Mütter- und Schwangerenforum

Zusammenhang: Keine Angst = leichte Geburt?

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Pakuna
7800 Beiträge
23.02.2016 18:43
Zitat von soev:

Ich bin eigentlich wirklich sehr schmerzempfindlich, fand die Geburten aber alle angenehm. Nicht mal als großen Schmerz muss ich sagen.

Am Anfang der ersten Ss hatte ich Angst. Aber ich hatte eine tolle Hebamme. Sie hat immer gesagt: "Eine Geburt ist eine Ausnahmesituation, hab Respekt vor ihr. Aber Angst muss du keine haben." Sie hat mir vermittelt, dass mein Körper dafür ausgelegt ist, Kinder zu gebären, ich soll ihm vertrauen. Ich soll meinen Instinkten nachgeben und das was mein Körper verlangt auch tun. Sie hat auch immer gesagt: "Denk dran, jede Wehe ist wichtig, sie bringt dir dein Baby ein Stückchen näher."

Sie hat das wirklich toll gemacht. Ich bin dann mit einer sehr positiven Einstellung ran und wusste genau, dass ich mich zu nichts zwingen lassen will.
Das KH hat da auch gut mitgemacht. Ich hatte unter den Geburten nie CTG oder wurde in eine Position gedrängt. Es war auch nie ein Arzt anwesend, sondern immer nur eine (bei den Zwillingen zwei) Hebamme(n).


Du hast nicht zufälligerweise Geburtsberichte geschrieben? Hört sich wundervoll an
Nina_Nekro
25217 Beiträge
23.02.2016 19:03
Ich war völlig entspannt und ohne Angst in der Schwangerschaft und auch während der ersten 12 Stunden Wehen, die ich noch zu Hause verbrachte.
Im Krankenhaus ging es dann bergab: Es wurde sich extrem in die Geburt eingemischt, dauernd andere Ärzte und Hebammen und Aufregung im Kreissaal, weil meine Tochter ein Sternengucker war.
Trotz regelmäßiger Wehen, bekam ich ein Wehentropf, dann ein Wehenhemmer usw.
Es war der absolute Horror und nur der Oberärztin, die man zu Hause aus dem Bett geklingelt hatte und die letzten 15 Minuten der Geburt begleitete, ist es zu verdanken, dass meine Tochter kein Kaiserschnitt wurde.
soev
7349 Beiträge
23.02.2016 19:13
Zitat von Pakuna:

Zitat von soev:

Ich bin eigentlich wirklich sehr schmerzempfindlich, fand die Geburten aber alle angenehm. Nicht mal als großen Schmerz muss ich sagen.

Am Anfang der ersten Ss hatte ich Angst. Aber ich hatte eine tolle Hebamme. Sie hat immer gesagt: "Eine Geburt ist eine Ausnahmesituation, hab Respekt vor ihr. Aber Angst muss du keine haben." Sie hat mir vermittelt, dass mein Körper dafür ausgelegt ist, Kinder zu gebären, ich soll ihm vertrauen. Ich soll meinen Instinkten nachgeben und das was mein Körper verlangt auch tun. Sie hat auch immer gesagt: "Denk dran, jede Wehe ist wichtig, sie bringt dir dein Baby ein Stückchen näher."

Sie hat das wirklich toll gemacht. Ich bin dann mit einer sehr positiven Einstellung ran und wusste genau, dass ich mich zu nichts zwingen lassen will.
Das KH hat da auch gut mitgemacht. Ich hatte unter den Geburten nie CTG oder wurde in eine Position gedrängt. Es war auch nie ein Arzt anwesend, sondern immer nur eine (bei den Zwillingen zwei) Hebamme(n).


Du hast nicht zufälligerweise Geburtsberichte geschrieben? Hört sich wundervoll an


Bei den Zwillingen habe ich auf jeden Fall einen geschrieben. Bei Sophie nicht (da war ich noch nicht hier), bei Eva weiß ich es ehrlich gesagt nicht mehr genau.
Aber ich kann mal schauen, ob ich den von Anton und Magdalena finde, wenn du magst?
Pakuna
7800 Beiträge
23.02.2016 19:21
Zitat von soev:

Zitat von Pakuna:

Zitat von soev:

Ich bin eigentlich wirklich sehr schmerzempfindlich, fand die Geburten aber alle angenehm. Nicht mal als großen Schmerz muss ich sagen.

Am Anfang der ersten Ss hatte ich Angst. Aber ich hatte eine tolle Hebamme. Sie hat immer gesagt: "Eine Geburt ist eine Ausnahmesituation, hab Respekt vor ihr. Aber Angst muss du keine haben." Sie hat mir vermittelt, dass mein Körper dafür ausgelegt ist, Kinder zu gebären, ich soll ihm vertrauen. Ich soll meinen Instinkten nachgeben und das was mein Körper verlangt auch tun. Sie hat auch immer gesagt: "Denk dran, jede Wehe ist wichtig, sie bringt dir dein Baby ein Stückchen näher."

Sie hat das wirklich toll gemacht. Ich bin dann mit einer sehr positiven Einstellung ran und wusste genau, dass ich mich zu nichts zwingen lassen will.
Das KH hat da auch gut mitgemacht. Ich hatte unter den Geburten nie CTG oder wurde in eine Position gedrängt. Es war auch nie ein Arzt anwesend, sondern immer nur eine (bei den Zwillingen zwei) Hebamme(n).


Du hast nicht zufälligerweise Geburtsberichte geschrieben? Hört sich wundervoll an


Bei den Zwillingen habe ich auf jeden Fall einen geschrieben. Bei Sophie nicht (da war ich noch nicht hier), bei Eva weiß ich es ehrlich gesagt nicht mehr genau.
Aber ich kann mal schauen, ob ich den von Anton und Magdalena finde, wenn du magst?


Das wäre wirklich toll
soev
7349 Beiträge
23.02.2016 19:24
Zitat von Pakuna:

Zitat von soev:

Zitat von Pakuna:

Zitat von soev:

Ich bin eigentlich wirklich sehr schmerzempfindlich, fand die Geburten aber alle angenehm. Nicht mal als großen Schmerz muss ich sagen.

Am Anfang der ersten Ss hatte ich Angst. Aber ich hatte eine tolle Hebamme. Sie hat immer gesagt: "Eine Geburt ist eine Ausnahmesituation, hab Respekt vor ihr. Aber Angst muss du keine haben." Sie hat mir vermittelt, dass mein Körper dafür ausgelegt ist, Kinder zu gebären, ich soll ihm vertrauen. Ich soll meinen Instinkten nachgeben und das was mein Körper verlangt auch tun. Sie hat auch immer gesagt: "Denk dran, jede Wehe ist wichtig, sie bringt dir dein Baby ein Stückchen näher."

Sie hat das wirklich toll gemacht. Ich bin dann mit einer sehr positiven Einstellung ran und wusste genau, dass ich mich zu nichts zwingen lassen will.
Das KH hat da auch gut mitgemacht. Ich hatte unter den Geburten nie CTG oder wurde in eine Position gedrängt. Es war auch nie ein Arzt anwesend, sondern immer nur eine (bei den Zwillingen zwei) Hebamme(n).


Du hast nicht zufälligerweise Geburtsberichte geschrieben? Hört sich wundervoll an


Bei den Zwillingen habe ich auf jeden Fall einen geschrieben. Bei Sophie nicht (da war ich noch nicht hier), bei Eva weiß ich es ehrlich gesagt nicht mehr genau.
Aber ich kann mal schauen, ob ich den von Anton und Magdalena finde, wenn du magst?


Das wäre wirklich toll


PN
Darwin27
10550 Beiträge
23.02.2016 19:28
Zitat von soev:

Ich bin eigentlich wirklich sehr schmerzempfindlich, fand die Geburten aber alle angenehm. Nicht mal als großen Schmerz muss ich sagen.

Am Anfang der ersten Ss hatte ich Angst. Aber ich hatte eine tolle Hebamme. Sie hat immer gesagt: "Eine Geburt ist eine Ausnahmesituation, hab Respekt vor ihr. Aber Angst muss du keine haben." Sie hat mir vermittelt, dass mein Körper dafür ausgelegt ist, Kinder zu gebären, ich soll ihm vertrauen. Ich soll meinen Instinkten nachgeben und das was mein Körper verlangt auch tun. Sie hat auch immer gesagt: "Denk dran, jede Wehe ist wichtig, sie bringt dir dein Baby ein Stückchen näher."

Sie hat das wirklich toll gemacht. Ich bin dann mit einer sehr positiven Einstellung ran und wusste genau, dass ich mich zu nichts zwingen lassen will.
Das KH hat da auch gut mitgemacht. Ich hatte unter den Geburten nie CTG oder wurde in eine Position gedrängt. Es war auch nie ein Arzt anwesend, sondern immer nur eine (bei den Zwillingen zwei) Hebamme(n).


Hört sich sehr schön an
23.02.2016 20:19
Ich hatte überhaupt keine Angst vor der Geburt. Ich habe mir und meinem Körper vertraut und auch genau gewusst, was ich im KH haben wollte und was nicht. Ende vom Lied: 12h Wehen im 1-3 min Abstand. Am Muttermund hat sich gar nichts verändert, er war viel zu weit hinten, weil der Kopf nicht richtig ins Becken gerutscht ist um Druck auszuüben. Ich war fertig mit der Welt und hab nur noch für die Wehen-Pausen gelebt. (Im Grunde stand ich 12h im Kreissaal, weil liegen gar nicht ging und für die 1-3 min Pause wollte ich nicht aufs Bett klettern). Die Hebamme hat dann eine PDA mit Wehentropf vorgeschlagen, damit mal was Vorwärts geht. Obwohl ich das eigentlich nicht wollte, habe ich zugestimmt, weil ich langsam wirklich am Ende war. Tja, PDA legen hat 1 1/2h gedauert, weil die Ärzte nicht durch die Wirbel kamen. Hatte am Ende insgesamt 18 Einstichstellen...dann hat die Hebamme mir den Wehentropf gelegt. Die PDA hat aber leider nur rechts gewirkt und das in Verbindung mit dem Wehentropf hat mir den Rest gegeben. Wir haben uns dann das alles noch 3h angeschaut und nachdem sich der Muttermund immer noch nicht geändert hat, wurde dann ein KS beschlossen. Ich muss sagen, ich war echt erleichtert. Die einseitigen Schmerzen waren kaum auszuhalten.

Von mir aus hätte es auch anders laufen können, aber ich habe mich sehr schnell mit dem Verlauf abgefunden und jetzt ist es auch ok für mich. Ich freue mich auf die nächste Geburt und hoffe, dass sie anders läuft. Angst habe ich immer noch nicht. Auch wenn ich jetzt weiß, was auf mich zukommen könnte.

Nach dem KS war ich zum Glück gleich wieder fit und bin nach 5h aufgestanden und allein aufs Klo. Nach 36h sind wir nach Hause.
Darwin27
10550 Beiträge
23.02.2016 20:22
Zitat von Stefanka93:

Ich hatte überhaupt keine Angst vor der Geburt. Ich habe mir und meinem Körper vertraut und auch genau gewusst, was ich im KH haben wollte und was nicht. Ende vom Lied: 12h Wehen im 1-3 min Abstand. Am Muttermund hat sich gar nichts verändert, er war viel zu weit hinten, weil der Kopf nicht richtig ins Becken gerutscht ist um Druck auszuüben. Ich war fertig mit der Welt und hab nur noch für die Wehen-Pausen gelebt. (Im Grunde stand ich 12h im Kreissaal, weil liegen gar nicht ging und für die 1-3 min Pause wollte ich nicht aufs Bett klettern). Die Hebamme hat dann eine PDA mit Wehentropf vorgeschlagen, damit mal was Vorwärts geht. Obwohl ich das eigentlich nicht wollte, habe ich zugestimmt, weil ich langsam wirklich am Ende war. Tja, PDA legen hat 1 1/2h gedauert, weil die Ärzte nicht durch die Wirbel kamen. Hatte am Ende insgesamt 18 Einstichstellen...dann hat die Hebamme mir den Wehentropf gelegt. Die PDA hat aber leider nur rechts gewirkt und das in Verbindung mit dem Wehentropf hat mir den Rest gegeben. Wir haben uns dann das alles noch 3h angeschaut und nachdem sich der Muttermund immer noch nicht geändert hat, wurde dann ein KS beschlossen. Ich muss sagen, ich war echt erleichtert. Die einseitigen Schmerzen waren kaum auszuhalten.

Von mir aus hätte es auch anders laufen können, aber ich habe mich sehr schnell mit dem Verlauf abgefunden und jetzt ist es auch ok für mich. Ich freue mich auf die nächste Geburt und hoffe, dass sie anders läuft. Angst habe ich immer noch nicht. Auch wenn ich jetzt weiß, was auf mich zukommen könnte.

Nach dem KS war ich zum Glück gleich wieder fit und bin nach 5h aufgestanden und allein aufs Klo. Nach 36h sind wir nach Hause.


Tut mir leid, dass es so gelaufen ist. Was mich interessieren würde: Seid ihr ins KH, weil das Kind soweit war oder bekamst du eine Einleitung? Was ich mich frage ist eigentlich: Ist es möglich, dass das Kind vlt einfach noch nicht soweit war?
23.02.2016 20:30
Zitat von Darwin27:

Zitat von Stefanka93:

Ich hatte überhaupt keine Angst vor der Geburt. Ich habe mir und meinem Körper vertraut und auch genau gewusst, was ich im KH haben wollte und was nicht. Ende vom Lied: 12h Wehen im 1-3 min Abstand. Am Muttermund hat sich gar nichts verändert, er war viel zu weit hinten, weil der Kopf nicht richtig ins Becken gerutscht ist um Druck auszuüben. Ich war fertig mit der Welt und hab nur noch für die Wehen-Pausen gelebt. (Im Grunde stand ich 12h im Kreissaal, weil liegen gar nicht ging und für die 1-3 min Pause wollte ich nicht aufs Bett klettern). Die Hebamme hat dann eine PDA mit Wehentropf vorgeschlagen, damit mal was Vorwärts geht. Obwohl ich das eigentlich nicht wollte, habe ich zugestimmt, weil ich langsam wirklich am Ende war. Tja, PDA legen hat 1 1/2h gedauert, weil die Ärzte nicht durch die Wirbel kamen. Hatte am Ende insgesamt 18 Einstichstellen...dann hat die Hebamme mir den Wehentropf gelegt. Die PDA hat aber leider nur rechts gewirkt und das in Verbindung mit dem Wehentropf hat mir den Rest gegeben. Wir haben uns dann das alles noch 3h angeschaut und nachdem sich der Muttermund immer noch nicht geändert hat, wurde dann ein KS beschlossen. Ich muss sagen, ich war echt erleichtert. Die einseitigen Schmerzen waren kaum auszuhalten.

Von mir aus hätte es auch anders laufen können, aber ich habe mich sehr schnell mit dem Verlauf abgefunden und jetzt ist es auch ok für mich. Ich freue mich auf die nächste Geburt und hoffe, dass sie anders läuft. Angst habe ich immer noch nicht. Auch wenn ich jetzt weiß, was auf mich zukommen könnte.

Nach dem KS war ich zum Glück gleich wieder fit und bin nach 5h aufgestanden und allein aufs Klo. Nach 36h sind wir nach Hause.


Tut mir leid, dass es so gelaufen ist. Was mich interessieren würde: Seid ihr ins KH, weil das Kind soweit war oder bekamst du eine Einleitung? Was ich mich frage ist eigentlich: Ist es möglich, dass das Kind vlt einfach noch nicht soweit war?


Nein, wir sind ins KH nachdem nachts die Wehen angefangen haben. Ich habe auch den Eindruck, sie war noch nicht soweit, aber mein Körper hat wohl beschlossen, sie muss jetzt da raus. Wir waren sogar noch 3 Tage vor ET. Eine Einleitung wäre für mich auch wirklich nur im Notfall in Frage gekommen.
LIttleOne13
26290 Beiträge
23.02.2016 20:31
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt, Stefanka! Hat man euch einen Grund genannt, wieso es nicht weiter ging?
23.02.2016 20:42
Zitat von LIttleOne13:

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt, Stefanka! Hat man euch einen Grund genannt, wieso es nicht weiter ging?


Danke
Sie war wohl ein bisschen verdreht, aber laut Hebamme nicht so, dass sie nicht durchgekommen wäre. Sprich: Nein, weiß keiner so genau. Ich frag mich schon auch, was passiert wäre, wenn wir alles einfach laufengelassen hätten. Aber irgendwie hatte/habe ich im Gefühl, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben.
LIttleOne13
26290 Beiträge
23.02.2016 20:47
Zitat von Stefanka93:

Zitat von LIttleOne13:

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt, Stefanka! Hat man euch einen Grund genannt, wieso es nicht weiter ging?


Danke
Sie war wohl ein bisschen verdreht, aber laut Hebamme nicht so, dass sie nicht durchgekommen wäre. Sprich: Nein, weiß keiner so genau. Ich frag mich schon auch, was passiert wäre, wenn wir alles einfach laufengelassen hätten. Aber irgendwie hatte/habe ich im Gefühl, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben.


Wenn es euch damit gut geht, war es gut so. Mach dich nicht kirre mit was wäre wenn-Fragen.
23.02.2016 20:54
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Stefanka93:

Zitat von LIttleOne13:

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt, Stefanka! Hat man euch einen Grund genannt, wieso es nicht weiter ging?


Danke
Sie war wohl ein bisschen verdreht, aber laut Hebamme nicht so, dass sie nicht durchgekommen wäre. Sprich: Nein, weiß keiner so genau. Ich frag mich schon auch, was passiert wäre, wenn wir alles einfach laufengelassen hätten. Aber irgendwie hatte/habe ich im Gefühl, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben.


Wenn es euch damit gut geht, war es gut so. Mach dich nicht kirre mit was wäre wenn-Fragen.


Ja, da hast du recht. Bei der nächste Geburt (sofern es denn eine geben wird), werden die Würfel nochmal neu gemischt und vielleicht klappt es dann auf natürlichem Weg
Jani85
27577 Beiträge
23.02.2016 23:41
Also ich glaub da kann man kaum was ausmachen. Beim ersten war ich ganz entspannt. Bei 40+6 hab ich nen Cocktail bekommen weil dsa fruchtwasser zu wenig wäre (wars nicht ) nun ja. Der Herr hatte 38cm KU und 4000g. Es hat ab platzen der Fruchtblase inkl PDA Wehentropf, saugglocke und allem Schnick schnack 36 std gedauert....

Nr 2. war vollkommen anders. 18h ich rufe meine Mama an "habe wehen. Der Mini kommt heut noch, aber vermutlic mitten in der nacht rufe morgne früh an..." 19uhr war ich im Kreissaal. um 20uhr war das Baby da, obwohl er sterngucker war.

Bei Nr 3: um 14 uhr ins KH nix tut sich. Um 17uhr Wehentropf. 18 Uhr Tropf abgemacht Muttermund 3cm "Dauert noch eeeewig" aussage hebi und arzt. Ab in die Wanne. 19 Uhr: "ich glaube die wehen sind anders das schiebt" Muttermund eröffnet kurz danach war der Zwerg da.

Die letzte Geburt war für mich die schönste. mit "meiner" Hebi und "meinem" Arzt, dazu noch in der Wanne und das hübsch schnell und unkompliziert.
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