Wir sind alle geimpft, einfach weil ich gesehen habe was Corona für Folgen haben kann , meine Oma kämpft jetzt noch mit den Folgen . Ein gutes hatte Corona , wäre meine Oma nicht deswegen im kkh gelandet dann hätten sie den Magenkrebs vielleicht zu spät entdeckt . Mittlerweile ist sogar meine Oma geimpft

Zitat von Irgendjemand:

Ich wage mal eine Prognose: In ungefähr 2 Monaten werden hier alle wieder zittern oder zetern oder resignieren, weil eventuell wieder über Schließungen gemunkelt wird. Unter anderem wird es erneut die Schulen treffen.
Spätestens nach Weihnachten ist es dann soweit. Ist dann eben so. In 2022 haben wir es dann vielleicht ENDLICH gelernt oder auch nicht.

Im Moment konzentrieren sich alle so sehr aufs Impfen, dass irgendwie übersehen wird, welche sonstigen Fehler ERNEUT gemacht werden. Das war 2020 auch schon so. Ich sitze hier und denke dauernd: Merkt es wirklich niemand?
Wer nicht impfen will, wird es nicht tun. Inzwischen ist genug Impfstoff da. Meine Meinung: Solange jeder Mensch weiterhin die Wahl hat, sich und seine Lieben zu schützen (dazu gehört für mich auch weiterhin das Aussetzen der Präsenzpflicht in den Schulen, das verpflichtende Homeoffice usw.) sollten wir doch all jene in Ruhe lassen, die nicht wollen.
Ich glaube wirklich, wie Drosten oder Lauterbach (ich weiß nie, wer was gesagt hat) es vorhersagt haben: Im Herbst/ Winter 2021/2022 gibt es nur 2 Varianten: Entweder ist man geimpft oder man erkrankt. Wer nicht impfen will, wird eben krank. Sind die Kliniken voll, sind sie eben voll. Jeder Ungeimpfte muss dann auch mit den möglichen Folgen leben, die er selbst entschieden hat. Wird er weggeschickt, ist das eben so. Ich finde, jeder hat das Recht auf seinen freien Willen. Und vielleicht geht es auch gut und man bekommt es nur leicht. Vielleicht auch nicht. Das Risiko ist man dann eben eingegangen. Jeder ungeimpfte Erkrankte ist, wenn genesen, ja auch wieder geschützt. Der Weg raus aus der Pandemie dauert nur länger.

Jeder muss sich nur bewusst machen, dass die Entscheidung gegen die Impfung auch eine Entscheidung gegen die (schnellere) Normalität ist.

Prinzipiell gebe ich dir sogar Recht.
Aber der Weg aus der Pandemie kann doch aber auch nicht der sein, dass man das Virus auch geimpft übertragen kann?
Dann ist doch die Pandemie nicht überstanden.
Flächendeckend wird es ja die Krankheit dann dennoch geben.
Ich weiß nicht ob man sie in naher Zukunft ausrotten kann.
Hier ne Variante, da ne Variante.
Wenn man es dadurch ausrotten könnte, so wie damals die Pocken. Ok.
Ich denke, dann würde es vielleicht auch noch anders aussehen.

Voll geimpft, ebenso Mann und die Älteste. Mir ist das geringe Risiko einer Nebenwirkung allemal lieber gewesen als das nicht einschätzbare Risko einer möglichweise auftretenden schwere Erkrankung bei einer der Varianten...

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Irgendjemand:

Ich wage mal eine Prognose: In ungefähr 2 Monaten werden hier alle wieder zittern oder zetern oder resignieren, weil eventuell wieder über Schließungen gemunkelt wird. Unter anderem wird es erneut die Schulen treffen.
Spätestens nach Weihnachten ist es dann soweit. Ist dann eben so. In 2022 haben wir es dann vielleicht ENDLICH gelernt oder auch nicht.

Im Moment konzentrieren sich alle so sehr aufs Impfen, dass irgendwie übersehen wird, welche sonstigen Fehler ERNEUT gemacht werden. Das war 2020 auch schon so. Ich sitze hier und denke dauernd: Merkt es wirklich niemand?
Wer nicht impfen will, wird es nicht tun. Inzwischen ist genug Impfstoff da. Meine Meinung: Solange jeder Mensch weiterhin die Wahl hat, sich und seine Lieben zu schützen (dazu gehört für mich auch weiterhin das Aussetzen der Präsenzpflicht in den Schulen, das verpflichtende Homeoffice usw.) sollten wir doch all jene in Ruhe lassen, die nicht wollen.
Ich glaube wirklich, wie Drosten oder Lauterbach (ich weiß nie, wer was gesagt hat) es vorhersagt haben: Im Herbst/ Winter 2021/2022 gibt es nur 2 Varianten: Entweder ist man geimpft oder man erkrankt. Wer nicht impfen will, wird eben krank. Sind die Kliniken voll, sind sie eben voll. Jeder Ungeimpfte muss dann auch mit den möglichen Folgen leben, die er selbst entschieden hat. Wird er weggeschickt, ist das eben so. Ich finde, jeder hat das Recht auf seinen freien Willen. Und vielleicht geht es auch gut und man bekommt es nur leicht. Vielleicht auch nicht. Das Risiko ist man dann eben eingegangen. Jeder ungeimpfte Erkrankte ist, wenn genesen, ja auch wieder geschützt. Der Weg raus aus der Pandemie dauert nur länger.

Jeder muss sich nur bewusst machen, dass die Entscheidung gegen die Impfung auch eine Entscheidung gegen die (schnellere) Normalität ist.

Prinzipiell gebe ich dir sogar Recht.
Aber der Weg aus der Pandemie kann doch aber auch nicht der sein, dass man das Virus auch geimpft übertragen kann?
Dann ist doch die Pandemie nicht überstanden.
Flächendeckend wird es ja die Krankheit dann dennoch geben.
Ich weiß nicht ob man sie in naher Zukunft ausrotten kann.
Hier ne Variante, da ne Variante.
Wenn man es dadurch ausrotten könnte, so wie damals die Pocken. Ok.
Ich denke, dann würde es vielleicht auch noch anders aussehen.

Es ist doch gar nicht Ziel Corona auszurotten. Corona wird bleiben, wir werden es nur irgendwann im Griff haben. So wie andere Krankheiten eben auch.

Ich bin geimpft, nachdem ich mit meiner Hausärztin ein langes Impfaufklärungsgespräch hatte. Das hat mich überzeugt. Leider bereue ich es etwas, da ich seit Monaten nun dauerkrank bin, was ich davor definitiv nicht war. Und ja, es ging mir der Impfung los. Bei mir hat die Impfung (Biontech) anscheinend die allgemeine Immunabwehr reduziert. Und ich bin nicht die einzige. Bei meinem Freund ist es auch so . Geimpft mit Astra und seitdem ständig krank. Davor quasi noch nie krank gewesen.
Ich verstehe jeden, der skeptisch ist und ich persönlich würde mich auch nicht mehr impfen lassen. Und nein, ich bin kein Coronaleugner und auch kein Impfgegner.

Zitat von Titania:

Zitat von Carlchen0102:

Zitat von Titania:

Zitat von born-in-helsinki:

Lehne ich mich zu weit aus dem Fenster wenn ich sage, das impfgegner, vor allem die extremen, eher der rechten Fraktion angehören

das ist doch jetzt nicht Ernst gemeint? Aber das ist die heutige Diskussionskultur, wenn es nicht der Meinung entspricht, werden haarsträubende Thesen erstellt um den anderen zu denunzieren. Ich weiß nicht, was die Sorge um sein Kind, mit einer politischen Gesinnung zu tun hat. Vielleicht erklärst du es, oder die Personen die diese seltsame Aussage geliked haben? Na, wer wird sich trauen?

Die Impfbereitschaft ist bei Anhängern der AFD geringer als bei jeder anderen Bundestagspartei.
Wobei sie zugegeben bei den Linken auch nur knapp doppelt so hoch ist wie bei der AFD.
Aber wenn du dir mal die Qanon Bewegung anschaust wirste da wohl fast nur rechtsgerichtete Gläubige finden.
Wie gesagt bei den Extremen.
Trifft nicht auf jeden zu, der sich nicht impfen lassen will, aber auf die, die lautstark auf die Straße gehen und die Pandemie leugnen.

Und auf einer ganz persönlichen Noten: Bei mir im Umfeld sind die wenigen Ungeimpften auch die, die Angst vor einer erneuten Flüchtlingswelle haben, glauben das ihnen diese Ausländer die Jobs wegnehmen und "gendern" eine Erfindung der Frauen ist, um Männern symbolisch zu kastrieren.
Aber das ist natürlich nicht repräsentativ und darum schließe ich nicht von diesen Fällen auf alle anderen.

ich finde, das wird alles immer generell in einen Topf geworfen und die Ängste der Menschen hingestellt, als wären sie überzogen.
Ängste haben nichts mit einer politischen Einstellung zutun. Sie führen auf den Charakter, Erfahrungen und auch das Umfeld zurück. Aber nicht nur das Umfeld.
Soweit ich mitbekommen habe, werden in Österreich z. B. die Gesetzte bezüglich Asylsuchender verschärft. Nachdem eine Gruppe von keine Ahnung wie vielen jungen Männern, ein 13 jähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt und dann am Straßenrand tot entsorgt hat. Sowas wird letztlich nicht deshalb gemacht, weil es sich um einen einzelnen Vorfall handelte. Und das hat nichts mit Ausländerhass oder Neid auf Ausländer zu tun, sondern hier geht es um den Schutz der Bevölkerung.

Kannst du ja gerne so sehen.

Ich sage nur, dass besagte Einstellungen in meinem Umfeld fast ausschließlich im Paket auftreten. Nichts weiter. Und ich kann wohl besser beurteilen was für eine Ideologie dahinter steht als jemand, der diese Personen gar nicht kennt. Und ich berufe mich dabei nur auf verbal getätigte Äußerungen von denen und spekuliere nichts. HIER ist es ein spezieller Menschenschlag, der Impfungen ablehnt. Ich bezeichne diese Leute als rechts bzw. als mit rechtem Gedankengut sympathisierend.
Du kannst das anders nennen.

Zur österreichischen Politik sage ich jetzt mal nichts.

Zitat von Sumsislaw:

Ich bin geimpft, nachdem ich mit meiner Hausärztin ein langes Impfaufklärungsgespräch hatte. Das hat mich überzeugt. Leider bereue ich es etwas, da ich seit Monaten nun dauerkrank bin, was ich davor definitiv nicht war. Und ja, es ging mir der Impfung los. Bei mir hat die Impfung (Biontech) anscheinend die allgemeine Immunabwehr reduziert. Und ich bin nicht die einzige. Bei meinem Freund ist es auch so . Geimpft mit Astra und seitdem ständig krank. Davor quasi noch nie krank gewesen.
Ich verstehe jeden, der skeptisch ist und ich persönlich würde mich auch nicht mehr impfen lassen. Und nein, ich bin kein Coronaleugner und auch kein Impfgegner.

Konnte ich bei mir tatsächlich auch beobachten. Allerdings war es auch gleichzeitig so, dass ich wieder mehr Kontakt zu anderen hatte. Wenn man bedenkt, dass man vorher wirklich auch alles an Erkältungskrankheiten mit den Maßnahmen vermieden hat, kommt da plötzlich doch viel auf einmal.

Mittlerweile bin ich nicht mehr so anfällig.

An die, die so informiert sind….
Mir kam mal so zu Ohren, dass aufgrund der Impfung (weil ich es gerade lese) andere Abwehrmechanismen ausgesetzt werden können.

Hab es aber tatsächlich nicht weiter verfolgt.
Ob das nun so stimmt oder ob es von irgendeiner Seite „erfunden“ wurde.
Aber da hab ich mir tatsächlich gedacht, was bringt mir der Schutz gegen Corona, wenn z.B. mein Schutz für die Masern aufgehoben werden könnte?!

Und das ist jetzt ne ernst gemeinte Frage.

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Irgendjemand:

Ich wage mal eine Prognose: In ungefähr 2 Monaten werden hier alle wieder zittern oder zetern oder resignieren, weil eventuell wieder über Schließungen gemunkelt wird. Unter anderem wird es erneut die Schulen treffen.
Spätestens nach Weihnachten ist es dann soweit. Ist dann eben so. In 2022 haben wir es dann vielleicht ENDLICH gelernt oder auch nicht.

Im Moment konzentrieren sich alle so sehr aufs Impfen, dass irgendwie übersehen wird, welche sonstigen Fehler ERNEUT gemacht werden. Das war 2020 auch schon so. Ich sitze hier und denke dauernd: Merkt es wirklich niemand?
Wer nicht impfen will, wird es nicht tun. Inzwischen ist genug Impfstoff da. Meine Meinung: Solange jeder Mensch weiterhin die Wahl hat, sich und seine Lieben zu schützen (dazu gehört für mich auch weiterhin das Aussetzen der Präsenzpflicht in den Schulen, das verpflichtende Homeoffice usw.) sollten wir doch all jene in Ruhe lassen, die nicht wollen.
Ich glaube wirklich, wie Drosten oder Lauterbach (ich weiß nie, wer was gesagt hat) es vorhersagt haben: Im Herbst/ Winter 2021/2022 gibt es nur 2 Varianten: Entweder ist man geimpft oder man erkrankt. Wer nicht impfen will, wird eben krank. Sind die Kliniken voll, sind sie eben voll. Jeder Ungeimpfte muss dann auch mit den möglichen Folgen leben, die er selbst entschieden hat. Wird er weggeschickt, ist das eben so. Ich finde, jeder hat das Recht auf seinen freien Willen. Und vielleicht geht es auch gut und man bekommt es nur leicht. Vielleicht auch nicht. Das Risiko ist man dann eben eingegangen. Jeder ungeimpfte Erkrankte ist, wenn genesen, ja auch wieder geschützt. Der Weg raus aus der Pandemie dauert nur länger.

Jeder muss sich nur bewusst machen, dass die Entscheidung gegen die Impfung auch eine Entscheidung gegen die (schnellere) Normalität ist.

Prinzipiell gebe ich dir sogar Recht.
Aber der Weg aus der Pandemie kann doch aber auch nicht der sein, dass man das Virus auch geimpft übertragen kann?
Dann ist doch die Pandemie nicht überstanden.
Flächendeckend wird es ja die Krankheit dann dennoch geben.
Ich weiß nicht ob man sie in naher Zukunft ausrotten kann.
Hier ne Variante, da ne Variante.
Wenn man es dadurch ausrotten könnte, so wie damals die Pocken. Ok.
Ich denke, dann würde es vielleicht auch noch anders aussehen.

Nein, aber wenn alle entweder geimpft oder genesen sind (bis auf ein paar wenige, die aus gesundheitlichen Gründen weder eine Impfung vertragen würden, noch erkranken sollten), dann sinkt die Ansteckungsgefahr selbst doch immens.
Es ist doch inzwischen bekannt, dass man geimpft trotzdem:
- erkranken kann= ABER die Chance zu erkranken ist geringer
- der Verlauf deutlich milder ist = schwere Verläufe, die ja die Gefährlichkeit ausmachen entsprechend selten sind
- anstecken kann = ABER die Chance andere anzustecken ist geringer, weil die Virenlast geimpft/ genesen auch geringer ist

Entsprechend habe ich allein dadurch schon weniger Erkrankte. Weniger geimpfte Erkrankte/ Genesene, können auch immer weniger Geimpfte/Genesene anstecken. Ergo werden wir immer weniger Erkrankte haben. Das würden wir schneller erreichen, wenn sich einfach alle impfen lassen würde, die es können.
Denn es gibt ja auch immer wieder die Mutanten. Je weniger Geimpfte, je mehr werden erkranken und je wahrscheinlicher sind Mutationen und die könnten auch dahingehend mal mutieren, dass sie die Impfung außer Kraft setzen und dann beginnen wir von vorn oder lassen einfach mal ein gutes Drittel wegsterben. Die Gefahr ist immer da. Wir könnten sie minimieren, wenn sich alle impfen lassen würde, weil wir dann ja weniger Erkrankte.... Endlosschleife...
Deswegen finde ich es auch viel zu früh, für Geimpfte so viele Maßnahmen aufzuheben. Das ist m. M. nach nur Wahlkampf. Mehr nicht. Das wird sich auch rächen.
MIR (und das ist nur meine Meinung auf mein Lebensmodell zugeschnitten) ist es inzwischen wirklich egal. Zwar lockern auch wir im Sommer bei niedriger Inzidenz unsere persönlichen Maßnahmen, noch dazu, wo viele von uns inzwischen geimpft sind, aber ich bleibe in Hachacht-Stellung und wir ziehen uns sofort zurück, wenn die Infektionen wieder steigen. Wir haben uns gut eingerichtet und ich kann das noch Jahre so durchziehen. Mir egal. Schiss habe ich nur noch vor Mutationen, die uns an den Anfang katapultieren würden.

Zitat von JuRa1014:

Zitat von Ario:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von Sabrina:

...

Bei soviel bullshit fällt mir nichts ein!

Im leben glaube ich dir nicht dass du ohne Maske rumläufst und noch nie einen (Schnell)Test machen musstest.

Ich kann jetzt zwar nicht für Sabrina antworten, aber ICH musste tatsächlich noch nie einen Schnelltest machen. Die Kinder in der Schule, ja ich bekam auch welche vom Arbeitgeber, die bei evtl. Symptomen gemacht werden sollten (hatte aber keinerlei Symptome) und ansonsten benötigte ich wirklich noch nie einen Test.

und bei Elternabenden? Oder geht ihr da nicht hin?

Hier war gestern die 3G Regel. Nächster Elternabend nächste Woch die 2G Regel.

Eine Impfung "prägt" den Körper darauf, auf bestimmte Erreger mit Abwehr zu reagieren. Eine neue Impfung fügt also letztlich nur eine neue Information hinzu. So hat mir das der Impfarzt erklärt. Da sehe ich nicht, wie das den Impfschutz für etwas anderes aushebeln sollte- es wird ja nicht "überschrieben" (um bildlich zu sprechen).

Zitat von Carlchen0102:

Zitat von Titania:

Zitat von Carlchen0102:

Zitat von Titania:

...

Die Impfbereitschaft ist bei Anhängern der AFD geringer als bei jeder anderen Bundestagspartei.
Wobei sie zugegeben bei den Linken auch nur knapp doppelt so hoch ist wie bei der AFD.
Aber wenn du dir mal die Qanon Bewegung anschaust wirste da wohl fast nur rechtsgerichtete Gläubige finden.
Wie gesagt bei den Extremen.
Trifft nicht auf jeden zu, der sich nicht impfen lassen will, aber auf die, die lautstark auf die Straße gehen und die Pandemie leugnen.

Und auf einer ganz persönlichen Noten: Bei mir im Umfeld sind die wenigen Ungeimpften auch die, die Angst vor einer erneuten Flüchtlingswelle haben, glauben das ihnen diese Ausländer die Jobs wegnehmen und "gendern" eine Erfindung der Frauen ist, um Männern symbolisch zu kastrieren.
Aber das ist natürlich nicht repräsentativ und darum schließe ich nicht von diesen Fällen auf alle anderen.

ich finde, das wird alles immer generell in einen Topf geworfen und die Ängste der Menschen hingestellt, als wären sie überzogen.
Ängste haben nichts mit einer politischen Einstellung zutun. Sie führen auf den Charakter, Erfahrungen und auch das Umfeld zurück. Aber nicht nur das Umfeld.
Soweit ich mitbekommen habe, werden in Österreich z. B. die Gesetzte bezüglich Asylsuchender verschärft. Nachdem eine Gruppe von keine Ahnung wie vielen jungen Männern, ein 13 jähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt und dann am Straßenrand tot entsorgt hat. Sowas wird letztlich nicht deshalb gemacht, weil es sich um einen einzelnen Vorfall handelte. Und das hat nichts mit Ausländerhass oder Neid auf Ausländer zu tun, sondern hier geht es um den Schutz der Bevölkerung.

Kannst du ja gerne so sehen.

Ich sage nur, dass besagte Einstellungen in meinem Umfeld fast ausschließlich im Paket auftreten. Nichts weiter. Und ich kann wohl besser beurteilen was für eine Ideologie dahinter steht als jemand, der diese Personen gar nicht kennt. Und ich berufe mich dabei nur auf verbal getätigte Äußerungen von denen und spekuliere nichts. HIER ist es ein spezieller Menschenschlag, der Impfungen ablehnt. Ich bezeichne diese Leute als rechts bzw. als mit rechtem Gedankengut sympathisierend.
Du kannst das anders nennen.

Zur österreichischen Politik sage ich jetzt mal nichts.

Ich verkehre nicht in so einem Umfeld, daher kann ich tatsächlich nichts dazu sagen.
Trotzdem gibt es mutige und ängstliche Menschen auf dieser Welt. Dann scheinen alle die ängstlich sind, zur rechten Gesinnung zu gehören. So einfach ist es.

Auch finde ich die Aussage bezüglich Österreich frech. Wir sind nicht der Nabel der Welt, auch wenn das scheinbar einige denken.

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Ario:

Zitat von JuRa1014:

Zitat von Ario:

...

und bei Elternabenden? Oder geht ihr da nicht hin?

Also bisher war noch keiner in Präsenz. Bei uns geht die Schule erst nächsten Dienstag an und für den für Mittwoch angesetzten Elternabend habe ich bislang noch keine Vorgaben von der Schule erhalten.

Wie haben am 20. einen. Kein Test, nur Maskenpflicht

Wo wohnt ihr?

Hier war diese Woche einer mit 3G UND Maskenpflicht. Nächste Woche den ist mit 2G UND Maskenpflicht.

Zitat von Lade:

Eine Impfung "prägt" den Körper darauf, auf bestimmte Erreger mit Abwehr zu reagieren. Eine neue Impfung fügt also letztlich nur eine neue Information hinzu. So hat mir das der Impfarzt erklärt. Da sehe ich nicht, wie das den Impfschutz für etwas anderes aushebeln sollte- es wird ja nicht "überschrieben" (um bildlich zu sprechen).

Ich hab eben beides gelesen.

Und irgendwann weiß man auch nicht mehr was man glauben soll.

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Ario:

Zitat von JuRa1014:

...

Also bisher war noch keiner in Präsenz. Bei uns geht die Schule erst nächsten Dienstag an und für den für Mittwoch angesetzten Elternabend habe ich bislang noch keine Vorgaben von der Schule erhalten.

Wie haben am 20. einen. Kein Test, nur Maskenpflicht

Wo wohnt ihr?

Hier war diese Woche einer mit 3G UND Maskenpflicht. Nächste Woche den ist mit 2G UND Maskenpflicht.

Niedersachsen