Wie viel pro Nachhilfestunde bezahlen?
09.04.2017 22:37
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Anja_FFM:
Schnecke, das hier hast Du geschrieben
Zitat:
Die Alternative ist es, ein Kind so anzunehmen wie es ist und sich der Situation anzupassen. Jemand, der dazu nicht bereit ist oder es nicht kann, der sollte nicht schwanger werden, denn es kann immer sein, dass man ein Kind bekommt, das nicht so ist, wie man es gerne hätte.
Ist nicht eben eine Anpassung von Euch gefordert?
Wir passen uns an, wir krempeln aber unser Leben nicht komplett um. Das ist für mich ein Unterschied. Wir haben noch 6 andere Kinder.
Die jedoch zum Teil Erwachsen sind.
Setz dich hin und guck dir mit deinem Mädel und deinem Mann diverse Schulformen an.
Nachhilfe in so vielen Hauptfächer,in dem Zeitraum....ehrlich,ist nicht stemmbar.
Und die Option der Ehrenrunde habt ihr auch noch.Aber hlr auf dir Horrorszenarien über normale Realschulen etc. auszumalen.Das ist albern.
Ihr lebt in München,ihr habt die komplette Bandbreite an Bildungseinrichtungen.Und was andere in der Provinz schaffen sollte da wohl locker möglich sein.
09.04.2017 22:49
Zitat von raspberry_kiss:
Zitat von Schnecke510:ich glaube eher langsam, dass du mehr probleme hast als deine tochter...
Zitat von raspberry_kiss:
Zitat von Schnecke510:
...
glückwunsch, dein kind ist ein völlig normaler pubertierender teenie...
Klar, die Pubertät dauert bei ihr halt jetzt schon 10 Jahre. Sie ist charakterlich so, das hat mit Pubertät nichts zu tun.
Ein wesentlicher Einschnitt war bei ihr einfach die Tatsache, dass mein Mann immer wieder für ein halbes Jahr weg war. Sie hat ein sehr enges Verhältnis zu ihm, kommt mit ihm besser klar als mit mir...sie fühlte sich da im Stich gelassen. Aber das ist nun so, wir müssen zurecht kommen mit den Konsequenzen. Die anderen haben es halt besser weggesteckt.
Davon bin ich fest überzeugt. Und das meinte ich mit Spiegel der Eltern sein. Mag sein, dass die anderen Kinder weniger sensibel sind, als dieses eine Kind und deshalb nichts nach außen getragen haben, aber dieses eine Kind tut genau das. Ich bin ja eh der Meinung, sofern das bei Schnecke alles echt ist (über die Brücke gehe ich nämlich noch lange nicht, die schwankt zu sehr), dass sie erstmal mit sich selbst ins Reine kommen muss und zufrieden ist. Ich glaube, das spiegelt das auch beim Kind nicht so wieder. Ich finde das Mädchen, der Beschreibung nach, nun aber auch völlig normal.
09.04.2017 22:52
Zitat von Schnecke510:
Zitat von born-in-helsinki:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Schnecke510:
...
Wieso? Weil du dir dann die Nanny bzw. Haushaltshilfe nicht mehr leisten kannst? Sry aber konnte ich mir gerade nicht verkneifen.
Ich habs nur gedacht,mich aber nicht gewagt es zu schreiben. Wir sind ja nur neidisch!
Quatsch, das hat damit gar nichts zu tun.
Für meinen Mann ist ein Traum wahr geworden mit diesem Job, das ist viel mehr wert als alle finanziellen Aspekte.
Ist der Job auch mehr wert, als das Wohl eures Kindes? Ich würde jeden JOb hinschmeissen, wenn mein Kind darunter leidet.
09.04.2017 22:56
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Anja_FFM:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Anja_FFM:
...
Diese Frage kann man nicht so leicht beantworten. Sicherlich ist das nicht der einzige Grund, warum sie so ihre Problemchen hat. Die Frage ist halt, wären die Probleme dadurch gelöst? Ich denke, das wäre nicht der Fall. Da würden andere Probleme entstehen.
Sie profitiert von der wenigen Zeit mit ihrem Vater sehr, sie leben die positiven Seiten des Vater-Tochter-Verhältnisses, was sie sehr genießt. Wäre er immer da, gäbe es sicherlich auch mal andere Sachen.
Das wäre dann eben das normale Leben
Du redest es schön, aus welchen Gründen auch immer, aber es ist schönfärberei der aktuellen Situation
Ich mache das Beste daraus. Nicht mehr und nicht weniger. Leicht ist es nicht, aber was soll ich tun? Einfach kündigen und im Supermarkt nebenan anfangen wäre naiv, das würde niemand machen - sorry. Wir haben in vielerlei Hinsicht ein sehr sorgenfreies Leben. Das aufzugeben wäre dumm. Dann hätten wir andere Sorgen. Es ist auch unsere Verantwortung unseren 7 Kindern ein Leben zu bieten, das ihnen viele Möglichkeiten eröffnet. "Durchkommen" ist nicht unser Motto (wie bei anderen Usern hier)...und deshalb machen wir es so, wie wir es machen.
Naja, dann gib halt dein Kind auf. Die Frage ist hier, was und wer dumm ist.
10.04.2017 07:34
Also ich bin da ganz bei Marf und finde die Argumente hier teilweise auch echt heftig. Der Sohn meines Mannes leidet ebenfalls darunter, dass sein Papa nicht mehr zu Hause wohnt und jetzt? Sollen sich Eltern nie trennen, weil die Kinder darunter leiden? Nix anderes ist es doch mit dem Job. Sicher ist es nicht optimal, aber wir wissen doch gar nicht, was das für ein Job ist, wie das alles organisiert ist und und und. Finde das daher schon grenzwertig, wie hier losgekeift wird. Und vergesst doch mal bitte nicht: das Mädchen ist seit drei Jahren auf der Schule, hat dort auch ihre Freunde. Ich würde mein Kind dann auch nicht direkt runternehmen, sondern es erst einmal mit Nachhilfe probieren, wenn sie dort bleiben möchte. Und ich habe hier nirgendwo rausgelesen, dass die kleine weinend zu Hause liegt und nicht mehr in die Schule will.
Und mal zum Thema: kein Abi ist besser als schlechtes Abi - das stimmt auch nicht. Ich habe kein so gutes Abi hingelegt, weil ich schwanger und faul war, aber ich habe eins und haette an dem Ausbildungsprogramm, das ich gemacht habe, sonst gar nicht teilnehmen können. Ich finde die Argumentation hier teilweise schon sehr geprägt davon, dass die ts nicht gemocht wird ...
Und mal zum Thema: kein Abi ist besser als schlechtes Abi - das stimmt auch nicht. Ich habe kein so gutes Abi hingelegt, weil ich schwanger und faul war, aber ich habe eins und haette an dem Ausbildungsprogramm, das ich gemacht habe, sonst gar nicht teilnehmen können. Ich finde die Argumentation hier teilweise schon sehr geprägt davon, dass die ts nicht gemocht wird ...
10.04.2017 07:44
Hallo liebe TS,
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, sondern nur bis zur Hälfte. Ich möchte als Anregung mal von mir berichten, denn auch ich war ein Kind mit schlechten Noten und falschen Umgang in meiner Kindheit. Ebenfalls wie bei dir, war ich das einzige KInd was aus der Reihen tanzen tat im Vergleich zu meinen Geschwistern. War das Älteste Kind,falls es relevant ist.
Also,....wie fange ich am besten an denn ich bin im schreiben nicht die beste bwz imformulieren, dennoch hoffe ich du wirst verstehen was ich meine
Selbst in de Schule war ich nie ein leichtest Kind, wie haben meine Eltern immer zu anderen gesagt, was haben wir bei dem Kind nur falsch gemacht, es ist eine Schande so ein Kind zu haben, man schämt sich,....
In de sechsten Klasse fing bei mir alles richtig schlimm an, ich lernte garni mehr für die Schule, freundete mich mit falschen freunden an, fing mit rauchen an,.... um einfach irgendwo dazu zugehören. Denn zu hause spürte ich immer, das ich nicht dazu gehöre, weil ich einfach anders bin vom Charakter als meine Geschwister, ich war sozusagen, dass schwarze Schaf, bis heute.
Bis zur fünften Klasse hatte ich gute Noten, doch irgendwann fingen meine Eltern mich immer mit meiner kleinen schwester zu vergleichen(1KLasse unter mir) was sie ja für tolle Noten hat, weil sie ja lernt im Vergleich zu mir und ja alles besser kann,.....Ich lernte dann immer wie verrückt um zu beweisen wie gut ich auch sein kann, aber nix half, egal wie gute Noten ich nach Hause brauchte, ich bekam kein LOb, sondern immer nur zu hören, dass muss immer so sein,....Kein Mensch ist in jedem Fach gut, versuchte ch auch meinen Eltern klar zu machen, dass es auch Fächer gibt wie deutsch, was ich einfach nicht perfekt hinbekomme,.... aber leider interessierte es meine Eltern nicht. Kam ich mit einer 4 oder schlechter nach Hause gab es von meiner Mutter ohrfeigen und würde in mein Zimmer gesperrt um zu lernen( was vielleicht bei nicht so ist). Doch was lernte ich daraus? Nix, denn meine Geschwister konnten mal eine 4 schreiben oder Ohrfeigen, sie wären ja besser in de schule und da kann es mal passieren,....Darf das mir nicht mal passieren? Jedenfalls, nahm ich es in kauf, das meine Eltern mich zu lernen zwangen und sogar eingesperrten. Ich musss dazu sagen, dass ich am besten lernen kann, wenn ich erstmal meinen Freiraum habe und Abends zur Ruhe komme. Meine Noten vielen immer mehr ab, immer mehr Ärger gab es zu Hause, ich stand immer nur unter Druck, egal wie sehr ich gelernt hatte, es gab immer was auszusetzten, man erfreute sich an keiner Note und wenn doch, zeigte man es nicht. Irgendwann verstand ich mich zu Hause nur noch miss und lernte falschr freunde kennen, weil ich dort dazu gehörte und die aufmerksamkeit bekam die ich brauchte, wenn ich sie schon nicht von meiner Mutter bekam. Ab de 9 KLasse schwänzte ich sogar dann die Schule. Meine Noten waren immer schlecht, dennoch habe ich sie immer so gehalten, dass ich die KLassen geschafft habe und meinen Realschulabschluss geschafft habe.
Nach de 10 Klasse zog ich zu meinen Großeltern (Väterlicherseits) und alles würde besser. ich war das ganze Gegenteil mit einmal. Ich bekam Liebe von Ihnen und meinen Freiraum den ich immer brauchte ohne DRuck jetzt unbedingt lernen zu müssen, sondern ich konnte es tun wenn ich wollte, solange ich meine Aufgaben erledige. Das resultat war, meine Lehre bzw meinen Abscluss habe ich mit 1,7 bestanden. Selbst die ganzen Lehrjahre waren meine Eltern nicht stolz auf mich, im Gegenteil da würde noch gemerkt und unterstellt, hätte die Zeugnisse,...gefälscht ohne sie jemanls nen kopf gemacht zu haben, warum sie besser sind.....
Was ich damit sagen möchte ist. Ich denke mal deine Tochter wird sehr unter DRuck stehen und es einfach nicht zeugen oder sagen. Denn wozu? würde sich was ändern? würde es sich in den wenigsten, denn sie weiß wie ihr darüber denkt. Warum würde sie auf einer Realschule in den falschen Freundeskreis raten,.... Habt ihr euch diese frage mal gestellt?
Warum ist sie anders? Meiner Meinung nach ist mehr dahinter als ihr denkt, aber ich denkt in den´m Punkt nicht an sie, denn ihr wollte was beste für sie angeblich, aber habe das Gefühl,, das ihr nicht wisst, was das beste für sie ist. Kein KInd ist miteinmal so schlecht und hakt alles ab. Denn ihr bleibt wirklich nix anderes übrig. Mache nicht den selben Fahler wie meine Eltern, irgendwann verlierst du vielleicht sogar dein Kind, weil der DRuck einfach zu groß ist.
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, sondern nur bis zur Hälfte. Ich möchte als Anregung mal von mir berichten, denn auch ich war ein Kind mit schlechten Noten und falschen Umgang in meiner Kindheit. Ebenfalls wie bei dir, war ich das einzige KInd was aus der Reihen tanzen tat im Vergleich zu meinen Geschwistern. War das Älteste Kind,falls es relevant ist.
Also,....wie fange ich am besten an denn ich bin im schreiben nicht die beste bwz imformulieren, dennoch hoffe ich du wirst verstehen was ich meine
Selbst in de Schule war ich nie ein leichtest Kind, wie haben meine Eltern immer zu anderen gesagt, was haben wir bei dem Kind nur falsch gemacht, es ist eine Schande so ein Kind zu haben, man schämt sich,....
In de sechsten Klasse fing bei mir alles richtig schlimm an, ich lernte garni mehr für die Schule, freundete mich mit falschen freunden an, fing mit rauchen an,.... um einfach irgendwo dazu zugehören. Denn zu hause spürte ich immer, das ich nicht dazu gehöre, weil ich einfach anders bin vom Charakter als meine Geschwister, ich war sozusagen, dass schwarze Schaf, bis heute.
Bis zur fünften Klasse hatte ich gute Noten, doch irgendwann fingen meine Eltern mich immer mit meiner kleinen schwester zu vergleichen(1KLasse unter mir) was sie ja für tolle Noten hat, weil sie ja lernt im Vergleich zu mir und ja alles besser kann,.....Ich lernte dann immer wie verrückt um zu beweisen wie gut ich auch sein kann, aber nix half, egal wie gute Noten ich nach Hause brauchte, ich bekam kein LOb, sondern immer nur zu hören, dass muss immer so sein,....Kein Mensch ist in jedem Fach gut, versuchte ch auch meinen Eltern klar zu machen, dass es auch Fächer gibt wie deutsch, was ich einfach nicht perfekt hinbekomme,.... aber leider interessierte es meine Eltern nicht. Kam ich mit einer 4 oder schlechter nach Hause gab es von meiner Mutter ohrfeigen und würde in mein Zimmer gesperrt um zu lernen( was vielleicht bei nicht so ist). Doch was lernte ich daraus? Nix, denn meine Geschwister konnten mal eine 4 schreiben oder Ohrfeigen, sie wären ja besser in de schule und da kann es mal passieren,....Darf das mir nicht mal passieren? Jedenfalls, nahm ich es in kauf, das meine Eltern mich zu lernen zwangen und sogar eingesperrten. Ich musss dazu sagen, dass ich am besten lernen kann, wenn ich erstmal meinen Freiraum habe und Abends zur Ruhe komme. Meine Noten vielen immer mehr ab, immer mehr Ärger gab es zu Hause, ich stand immer nur unter Druck, egal wie sehr ich gelernt hatte, es gab immer was auszusetzten, man erfreute sich an keiner Note und wenn doch, zeigte man es nicht. Irgendwann verstand ich mich zu Hause nur noch miss und lernte falschr freunde kennen, weil ich dort dazu gehörte und die aufmerksamkeit bekam die ich brauchte, wenn ich sie schon nicht von meiner Mutter bekam. Ab de 9 KLasse schwänzte ich sogar dann die Schule. Meine Noten waren immer schlecht, dennoch habe ich sie immer so gehalten, dass ich die KLassen geschafft habe und meinen Realschulabschluss geschafft habe.
Nach de 10 Klasse zog ich zu meinen Großeltern (Väterlicherseits) und alles würde besser. ich war das ganze Gegenteil mit einmal. Ich bekam Liebe von Ihnen und meinen Freiraum den ich immer brauchte ohne DRuck jetzt unbedingt lernen zu müssen, sondern ich konnte es tun wenn ich wollte, solange ich meine Aufgaben erledige. Das resultat war, meine Lehre bzw meinen Abscluss habe ich mit 1,7 bestanden. Selbst die ganzen Lehrjahre waren meine Eltern nicht stolz auf mich, im Gegenteil da würde noch gemerkt und unterstellt, hätte die Zeugnisse,...gefälscht ohne sie jemanls nen kopf gemacht zu haben, warum sie besser sind.....
Was ich damit sagen möchte ist. Ich denke mal deine Tochter wird sehr unter DRuck stehen und es einfach nicht zeugen oder sagen. Denn wozu? würde sich was ändern? würde es sich in den wenigsten, denn sie weiß wie ihr darüber denkt. Warum würde sie auf einer Realschule in den falschen Freundeskreis raten,.... Habt ihr euch diese frage mal gestellt?
Warum ist sie anders? Meiner Meinung nach ist mehr dahinter als ihr denkt, aber ich denkt in den´m Punkt nicht an sie, denn ihr wollte was beste für sie angeblich, aber habe das Gefühl,, das ihr nicht wisst, was das beste für sie ist. Kein KInd ist miteinmal so schlecht und hakt alles ab. Denn ihr bleibt wirklich nix anderes übrig. Mache nicht den selben Fahler wie meine Eltern, irgendwann verlierst du vielleicht sogar dein Kind, weil der DRuck einfach zu groß ist.
10.04.2017 07:55
Zitat von Seramonchen:
Also ich bin da ganz bei Marf und finde die Argumente hier teilweise auch echt heftig. Der Sohn meines Mannes leidet ebenfalls darunter, dass sein Papa nicht mehr zu Hause wohnt und jetzt? Sollen sich Eltern nie trennen, weil die Kinder darunter leiden? Nix anderes ist es doch mit dem Job. Sicher ist es nicht optimal, aber wir wissen doch gar nicht, was das für ein Job ist, wie das alles organisiert ist und und und. Finde das daher schon grenzwertig, wie hier losgekeift wird. Und vergesst doch mal bitte nicht: das Mädchen ist seit drei Jahren auf der Schule, hat dort auch ihre Freunde. Ich würde mein Kind dann auch nicht direkt runternehmen, sondern es erst einmal mit Nachhilfe probieren, wenn sie dort bleiben möchte. Und ich habe hier nirgendwo rausgelesen, dass die kleine weinend zu Hause liegt und nicht mehr in die Schule will.
Und mal zum Thema: kein Abi ist besser als schlechtes Abi - das stimmt auch nicht. Ich habe kein so gutes Abi hingelegt, weil ich schwanger und faul war, aber ich habe eins und haette an dem Ausbildungsprogramm, das ich gemacht habe, sonst gar nicht teilnehmen können. Ich finde die Argumentation hier teilweise schon sehr geprägt davon, dass die ts nicht gemocht wird ...
Ich shcließe mich Sera an. Auch ein schlechtes Abi ist besser als gar kein Abi. Denn ein Abi berechtigt zum studieren, auch wenn es erstmal nur ein Studium ohne NC ist so kann am mit Wartesemestern, etc. immer noch irgendwann was "richtiges" studieren - mit Realschulabschluss wird es schwieriger und kostet u.U. ne Menge Geld.
Ich würde weder dem Vater raten seinen Job zu kündigen noch würde ich gleich das Kind von der Schule nehmen.
Das Mädel braucht mehr Unterstützung seitens der Mutter und das mit ihrer vollen Präsens und nicht nur im Hintergrund zum Fäden ziehen und organisieren. Was ich auch vermisse ist Freizeit und Hobbys. Wenn ich nur lernen, lernen und nochmal lernen müsste würde ich auch dicht machen. Wer mag schon lernen? Wer denkt in der Pubertät schon groß über die Zukunft nach? Schaffe wieder Anreize und nehm den Druck raus damit sie wieder Freude an der Schule hat und nicht nur eine Belastung darin sieht. Eine Betreuung bis 17 Uhr und das täglich + Nachhilfe ist heftig. Das ihr aber um die Nachilfe nicht rum komtm wenn die Hauptfächer so grottig sind, ist klar aber dann pass zumindest die Betreuung an. Hol sie da eher raus und schaffe ein Lernfreies Umfeld bei dem du dir sicher sein kannst das sie nicht auf "dumme Gedanken" kommt, wenn das deine Befüchtung ist. Lass sie Freunde zu sich einladen damit du die "Kontrolle hast", wie sieht es mit Hobbys oder dergleichen aus?
Du könntest auch die Nachhilfe etwas lockerer gestalten. Vielleicht gibt es in Ihrer Klasse noch andere (Freunde von ihr) die in den selben Fächern Schwierigkeiten haben, sodass sie eine Lerngrupe bilden können? Vielleicht sogar in Form eines Tutoriums? Sucht euch einen Studi der bissel Taschengeld braucht, schließe dich mit den anderen Eltern kurz und teilt euch die Kosten. So haben die Kinder alle was davon und in einem kleinen Kollegial lässt es sich besser lernen als alleine im dunklen Kämmerchen mit Nachhilfelehrer.
10.04.2017 08:12
Zitat von Schnecke510:
Zitat von kullerkeks74:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von kullerkeks74:
Du schreibst , deine 6 anderen Kinder sind auf einen staatlichen Gymnasium ? Wundert mich , da dein Jüngstes Kind ja gerade erst 8 Jahre alt ist .
Warum läßt du dein Kind in der fremdbetreung bis 17 Uhr und Riskierst ein unzufriedenes Kind mit schlechten Noten ? . Als Mutter miuss man sich auch mal " unbequemen Aufgaben widmen .
Das meiste macht ja eh schon dein Kinder Mädchen .
Etwas Weniger Arbeiten und mehr Zeit ( Qualitativ mehr Zeit ) mit den Kindern verbringen .
Dass meine Jüngste noch in der GS ist, kannst du dir wohl vorstellen. Da sie aber sehr gut ist, steht dem Gymnasium nichts im Wege.
Die meiste Arbeit macht das Kindermädchen? Lach, hast du eine Ahnung!
[/quote
Klar .
Deine eigennen Worte .
Sie Kümmert sich um die Wäche , Kocht . usw .
was machst du ?
Andere haben auch mehrere Kinder und kümmern sich alleine , zumal diene auch nicht mehr so klein sind .
Ich mach nix. Trinke Cocktails und sonne mich, was auch sonst? Weißt du, auf dem Niveau diskutiere ich gar nicht. Das ist einfach nur Neid, mehr nicht.
Neid ?? .
Dein ernst ?
Ja ich habe weniger geld zur verfügung , aber das ist nicht das thema .
Ich erziehe 4 Kinder alleine , von denen der älteste schon eigenes Geld verdient .
Die nächste macht gerade das Fachabi .
Die vorletze ist am Gymnasium 8 . klasse . ( mit guten Noten und glücklich )
Und die kleinste weckselt dann auch aufs Gymnasium ,.
Auf was genau soll ich neidig sein . ? auf das Geld oder auf die Nanny ?.
Meine Kinder dürfen auf die Schulform , auf welche sie möchten .
Was nutz es , wenn ich auf Gymnasium bestehhe und das Kind sich nur Quält .
Und zwecks deiner betreungs Sache . Ich glaub nicht das du bis 18 uhr und später arbeitest . warum kann das Kind nicht früher nach haus und du beschäftigst dich mit ihr ? Scheint ja bei den kleinen auch zu klappen .
Und von normalen Tennager Verhalten gleich auf Prostitution zu kommen , is schon extrem weit hergeholt .
10.04.2017 08:22
Sympathie oder Antipathie hin oder her. Das Kind hat massive Probleme, die Leistung der angedachten Schule zu erbringen.
Das Mädel wird jeden Tag von morgens bis abends fremdbetreut und das einzige, was ich rauslese ist, dass alle anderen sich darum kümmern, nur die Mutter nicht. Außer es geht um das Finanzielle und das regelt doch eh alles.
Und ehrlich, was bringt mir ein kack Abi, wenn das Kind sich mindestens 8 Jahre durch diesen Schulzweig quält? Höchstens kaputte Nerven, ein ziemlich unterkühltes, wenn nicht gar gestörtes Verhältnis und ne Menge kaputter Zeit.
Und das alles nur, damit das Mädel ins Weltbild der High Society passt. Na bravo.
Ernsthaft, wäre es da nicht angebracht, das Kind seinen Weg gehen zu lassen? Wäre es nicht angebracht, zumindest andere Schulen in Betracht zu ziehen, statt die wenige Freizeit auch noch mit Nachhilfe und Fremdbetreuung vollzustopfen?
Heute ist es nicht mehr so, dass die Schulart in Stein gemeiselt ist und man sich nur schwer hocharbeiten kann. Es gibt die FOS, es gibt die BOS, es gibt die Abendschule, wenn das Mädel nach dem Realschulabschluss doch was "Höheres" anstrebt. Warum also das Kind wirklich 8 Jahre durchquälen, statt ihr jetzt den für sie schöneren Weg ebnen und ggf im Anschluss daran zu unterstützen, was sie machen möchte?
Und ja, das hätte ich auch bei Zaubi, Metal, Engelchen (setze beliebige Nicks ein) so argumentiert. Ich verstehe das verbissene Festhalten an einem offensichtlich NICHT funktionierenden Weg nicht. Ich verstehe nicht, dass man so wenig Empathie und Muttergefühl hat, dass man bei jeglichen Themen nur mit Geld und Ansehen argumentiert, statt sich mal mit dem Menschen, der dahinter steckt, wirklich auseinander zu setzen.
Mir tut das Kind unfassbar leid, nur weil es nicht nach Schema F der Mutter funktioniert. Weil es seinen eigenen Kopf hat. Statt ihr die Hand zu reichen und sie ihren Weg gehen zu lassen, wird sie auf einen Weg gedrängt, den sie offensichtlich nicht bestreiten kann ohne Druck, Zwang und stetige aufgezwungene Hilfe.
Das Mädel wird jeden Tag von morgens bis abends fremdbetreut und das einzige, was ich rauslese ist, dass alle anderen sich darum kümmern, nur die Mutter nicht. Außer es geht um das Finanzielle und das regelt doch eh alles.
Und ehrlich, was bringt mir ein kack Abi, wenn das Kind sich mindestens 8 Jahre durch diesen Schulzweig quält? Höchstens kaputte Nerven, ein ziemlich unterkühltes, wenn nicht gar gestörtes Verhältnis und ne Menge kaputter Zeit.
Und das alles nur, damit das Mädel ins Weltbild der High Society passt. Na bravo.
Ernsthaft, wäre es da nicht angebracht, das Kind seinen Weg gehen zu lassen? Wäre es nicht angebracht, zumindest andere Schulen in Betracht zu ziehen, statt die wenige Freizeit auch noch mit Nachhilfe und Fremdbetreuung vollzustopfen?
Heute ist es nicht mehr so, dass die Schulart in Stein gemeiselt ist und man sich nur schwer hocharbeiten kann. Es gibt die FOS, es gibt die BOS, es gibt die Abendschule, wenn das Mädel nach dem Realschulabschluss doch was "Höheres" anstrebt. Warum also das Kind wirklich 8 Jahre durchquälen, statt ihr jetzt den für sie schöneren Weg ebnen und ggf im Anschluss daran zu unterstützen, was sie machen möchte?
Und ja, das hätte ich auch bei Zaubi, Metal, Engelchen (setze beliebige Nicks ein) so argumentiert. Ich verstehe das verbissene Festhalten an einem offensichtlich NICHT funktionierenden Weg nicht. Ich verstehe nicht, dass man so wenig Empathie und Muttergefühl hat, dass man bei jeglichen Themen nur mit Geld und Ansehen argumentiert, statt sich mal mit dem Menschen, der dahinter steckt, wirklich auseinander zu setzen.
Mir tut das Kind unfassbar leid, nur weil es nicht nach Schema F der Mutter funktioniert. Weil es seinen eigenen Kopf hat. Statt ihr die Hand zu reichen und sie ihren Weg gehen zu lassen, wird sie auf einen Weg gedrängt, den sie offensichtlich nicht bestreiten kann ohne Druck, Zwang und stetige aufgezwungene Hilfe.
10.04.2017 08:24
Zitat von Cappotella:Stimme dir vollkommen zu!
Sympathie oder Antipathie hin oder her. Das Kind hat massive Probleme, die Leistung der angedachten Schule zu erbringen.
Das Mädel wird jeden Tag von morgens bis abends fremdbetreut und das einzige, was ich rauslese ist, dass alle anderen sich darum kümmern, nur die Mutter nicht. Außer es geht um das Finanzielle und das regelt doch eh alles.
Und ehrlich, was bringt mir ein kack Abi, wenn das Kind sich mindestens 8 Jahre durch diesen Schulzweig quält? Höchstens kaputte Nerven, ein ziemlich unterkühltes, wenn nicht gar gestörtes Verhältnis und ne Menge kaputter Zeit.
Und das alles nur, damit das Mädel ins Weltbild der High Society passt. Na bravo.
Ernsthaft, wäre es da nicht angebracht, das Kind seinen Weg gehen zu lassen? Wäre es nicht angebracht, zumindest andere Schulen in Betracht zu ziehen, statt die wenige Freizeit auch noch mit Nachhilfe und Fremdbetreuung vollzustopfen?
Heute ist es nicht mehr so, dass die Schulart in Stein gemeiselt ist und man sich nur schwer hocharbeiten kann. Es gibt die FOS, es gibt die BOS, es gibt die Abendschule, wenn das Mädel nach dem Realschulabschluss doch was "Höheres" anstrebt. Warum also das Kind wirklich 8 Jahre durchquälen, statt ihr jetzt den für sie schöneren Weg ebnen und ggf im Anschluss daran zu unterstützen, was sie machen möchte?
Und ja, das hätte ich auch bei Zaubi, Metal, Engelchen (setze beliebige Nicks ein) so argumentiert. Ich verstehe das verbissene Festhalten an einem offensichtlich NICHT funktionierenden Weg nicht. Ich verstehe nicht, dass man so wenig Empathie und Muttergefühl hat, dass man bei jeglichen Themen nur mit Geld und Ansehen argumentiert, statt sich mal mit dem Menschen, der dahinter steckt, wirklich auseinander zu setzen.
Mir tut das Kind unfassbar leid, nur weil es nicht nach Schema F der Mutter funktioniert. Weil es seinen eigenen Kopf hat. Statt ihr die Hand zu reichen und sie ihren Weg gehen zu lassen, wird sie auf einen Weg gedrängt, den sie offensichtlich nicht bestreiten kann ohne Druck, Zwang und stetige aufgezwungene Hilfe.
10.04.2017 08:36
Zitat von Cappotella:
Sympathie oder Antipathie hin oder her. Das Kind hat massive Probleme, die Leistung der angedachten Schule zu erbringen.
Das Mädel wird jeden Tag von morgens bis abends fremdbetreut und das einzige, was ich rauslese ist, dass alle anderen sich darum kümmern, nur die Mutter nicht. Außer es geht um das Finanzielle und das regelt doch eh alles.
Und ehrlich, was bringt mir ein kack Abi, wenn das Kind sich mindestens 8 Jahre durch diesen Schulzweig quält? Höchstens kaputte Nerven, ein ziemlich unterkühltes, wenn nicht gar gestörtes Verhältnis und ne Menge kaputter Zeit.
Und das alles nur, damit das Mädel ins Weltbild der High Society passt. Na bravo.
Ernsthaft, wäre es da nicht angebracht, das Kind seinen Weg gehen zu lassen? Wäre es nicht angebracht, zumindest andere Schulen in Betracht zu ziehen, statt die wenige Freizeit auch noch mit Nachhilfe und Fremdbetreuung vollzustopfen?
Heute ist es nicht mehr so, dass die Schulart in Stein gemeiselt ist und man sich nur schwer hocharbeiten kann. Es gibt die FOS, es gibt die BOS, es gibt die Abendschule, wenn das Mädel nach dem Realschulabschluss doch was "Höheres" anstrebt. Warum also das Kind wirklich 8 Jahre durchquälen, statt ihr jetzt den für sie schöneren Weg ebnen und ggf im Anschluss daran zu unterstützen, was sie machen möchte?
Und ja, das hätte ich auch bei Zaubi, Metal, Engelchen (setze beliebige Nicks ein) so argumentiert. Ich verstehe das verbissene Festhalten an einem offensichtlich NICHT funktionierenden Weg nicht. Ich verstehe nicht, dass man so wenig Empathie und Muttergefühl hat, dass man bei jeglichen Themen nur mit Geld und Ansehen argumentiert, statt sich mal mit dem Menschen, der dahinter steckt, wirklich auseinander zu setzen.
Mir tut das Kind unfassbar leid, nur weil es nicht nach Schema F der Mutter funktioniert. Weil es seinen eigenen Kopf hat. Statt ihr die Hand zu reichen und sie ihren Weg gehen zu lassen, wird sie auf einen Weg gedrängt, den sie offensichtlich nicht bestreiten kann ohne Druck, Zwang und stetige aufgezwungene Hilfe.
Bin ich nicht ganz bei dir. Ich tue mich schwer damit über etwas zu urteilen, von dem ich nur einen kleinen Einblick habe und ich finde es gar nicht verkehrt zu sagen, wir probieren das jetzt bis Sommer so und dann sehen wir weiter. Und sie hat ja nicht alle Vorschläge von sich gewiesen, sondern durchaus gesagt, dass die eine Schule, die hier als Vorschlag kam, eventuell eine Alternative wäre oder sie auch ein wiederholen der Klasse als möglich betrachtet. Das ist doch aber keine Entscheidung, die man mal eben so aus dem Ärmel schüttelt.
10.04.2017 08:41
Zitat von Seramonchen:Aber die Probleme bestehen doch nicht erst seit gestern. Das Kind hat doch schon jahrelang? schulprobleme! Das wäre für mich verlorene Lebenszeit.. Dann lieber kein Abi! Muss ja nicht jeder Abi machen und studieren, mir persönlich ist dann ein zufriedenes Kind lieber, als eines mit nem kack Abi.
Zitat von Cappotella:
Sympathie oder Antipathie hin oder her. Das Kind hat massive Probleme, die Leistung der angedachten Schule zu erbringen.
Das Mädel wird jeden Tag von morgens bis abends fremdbetreut und das einzige, was ich rauslese ist, dass alle anderen sich darum kümmern, nur die Mutter nicht. Außer es geht um das Finanzielle und das regelt doch eh alles.
Und ehrlich, was bringt mir ein kack Abi, wenn das Kind sich mindestens 8 Jahre durch diesen Schulzweig quält? Höchstens kaputte Nerven, ein ziemlich unterkühltes, wenn nicht gar gestörtes Verhältnis und ne Menge kaputter Zeit.
Und das alles nur, damit das Mädel ins Weltbild der High Society passt. Na bravo.
Ernsthaft, wäre es da nicht angebracht, das Kind seinen Weg gehen zu lassen? Wäre es nicht angebracht, zumindest andere Schulen in Betracht zu ziehen, statt die wenige Freizeit auch noch mit Nachhilfe und Fremdbetreuung vollzustopfen?
Heute ist es nicht mehr so, dass die Schulart in Stein gemeiselt ist und man sich nur schwer hocharbeiten kann. Es gibt die FOS, es gibt die BOS, es gibt die Abendschule, wenn das Mädel nach dem Realschulabschluss doch was "Höheres" anstrebt. Warum also das Kind wirklich 8 Jahre durchquälen, statt ihr jetzt den für sie schöneren Weg ebnen und ggf im Anschluss daran zu unterstützen, was sie machen möchte?
Und ja, das hätte ich auch bei Zaubi, Metal, Engelchen (setze beliebige Nicks ein) so argumentiert. Ich verstehe das verbissene Festhalten an einem offensichtlich NICHT funktionierenden Weg nicht. Ich verstehe nicht, dass man so wenig Empathie und Muttergefühl hat, dass man bei jeglichen Themen nur mit Geld und Ansehen argumentiert, statt sich mal mit dem Menschen, der dahinter steckt, wirklich auseinander zu setzen.
Mir tut das Kind unfassbar leid, nur weil es nicht nach Schema F der Mutter funktioniert. Weil es seinen eigenen Kopf hat. Statt ihr die Hand zu reichen und sie ihren Weg gehen zu lassen, wird sie auf einen Weg gedrängt, den sie offensichtlich nicht bestreiten kann ohne Druck, Zwang und stetige aufgezwungene Hilfe.
Bin ich nicht ganz bei dir. Ich tue mich schwer damit über etwas zu urteilen, von dem ich nur einen kleinen Einblick habe und ich finde es gar nicht verkehrt zu sagen, wir probieren das jetzt bis Sommer so und dann sehen wir weiter. Und sie hat ja nicht alle Vorschläge von sich gewiesen, sondern durchaus gesagt, dass die eine Schule, die hier als Vorschlag kam, eventuell eine Alternative wäre oder sie auch ein wiederholen der Klasse als möglich betrachtet. Das ist doch aber keine Entscheidung, die man mal eben so aus dem Ärmel schüttelt.
10.04.2017 08:42
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Cappotella:
Sympathie oder Antipathie hin oder her. Das Kind hat massive Probleme, die Leistung der angedachten Schule zu erbringen.
Das Mädel wird jeden Tag von morgens bis abends fremdbetreut und das einzige, was ich rauslese ist, dass alle anderen sich darum kümmern, nur die Mutter nicht. Außer es geht um das Finanzielle und das regelt doch eh alles.
Und ehrlich, was bringt mir ein kack Abi, wenn das Kind sich mindestens 8 Jahre durch diesen Schulzweig quält? Höchstens kaputte Nerven, ein ziemlich unterkühltes, wenn nicht gar gestörtes Verhältnis und ne Menge kaputter Zeit.
Und das alles nur, damit das Mädel ins Weltbild der High Society passt. Na bravo.
Ernsthaft, wäre es da nicht angebracht, das Kind seinen Weg gehen zu lassen? Wäre es nicht angebracht, zumindest andere Schulen in Betracht zu ziehen, statt die wenige Freizeit auch noch mit Nachhilfe und Fremdbetreuung vollzustopfen?
Heute ist es nicht mehr so, dass die Schulart in Stein gemeiselt ist und man sich nur schwer hocharbeiten kann. Es gibt die FOS, es gibt die BOS, es gibt die Abendschule, wenn das Mädel nach dem Realschulabschluss doch was "Höheres" anstrebt. Warum also das Kind wirklich 8 Jahre durchquälen, statt ihr jetzt den für sie schöneren Weg ebnen und ggf im Anschluss daran zu unterstützen, was sie machen möchte?
Und ja, das hätte ich auch bei Zaubi, Metal, Engelchen (setze beliebige Nicks ein) so argumentiert. Ich verstehe das verbissene Festhalten an einem offensichtlich NICHT funktionierenden Weg nicht. Ich verstehe nicht, dass man so wenig Empathie und Muttergefühl hat, dass man bei jeglichen Themen nur mit Geld und Ansehen argumentiert, statt sich mal mit dem Menschen, der dahinter steckt, wirklich auseinander zu setzen.
Mir tut das Kind unfassbar leid, nur weil es nicht nach Schema F der Mutter funktioniert. Weil es seinen eigenen Kopf hat. Statt ihr die Hand zu reichen und sie ihren Weg gehen zu lassen, wird sie auf einen Weg gedrängt, den sie offensichtlich nicht bestreiten kann ohne Druck, Zwang und stetige aufgezwungene Hilfe.
Bin ich nicht ganz bei dir. Ich tue mich schwer damit über etwas zu urteilen, von dem ich nur einen kleinen Einblick habe und ich finde es gar nicht verkehrt zu sagen, wir probieren das jetzt bis Sommer so und dann sehen wir weiter. Und sie hat ja nicht alle Vorschläge von sich gewiesen, sondern durchaus gesagt, dass die eine Schule, die hier als Vorschlag kam, eventuell eine Alternative wäre oder sie auch ein wiederholen der Klasse als möglich betrachtet. Das ist doch aber keine Entscheidung, die man mal eben so aus dem Ärmel schüttelt.
Das Schulproblem besteht aber, so wie sie es gesagt hat, nicht erst seit gestern, sondern schon seit langer Zeit. Sie hätte also schon längst etwas tun können, was im Sinne des Kindes ist und nicht im Sinne des Ansehens ihrer nach außen hin suggerierten heilen Welt.
Und alleine, wenn ich an den Prostitutionsvergleich denke, frage ich mich, wie hoch der Tellerrand und wie wenig die wirkliche Lebenserfahrung sein muss, dass man so einen Stuss von sich gibt.
10.04.2017 08:44
Zitat von Cappotella:hey, du hast abgeschrieben...
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Cappotella:
Sympathie oder Antipathie hin oder her. Das Kind hat massive Probleme, die Leistung der angedachten Schule zu erbringen.
Das Mädel wird jeden Tag von morgens bis abends fremdbetreut und das einzige, was ich rauslese ist, dass alle anderen sich darum kümmern, nur die Mutter nicht. Außer es geht um das Finanzielle und das regelt doch eh alles.
Und ehrlich, was bringt mir ein kack Abi, wenn das Kind sich mindestens 8 Jahre durch diesen Schulzweig quält? Höchstens kaputte Nerven, ein ziemlich unterkühltes, wenn nicht gar gestörtes Verhältnis und ne Menge kaputter Zeit.
Und das alles nur, damit das Mädel ins Weltbild der High Society passt. Na bravo.
Ernsthaft, wäre es da nicht angebracht, das Kind seinen Weg gehen zu lassen? Wäre es nicht angebracht, zumindest andere Schulen in Betracht zu ziehen, statt die wenige Freizeit auch noch mit Nachhilfe und Fremdbetreuung vollzustopfen?
Heute ist es nicht mehr so, dass die Schulart in Stein gemeiselt ist und man sich nur schwer hocharbeiten kann. Es gibt die FOS, es gibt die BOS, es gibt die Abendschule, wenn das Mädel nach dem Realschulabschluss doch was "Höheres" anstrebt. Warum also das Kind wirklich 8 Jahre durchquälen, statt ihr jetzt den für sie schöneren Weg ebnen und ggf im Anschluss daran zu unterstützen, was sie machen möchte?
Und ja, das hätte ich auch bei Zaubi, Metal, Engelchen (setze beliebige Nicks ein) so argumentiert. Ich verstehe das verbissene Festhalten an einem offensichtlich NICHT funktionierenden Weg nicht. Ich verstehe nicht, dass man so wenig Empathie und Muttergefühl hat, dass man bei jeglichen Themen nur mit Geld und Ansehen argumentiert, statt sich mal mit dem Menschen, der dahinter steckt, wirklich auseinander zu setzen.
Mir tut das Kind unfassbar leid, nur weil es nicht nach Schema F der Mutter funktioniert. Weil es seinen eigenen Kopf hat. Statt ihr die Hand zu reichen und sie ihren Weg gehen zu lassen, wird sie auf einen Weg gedrängt, den sie offensichtlich nicht bestreiten kann ohne Druck, Zwang und stetige aufgezwungene Hilfe.
Bin ich nicht ganz bei dir. Ich tue mich schwer damit über etwas zu urteilen, von dem ich nur einen kleinen Einblick habe und ich finde es gar nicht verkehrt zu sagen, wir probieren das jetzt bis Sommer so und dann sehen wir weiter. Und sie hat ja nicht alle Vorschläge von sich gewiesen, sondern durchaus gesagt, dass die eine Schule, die hier als Vorschlag kam, eventuell eine Alternative wäre oder sie auch ein wiederholen der Klasse als möglich betrachtet. Das ist doch aber keine Entscheidung, die man mal eben so aus dem Ärmel schüttelt.
Das Schulproblem besteht aber, so wie sie es gesagt hat, nicht erst seit gestern, sondern schon seit langer Zeit. Sie hätte also schon längst etwas tun können, was im Sinne des Kindes ist und nicht im Sinne des Ansehens ihrer nach außen hin suggerierten heilen Welt.
Und alleine, wenn ich an den Prostitutionsvergleich denke, frage ich mich, wie hoch der Tellerrand und wie wenig die wirkliche Lebenserfahrung sein muss, dass man so einen Stuss von sich gibt.
10.04.2017 08:45
Zitat von Christen:
Zitat von Cappotella:hey, du hast abgeschrieben...
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Cappotella:
Sympathie oder Antipathie hin oder her. Das Kind hat massive Probleme, die Leistung der angedachten Schule zu erbringen.
Das Mädel wird jeden Tag von morgens bis abends fremdbetreut und das einzige, was ich rauslese ist, dass alle anderen sich darum kümmern, nur die Mutter nicht. Außer es geht um das Finanzielle und das regelt doch eh alles.
Und ehrlich, was bringt mir ein kack Abi, wenn das Kind sich mindestens 8 Jahre durch diesen Schulzweig quält? Höchstens kaputte Nerven, ein ziemlich unterkühltes, wenn nicht gar gestörtes Verhältnis und ne Menge kaputter Zeit.
Und das alles nur, damit das Mädel ins Weltbild der High Society passt. Na bravo.
Ernsthaft, wäre es da nicht angebracht, das Kind seinen Weg gehen zu lassen? Wäre es nicht angebracht, zumindest andere Schulen in Betracht zu ziehen, statt die wenige Freizeit auch noch mit Nachhilfe und Fremdbetreuung vollzustopfen?
Heute ist es nicht mehr so, dass die Schulart in Stein gemeiselt ist und man sich nur schwer hocharbeiten kann. Es gibt die FOS, es gibt die BOS, es gibt die Abendschule, wenn das Mädel nach dem Realschulabschluss doch was "Höheres" anstrebt. Warum also das Kind wirklich 8 Jahre durchquälen, statt ihr jetzt den für sie schöneren Weg ebnen und ggf im Anschluss daran zu unterstützen, was sie machen möchte?
Und ja, das hätte ich auch bei Zaubi, Metal, Engelchen (setze beliebige Nicks ein) so argumentiert. Ich verstehe das verbissene Festhalten an einem offensichtlich NICHT funktionierenden Weg nicht. Ich verstehe nicht, dass man so wenig Empathie und Muttergefühl hat, dass man bei jeglichen Themen nur mit Geld und Ansehen argumentiert, statt sich mal mit dem Menschen, der dahinter steckt, wirklich auseinander zu setzen.
Mir tut das Kind unfassbar leid, nur weil es nicht nach Schema F der Mutter funktioniert. Weil es seinen eigenen Kopf hat. Statt ihr die Hand zu reichen und sie ihren Weg gehen zu lassen, wird sie auf einen Weg gedrängt, den sie offensichtlich nicht bestreiten kann ohne Druck, Zwang und stetige aufgezwungene Hilfe.
Bin ich nicht ganz bei dir. Ich tue mich schwer damit über etwas zu urteilen, von dem ich nur einen kleinen Einblick habe und ich finde es gar nicht verkehrt zu sagen, wir probieren das jetzt bis Sommer so und dann sehen wir weiter. Und sie hat ja nicht alle Vorschläge von sich gewiesen, sondern durchaus gesagt, dass die eine Schule, die hier als Vorschlag kam, eventuell eine Alternative wäre oder sie auch ein wiederholen der Klasse als möglich betrachtet. Das ist doch aber keine Entscheidung, die man mal eben so aus dem Ärmel schüttelt.
Das Schulproblem besteht aber, so wie sie es gesagt hat, nicht erst seit gestern, sondern schon seit langer Zeit. Sie hätte also schon längst etwas tun können, was im Sinne des Kindes ist und nicht im Sinne des Ansehens ihrer nach außen hin suggerierten heilen Welt.
Und alleine, wenn ich an den Prostitutionsvergleich denke, frage ich mich, wie hoch der Tellerrand und wie wenig die wirkliche Lebenserfahrung sein muss, dass man so einen Stuss von sich gibt.
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