Mütter- und Schwangerenforum

Wie schmerzhaft hast Du die Geburt erlebt/empfunden?

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17.08.2014 12:44
Zitat von silbermarie:

Und ich glaube, das muss man respektieren, dass manche es eben als sehr schlimm empfinden.
Ich hätte mir gewünscht, man wäre damals ehrlich zu mir gewesen, aber mir haben alle nur gesagt, es sei gar nicht so arg schlimm und die im Fernsehen bei "Mein Baby" oder wie diese Sendungen da immer heißen, übertreiben total mit ihrem Geschrei.
Ich fand nicht, dass sie übertreiben und ich hab eigentlich eine sehr hohe Schmerzschwelle und halte viel aus, bevor ich zu jammern beginne.
Ich hatte echt den totalen Hass in mir, weil mich keiner richtig vorgewarnt hat ich war noch tagelang wütend.

Naja, manche empfinden es eben auch als "nicht so schlimm". Ich fand´s auch in erster Linie mehr schön als schlimm, erinnere mich seeehr gerne and die Geburt zurück und bin mir sehr sicher, dass ich so einen wunderschönen, emotionalen Moment uuuunbedingt nochmal erleben möchte!
17.08.2014 12:54
Bei Geburt muss ich immer an eine Szene aus "Friends" denken: "Wie würde es dir gefallen wenn jemand kommt und sagt: darf ich mal eben dieses Brot in ihr Nasenloch stecken?"

Und wer auf die Idee kommt ca :5cm Kopf durch 3(?)cm Vagina zu schieben würde nicht wehtun, bei dem hapert es wohl an gesundem Menschenverstand oder zumindest an normalem Vorstellungsvermögen.
17.08.2014 13:09
Wenn ich das hier alles lese,finde ich es schlimm,wie hier viele immer weiter ausholen müssen. Aber bei mir war das und das schlimmer und es ging so lange und das war noch,dann würdest du es auch nicht als schön emfinden.
Keine Frau weiss,wie die Geburt der anderen war von den SChmerzen her. Fakt ist jedoch,dass nunmal jeder Mensch Schmerzen anders wahrnimmt,un der eine Mensch erträgt mehr Schmerzen,als der andere.
Das heißt aber nicht,nur weil die eine Frau sagt,die Schmerzen gingen,diese leichte waren,las bei der anderen,die sterben wollte.
Meine Güte es ist doch kein Wettkampfs,os kommt es mir hier aber gerade vor.
Ich hatte 2 Geburten,eine längere und eine kurze und beide hatten ihr Vor und Nachteile. Ich bin bei beiden ziemlich gerissen,bei der ersten hatte ich eine PDA wurde eingeleitet,bei der zweiten hatte ich nichts,mein Sohn drehte sich noch während der Geburt zum Sternengucker,alles musste schnell gehen und er hatt 3mal die NS um den Hals. Ich bin bei beiden Geburten ambulant heimgegangen. Mir ging es super,ich hatte Damm und Scheidenriss 2 Grades bei beiden Geburten,ja es tat weh,es piekste und nervte,aber mir war es in dem Moment egal.
17.08.2014 13:41
Zitat von Cookie88:

Bei Geburt muss ich immer an eine Szene aus "Friends" denken: "Wie würde es dir gefallen wenn jemand kommt und sagt: darf ich mal eben dieses Brot in ihr Nasenloch stecken?"

Und wer auf die Idee kommt ca :5cm Kopf durch 3(?)cm Vagina zu schieben würde nicht wehtun, bei dem hapert es wohl an gesundem Menschenverstand oder zumindest an normalem Vorstellungsvermögen.


Das soll natürlich 35cm heißen nicht :5.
Mathelenlu
49378 Beiträge
17.08.2014 14:42
Cool übrigens, finde ich interessant zum Thema: mein Mann hat letztens eine Studie zum Schmerzempfinden gehört, und wisst Ihr, was da raus kam? Unter vielen anderen interessanten Dingen dies hier: rothaarige Menschen sind weniger schmerzempfindlich.
Jetzt wirds spannend: wer hat hier rote Haare und wie fandet Ihr die Geburt?
ice.tea
3903 Beiträge
17.08.2014 15:19
Zitat von Primadonna:

Hmpf, finde es sehr mühseelig das irgendwie zu beantworten. Der eine empfindet es so, die andere so. Genauso wie jede Frau eine schwangerschaft anders empfindet.

Für mich war meine erste Geburt mein persönlicher Tripp in die Hölle und wieder zurück. Es hat 2,5 jahre gedauert, bis wir dann doch gesagt haben "ok, doch noch ein Kind". Dieser Spruch "Man vergisst den Schmerz ja wieder" stimmt auch nur zu 50%. Jede Frau mit einer traumatischen Geburt wird nie im Leben auch nur eine Sekunde davon vergessen-geschweige denn den Schmerz.

Ich sehe der zweiten Geburt allerdings sehr entspannt entgegen, es wird ein med.notwendiger Kaiserschnitt und selbst wenn sie die PDA vergessen sollten und mich ohne Narkosemittel aufschneiden sollten-selbst das kann nicht schlimmer sein, als das was ich bereits erlebt habe.

Es gibt halt das eine nicht ohne das andere und im vergleich aufs gesamte Leben ist die Geburt ein minimaler Moment-der auch wieder vorbei geht.


Hört sich ja ziemlich schlimm an, was du erlebt hast. Hast du irgendwo einen Geburtsbericht?

LG
17.08.2014 15:25
Zitat von Elsilein:

Zitat von silbermarie:

Und ich glaube, das muss man respektieren, dass manche es eben als sehr schlimm empfinden.
Ich hätte mir gewünscht, man wäre damals ehrlich zu mir gewesen, aber mir haben alle nur gesagt, es sei gar nicht so arg schlimm und die im Fernsehen bei "Mein Baby" oder wie diese Sendungen da immer heißen, übertreiben total mit ihrem Geschrei.
Ich fand nicht, dass sie übertreiben und ich hab eigentlich eine sehr hohe Schmerzschwelle und halte viel aus, bevor ich zu jammern beginne.
Ich hatte echt den totalen Hass in mir, weil mich keiner richtig vorgewarnt hat ich war noch tagelang wütend.

Naja, manche empfinden es eben auch als "nicht so schlimm". Ich fand´s auch in erster Linie mehr schön als schlimm, erinnere mich seeehr gerne and die Geburt zurück und bin mir sehr sicher, dass ich so einen wunderschönen, emotionalen Moment uuuunbedingt nochmal erleben möchte!


Das ist schön für dich. Wenn ich allein vom Kind ausgehe, könnte ich mir auch noch ein Zweites vorstellen. Aber wenn ich daran denke, nochmal gebären zu müssen, wehrt sich in mir echt alles dagegen.
Trrr09
2987 Beiträge
17.08.2014 16:55
Zitat von silbermarie:

Zitat von Elsilein:

Zitat von silbermarie:

Und ich glaube, das muss man respektieren, dass manche es eben als sehr schlimm empfinden.
Ich hätte mir gewünscht, man wäre damals ehrlich zu mir gewesen, aber mir haben alle nur gesagt, es sei gar nicht so arg schlimm und die im Fernsehen bei "Mein Baby" oder wie diese Sendungen da immer heißen, übertreiben total mit ihrem Geschrei.
Ich fand nicht, dass sie übertreiben und ich hab eigentlich eine sehr hohe Schmerzschwelle und halte viel aus, bevor ich zu jammern beginne.
Ich hatte echt den totalen Hass in mir, weil mich keiner richtig vorgewarnt hat ich war noch tagelang wütend.

Naja, manche empfinden es eben auch als "nicht so schlimm". Ich fand´s auch in erster Linie mehr schön als schlimm, erinnere mich seeehr gerne and die Geburt zurück und bin mir sehr sicher, dass ich so einen wunderschönen, emotionalen Moment uuuunbedingt nochmal erleben möchte!


Das ist schön für dich. Wenn ich allein vom Kind ausgehe, könnte ich mir auch noch ein Zweites vorstellen. Aber wenn ich daran denke, nochmal gebären zu müssen, wehrt sich in mir echt alles dagegen.


Das ist doch schade... Und ein WKS wäre da keine Option?

Also ich finde ja die natürliche Geburt wird viel zu glorifiziert... es wird ja fast wie ein Wellness-Vorgang beschrieben. Du bekommst den Kick den du sonst nie so bekommen wirst, Schmerzen alle vergessen bla bla bla... Und eigentlich ist es nur der natürliche Druck der Gesellschaft der die Frauen zur vaginalen Geburt zu zwingen - indirekt. Ein KS wird grundsätzlich meist schlecht geredet und die vag. Geburt grundsätzlich meist schön. Da frage ich mich schon, was das soll - Erfahrungen sind ja schließlich seeeehr unterschiedlich.

Also ich hatte diesen "Moment" den ich als ganz besonders empfand auch bei meinen Kaiserschnitten, sogar bei dem in Vollnarkose. Immer dann, wenn ich meine Babys sah, zu mir bekam bzw. den ersten Schrei gehört habe gings mit mir durch und durch. So viele positiven Gefühle auf einen Haufen und die Freudentränchen kullerten. Das gemeine ist, viele Frauen versuchen mir diesen Moment kaputt zu reden. Eine meinte sogar mal (im privaten Leben) ob ich sicher sei nicht aus Traurigkeit geweint zu haben

Das Wunder bei der Geburt ist und bleibt das Baby. Der Weg dahin ist bei beiden Arten nicht besonders angenehm. Eben bei den einen mehr erträglich bei den anderen weniger. Ich fand meinen ersten KS so erträglich, dass ich vor dem zweiten null Angst hatte. Ich konnte mich richtig freuen und hab mir den Tag des KS so sehr herbeigesehnt.

Gut, ein KS kann auch extreme Schmerzen verursachen - auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann. Aber man darf sich das ganze ja nicht schön quatschen, nur weil man selbst gute Erfahrung gemacht hat.

Aber wie gesagt wenn ich den Vergleich zwischen Nachwehen und Wundschmerzen des KS stelle, dann waren die Nachwehen schon sehr viel heftiger - meine Erfahrung.

Nuya
10605 Beiträge
17.08.2014 17:34
Also meine Geburt war ab dem Punkt, wo ich ne PDA hatte eigentlich gar nicht mehr schmerzhaft.
Vorher wars schlimm, da ich wärend der Wehen Panikattacken hatte und hektisch und flach geatmet hab, wodurch es keine wirklichen Wehenpausen mehr gab und das alles sehr schmerzhaft wurde, wodurch die Panikattacken schlimmer wurden. Teufelskreis.
Die PDA wurde mir aufgrund dessen auch mehr oder weniger aufgenötigt weil ich ewig bei der selben Muttermundöffnungsweite lag und sich trotz starker Wehen zwischen denen es kaum Pausen gab nix groß tat und auch noch Fieber dazu kam
Hatte aber auch mega Angst vor der PDA, dass da jemand mit ner Nadel an meinem Rücken rumtut? oooo.OOOO nicht grad meine liebste Vorstellung. Und dann hatte ich auch noch beim legen der PDA so nen Stromschlag Gefühl im rechten Fuß und dachte "so, das wars", hab echt gedacht der hat da was erwischt und mein Bein wär beschädigt, aber das war wohl ok und normal. Und meinem Fuß gehts gut^^
Und die PDA war auch echt gut, denn ich hatte wie gesagt ewig stundenlang rumgetan, und dann nach der PDA gings plötzlich sehr fix. Weil ich nicht mehr dagegen gearbeitet hab...

Anfang der SS dachte ich auch "auf jeden Fall KS"...
dann ne Weile später dachte ich "hilfe, weder KS noch spontan, beides machte mir total Panik"
und noch ne Weile später dachte ich "is eh wurscht, irgendwie muss er raus".
Und das letzte war auch der Punkt, wo sich die Angst vor der Entbindung bissel legte.

Schlimm fand ich aber auch die Nachwehen! Oh man... und das hatte ich echt unterschätzt und bin zu Fuß nach Hause, was schlimm war, war ziemlich übel gerissen, übelst Nachwehen, und dann dieses ganze geschwollene Schmerzen und der Wochenfluss uaaa hab aufm Heimweg echt das Heulen angefangen Und das obwohl ich auch IN die Klinik gelaufen bin zur Entbindung Aber auch da dachte ich zwischenzeitlich, dass ich das Kind auf der Treppe aus der U-Bahn-Station raus bekomme (Rolltreppe natürlich Schrott an dem Tag ) oder 30 Meter weiter aufm Gehsteig... Dachte mir halt die schicken einen ja eh laufen, aber hatte nicht bedacht, dass ich dort beim Laufen immer in der Nähe von Hilfe wäre, wärend der Weg von 1,6km in die Klinik mir doch plötzlich seeehr weit vorkam...

Marona
301 Beiträge
17.08.2014 17:50
Ich kann zur Geburt jetzt nicht so viel sagen, ich hatte einen KS. Möchte aber einigen die Angst vorm KS nehmen! Das Legen der PDA war NICHT SCHLIMM, kurzer Pieks klar aber nicht der Rede wert. Vom Schnitt selbst habe ich nix gespürt, das Zunähen war unangenehm, aber hallo, kein Grund zum Jammern. Den Wundschmerz vom KS hätte ich LOCKER ohne Schmerzmittel ertragen, wenn ich ein paar Tage nur hätte rumliegen dürfen. Denn im Liegen war es kein Thema. Bei Aufstehen tat es schon weh, und ich wurde ständig sowohl vom KH-Personal als auch vom Baby "rumgescheucht". Die Schmerzmittel habe ich dennoch eher auf Druck der Schwestern denn aus Eigenbedürfnis genommen.
Also ein Kaiserschnitt ist, wenn es so gut läuft wie es bei mir war, echt ein Klacks. Allerdings läuft es halt auch nicht immer so unkompliziert.
Strahlebacke
1137 Beiträge
17.08.2014 18:36
Es gibt so viele verschiedene Menschen mit so vielen verschiedenen Empfindungen und Erfahrungen. Es gibt gute Geburten und es gibt schlechte. Beides sollte akzeptiert werden. Als "toll" oder "schön" würde ich meine Geburt nicht bezeichnen, denn es war zwischendurch wirklich hart und ich am Ende, aber dennoch denke ich einfach, dass ich das mit etwas Abstand gar nicht so negativ sehe, weil es im Vergleich zu anderen nicht so schlecht lief (trotz Saugglocke und Riss). Ich denke dafür sollte ich dankbar sein. Ich halte nichts vom Märchenerzählen, aber wenn die Leute durch Horrorgeschichten runtergezogen werden und voller Angst an die Geburt denken, ist ihnen auch nicht geholfen. Daher finde ich es ok, wenn die negativen Dinge ein wenig relativiert werden, aber natürlich nicht total schöngeredet werden. Die gute alte Mitte ist wohl der richtige Weg.

Ein Argument für eine natürliche Geburt ist vielleicht noch, dass das Baby auf dem Weg durch den Geburtskanal Abwehrstoffe usw. mitbekommt.

Zu der Sache mit dem Glücksgefühl, sobald das Baby da ist und auch der Vorfreude aufs Kind unter den Wehen: Ich hab mich auch auf mein Kind gefreut, fand es aber teilweise immer so unreal, die Vorstellung war noch nicht greifbar. Daher hat mir dieser Gedanke nur ein bisschen geholfen. Genauso wie nicht sofort als das Kind raus war das Gefühl himmelhochjauchzend kam. Da wird man auch moralisch schnell unter Druck gesetzt, weil man das oft hört und regelrecht erwartet. Aber es ist sicher auch oft so. Genauso wie es bei mir eben so war, dass ich die Geburtsschmerzen mit der Zeit vergessen habe (hört man ja auch so oft, bei mir stimmte es). Aber das mit dem Glücksgefühl kam zeitnah und seitdem liebe ich mein Kind jeden Tag mehr Also keine Sorge, wenn das Ich-könnt-vor-Freude-Heulen-Gefühl nicht immer sofort einsetzt. Man ist trotzdem froh, wenn man die Geburt geschafft hat und je länger man sein Kind anschaut, desto glücklicher wird man.
Kazabian
439 Beiträge
17.08.2014 18:47
Ich habe zwei Kinder, beide auf "natürlichem" Wege bekommen.
PDA oder sonstige Erleichterungen gabs nicht,da ich wie mein FA gerne sagt, eine "Schnellgebärende" bin.

Heisst in Zahlen beim ersten Kind dauerte das Schauspiel komplett 1,5 Stunden und beim zweiten 1 Stunde und 20 Minuten.

Und ja, das hat verdammt weh getan, da die Wehen fast ohne Pause kamen und alles im Schweinsgalopp ging (Schnell ist nicht immer vorteilhaft).

Dennoch würde ich es wieder so machen. Nicht weil ich auf Schmerzen stehe sondern ,auch wenn das doof klingt, ich mich selten mehr als Frau gefühlt hab als unter der Geburt.

Ich hätte beide Male gerne eine PDA gehabt,aber das war zeitlich nicht machbar und im Endeffekt auch ok.

Ich hätte mehr Schiss vor einem KS.
17.08.2014 18:53
Wenn jeder sich die Horrorgeschichten so zu Herzen nehmen würde, gäbe also nur Kaiserschnitte?

Kann es ehrlich gesagt nicht nachvollziehen wie man wütend darüber sein kann, dass man nicht über die Schmerzen vorgewarnt wurde.
Jeder empfindet das eben komplett anders. Nicht für jeden sind diese Schmerzen im nachhinein so schlimm.

Dass es kein Ausflug ins Sea Life wird, war ja wohl klar. Aber dann wütend auf andere sein
Bärbel2013
1962 Beiträge
17.08.2014 19:09
Zitat von Mathelenlu:

Cool übrigens, finde ich interessant zum Thema: mein Mann hat letztens eine Studie zum Schmerzempfinden gehört, und wisst Ihr, was da raus kam? Unter vielen anderen interessanten Dingen dies hier: rothaarige Menschen sind weniger schmerzempfindlich.
Jetzt wirds spannend: wer hat hier rote Haare und wie fandet Ihr die Geburt?


Ich selbst bin nicht rothaarig, aber mein Mann und mein Sohn
17.08.2014 19:24
Zitat von Kaktus300:

Dass es kein Ausflug ins Sea Life wird, war ja wohl klar. Aber dann wütend auf andere sein


Weißt du, es geht einfach darum, dass eine Geburt immer als DAS Erlebnis schlechthin dargestellt wird, dass es schmerzhaft wird, ist wohl jedem klar, aber das ultimative Gefühl, das einem versprochen wird, haben dann viele doch net...
Die Erwartungen sind einfach wahnsinnig hoch geschraubt.
Und das ist sicher auch ein großer Grund, weshalb Frauen, die einen KS haben MÜSSEN, hinterher enttäuscht sind, sich als Versager fühlen oder ein Leben lang denken, etwas verpasst zu haben, weil sie eben DAS ultimative Erlebnis net hatten Dabei wissen sie gar net, wie eine natürliche Geburt gewesen wäre. Und das finde ich eben traurig, man hört überall, dass man unbedingt spontan entbinden soll, dabei siehts in der Realität ganz anders aus und viele sind dann eben enttäuscht oder denken sie hätten versagt
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