folgen der Reinfektion im Körper. Es ist gut möglich, das beim zweiten, dritten Mal Covid die Symptome weniger stark erscheinen während der Erkrankung (Wird also "mild"...). Aber: die Symptome sind ja immer nur die eigene Körperreaktion, die Abwehrreaktion - beim einen Fieber, beim anderen nicht usw. Was das Virus im Hintergrund an Schäden anrichtet, das spürt man dabei nicht. Und das akkumuliert sich mit jeder erneuten Infektion.
Mit diesem Wissen betreibe ich natürlich weiter diesen Aufwand - sollte sich hier wieder jemand erneut oder auch erstmals infizieren.

Danke für deine ausführliche Antwort. Das war mir bisher tatsächlich nicht so bewusst.

Gerne. Leider spricht sich das nicht wirklich rum, aber sich immer wieder infizieren ist echt keine gute Idee. Daher ist jede vermiedene Infektion der sicherere Weg. Falls Du noch mehr Info möchtest, gerne fragen.

Hier dürfen die Kinder mittlerweile positiv zur Schule. Lediglich eine Maske muss getragen werden. Generell wurde hier die Isolationspflicht aufgehoben.

Zitat von JuRa1014:

Hier dürfen die Kinder mittlerweile positiv zur Schule. Lediglich eine Maske muss getragen werden. Generell wurde hier die Isolationspflicht aufgehoben.

Von krank zur Schule gehen habe ich noch nie was gehalten, daher versteh ich sowas gar nicht. Und dann einmal reihum alle anderen Kinder und Lehrer anstecken, sehr schön.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Jaspina1:

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Wäre man immun nach einer Infektion und das Thema erledigt, würde ich Dir wahrscheinlich Recht geben.
Der Punkt ist aber der: die Reinfektionen sind ein großes Problem. Jegliche Risiken im Körper steigen mit jeder erneuten Infektion - und zwar gravierend. Es ist leider nicht so, dass "einmal gehabt, Keks gegessen" zählt - das wäre echt schön gewesen. Ist aber nicht so. Daher macht es für mich absolut Sinn, bei jedem einzelnen von uns jede vermeidbare Infektion auch zu vermeiden. Dabei bleibe ich auch - auch wenn die Medien da nicht viel dazu sagen. Die Studienlage ist eindeutig sehr bedenklich, was mehrfache Infektionen angeht - für uns, klares Nein danke.

Was übrigens auch gerne verwechselt wird, sind Symptome der Reinfektion und Folgen der Reinfektion im Körper. Es ist gut möglich, das beim zweiten, dritten Mal Covid die Symptome weniger stark erscheinen während der Erkrankung (Wird also "mild"...). Aber: die Symptome sind ja immer nur die eigene Körperreaktion, die Abwehrreaktion - beim einen Fieber, beim anderen nicht usw. Was das Virus im Hintergrund an Schäden anrichtet, das spürt man dabei nicht. Und das akkumuliert sich mit jeder erneuten Infektion.
Mit diesem Wissen betreibe ich natürlich weiter diesen Aufwand - sollte sich hier wieder jemand erneut oder auch erstmals infizieren.

Danke für deine ausführliche Antwort. Das war mir bisher tatsächlich nicht so bewusst.

Gerne. Leider spricht sich das nicht wirklich rum, aber sich immer wieder infizieren ist echt keine gute Idee. Daher ist jede vermiedene Infektion der sicherere Weg. Falls Du noch mehr Info möchtest, gerne fragen.

Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie das zukünftig aussehen soll?
Irgendwann (sehr zeitnah) testet gar niemand mehr, ob der kleine Husten nun von Corona oder einem anderen Auslöser kommt. Ist man krank, bleibt man daheim. Gehts einem besser, ist man wieder unter Menschen.

Testet ihr euch, überspitzt gefragt, ein Leben lang weiter oder wann stellt ihr das ein? Tragt ihr zukünftig immer Maske in Innnräumen und meidet Menschenmengen, wie Weihnachstmarkt und Co.?

Zitat von Alaska:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Mathelenlu:

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Danke für deine ausführliche Antwort. Das war mir bisher tatsächlich nicht so bewusst.

Gerne. Leider spricht sich das nicht wirklich rum, aber sich immer wieder infizieren ist echt keine gute Idee. Daher ist jede vermiedene Infektion der sicherere Weg. Falls Du noch mehr Info möchtest, gerne fragen.

Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie das zukünftig aussehen soll?
Irgendwann (sehr zeitnah) testet gar niemand mehr, ob der kleine Husten nun von Corona oder einem anderen Auslöser kommt. Ist man krank, bleibt man daheim. Gehts einem besser, ist man wieder unter Menschen.

Testet ihr euch, überspitzt gefragt, ein Leben lang weiter oder wann stellt ihr das ein? Tragt ihr zukünftig immer Maske in Innnräumen und meidet Menschenmengen, wie Weihnachstmarkt und Co.?

Nö auf keinen Fall. Bin froh wenn der ganze Mist mal aufhört. Es gibt auch noch andere Krankheiten und wichtigeres als Corona. Wir beschäftigten uns ehrlich gesagt nicht mehr damit. Und bin froh das fast halbwegs Normalität ist, vor allem, für die Kinder