Mütter- und Schwangerenforum

Corona: Seid ihr geimpft?

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Viala2.0
2096 Beiträge
13.09.2021 21:24
Zitat von Anonym 8 (207355):

Zitat von Skorpi:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Lesebrille:

...

Wie kommt man eigentlich immer darauf, dass man nur zwischen Infektion und Impfung entscheiden kann? Ich denke schon, dass man auch um eine Infektion herum kommt, wenn man Maßnahmen wie Mundschutz und Abstand einhält


Die meisten werden sich anstecken. Da reichen auch die Kids in der Schule und im Kindergarten. Das wird im Herbst nun ganz schnell gehen...


Sagt die große Wahrsagerin .
oh, wie mutig.... Anonym beleidigen
Alaska
18909 Beiträge
13.09.2021 21:26
Zitat von Skorpi:

Zitat von Alaska:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Alaska:

...


Meinst du Nebenwirkungen oder Impfreaktionen? Das ist ja auch bei uns jungen Menschen so, dass wir stärker als ältere auf den Impfstoff reagieren, dafür aber besser geschützt sind. Ich habe nun auch mal nachgelesen, Kinder haben wohl sogar einen 100%igen Schutz nach der Impfung:

Zitat:
Spezielle Studien, die die Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen untersuchen, haben die Hersteller erst in diesem Jahr gestartet. Mittlerweile gibt es erste veröffentlichte Daten zur Wirkung des Biontech-Impfstoffs bei 12- bis 15-Jährigen. Mehr als 2000 Jugendliche wurden untersucht, die Hälfte hat den Impfstoff bekommen, die andere Hälfte war die Placebo-Kontrollgruppe.

Beim Impfstoff von Biontech zeigte sich für die geimpften Probanden eine relative Schutzwirkung von 100 Prozent: Unter den Geimpften gab es keinen nachgewiesenen Covid-Fall, bei den Ungeimpften waren es 16 Fälle .


Zitat:
Grob gesagt gilt für einige Impfstoffe: Je jünger, desto besser die Immunreaktion, desto höher aber auch die Impfreaktionen bei gleicher Dosis. Das galt auch für die jetzt zugelassenen Covid-Impfungen, bei denen junge Erwachsene nach den Impfungen häufiger an Kopfschmerz oder Fieber litten als die Älteren.

Blutuntersuchungen ergaben, dass die Antikörperkonzentrationen bei Kindern nach der zweiten Dosis anderthalb Mal so hoch waren wie bei Geimpften zwischen 16 und 25. Je höher die Antikörper-Konzentration, desto effektiver ist der Impfschutz – und desto länger hält er meist auch an.

Aus den Daten der kanadischen Zulassungsbehörde geht hervor, dass Impfreaktionen unter Jüngeren relativ häufig waren – etwa um ein Fünftel häufiger als bei Erwachsenen. Mit Impfreaktionen sind kurzfristige Symptome gemeint, die nach der Impfung auftreten. Dazu zählen etwa Kopfschmerz, Schmerzen oder Jucken an der Einstichstelle, Hautrötung, Müdigkeit, Fieber und Schüttelfrost.

Nebenwirkungen oder Spätfolgen der Impfung traten während der Studie nicht auf. Seltene Nebenwirkungen würden, sofern sie auftreten sollten, aber erst bei deutlich mehr Impfungen zu beobachten sein.

Weitere Hinweise kommen außerdem aus den USA: Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat 129.000 Geimpfte zwischen 12 und 17 Jahren über eine App regelmäßig über ihren Gesundheitszustand befragt. In den USA werden schon seit Mai Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren geimpft und seit Dezember Jugendliche ab 16 Jahren. Mehr als zehn Millionen zwischen 12 und 17 Jahren haben dort mindestens die erste Impfdosis erhalten, fast acht Millionen auch schon die zweite.

Die Ergebnisse der Befragung: In der Woche nach der ersten Dosis traten bei 63,9 Prozent der Kinder zwischen 12 und 15 Jahren lokale Reaktionen auf, etwa Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle. 48,9 Prozent berichteten zusätzlich von systemischen Reaktionen. Dazu zählen Ärztinnen und Ärzte beispielsweise Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen oder Fieber. Systemische Reaktionen traten in dieser Altersgruppe nach der zweiten Dosis bei 63,4 Prozent auf. In der Gruppe der Jugendlichen zwischen 16 und 17 Jahren sahen die Ergebnisse ähnlich aus. Die meisten Impfreaktionen zeigten sich am Tag nach der Impfung. Diese Zahlen spiegeln auch die Ergebnisse der Zulassungsstudien für die Impfstoffe wieder.


Quelle: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-ki nder-impfen-ja-oder-nein/


Genau das bestätigt es ja. Bei ca. 49% traten Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und/oder Fieber auf.
Mit Covid hätten ein Bruchteil davo höchstens ähnliche/gleiche Symptome gehabt, die allermeisten hätten ihre "Erkrankung" gar nicht erst mit Symptomen bemerkt.

Daher, je kleiner das Kind desto unsinniger wird die Impfung. Aber das darf zum Glück jeder selber entscheiden.


Aber Alaska, die Kinder leiden doch nicht unheimlich darunter, wenn sie einen Tag Fieber und Co. nach einer Impfung haben. Bei mir war das genauso. Ich hatte sogar sowas wie Lungenschmerzen, Husten und Halsschmerzen neben Gliederschmerzen und Fieber für einen Tag. Unangenehm ja, aber wirklich trotzdem nicht schlimm. Kinder reagieren doch oft mit Fieber und Co. auf Impfungen.

Und das sind auch keine Nebenwirkungen, wir sprechen hier von Impfreaktionen, das ist ein deutlicher Unterschied.

Und wenn der Schutz so hoch ist, ist nun wirklich viel gewonnen, für uns alle. Weshalb es nochmal mehr Sinn macht, auch Kinder zu impfen.


Aber wieso soll ich meinen Kindern dem und eventuell einer härteren Reaktion aussetzen, wenn sie mit Corona vermutlich gar keine Symptome haben?
Die Gesellschaft zählt für mich da nicht. Meine Kinder impf ich um sie zu schützen, nicht für andere. Die sind mir heilig.
Frau_Ella
1456 Beiträge
13.09.2021 21:28
Zitat von Anonym 8 (207355):

Zitat von Skorpi:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Lesebrille:

...

Wie kommt man eigentlich immer darauf, dass man nur zwischen Infektion und Impfung entscheiden kann? Ich denke schon, dass man auch um eine Infektion herum kommt, wenn man Maßnahmen wie Mundschutz und Abstand einhält


Die meisten werden sich anstecken. Da reichen auch die Kids in der Schule und im Kindergarten. Das wird im Herbst nun ganz schnell gehen...


Sagt die große Wahrsagerin .


Na da hat ja jemand Mut
schoko_keks1234
3522 Beiträge
13.09.2021 21:38
Zitat von Alaska:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Alaska:

Zitat von Chrysopelea:

...




Es gibt sogar Berechnungen, dass bei der Impfung die Nebenwirkungen bei Kinder prozentuell höher sind, als bei einer Covidinfektion. Gestaffelt nach Alter.


Meinst du Nebenwirkungen oder Impfreaktionen? Das ist ja auch bei uns jungen Menschen so, dass wir stärker als ältere auf den Impfstoff reagieren, dafür aber besser geschützt sind. Ich habe nun auch mal nachgelesen, Kinder haben wohl sogar einen 100%igen Schutz nach der Impfung:

Zitat:
Spezielle Studien, die die Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen untersuchen, haben die Hersteller erst in diesem Jahr gestartet. Mittlerweile gibt es erste veröffentlichte Daten zur Wirkung des Biontech-Impfstoffs bei 12- bis 15-Jährigen. Mehr als 2000 Jugendliche wurden untersucht, die Hälfte hat den Impfstoff bekommen, die andere Hälfte war die Placebo-Kontrollgruppe.

Beim Impfstoff von Biontech zeigte sich für die geimpften Probanden eine relative Schutzwirkung von 100 Prozent: Unter den Geimpften gab es keinen nachgewiesenen Covid-Fall, bei den Ungeimpften waren es 16 Fälle .


Zitat:
Grob gesagt gilt für einige Impfstoffe: Je jünger, desto besser die Immunreaktion, desto höher aber auch die Impfreaktionen bei gleicher Dosis. Das galt auch für die jetzt zugelassenen Covid-Impfungen, bei denen junge Erwachsene nach den Impfungen häufiger an Kopfschmerz oder Fieber litten als die Älteren.

Blutuntersuchungen ergaben, dass die Antikörperkonzentrationen bei Kindern nach der zweiten Dosis anderthalb Mal so hoch waren wie bei Geimpften zwischen 16 und 25. Je höher die Antikörper-Konzentration, desto effektiver ist der Impfschutz – und desto länger hält er meist auch an.

Aus den Daten der kanadischen Zulassungsbehörde geht hervor, dass Impfreaktionen unter Jüngeren relativ häufig waren – etwa um ein Fünftel häufiger als bei Erwachsenen. Mit Impfreaktionen sind kurzfristige Symptome gemeint, die nach der Impfung auftreten. Dazu zählen etwa Kopfschmerz, Schmerzen oder Jucken an der Einstichstelle, Hautrötung, Müdigkeit, Fieber und Schüttelfrost.

Nebenwirkungen oder Spätfolgen der Impfung traten während der Studie nicht auf. Seltene Nebenwirkungen würden, sofern sie auftreten sollten, aber erst bei deutlich mehr Impfungen zu beobachten sein.

Weitere Hinweise kommen außerdem aus den USA: Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat 129.000 Geimpfte zwischen 12 und 17 Jahren über eine App regelmäßig über ihren Gesundheitszustand befragt. In den USA werden schon seit Mai Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren geimpft und seit Dezember Jugendliche ab 16 Jahren. Mehr als zehn Millionen zwischen 12 und 17 Jahren haben dort mindestens die erste Impfdosis erhalten, fast acht Millionen auch schon die zweite.

Die Ergebnisse der Befragung: In der Woche nach der ersten Dosis traten bei 63,9 Prozent der Kinder zwischen 12 und 15 Jahren lokale Reaktionen auf, etwa Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle. 48,9 Prozent berichteten zusätzlich von systemischen Reaktionen. Dazu zählen Ärztinnen und Ärzte beispielsweise Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen oder Fieber. Systemische Reaktionen traten in dieser Altersgruppe nach der zweiten Dosis bei 63,4 Prozent auf. In der Gruppe der Jugendlichen zwischen 16 und 17 Jahren sahen die Ergebnisse ähnlich aus. Die meisten Impfreaktionen zeigten sich am Tag nach der Impfung. Diese Zahlen spiegeln auch die Ergebnisse der Zulassungsstudien für die Impfstoffe wieder.


Quelle: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-ki nder-impfen-ja-oder-nein/


Genau das bestätigt es ja. Bei ca. 49% traten Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und/oder Fieber auf.
Mit Covid hätten ein Bruchteil davo höchstens ähnliche/gleiche Symptome gehabt, die allermeisten hätten ihre "Erkrankung" gar nicht erst mit Symptomen bemerkt.

Daher, je kleiner das Kind desto unsinniger wird die Impfung. Aber das darf zum Glück jeder selber entscheiden.


Die Impfreaktion ist die Reaktion des Immunsystems auf den Erreger. Sprich, das Immunsystem hätte exakt so auch auf die Krankheit reagiert. Vermutlich sogar heftiger, da die Viren sich im Körper reproduzieren und dann viel mehr vorhanden ist, als das was durch die Impfung kommt.

Es ist ein Irrglaube, dass diese Symptome " Nebenwirkungen " sind. Es ist die Immunantwort. Das verstehen viele falsch.
Ario
526 Beiträge
13.09.2021 21:43
Zitat von Skorpi:

Doch, ich finde durchaus, dass man auch an andere denken sollte. Denn gerade aus einer Pandemie kommen wir nur gemeinsam raus. Gerade jetzt ist es wichtig, nicht nur an sich zu denken!

Ich lese auch so oft, dass man weder vor der Krankheit noch vor der Impfung angst hat, sich aber trotzdem nicht impfen lässt... Da denke ich mir dann tatsächlich: Dann mach es doch wenigstens für diejenigen, die sich eben nicht impfen können!!

Aktuell leiden vor allem Kinder unter diesem Egoismus.


Ich hab jetzt mal dich zitiert, aber die Frage geht an alle, die sich "für die Gesellschaft, für die anderen impfen lassen".
Und zwar würde es mich tatsächlich interessieren, ob ihr in anderen sehr persönlichen Lebensbereichen auch so "sozial" seid?
Denn wie hier ja auch jemand schrieb, gibt es viele Entscheidungen, die man individuell trifft und dennoch Auswirkungen auf andere haben.
Ganz konkretes Beispiel: die Pille.

Sie zu nehmen oder nicht scheint auf den ersten Blick eine Sache zu sein, die nur mich und evtl noch meinen Partner betrifft. Wenn man aber genauer hinguckt, dann "verseucht" jeder der die Pille nimmt unser Grundwasser. Synthetische Hormone, die nicht mehr komplett abgebaut werden können. Unfruchtbarkeit bei ( sensitiven) Menschen und Tieren.

Also ich meine das jetzt wirklich nicht provokativ, sondern es interessiert mich echt, ob es da auch diese Einstellung gibt, zu sagen " ich machs für andere" ( in dem Fall dann eben anders verhüten)?
Anonym 1 (207355)
0 Beiträge
13.09.2021 21:45
Jetzt habe ich von meinem Mann gehört, dass viele Mitarbeiter seit der Impfung etwas schwächlicher sind. Er arbeitet in der Produktion und leistet harte körperliche Arbeit. Hat jemand von Euch bereits ein schwächeres Immunsystem seit der Impfung, bzw ist mehr erkältet/ schwächer? Würde mich mal interessieren.

Mein Mann will sich demnächst impfen lassen, er ist aber auch verunsichert (so wie ich..)
Chrysopelea
15227 Beiträge
13.09.2021 21:59
Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von Alaska:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Alaska:

...


Meinst du Nebenwirkungen oder Impfreaktionen? Das ist ja auch bei uns jungen Menschen so, dass wir stärker als ältere auf den Impfstoff reagieren, dafür aber besser geschützt sind. Ich habe nun auch mal nachgelesen, Kinder haben wohl sogar einen 100%igen Schutz nach der Impfung:

Zitat:
Spezielle Studien, die die Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen untersuchen, haben die Hersteller erst in diesem Jahr gestartet. Mittlerweile gibt es erste veröffentlichte Daten zur Wirkung des Biontech-Impfstoffs bei 12- bis 15-Jährigen. Mehr als 2000 Jugendliche wurden untersucht, die Hälfte hat den Impfstoff bekommen, die andere Hälfte war die Placebo-Kontrollgruppe.

Beim Impfstoff von Biontech zeigte sich für die geimpften Probanden eine relative Schutzwirkung von 100 Prozent: Unter den Geimpften gab es keinen nachgewiesenen Covid-Fall, bei den Ungeimpften waren es 16 Fälle .


Zitat:
Grob gesagt gilt für einige Impfstoffe: Je jünger, desto besser die Immunreaktion, desto höher aber auch die Impfreaktionen bei gleicher Dosis. Das galt auch für die jetzt zugelassenen Covid-Impfungen, bei denen junge Erwachsene nach den Impfungen häufiger an Kopfschmerz oder Fieber litten als die Älteren.

Blutuntersuchungen ergaben, dass die Antikörperkonzentrationen bei Kindern nach der zweiten Dosis anderthalb Mal so hoch waren wie bei Geimpften zwischen 16 und 25. Je höher die Antikörper-Konzentration, desto effektiver ist der Impfschutz – und desto länger hält er meist auch an.

Aus den Daten der kanadischen Zulassungsbehörde geht hervor, dass Impfreaktionen unter Jüngeren relativ häufig waren – etwa um ein Fünftel häufiger als bei Erwachsenen. Mit Impfreaktionen sind kurzfristige Symptome gemeint, die nach der Impfung auftreten. Dazu zählen etwa Kopfschmerz, Schmerzen oder Jucken an der Einstichstelle, Hautrötung, Müdigkeit, Fieber und Schüttelfrost.

Nebenwirkungen oder Spätfolgen der Impfung traten während der Studie nicht auf. Seltene Nebenwirkungen würden, sofern sie auftreten sollten, aber erst bei deutlich mehr Impfungen zu beobachten sein.

Weitere Hinweise kommen außerdem aus den USA: Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat 129.000 Geimpfte zwischen 12 und 17 Jahren über eine App regelmäßig über ihren Gesundheitszustand befragt. In den USA werden schon seit Mai Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren geimpft und seit Dezember Jugendliche ab 16 Jahren. Mehr als zehn Millionen zwischen 12 und 17 Jahren haben dort mindestens die erste Impfdosis erhalten, fast acht Millionen auch schon die zweite.

Die Ergebnisse der Befragung: In der Woche nach der ersten Dosis traten bei 63,9 Prozent der Kinder zwischen 12 und 15 Jahren lokale Reaktionen auf, etwa Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle. 48,9 Prozent berichteten zusätzlich von systemischen Reaktionen. Dazu zählen Ärztinnen und Ärzte beispielsweise Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen oder Fieber. Systemische Reaktionen traten in dieser Altersgruppe nach der zweiten Dosis bei 63,4 Prozent auf. In der Gruppe der Jugendlichen zwischen 16 und 17 Jahren sahen die Ergebnisse ähnlich aus. Die meisten Impfreaktionen zeigten sich am Tag nach der Impfung. Diese Zahlen spiegeln auch die Ergebnisse der Zulassungsstudien für die Impfstoffe wieder.


Quelle: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-ki nder-impfen-ja-oder-nein/


Genau das bestätigt es ja. Bei ca. 49% traten Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und/oder Fieber auf.
Mit Covid hätten ein Bruchteil davo höchstens ähnliche/gleiche Symptome gehabt, die allermeisten hätten ihre "Erkrankung" gar nicht erst mit Symptomen bemerkt.

Daher, je kleiner das Kind desto unsinniger wird die Impfung. Aber das darf zum Glück jeder selber entscheiden.


Die Impfreaktion ist die Reaktion des Immunsystems auf den Erreger. Sprich, das Immunsystem hätte exakt so auch auf die Krankheit reagiert . Vermutlich sogar heftiger, da die Viren sich im Körper reproduzieren und dann viel mehr vorhanden ist, als das was durch die Impfung kommt.

Es ist ein Irrglaube, dass diese Symptome " Nebenwirkungen " sind. Es ist die Immunantwort. Das verstehen viele falsch.


Das muss logisch betrachtet falsch sein. Kinder haben häufiger keine Symptome, junge Erwachsene sind häufiger Symptom los als Alte, gleichzeitig haben Kinder und junge Erwachsene statistisch betrachtet häufigere und heftigere Impfreaktionen. Das kann also nicht die gleiche Reaktion sein, die man auch bei einer Infektion hätte, sonst hätten alte Menschen die heftigsten Nebenwirkungen.
Nichtsdestotrotz bin ich auch der Ansicht, dass ich ein bisschen krank fühlen in Kauf nehme, wenn dafür das Risiko andere Anzustecken und eines schweren Verlaufs deutlich reduziert wird. Und ich gehöre zu denen, denen es nach der Impfung erstmal ziemlich schlecht ging, mit 39°C Fieber und heftigen Kopfschmerzen. Ich würde mich trotzdem wieder impfen, ich wusste, dass das passieren kann. Ob ich mein Kind impfen würde, weiß ich noch nicht, mal sehen wie die Studienlage bis dahin ist.
Chrysopelea
15227 Beiträge
13.09.2021 22:01
Zitat von Anonym 1 (207355):

Jetzt habe ich von meinem Mann gehört, dass viele Mitarbeiter seit der Impfung etwas schwächlicher sind. Er arbeitet in der Produktion und leistet harte körperliche Arbeit. Hat jemand von Euch bereits ein schwächeres Immunsystem seit der Impfung, bzw ist mehr erkältet/ schwächer? Würde mich mal interessieren.

Mein Mann will sich demnächst impfen lassen, er ist aber auch verunsichert (so wie ich..)


Ich war seit der Impfung jetzt fast durchgehend krank, mein Kind allerdings auch, muss also nicht mit der Impfung zusammen hängen ich stecke mich meistens an, wenn sie was aus der Kita mitbringt.
Anonym 1 (207355)
0 Beiträge
13.09.2021 22:05
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Anonym 1 (207355):

Jetzt habe ich von meinem Mann gehört, dass viele Mitarbeiter seit der Impfung etwas schwächlicher sind. Er arbeitet in der Produktion und leistet harte körperliche Arbeit. Hat jemand von Euch bereits ein schwächeres Immunsystem seit der Impfung, bzw ist mehr erkältet/ schwächer? Würde mich mal interessieren.

Mein Mann will sich demnächst impfen lassen, er ist aber auch verunsichert (so wie ich..)


Ich war seit der Impfung jetzt fast durchgehend krank, mein Kind allerdings auch, muss also nicht mit der Impfung zusammen hängen ich stecke mich meistens an, wenn sie was aus der Kita mitbringt.


Ja, im Moment geht bei den Kindern richtig viel rum
Marie2010
4883 Beiträge
13.09.2021 22:40
Zitat von Anonym 1 (207355):

Jetzt habe ich von meinem Mann gehört, dass viele Mitarbeiter seit der Impfung etwas schwächlicher sind. Er arbeitet in der Produktion und leistet harte körperliche Arbeit. Hat jemand von Euch bereits ein schwächeres Immunsystem seit der Impfung, bzw ist mehr erkältet/ schwächer? Würde mich mal interessieren.

Mein Mann will sich demnächst impfen lassen, er ist aber auch verunsichert (so wie ich..)


Hier ist keiner der geimpften anfälliger geworden.
13.09.2021 22:41
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Lesebrille:

...

Wie kommt man eigentlich immer darauf, dass man nur zwischen Infektion und Impfung entscheiden kann? Ich denke schon, dass man auch um eine Infektion herum kommt, wenn man Maßnahmen wie Mundschutz und Abstand einhält


Die meisten werden sich anstecken. Da reichen auch die Kids in der Schule und im Kindergarten. Das wird im Herbst nun ganz schnell gehen...


Also Kita ok, aber gerade in den Schulen wird doch so extrem drauf geachtet .
Bei meinem Sohn gab es in der Klasse einen positiven Fall. Ist sogar ein Nachbarskind. Es hat keiner weiter bekommen.

Tatsächlich ist auch mir persönlich sonst weiter kein Fall bekannt und das für die letzten knapp 2 Jahre.
In meiner Familie und im Freundes- und Bekanntenkreis hat es keiner gehabt. Und die Familien sind ausschließlich mit Kindern.
Ich denke, man kann sich tatsächlich mit den Maßnahmen gut schützen.


Der ist gut. Gerade ist Klasse 5 geschlossen in Quarantäne inkl. Klassenlehrerin. Sie waren allesamt auf Klassenfahrt. Rückreise war Freitag. Die letzte Testung am Heimreisetag: 8 von 21 Kindern positiv. Tja. War irgendwie zu erwarten. Zum Glück war niemand von uns dabei.
Und das ist nur der Anfang. Noch sind die Zahlen ja moderat. Der Herbst kommt.
13.09.2021 22:44
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Lesebrille:

...

Wie kommt man eigentlich immer darauf, dass man nur zwischen Infektion und Impfung entscheiden kann? Ich denke schon, dass man auch um eine Infektion herum kommt, wenn man Maßnahmen wie Mundschutz und Abstand einhält


Die meisten werden sich anstecken. Da reichen auch die Kids in der Schule und im Kindergarten. Das wird im Herbst nun ganz schnell gehen...


Also Kita ok, aber gerade in den Schulen wird doch so extrem drauf geachtet.
Bei meinem Sohn gab es in der Klasse einen positiven Fall. Ist sogar ein Nachbarskind. Es hat keiner weiter bekommen.

Tatsächlich ist auch mir persönlich sonst weiter kein Fall bekannt und das für die letzten knapp 2 Jahre.
In meiner Familie und im Freundes- und Bekanntenkreis hat es keiner gehabt. Und die Familien sind ausschließlich mit Kindern.
Ich denke, man kann sich tatsächlich mit den Maßnahmen gut schützen.

Achso. Ja, das denke ich auch. Aber da muss man extrem konsequent sein. Und wenn man die Kinder in Schule und Kita schicken (muss), kann man noch so vorsichtig sein, dann kommt man einfach nicht drumherum.
sonnenschein1009
285 Beiträge
13.09.2021 22:49
Mein Mann und ich sind geimpft, haben die Impfung soweit gut vertragen. Bei der 1. Impfung hatte ich allerdings starke Kopfschmerzen, Müdigkeit und der Arm tat weh.
Bei der 2. Impfung hatte ich absolut keine Reaktion, dafür mein Mann. War aber halb so wild und wir würden es immer wieder in Kauf nehmen.
Habe allerdings seit der Impfung massive Probleme mit meinem Zyklus, mittlerweile pendelt sich dieser wieder ein.
Enfelchen
14191 Beiträge
13.09.2021 22:50
Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Tanzbär:

...


Die meisten werden sich anstecken. Da reichen auch die Kids in der Schule und im Kindergarten. Das wird im Herbst nun ganz schnell gehen...


Also Kita ok, aber gerade in den Schulen wird doch so extrem drauf geachtet .
Bei meinem Sohn gab es in der Klasse einen positiven Fall. Ist sogar ein Nachbarskind. Es hat keiner weiter bekommen.

Tatsächlich ist auch mir persönlich sonst weiter kein Fall bekannt und das für die letzten knapp 2 Jahre.
In meiner Familie und im Freundes- und Bekanntenkreis hat es keiner gehabt. Und die Familien sind ausschließlich mit Kindern.
Ich denke, man kann sich tatsächlich mit den Maßnahmen gut schützen.


Der ist gut. Gerade ist Klasse 5 geschlossen in Quarantäne inkl. Klassenlehrerin. Sie waren allesamt auf Klassenfahrt. Rückreise war Freitag. Die letzte Testung am Heimreisetag: 8 von 21 Kindern positiv. Tja. War irgendwie zu erwarten. Zum Glück war niemand von uns dabei.
Und das ist nur der Anfang. Noch sind die Zahlen ja moderat. Der Herbst kommt.


Tja, ich kann nur von uns reden.
Hier ist dauerhaft Maske angesagt.
Aber vielleicht ist das in der Grundschule auch anders.
Oder einfach nur bei unsy
13.09.2021 22:51
Zitat von Anonym 8 (207355):

Zitat von Skorpi:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Lesebrille:

...

Wie kommt man eigentlich immer darauf, dass man nur zwischen Infektion und Impfung entscheiden kann? Ich denke schon, dass man auch um eine Infektion herum kommt, wenn man Maßnahmen wie Mundschutz und Abstand einhält


Die meisten werden sich anstecken. Da reichen auch die Kids in der Schule und im Kindergarten. Das wird im Herbst nun ganz schnell gehen...


Sagt die große Wahrsagerin .


Uhhh.. wer im Glashaus sitzt....... empfehle ich dem Feigling.
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