Mütter- und Schwangerenforum

Alleingeburt

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15.04.2016 20:49
Was macht man eigentlich, wenn man Geburtsverletzungen hat? Ruft man nach der Geburt dann ein Hebamme oder fährt doch zum Arzt/KH?
15.04.2016 20:53
Zitat von Novembersonne:

Was macht man eigentlich, wenn man Geburtsverletzungen hat? Ruft man nach der Geburt dann ein Hebamme oder fährt doch zum Arzt/KH?


das wollte ich auch noch fragen

und wie sieht das mit der U1 aus?

wie läuft das denn überhaupt alles ab wenn das Kind da ist?
15.04.2016 20:54
ein paar solcher Bücher hab ich inzwischen auch mehrfahc gelesen
da hab ich den Mut gefunden im KH übehaupt mal zu sagen was ich will und eben den Gedanken einfach wieder zu gehen wenn es mir nicht passt
LauraMmK
1004 Beiträge
15.04.2016 20:58
So ein spannender Thread.
Ich hab mich noch nie ins Krankenhaus getraut für eine Geburt.
Ich habe davor zu viel Angst.

Über das Thema Alleingeburt hab ich beim ersten Kind aber auch nicht nachgedacht. Mein erstes Kind ist im Geburtshaus geboren. Und obwohl es “eigentlich“ alles gut war, war es für mich nicht stimmig.

In der zweiten Schwangerschaft war mir dann klar woran es lag und was ich nicht wollte.
Ich hab eine tolle Hausgeburtshebamme gefunden. Und für mich war die zweite Geburt stimmig.
Ich wurde nicht untersucht und sie hat mich einfach in Ruhe gelassen. Ich war froh, dass sie da war und Risiken hätte erkennen können. Denn ich war so mit mir beschäftigt, dass ich auf gar nichts um mich herum geachtet habe.
Meine Tochter ist dann im Pool geboren und selbst da wurde nicht eingegriffen oder sonst was.

Mit ihr würde ich sofort wieder eine Hausgeburt machen. Denn bei ihr bedeutet selbstbestimmt noch selbstbestimmt. Leider geht es diesmal nicht, aber ich möchte wieder eine Hausgeburt.
Ich hab zwar eine Hebamme gefunden, aber ich kann noch nicht sicher sagen, ob ich mich wirklich wohl dabei fühle sie dabei zu haben.
Wenn es sich falsch anfühlt, rufe ich vielleicht einfach nicht an. Oder erst, wenn ich das Gefühl habe, dass es besser für mich wäre nicht mehr oder doch nicht allein zu sein.
Aber über die Möglichkeit dann eine Fachfrau anrufen zu können, die mich schon kennt und nicht gleich ins Krankenhaus zu müssen, bin ich schon froh.

LIttleOne13
26290 Beiträge
15.04.2016 21:03
Zitat von Anonym 187783:

Die Geburt meines ersten Kindes im Krankenhaus war einfach wirklich nicht schön. Obwohl die Umgebung so freundlich gestaltet war, wie das in einem Krankenhaus möglich ist, habe ich mich nicht wohlgefühlt. Es hat sich alles auch einfach überhaupt nicht natürlich angefühlt mit der ständigen Nachschauerei, CTG und all diesen Sachen. Vom Personal habe ich mich auch nicht gut behandelt gefühlt. Außerdem habe ich vor Krankenhäusern eine panische Angst.
Leider ist noch unsicher, ob ich eine Hebamme finde, die eine Hausgeburt betreuen würde. Viele lehnen es ja aus versicherungsrechtlichen Gründen ab und ich habe mich wohl auch sehr spät darum gekümmert. Ich wusste nicht, dass man sich eine Hebamme schon suchen muss, wenn die "unsichere Zeit" in der Schwangerschaft noch gar nicht vorbei ist.
Aber selbst mit einer Hebamme habe ich noch zu viel Angst vor Fremdbestimmung.
Geburtshaus ist noch eine Option, aber auch da sind mir schon wieder zu viele Leute mit von der Partie.
Im Moment gehe ich einfach noch ein paar Möglichkeiten durch.


Wie weit bist du denn?
Ich hab meine für die Hausgeburt in der 17. SSW gefunden.

Zitat von Pu-muck:

Zitat von Bex83:

Meine Hochachtung erstmal an pu-muck,
Zur TS, ich wünsche dir eine gute Geburt!

Zu mir, ich wäre so gar nicht mutig genug dafür, viel zu unsicher!

Werde mir gerne den fred merken u weiter verfolgen!

Ich kann den Gedanken verstehen und erinnere mich daran, dass ich ihn damals auch gedacht (und geglaubt!) habe.
Heute sage ich, dass ich nicht mehr den Mut habe, in eine Klinik zu gehen. ❤️


So gehts mir auch. Ich habe mein 2. Baby zuhause im Beisein meiner Hebamme entbunden. Inzwischen begleitet sie aus Kostengründen (über 6000€ für die Haftpflichtversicherung!) keine Hausgeburten mehr und der Gedanke, ein eventuelles 3. Kind im KH bekommen zu müssen , bereitet mir Angst.

Zitat von Anonym 187783:



Romantisch stelle ich mir das auch nicht vor. Aber friedlich und auf eine gewisse Art ruhig, auch wenn ich sicher jammern und heulen werde. Aber in den eigenen vier Wänden, nur für sich, ist man da ja auch viel weniger gehemmt.

Genau - gebären anstatt entbunden werden, das habe ich heute in einem Blogeintrag einer Alleingebärerin gelesen.
Ich weiß, dass die Hebamme oder die "Wehfrau" eine lange Tradition in der Menschheitsgeschichte hat, und das sicher nicht ohne Grund. Ich denke einfach, es ist der Wunsch nach Begleitung durch jemanden, der diese Gefühle nachvollziehen kann, was eine erfahrene Frau ja eher kann, als ein Mann. Aber aus diesem Beistand ist mit der Zeit so eine Bestimmung geworden - die Hebamme übernimmt die Regie meiner Geburt. Und der Gedanke gefällt mir einfach nicht.

Ich dachte eigentlich, ich hätte mit dem Thema natürliche Entbindung abgeschlossen. Aber jetzt habe ich eher das Bedürfnis, mich damit zu versöhnen. Nach dem Motto: "Wir versuchen es mal auf meine Art."


Nein, dass muss sie nicht! Meine Hebamme war nur anwesend, nicht aktiv, fragte mich um Erlaubnis für alles, was sie machte (hin und wieder kurz nach den Herztönen hören) und ließ mich machen. Sie war nur da, hat mir am Ende in einer Phase der Verzweiflung den Rücken massiert und gut zugeredet, und den Damm geschützt, das war eigentlich alles. Und es war wunderschön und romantisch.
Pu-muck
1224 Beiträge
15.04.2016 21:06
Zitat von asliceofmom:

Zitat von Novembersonne:

Was macht man eigentlich, wenn man Geburtsverletzungen hat? Ruft man nach der Geburt dann ein Hebamme oder fährt doch zum Arzt/KH?


das wollte ich auch noch fragen

und wie sieht das mit der U1 aus?

wie läuft das denn überhaupt alles ab wenn das Kind da ist?

U1 machst du höchstens selber.
Abgesehen davon, dass Geburtsverletzungen bei Alleingeburten recht selten vorkommen, kann man sie natürlich durch die Nachsorgehebamme begutachten und versorgen lassen, wenn man es möchte. Die meisten Geburtsverletzungen heilen auch gut so.
Bei der 1. (KH) Geburt habe ich käfernd (auf dem Rücken liegend) gebären müssen und hatte viele Verletzungen, wurde ab vielen Stellen genäht.
Bei der 2. (1. AG) war ich kniend, halb im Vierfüßler, nach vorne gelehnt. Extreme Austreibungsphase, dicker Kopf, 4 Kilo Baby, keine Verletzungen (nichtmal ne Schürfwunde).
Nummer 3 (2. AG) kam in der Fruchtblase und die Austreibung hat dementsprechend länger gedauert. Ich hatte eine ganz leichte Schürfwunde, die ungefähr einen Tag beim Pullern gebrannt hat.
Nach der letzten AG hat mich mein Mann untersucht um sicher zu gehen.
LIttleOne13
26290 Beiträge
15.04.2016 21:14
Zitat von Pu-muck:

Zitat von asliceofmom:

Zitat von Novembersonne:

Was macht man eigentlich, wenn man Geburtsverletzungen hat? Ruft man nach der Geburt dann ein Hebamme oder fährt doch zum Arzt/KH?


das wollte ich auch noch fragen

und wie sieht das mit der U1 aus?

wie läuft das denn überhaupt alles ab wenn das Kind da ist?

U1 machst du höchstens selber.
Abgesehen davon, dass Geburtsverletzungen bei Alleingeburten recht selten vorkommen, kann man sie natürlich durch die Nachsorgehebamme begutachten und versorgen lassen, wenn man es möchte. Die meisten Geburtsverletzungen heilen auch gut so.
Bei der 1. (KH) Geburt habe ich käfernd (auf dem Rücken liegend) gebären müssen und hatte viele Verletzungen, wurde ab vielen Stellen genäht.
Bei der 2. (1. AG) war ich kniend, halb im Vierfüßler, nach vorne gelehnt. Extreme Austreibungsphase, dicker Kopf, 4 Kilo Baby, keine Verletzungen (nichtmal ne Schürfwunde).
Nummer 3 (2. AG) kam in der Fruchtblase und die Austreibung hat dementsprechend länger gedauert. Ich hatte eine ganz leichte Schürfwunde, die ungefähr einen Tag beim Pullern gebrannt hat.
Nach der letzten AG hat mich mein Mann untersucht um sicher zu gehen.


Hast du dann zur U2 beim Kinderarzt ein U-Heft bekommen?
Ich wurde schon sehr komisch angesehen, als ich dort mit dem handbeschriebenen Heft meiner Hebamme auftauchte.
Pu-muck
1224 Beiträge
15.04.2016 21:17
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Pu-muck:

Zitat von asliceofmom:

Zitat von Novembersonne:

Was macht man eigentlich, wenn man Geburtsverletzungen hat? Ruft man nach der Geburt dann ein Hebamme oder fährt doch zum Arzt/KH?


das wollte ich auch noch fragen

und wie sieht das mit der U1 aus?

wie läuft das denn überhaupt alles ab wenn das Kind da ist?

U1 machst du höchstens selber.
Abgesehen davon, dass Geburtsverletzungen bei Alleingeburten recht selten vorkommen, kann man sie natürlich durch die Nachsorgehebamme begutachten und versorgen lassen, wenn man es möchte. Die meisten Geburtsverletzungen heilen auch gut so.
Bei der 1. (KH) Geburt habe ich käfernd (auf dem Rücken liegend) gebären müssen und hatte viele Verletzungen, wurde ab vielen Stellen genäht.
Bei der 2. (1. AG) war ich kniend, halb im Vierfüßler, nach vorne gelehnt. Extreme Austreibungsphase, dicker Kopf, 4 Kilo Baby, keine Verletzungen (nichtmal ne Schürfwunde).
Nummer 3 (2. AG) kam in der Fruchtblase und die Austreibung hat dementsprechend länger gedauert. Ich hatte eine ganz leichte Schürfwunde, die ungefähr einen Tag beim Pullern gebrannt hat.
Nach der letzten AG hat mich mein Mann untersucht um sicher zu gehen.


Hast du dann zur U2 beim Kinderarzt ein U-Heft bekommen?
Ich wurde schon sehr komisch angesehen, als ich dort mit dem handbeschriebenen Heft meiner Hebamme auftauchte.

Meine Nachsorge Hebi hat (4 Tage nach der Geburt ) die u1 gemacht und mir ein Heft mitgebracht, sie wusste Bescheid. Die u2 haben wir ausfallen lassen und sind dann erst zur u3 zu dem doc. Der fand das glaub ich in Ordnung so, hat mich bloß etwas verstört angesehen, als ich ihm sagte, dass ich keine Hebamme dabei hatte.
"Wie haben sie DAS denn gemacht...?!"
Ich: "Najaaaa... Eh... Erst geatmet, nä? Und dann... Gedrückt?" Hahahaha. Köstlich war das. Er hat speziell gefragt, wen ich dabei hatte, sonst hätte das keine Erwähnung gefunden.
15.04.2016 21:24
Wow, Respekt, ich könnte das glaube ich nicht.
Aber ich glaube wegen meiner Krankheit wäre das sowieso viel zu riskant. Da würde ich mich mit Arzt viel wohler fühlen.

Darf ich mal fragem, wieso ihr Angst habt/hattet, im Krankenhaus zu entbinden?
MamaBelli
18863 Beiträge
15.04.2016 21:25
Respekt! Wirklich..
Den mit haben , sich so ganz allein darauf einzulassen ist schon Wahnsinn

Aber, wie reagiert man wenn zB eine starke Blutung auftritt oder die Geburt nicht weiter geht etc ...?

Ines gibt ja auch Hebammen die dabei sind aber nichts machen/sagen, sich dann zb in einen Nebenraum verziehen und nur eingreifen wenn was ist .

Ich bin eher der ängstliche Mensch und sehr schmerzempfindlich, deswegen diese Gedanken

Bei youtube ist eine Frau die auch allein entbindet.
Einmal im Wohnzimmer und einmal nachts im Garten.

Schon faszinierend ...
LIttleOne13
26290 Beiträge
15.04.2016 21:30
Zitat von Jenny911:

Darf ich mal fragem, wieso ihr Angst habt/hattet, im Krankenhaus zu entbinden?


Weil mir in einer Situation, in der ich mir selbst nicht helfen kann, jemand Fremdes über mich bestimmt. Mir einen Zugang verpasst, weil "sonst meinem Kind etwas passieren kann", mir unter Wehen und Schmerzen in Rückenlage den Muttermund abtastet, mir sagt, ich solle mich nicht so haben, mich am Ende der Geburt dazu zwingt, auf dem Rücken liegend im Bett zu entbinden, während ich alles, aber nicht liegen möchte. Meine (erste) Krankenhausgeburt ist etwas, was ich so nicht nochmal erleben möchte.
15.04.2016 21:33
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Jenny911:

Darf ich mal fragem, wieso ihr Angst habt/hattet, im Krankenhaus zu entbinden?


Weil mir in einer Situation, in der ich mir selbst nicht helfen kann, jemand Fremdes über mich bestimmt. Mir einen Zugang verpasst, weil "sonst meinem Kind etwas passieren kann", mir unter Wehen und Schmerzen in Rückenlage den Muttermund abtastet, mir sagt, ich solle mich nicht so haben, mich am Ende der Geburt dazu zwingt, auf dem Rücken liegend im Bett zu entbinden, während ich alles, aber nicht liegen möchte. Meine (erste) Krankenhausgeburt ist etwas, was ich so nicht nochmal erleben möchte.


ja, das kann ich nachvollziehen.
Zum Glück hatte ich zwei super Hebammen und eine super nette Ärztin, die mich sogar zum lachen gebracht haben während der Geburt.
Pu-muck
1224 Beiträge
15.04.2016 21:35
Zitat von MamaBelli:

Respekt! Wirklich..
Den mit haben , sich so ganz allein darauf einzulassen ist schon Wahnsinn

Aber, wie reagiert man wenn zB eine starke Blutung auftritt oder die Geburt nicht weiter geht etc ...?

Ines gibt ja auch Hebammen die dabei sind aber nichts machen/sagen, sich dann zb in einen Nebenraum verziehen und nur eingreifen wenn was ist .

Ich bin eher der ängstliche Mensch und sehr schmerzempfindlich, deswegen diese Gedanken

Bei youtube ist eine Frau die auch allein entbindet.
Einmal im Wohnzimmer und einmal nachts im Garten.

Schon faszinierend ...

Erste Hilfe Maßnahmen und Rettungswagen, bei Blutungen während der Geburt würde ich da auch nicht lange Fackeln. Nach der Geburt gibt's viele Möglichkeiten, die man probieren kann. Wenn die Blutungen stark bleiben -> RTW.
Bei einem Geburtsstillstand hilft meist eine andere Position oder/und andere Gedanken (die mehr bewirken können als hier angenommen wird...).

Ja, das ist Sarah, von ihr ist das Buch "Alleingeburt".
Pu-muck
1224 Beiträge
15.04.2016 21:36
Zitat von Jenny911:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Jenny911:

Darf ich mal fragem, wieso ihr Angst habt/hattet, im Krankenhaus zu entbinden?


Weil mir in einer Situation, in der ich mir selbst nicht helfen kann, jemand Fremdes über mich bestimmt. Mir einen Zugang verpasst, weil "sonst meinem Kind etwas passieren kann", mir unter Wehen und Schmerzen in Rückenlage den Muttermund abtastet, mir sagt, ich solle mich nicht so haben, mich am Ende der Geburt dazu zwingt, auf dem Rücken liegend im Bett zu entbinden, während ich alles, aber nicht liegen möchte. Meine (erste) Krankenhausgeburt ist etwas, was ich so nicht nochmal erleben möchte.


ja, das kann ich nachvollziehen.
Zum Glück hatte ich zwei super Hebammen und eine super nette Ärztin, die mich sogar zum lachen gebracht haben während der Geburt.

Lachen ist ungefähr das Beste, was man unter der Geburt tun kann!
MamaBelli
18863 Beiträge
15.04.2016 21:45
Zitat von Pu-muck:

Zitat von MamaBelli:

Respekt! Wirklich..
Den mit haben , sich so ganz allein darauf einzulassen ist schon Wahnsinn

Aber, wie reagiert man wenn zB eine starke Blutung auftritt oder die Geburt nicht weiter geht etc ...?

Ines gibt ja auch Hebammen die dabei sind aber nichts machen/sagen, sich dann zb in einen Nebenraum verziehen und nur eingreifen wenn was ist .

Ich bin eher der ängstliche Mensch und sehr schmerzempfindlich, deswegen diese Gedanken

Bei youtube ist eine Frau die auch allein entbindet.
Einmal im Wohnzimmer und einmal nachts im Garten.

Schon faszinierend ...

Erste Hilfe Maßnahmen und Rettungswagen, bei Blutungen während der Geburt würde ich da auch nicht lange Fackeln. Nach der Geburt gibt's viele Möglichkeiten, die man probieren kann. Wenn die Blutungen stark bleiben -> RTW.
Bei einem Geburtsstillstand hilft meist eine andere Position oder/und andere Gedanken (die mehr bewirken können als hier angenommen wird...).

Ja, das ist Sarah, von ihr ist das Buch "Alleingeburt".


Gute Einwände
Dann klingt das Ganze sehr positiv ....
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