Und wie willst du wissen, ob die Geimpften nicht ohne Impfung auch kaum krank gewesen wären? Was war denn bevor es die Impfung gab? Waren die meisten positiven auch kaum bis gar nicht krank. Überlebenschace über 99%. Wofür also die Impfung die kaum schützt und auch andere vor einem Geimpften nicht schützt?!

Und... die Menschen glauben, dass die Impfung schützt, da es die Medien und Politiker ihnen so sagen. Es heißt doch immer Impfen schützt und nicht Du kannst vielleicht einen weniger schweren Verlauf davon haben.

Zitat von Sabrina:

Und wie willst du wissen, ob die Geimpften nicht ohne Impfung auch kaum krank gewesen wären? Was war denn bevor es die Impfung gab? Waren die meisten positiven auch kaum bis gar nicht krank. Überlebenschace über 99%. Wofür also die Impfung die kaum schützt und auch andere vor einem Geimpften nicht schützt?!

Kaum Schutz ist bei einem Ansteckungsschutz von sagen wir 75% (alle Impfungen mal grob im Schnitt und alle Altersgruppen) etwas tief gestapelt, und dass die Geimpften nur einen extrem kurzen Zeitraum ansteckend sind im Vergleich zu Ungeimpften (und damit also rein rechnerisch viel weniger weitere Menschen anstecken), ist ja auch weitreichend geklärt bereits. Das reicht doch als Argument .

Im Übrigen haben z.B. bei Polio (Kinderlähmung) 95% der Erkrankten keine Symptome. Es sterben 0,1 - 1 %. Warum genau impfen wir dagegen eigentlich? Nur mal so als Denkanstoß.

Zitat von Sabrina:

Und... die Menschen glauben, dass die Impfung schützt, da es die Medien und Politiker ihnen so sagen. Es heißt doch immer Impfen schützt und nicht Du kannst vielleicht einen weniger schweren Verlauf davon haben.

Dann liest Du andere Medien als ich . Es wurde sehr klar kommuniziert, was die Impfung leisten kann und was nicht.

Zitat von Mathelenlu:

Die Impfung hat ja nie versprochen, dass keine Infektionen möglich sind. Das tut übrigens keine unserer gängigen Impfungen, die liegen alle so zwischen 60 bis 80% Schutz vor Infektion - das scheint irgendwie in den Köpfen auch anders festzusitzen... Aber was man davon halten soll, ist relativ klar: die Geimpften landen seltenst auf der Intensivstation, haben weniger Long Covid und sind kürzer ansteckend, i.e. weniger Verbreitung im Schnitt. Ist doch prima.

Von derartig vielen Impfdurchbrüchen hörte man aber bisher bei anderen Impfungen nicht.
Einzelne, die nicht auf Impfungen " reagieren" gab es schon immer, aber Impfdurchbrüche in solcher Häufigkeit gibt es bei herkömmlichen Impfungen nicht.
Zwangsimpfung schützt vor Tetanus, Masernimpfung schützt vor Masern und wenn es bei der Rötelnimpfung einen derart geringen Schutz gäbe, dann hätten wir viel mehr ungeborene, die dadurch Behinderungen davongetragen hätten.
Bei den herkömmlichen Impfungen kann man übrigens anhand der Antikörper-Tiger recht genau sagen, wie gut der Schutz vor der Krankheit noch ist, wohingegen die Antikörper gegen Corona ja offensichtlich wenig Rückschlüsse auf den Impfschutz ziehen lassen oder aber eben so schnell wieder abgebaut zu sein scheinen, dass eine regelmäßige Impfung, ähnlich der Grippeimpfung nötig wird.

Also so ganz stimmt deine Aussage nicht.

Zitat von Sabrina:

Und wie willst du wissen, ob die Geimpften nicht ohne Impfung auch kaum krank gewesen wären? Was war denn bevor es die Impfung gab? Waren die meisten positiven auch kaum bis gar nicht krank. Überlebenschace über 99%. Wofür also die Impfung die kaum schützt und auch andere vor einem Geimpften nicht schützt?!

Warum dann generell überhaupt impfen?
Wer weiß ob ich Polio, Mumps, Masern etc bekommen hätte.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Sabrina:

Und wie willst du wissen, ob die Geimpften nicht ohne Impfung auch kaum krank gewesen wären? Was war denn bevor es die Impfung gab? Waren die meisten positiven auch kaum bis gar nicht krank. Überlebenschace über 99%. Wofür also die Impfung die kaum schützt und auch andere vor einem Geimpften nicht schützt?!

Kaum Schutz ist bei einem Ansteckungsschutz von sagen wir 75% (alle Impfungen mal grob im Schnitt und alle Altersgruppen) etwas tief gestapelt, und dass die Geimpften nur einen extrem kurzen Zeitraum ansteckend sind im Vergleich zu Ungeimpften (und damit also rein rechnerisch viel weniger weitere Menschen anstecken), ist ja auch weitreichend geklärt bereits. Das reicht doch als Argument .

Im Übrigen haben z.B. bei Polio (Kinderlähmung) 95% der Erkrankten keine Symptome. Es sterben 0,1 - 1 %. Warum genau impfen wir dagegen eigentlich? Nur mal so als Denkanstoß.

Masern hat auch eine Sterberate von 0,1 bis 0,2 Prozent, je nachdem, welche Studie man heranzieht. Hierzulande mit Impfpflicht!

Macht sich das keiner bewusst, dass da die Zahlen auch nicht anders sind? Aber jede Mama hauts ihrem Kind rein, ohne zu hinterfragen und ohne nach dem Hersteller, der Wirkweise oder den Zusatzstoffen zu fragen. Das verwundert mich sehr, dass die Reaktion dieses Mal so extrem anders ausfällt. Warum?

Zitat von Ario:

Zitat von Mathelenlu:

Die Impfung hat ja nie versprochen, dass keine Infektionen möglich sind. Das tut übrigens keine unserer gängigen Impfungen, die liegen alle so zwischen 60 bis 80% Schutz vor Infektion - das scheint irgendwie in den Köpfen auch anders festzusitzen... Aber was man davon halten soll, ist relativ klar: die Geimpften landen seltenst auf der Intensivstation, haben weniger Long Covid und sind kürzer ansteckend, i.e. weniger Verbreitung im Schnitt. Ist doch prima.

Von derartig vielen Impfdurchbrüchen hörte man aber bisher bei anderen Impfungen nicht.
Einzelne, die nicht auf Impfungen " reagieren" gab es schon immer, aber Impfdurchbrüche in solcher Häufigkeit gibt es bei herkömmlichen Impfungen nicht.
Zwangsimpfung schützt vor Tetanus, Masernimpfung schützt vor Masern und wenn es bei der Rötelnimpfung einen derart geringen Schutz gäbe, dann hätten wir viel mehr ungeborene, die dadurch Behinderungen davongetragen hätten.
Bei den herkömmlichen Impfungen kann man übrigens anhand der Antikörper-Tiger recht genau sagen, wie gut der Schutz vor der Krankheit noch ist, wohingegen die Antikörper gegen Corona ja offensichtlich wenig Rückschlüsse auf den Impfschutz ziehen lassen oder aber eben so schnell wieder abgebaut zu sein scheinen, dass eine regelmäßige Impfung, ähnlich der Grippeimpfung nötig wird.

Also so ganz stimmt deine Aussage nicht.

Doch, die gibt es exakt genauso oft - aber, und das ist der Punkt, Masern und Co gehen schlichtweg nicht so extrem verbreitet rum wie Corona gerade. Hätten wir eine Masernpandemie, wären die Durchbrüche genauso häufig. Genauso Röteln - das gibts halt kaum noch, wo sollen sich die Geimpften denn anstecken für ihren Durchbruch? Verstehst, was ich meine?

Die Antikörpertiter sind Erfahrungswerte, die wir hier natürlich noch nicht haben - also welcher Wert bedeutet Immunität. Da haben wir bei anderen Impfungen Ewigkeiten Vorsprung. Das ist ja logisch.

Zitat von Ario:

Zitat von Mathelenlu:

Die Impfung hat ja nie versprochen, dass keine Infektionen möglich sind. Das tut übrigens keine unserer gängigen Impfungen, die liegen alle so zwischen 60 bis 80% Schutz vor Infektion - das scheint irgendwie in den Köpfen auch anders festzusitzen... Aber was man davon halten soll, ist relativ klar: die Geimpften landen seltenst auf der Intensivstation, haben weniger Long Covid und sind kürzer ansteckend, i.e. weniger Verbreitung im Schnitt. Ist doch prima.

Von derartig vielen Impfdurchbrüchen hörte man aber bisher bei anderen Impfungen nicht.
Einzelne, die nicht auf Impfungen " reagieren" gab es schon immer, aber Impfdurchbrüche in solcher Häufigkeit gibt es bei herkömmlichen Impfungen nicht.
Zwangsimpfung schützt vor Tetanus, Masernimpfung schützt vor Masern und wenn es bei der Rötelnimpfung einen derart geringen Schutz gäbe, dann hätten wir viel mehr ungeborene, die dadurch Behinderungen davongetragen hätten.
Bei den herkömmlichen Impfungen kann man übrigens anhand der Antikörper-Tiger recht genau sagen, wie gut der Schutz vor der Krankheit noch ist, wohingegen die Antikörper gegen Corona ja offensichtlich wenig Rückschlüsse auf den Impfschutz ziehen lassen oder aber eben so schnell wieder abgebaut zu sein scheinen, dass eine regelmäßige Impfung, ähnlich der Grippeimpfung nötig wird.

Also so ganz stimmt deine Aussage nicht.

Nicht? Ich weiß nicht woher du deine Infos beziehst, aber ein Impfdurchbruch beschreibt nicht den positiven Test, sondern einen symptomatischen Krankheitsausbruch. Wie viele Leute kriegen Grippe (symptomatisch) trotz Impfung? Eben...

Zitat von Sabrina:

Und... die Menschen glauben, dass die Impfung schützt, da es die Medien und Politiker ihnen so sagen. Es heißt doch immer Impfen schützt und nicht Du kannst vielleicht einen weniger schweren Verlauf davon haben.

Wo?

Zitat von Ario:

Zitat von Mathelenlu:

Die Impfung hat ja nie versprochen, dass keine Infektionen möglich sind. Das tut übrigens keine unserer gängigen Impfungen, die liegen alle so zwischen 60 bis 80% Schutz vor Infektion - das scheint irgendwie in den Köpfen auch anders festzusitzen... Aber was man davon halten soll, ist relativ klar: die Geimpften landen seltenst auf der Intensivstation, haben weniger Long Covid und sind kürzer ansteckend, i.e. weniger Verbreitung im Schnitt. Ist doch prima.

Von derartig vielen Impfdurchbrüchen hörte man aber bisher bei anderen Impfungen nicht.
Einzelne, die nicht auf Impfungen " reagieren" gab es schon immer, aber Impfdurchbrüche in solcher Häufigkeit gibt es bei herkömmlichen Impfungen nicht.
Zwangsimpfung schützt vor Tetanus, Masernimpfung schützt vor Masern und wenn es bei der Rötelnimpfung einen derart geringen Schutz gäbe, dann hätten wir viel mehr ungeborene, die dadurch Behinderungen davongetragen hätten.
Bei den herkömmlichen Impfungen kann man übrigens anhand der Antikörper-Tiger recht genau sagen, wie gut der Schutz vor der Krankheit noch ist, wohingegen die Antikörper gegen Corona ja offensichtlich wenig Rückschlüsse auf den Impfschutz ziehen lassen oder aber eben so schnell wieder abgebaut zu sein scheinen, dass eine regelmäßige Impfung, ähnlich der Grippeimpfung nötig wird.

Also so ganz stimmt deine Aussage nicht.

natürlich guckt man auf die Corona Impfungen jetzt anders als auf die Tetanus-impfungen.... Denn das ist 1. Alt und 2. Gibt es aktuell keine Einschränkungen dafür...
Wenn jetzt ein neuer Impfstoff bei einer neuen Krankheit Milliardenfach verimpft wird... Dann kann man irgendwie schon davon ausgehen, dass das irgendwie in Fokus liegt
Dazu gibt es aktuell von keiner anderen Krankheit so viele Fälle wie von Corona. Wenn es so viele Absteckungen von Röteln zb gäbe wie aktuell von Corona, dann würdest du auch da von impfdurchbrüchen hören, ziemlich sicher. Aber das Virus gibt's schon ewig, ebenso den Impfstoff... Da ist dann die Ausgangslage schon ganz anders.

Und nein, nochmal: eine Impfung unterrichtet dass Immunsystem lediglich, welcher Gegner kommen könnte und wie er zu besiegen ist. Ist das eigene Immunsystem nicht gut genug in der Lage oder der Gegner angepasst, dann kann der Kampf weniger effektiv sein oder verloren gehen.

Grippe und Masern vergleichen ist übrigens irgendwie doof... Das eine mutiert regelmäßig teils stark, das andere nicht. Würde das Masernvirus so rege mutieren, dürfte man das auch ständig nachimpfen

PS: ich finde es ja sehr kreativ, wie du hier regelmäßig komische Verbindungen "entdeckst", aber wenigsten ein bisschen Logik oder wenigstens Vergleichbarkeit, wäre nett Man merkt so viel zu leicht, dass du nach Gründen suchst und notfalls Zusammenhänge erfindest, nur um andere zu überzeugen, die Impfung sei schlecht.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Sabrina:

Und wie willst du wissen, ob die Geimpften nicht ohne Impfung auch kaum krank gewesen wären? Was war denn bevor es die Impfung gab? Waren die meisten positiven auch kaum bis gar nicht krank. Überlebenschace über 99%. Wofür also die Impfung die kaum schützt und auch andere vor einem Geimpften nicht schützt?!

Kaum Schutz ist bei einem Ansteckungsschutz von sagen wir 75% (alle Impfungen mal grob im Schnitt und alle Altersgruppen) etwas tief gestapelt, und dass die Geimpften nur einen extrem kurzen Zeitraum ansteckend sind im Vergleich zu Ungeimpften (und damit also rein rechnerisch viel weniger weitere Menschen anstecken), ist ja auch weitreichend geklärt bereits. Das reicht doch als Argument .

Im Übrigen haben z.B. bei Polio (Kinderlähmung) 95% der Erkrankten keine Symptome. Es sterben 0,1 - 1 %. Warum genau impfen wir dagegen eigentlich? Nur mal so als Denkanstoß.

Masern hat auch eine Sterberate von 0,1 bis 0,2 Prozent, je nachdem, welche Studie man heranzieht. Hierzulande mit Impfpflicht!

Macht sich das keiner bewusst, dass da die Zahlen auch nicht anders sind? Aber jede Mama hauts ihrem Kind rein, ohne zu hinterfragen und ohne nach dem Hersteller, der Wirkweise oder den Zusatzstoffen zu fragen. Das verwundert mich sehr, dass die Reaktion dieses Mal so extrem anders ausfällt. Warum?

Ich komme aus Österreich, bei uns gibt es keine Impfpflicht.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Sabrina:

Und... die Menschen glauben, dass die Impfung schützt, da es die Medien und Politiker ihnen so sagen. Es heißt doch immer Impfen schützt und nicht Du kannst vielleicht einen weniger schweren Verlauf davon haben.

Dann liest Du andere Medien als ich . Es wurde sehr klar kommuniziert, was die Impfung leisten kann und was nicht.

Also alleine in den Werbungen... sieht man zb. Jemanden auf der Intensivstation und dann wird gesagt Impfung schützt stimmt doch nicht, du kannst trotzdem einen schweren Verlauf haben. Geimpft oder Ungeimpft. Es wird so hingestellt, als würden alle Ungeimpften schwer erkranken und das ist eben nicht so. Die wenigsten erkranken schwer.

Zitat von Sabrina:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Sabrina:

Und... die Menschen glauben, dass die Impfung schützt, da es die Medien und Politiker ihnen so sagen. Es heißt doch immer Impfen schützt und nicht Du kannst vielleicht einen weniger schweren Verlauf davon haben.

Dann liest Du andere Medien als ich . Es wurde sehr klar kommuniziert, was die Impfung leisten kann und was nicht.

Also alleine in den Werbungen... sieht man zb. Jemanden auf der Intensivstation und dann wird gesagt Impfung schützt stimmt doch nicht, du kannst trotzdem einen schweren Verlauf haben. Geimpft oder Ungeimpft. Es wird so hingestellt, als würden alle Ungeimpften schwer erkranken und das ist eben nicht so. Die wenigsten erkranken schwer.

Nein, das wird nicht so hingestellt. Nirgendwo.

Zitat von Plüsch:

Zitat von Sabrina:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Sabrina:

Und... die Menschen glauben, dass die Impfung schützt, da es die Medien und Politiker ihnen so sagen. Es heißt doch immer Impfen schützt und nicht Du kannst vielleicht einen weniger schweren Verlauf davon haben.

Dann liest Du andere Medien als ich . Es wurde sehr klar kommuniziert, was die Impfung leisten kann und was nicht.

Also alleine in den Werbungen... sieht man zb. Jemanden auf der Intensivstation und dann wird gesagt Impfung schützt stimmt doch nicht, du kannst trotzdem einen schweren Verlauf haben. Geimpft oder Ungeimpft. Es wird so hingestellt, als würden alle Ungeimpften schwer erkranken und das ist eben nicht so. Die wenigsten erkranken schwer.

Nein, das wird nicht so hingestellt. Nirgendwo.

Nein, sehe ich auch so, dass das nicht so dargestellt wird. Und dann erwarte ich doch auch von mündigen Erwachsenen, dass sie einen Rückschluss draus ziehen können, wenn wirklich flächendeckend fast ALLE Menschen auf Intensiv Ungeimpfte sind - und nur ultrawenige Geimpfte darunter. Das ist doch echt nicht schwer zu begreifen.
Natürlich erkranken auch von den Ungeimpften die meisten nicht schwer. Genau wie bei Kinderlähmung und so weiter, wie gesagt, 95% symptomfrei sogar!!! Aber: ein kleiner Teil, den erwischts halt, und da sind die Ungeimpften ganz vorne dabei.
Ist eigentlich recht simpel.