Mütter- und Schwangerenforum

Partner strickt gegen Geburtshaus

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MrsNussschnecke
541 Beiträge
02.04.2014 18:46
Hallo zusammen!

Ich war heute bei uns in der Stadt zur Erstberatung in einem Geburtshaus.

Warum Geburtshaus?
Ich bin wirklich keine "Öko", bin aber der Meinung das seit Jahrtausenden Frauen, ganz alleine oder mit Unterstützung, Kinder zur Welt bringen. Dies ist ein ganz natürlicher Prozess der von unserem Körper instinktiv reguliert wird. Also warum dafür ins Krankenhaus? Da geht man hin wenn man krank ist? Ist man Krank wenn man ein Kind bekommt?

Was hat mich noch mehr überzeugt?
Statistiken zeigen das heutzutage Geburtshäuser genauso sicher sind wie Krankenhäuser. Da die Vorbetreuung durch die Hebamme sehr eng ist kann Sie oft den Geburtsprozess besser einschätzen. Sobald nur das geringste Risiko besteht - ob schon in der Voruntersuchung erkannt oder erst im Geburtsprozess - wird sowieso sofort ans KH überwiesen.
Im GH wird viel seltener in den Geburtsprozess eingegriffen (Wehentropf, Schmerzmittel etc.) als im KH und es kommt deshalb auch zu weniger Komplikationen (absacken der Herztöne, Dammriss).

Also ich bin total davon überzeugt, mein Problem ... mein Mann nicht!!!!
Er ist total der Sicherheitsfanatiker. Selbst Statistiken, die beweisen das es nur in 6% der außerklinischen Geburten zu einer Verlegung ins Krankenhaus kommt (und das meist in aller Ruhe im Privaten PKW), können Ihn nicht überzeugen.

Das macht mich sehr traurig. Schließlich bin ich diejenige die 9 Monate rumkugelt und dann die Wehen ertragen muss.

Wie steht Ihr zu einer Geburt im Geburtshaus?
Was würdet Ihr machen wenn euer Partner dem total negativ gegeüber steht?
Dajana84
3872 Beiträge
02.04.2014 18:52
wie wäre es wenn dein partner mitkommt zu so einem beratungsgespräch in geburtshaus? ich denke die hebamme könnte einiges besser erklären wie du zumindest es käme anders rüber eventuell
CaSwa
22724 Beiträge
02.04.2014 18:57
Nimm ihn mit, lass ihn sich selbst ein Bild machen!!!
Ich bin leider eine von den 6% geworden und auch wenn es noch brenzlisch endete mit NotKS, so war die Geburt bis zur Verlegung und Ankunft im KH total entspannt. Gut, die Autofahrt zum KH (auch im Privatauto, wir hinter der Hebi her) war etwas unangenehm, so mit starken Wehen, aber da hatten wir noch alle Zeit, dem Kind ging es super und nichts sprach gegen das Geburtshaus.
Dort wurde halt rechtzeitig erkannt, dass mit ihren Mitteln die Geburt nicht stattfinden wird, weil meine Wehen zu wenig Kraft hatten aber schon ohne Pause kamen.
Im KH wurde es nur hektisch, weil der kleine Mann von jetzt auf gleich die Wehenmittel nicht vertragen hat (die sind im GH nicht vorhanden, also null Risiko, was das angeht).
Den Zweiten hab ich dann im KH entbunden, zwar vaginal mit einleitenden Mitteln, weil wieder meine Wehen nicht reichten, aber ich durfte aufgrund meines KS nicht mehr im GH entbinden.
02.04.2014 18:58
Ich habs mal grob überflogen, weil es für mich nicht interessant ist, was dein Partner will.

DU willst ins Geburtshaus und du hast deine Gründe dafür. Und sorry, auch wenn es euer gemeinsames Kind ist, aber in dem Fall hat dein Mann eigentlich die Klappe zu halten und zu tun, was du willst. Denn immerhin bist du diejenige die das Kind zur Welt bringen muss und damit bist du auch diejenige, die sich sicher und wohl fühlen muss.
Wenn das im Geburtshaus ist, dann ist das so.

Hätte mein Mann versucht mir vorzuschreiben wie und wo ich unsere Kinder zur Welt bringe, hätte ich ihn eiskalt von der Geburt komplett ausgeschlossen. Der Mann geht doch bloß begleitend und unterstützend mit und wenn er zur Unterstützung nichts beizutragen hat, dann soll er zu hause bleiben und die beste Freundin geht mit.

Ich hab mein letztes Kind übrigens ganz alleine bekommen und obwohl ich schon Bammel davor hatte (Mann musste auf die anderen Kinder aufpassen) war es für mich sogar die entspannteste Geburt von allen. Hätte ich vorher gewusst wie schön es sein kann, einfach alleine zu sein, ich denke ich hätte die Kinder davor auch alleine bekommen.
MrsNussschnecke
541 Beiträge
02.04.2014 19:03
Zitat von Turboprinzessin:

Ich hab mein letztes Kind übrigens ganz alleine bekommen und obwohl ich schon Bammel davor hatte (Mann musste auf die anderen Kinder aufpassen) war es für mich sogar die entspannteste Geburt von allen. Hätte ich vorher gewusst wie schön es sein kann, einfach alleine zu sein, ich denke ich hätte die Kinder davor auch alleine bekommen.


Hmmmm, jetzt wo du es sagst. Ich könnte mir gut vorstellen das mein Mann in dieser Situation auch sehr viel Unruhe ausstrahlt.

Aber ausschließen könnte ich Ihn nicht. Gefühlt ist es zu 51% sein Wunschkind und nur zu 49% meins. Er würde sich das nie nehmen lassen dabei zu sein.
FraBu
3019 Beiträge
02.04.2014 19:13
Zitat von MrsNussschnecke:

Zitat von Turboprinzessin:

Ich hab mein letztes Kind übrigens ganz alleine bekommen und obwohl ich schon Bammel davor hatte (Mann musste auf die anderen Kinder aufpassen) war es für mich sogar die entspannteste Geburt von allen. Hätte ich vorher gewusst wie schön es sein kann, einfach alleine zu sein, ich denke ich hätte die Kinder davor auch alleine bekommen.


Hmmmm, jetzt wo du es sagst. Ich könnte mir gut vorstellen das mein Mann in dieser Situation auch sehr viel Unruhe ausstrahlt.

Aber ausschließen könnte ich Ihn nicht. Gefühlt ist es zu 51% sein Wunschkind und nur zu 49% meins. Er würde sich das nie nehmen lassen dabei zu sein.

Das hat er aber schlichtweg nicht zu entscheiden Bei der Geburt ist es besonders wuchtig wie such die Mutter fühlt. Jeglicher Stress und Erwartungshaltungen von außen können für Geburt künstlich verlängern und sogar zu Komplikationen führen! Aus dem Grund kommt es in Geburtshäusern in der Regel selten zu Komplikationen, da eine vertraute Hebamme dabei, kein Schichtwechsel usw. Gib mal bei Amazo* selbstbestimmte Geburt ein. Das Buch hat mir sehr geholfen!
Botticelli
9291 Beiträge
02.04.2014 19:18
Ich entbinde nun zum 2 mal im geburtshaus bzw beim ersten mal bin ich nach 10 stunden wehen freiwillig ins kh. Mein mumu war gerade mal bei 4cm. Diesmal hoffe ich da wirklich entbinden zu können.
Ich habe meinem Partner einfach gesagt wo ich entbinden will und er in dem fall kein Mitspracherecht hat. Es wurde mit murren akzeptiert. Ich entbinde doch nicht da wo er will und fühl mich da unwohl. das ist eine sache, da bin ich egoist. Wenn ich mich da wohl fühle, wird alles gut gehen.
02.04.2014 19:24
Er hat sicher seinen Grund sich so zu entscheiden. Das macht er nicht aus purer Absicht, um ihr eins reinzuwürgen, sondern weil er zu 99% Angst um seine Frau und sein Kind hat.

Ich würde ihn da schon verstehen und eine Schwangere auf einem Egotripp hat noch keiner Beziehung/Ehe geholfen.

Rede mit ihm, setz dich mit ihm hin und zeige ihm verschiedene Bericht aus dem Internet über Geburtshäuser, versuch ihm das ganze schmackhaft zu machen, auch das man im Notfall in die Klinik fährt etc.

Ihr habt noch genug Zeit, um einen Weg zu finden, der euch beiden passt.
shelyra
69203 Beiträge
02.04.2014 19:28
ich würd erstmal mit ihm darüber reden. fragen warum er genau gegen eine geburt im geburtshaus ist. was genau ihn da stört, was er dort doof findet usw
dann nochmal einen termin im geburtshaus ausmachen so dass er mitkommen kann, sich alles anschauen kann, fragen stellen darf usw

danach gemeinsam hinsetzen und nochmal mit ihm darüber reden. und dann gemeinsam eine lösung finden.
Obsidian
15967 Beiträge
02.04.2014 19:45
Zitat von Primadonna:

Ich würde ihn da schon verstehen und eine Schwangere auf einem Egotripp hat noch keiner Beziehung/Ehe geholfen.


Das seh ich auch so.
Ich finde es ehrlich gesagt ein bisschen erschreckend, wie wenig Mitspracherecht Männern hier teilweise eingestanden wird

Mein Mann ist und wird bei JEDER Entscheidung nicht nur eingebunden - wir treffen sie gemeinsam. Was anderes würde mir nie einfallen. Das ist nicht mein Kind und meine Schwangerschaft, wir erleben das gemeinsam.

Wäre ich in der Situation der TS und mein Mann würde unbedingt ins Krankenhaus wollen weil er Angst um mich und das Baby hätte - und ich würde so kalt reagieren und ihm sagen, dass seine Meinung nicht erwünscht ist und ich das so mache wie ich das will und basta - das würde ihm verdammt wehtun.

Ich mache diese 9 Monate ja nicht alleine durch? Er erträgt meine Launen, holt mir Decken, Kissen, was zu trinken, putzt die Wohnung, damit ich mich ja nicht anstrenge, trägt die Einkäufe alleine runter, renoviert alleine unser Bad, streicht den Rosenbogen im Garten, damit ich keine Dämpfe einatme - er tut ALLES für mich. Und da soll ich ihm bei der Geburt seines Kindes kein Mitspracherecht geben?
Niemals.
03Juni
10945 Beiträge
02.04.2014 19:45
Zitat von Primadonna:

Er hat sicher seinen Grund sich so zu entscheiden. Das macht er nicht aus purer Absicht, um ihr eins reinzuwürgen, sondern weil er zu 99% Angst um seine Frau und sein Kind hat.

Ich würde ihn da schon verstehen und eine Schwangere auf einem Egotripp hat noch keiner Beziehung/Ehe geholfen.

Rede mit ihm, setz dich mit ihm hin und zeige ihm verschiedene Bericht aus dem Internet über Geburtshäuser, versuch ihm das ganze schmackhaft zu machen, auch das man im Notfall in die Klinik fährt etc.

Ihr habt noch genug Zeit, um einen Weg zu finden, der euch beiden passt.


da bin ich deiner meinung.
ich bin etwas erschrocken, dass hier so viele sagen, dass ihnen die meinung des mannes so egal ist und sie sich eiskalt darüber hinweg setzen würden. es ist ja schließlich genauso sein kind. natürlich ist es die frau, die es auf die welt bringen muss, aber er verlangt ja nicht von ihr, mutterseelenallein im wald zu entbinden, er will doch nur das seiner meinung nach beste für mama und kind, er macht sich halt sorgen und da verstehe ich ihn gut! ich finde geburtshäuser auch nicht gut, aber das sieht eben jeder anders.

wenn du unbedingt im GH entbinden willst, nimm ihn mit hin, vielleicht kann man ihm seine ängste etwas nehmen. und wenn nicht müsst ihr euch zusammensetzen und einen weg finden. vielleicht schaust du dir auch mal ein krankenhaus an, die sind ja mittlerweile auch ganz nett gestaltet, vielleicht findet ihr ja einen weg, mit dem ihr beide glücklich seid.

Ich bin halt der Meinung als Eltern - und Ehepaar ist man ein Team und auch wenn sie letzten endes ein wenig mehr entscheidungsrecht hat, finde ich es nicht fair, ihn komplett von der Entscheidung auszuschließen, wenn er so strikt dagegen ist, fände ich unter aller sa* erstmal versuchen einen gemeinsamen weg zu finden
03Juni
10945 Beiträge
02.04.2014 19:47
Zitat von Obsidian:

Zitat von Primadonna:

Ich würde ihn da schon verstehen und eine Schwangere auf einem Egotripp hat noch keiner Beziehung/Ehe geholfen.


Das seh ich auch so.
Ich finde es ehrlich gesagt ein bisschen erschreckend, wie wenig Mitspracherecht Männern hier teilweise eingestanden wird

Mein Mann ist und wird bei JEDER Entscheidung nicht nur eingebunden - wir treffen sie gemeinsam. Was anderes würde mir nie einfallen. Das ist nicht mein Kind und meine Schwangerschaft, wir erleben das gemeinsam.

Wäre ich in der Situation der TS und mein Mann würde unbedingt ins Krankenhaus wollen weil er Angst um mich und das Baby hätte - und ich würde so kalt reagieren und ihm sagen, dass seine Meinung nicht erwünscht ist und ich das so mache wie ich das will und basta - das würde ihm verdammt wehtun.

Ich mache diese 9 Monate ja nicht alleine durch? Er erträgt meine Launen, holt mir Decken, Kissen, was zu trinken, putzt die Wohnung, damit ich mich ja nicht anstrenge, trägt die Einkäufe alleine runter, renoviert alleine unser Bad, streicht den Rosenbogen im Garten, damit ich keine Dämpfe einatme - er tut ALLES für mich. Und da soll ich ihm bei der Geburt seines Kindes kein Mitspracherecht geben?
Niemals.


nani26mz
5284 Beiträge
02.04.2014 19:50
Zitat von Primadonna:

Er hat sicher seinen Grund sich so zu entscheiden. Das macht er nicht aus purer Absicht, um ihr eins reinzuwürgen, sondern weil er zu 99% Angst um seine Frau und sein Kind hat.

Ich würde ihn da schon verstehen und eine Schwangere auf einem Egotripp hat noch keiner Beziehung/Ehe geholfen.

Rede mit ihm, setz dich mit ihm hin und zeige ihm verschiedene Bericht aus dem Internet über Geburtshäuser, versuch ihm das ganze schmackhaft zu machen, auch das man im Notfall in die Klinik fährt etc.

Ihr habt noch genug Zeit, um einen Weg zu finden, der euch beiden passt.


Kann ich nur zustimmen

Natürlich bist du diejenige, die das Kind zur Welt bringt, aber es ist nun mal auch sein Kind. Ich weiß nicht, ob es da von Vorteil ist, auf biegen und brechen etwas durchzusetzen, dass dem Partner überhaupt nicht zusagt. Vielleicht klappt es dann doch nicht so, wie man es sich vorgestellt hat und dann geht es vielleicht los mit Vorwürfen etc.

Ich finde ihr solltet einen Weg finden, mit dem beide zufrieden sind, also Mama UND Papa
02.04.2014 19:51
Also die Meinung das dein Mann nichts zu sagen hat kann ich so nicht vertreten.Finde es ehrlich gesagt auch krass denn es ist ja wohl (auch) die Sorge um Frau&Kind die ihn zu einer Entbindung im KH treibt und das sollte man akzeptieren.
Ich finde allerdings auch das man darüber reden sollte und in jedem Fall deine Gefühle dazu im Vordergrund stehen sollten,ich würde ihn wohl auch mitnehmen und ihm ganz in Ruhe nahe legen warum es dir wichtig ist nur so könnt ihr eine Lösung finden die für alle richtig und gut ist.
02.04.2014 20:01
Zitat von Obsidian:

Zitat von Primadonna:

Ich würde ihn da schon verstehen und eine Schwangere auf einem Egotripp hat noch keiner Beziehung/Ehe geholfen.


Das seh ich auch so.
Ich finde es ehrlich gesagt ein bisschen erschreckend, wie wenig Mitspracherecht Männern hier teilweise eingestanden wird

Mein Mann ist und wird bei JEDER Entscheidung nicht nur eingebunden - wir treffen sie gemeinsam. Was anderes würde mir nie einfallen. Das ist nicht mein Kind und meine Schwangerschaft, wir erleben das gemeinsam.

Wäre ich in der Situation der TS und mein Mann würde unbedingt ins Krankenhaus wollen weil er Angst um mich und das Baby hätte - und ich würde so kalt reagieren und ihm sagen, dass seine Meinung nicht erwünscht ist und ich das so mache wie ich das will und basta - das würde ihm verdammt wehtun.

Ich mache diese 9 Monate ja nicht alleine durch? Er erträgt meine Launen, holt mir Decken, Kissen, was zu trinken, putzt die Wohnung, damit ich mich ja nicht anstrenge, trägt die Einkäufe alleine runter, renoviert alleine unser Bad, streicht den Rosenbogen im Garten, damit ich keine Dämpfe einatme - er tut ALLES für mich. Und da soll ich ihm bei der Geburt seines Kindes kein Mitspracherecht geben?
Niemals.


Es geht gar nicht darum, dass seine Meinung nicht erwünscht wäre (also ich muss jetzt von mir sprechen, hab ja keine Ahnung wie die TS und ihr Mann das handhaben). Seine Meinung und damit auch seine Kritik sind sehr wohl erwünscht.
Aber am Ende ist nicht er derjenige, der das Kind zur Welt bringen muss, sondern ich bin es. Und da lasse ich mir nicht reinreden, von nichts und niemandem. Auch nicht vom Vater des Kindes.

Meiner Meinung nach gehört es auch zu einer Partnerschaft dazu, die Entscheidungen des Partners auch dann mitzutragen, wenn man selbst nicht unbedingt zu 100% dahinter steht.
Allerdings muss ich auch sagen, auch wenn mein Mann vielleicht nicht immer nur die tollsten Seiten an sich zeigt, hätte der sich gar nicht angemaßt mir da reinzureden. In dem Fall waren unsere Meinungen ausnahmsweise mal gleich.

Die Schwangerschaft über war er immer involviert und hat sich auch gerne eingebracht. Aber wie das Kind zur Welt kommt hat er mir überlassen. Auch als das Thema Hausgeburt hier mal anstand hat er zwar gesagt, dass er persönlich dabei kein gutes Gefühl hat, aber das er logischerweise dahinter steht, wenn ich dabei ein gutes Gefühl habe.

Wenn ich es als Vergleich nehmen darf: Wenn mein Mann sich sterilisieren lassen würde, würde ich ihm auch nicht reinreden zu welchem Arzt er damit gehen soll. Sicherlich würde ich ihm sagen, wie ich über diesen oder jenen Arzt denke und bei welchem Arzt ich das beste Gefühl habe, aber letzten Endes lässt er an sich rumschneiden und nicht ich. Also ist er auch derjenige der am Ende entscheidet, wie und wo er es machen lässt, weil er derjenige ist, der dabei ein gutes Gefühl haben muss.

Ich denke sobald es um die Geburt eines Kindes geht, sollte eine Schwangere absolut egoistisch werden und nur auf sich selbst und ihr Gefühl hören.
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