Ach so vergessen zu schreiben , also ich finde das die Kinder mit 16 oder so schon ein nebenjob machen könnten , wenn das Taschengeld nicht reicht....iwann müssen sie ja lernen Geld zu verdienen und das nicht alles vom Himmel fällt... nicht böse gemeint

Zitat von blubba272:

Ach so vergessen zu schreiben , also ich finde das die Kinder mit 16 oder so schon ein nebenjob machen könnten , wenn das Taschengeld nicht reicht....iwann müssen sie ja lernen Geld zu verdienen und das nicht alles vom Himmel fällt... nicht böse gemeint

Das lernen sie auch so. Unser Kind ist sparsamer, als ich es bin.

Zitat von Cappotella:

Zitat von NickySilas:

Zitat von Obsidian:

Zitat von NickySilas:

...

Welche Summe? Sicher nicht 8000 Euro.

8000 nicht, wie gesagt unserer hat 6 gekostet und ist deutlich mehr, als ein fahranfänger braucht. aber die meisten stellen mittlerweile mehr anforderungen an ein fahranfänger auto habe ich festgestellt..
da wirds mal eben ein jahreswagen oder so..

wie schon gesagt. über 6000€ sind wir persönlich noch nie gekommen bei unseren autos. und wollen wir auch gar nicht. und wird auch lina nicht kommen. außer die finanziert das ding selbst.

darf ein fahranfänger also nicht die gleichen ansprüche haben wie jemand, der seinen führerschein 5 oder 10 jahre hat?

doch,darf er. aber tendenziell würde ich sagen, ist es für einen fahranfänger nicht nötig das auszugeben.
das sicherheit an erster stelle steht ist uns ja allen klar.
aber wenn ich meine ausbildung frisch anfange brauche ich kein auto für 8000€. wenn ich denn überhaupt eins brauche. zumal ich wie gesagt nicht glaube, dass ein auto, welches mit weniger als 10 jahren alter nur noch 8000€ kostet wirklich sicher ist. das ist dann so ein fox, up oder punto und wie sie nicht noch heißen. die sind qualitativ einfach nix.

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von blubba272:

Ach so vergessen zu schreiben , also ich finde das die Kinder mit 16 oder so schon ein nebenjob machen könnten , wenn das Taschengeld nicht reicht....iwann müssen sie ja lernen Geld zu verdienen und das nicht alles vom Himmel fällt... nicht böse gemeint

Das lernen sie auch so. Unser Kind ist sparsamer, als ich es bin.

Wenn man aber das Geld nunmal einfach nicht so hat, finde ich es nicht schlimm, wenn ein Kind dann einen Nebenjob hat. Hatte ich, hatte mein Freund. Wie die Zeiten sich verändert haben, finde ich etwas heftig. Aber ich persönlich finde Schule auch deutlich leichter als einen Job

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von blubba272:

Ach so vergessen zu schreiben , also ich finde das die Kinder mit 16 oder so schon ein nebenjob machen könnten , wenn das Taschengeld nicht reicht....iwann müssen sie ja lernen Geld zu verdienen und das nicht alles vom Himmel fällt... nicht böse gemeint

Das lernen sie auch so. Unser Kind ist sparsamer, als ich es bin.

Ja, das hattest du geschrieben. Meine eben nur damit , das wenn das spätere Taschengeld nicht reichen sollte , das er dann nicht dauernd Kommen kann und neues Geld haben möchte und er dafür halt für diese Fälle ggf dann halt sich n nebenjob suchen sollte...

Zitat von NickySilas:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Obsidian:

8000 Euro für das erste Auto? Da ist wohl eine Null zuviel?

Na keine Ahnung. Ich war gerade mit meinem Onkel auf Autokauf und ein der Golf, 6 Jahre alt, kostete mal noch locker 10 000,- deshalb fand ich nun 8000,- nicht zu viel. Es soll ja auch sicher sein. Außerdem halte ich es für eine Milchmädchenrechnung, eine alte, billige Schlurpe zu kaufen, denn die ist 1. teurer in den Steuern, 2, manchmal in der Versicherung und 3. frisst sie immens viel mehr Benzin und es kommen Reparaturen. Das kann ich doch umschiffen, wenn ich gleich was Vernünftiges kaufe. Und dazu kommt noch, dass mein Sohn jetzt mit 17 Jahren bereits 1,89 groß ist, Beine bis zum HImmel hat und ein Kleinwagen, wie Ford Ka, Renault Clio o.ä. einfach nicht in Frage kommt, weil er da schlicht nicht reinpasst mit seinen langen Gurken. Vielleicht bekommen wir ja auch eins für 5000,- , ich weiß es nicht. Aktuell befinden sich 10000,- auf dem Führerschein- und Autokonto. Es sieht danach aus, als bräuchte er 1300,- für den Führerschein. Dann kann er für den Rest nach einem Auto schauen... in einem Jahr. Noch ist er ja erst 17.

das ist halt wieder der punkt den ich vorhin meine mit "wir haben da ganz andere maßstäbe und vorraussetzngen".
wir können jetzt zwar nicht so viel sparen für später. sind dafür aber zum beispiel in der lage ein sicheres UND günstiges auto zur verfügung zu stellen.

Ich sage ja auch nicht, dass es ein MUss ist. Ich allein könnte es auch niemals. Aber dadurch, dass hier alle für das jweils Kleinste Kind sparen (und da haben wir halt Glück, dass wir den Nachzügler haben), kommt da eine Menge zusammen, so dass es also geht.
Aber das ist halt so ein Familiending. Ich habe auch komplett alles finanziert bekommen als Kind/ Teenager und auch später noch. Jetzt, wo meine Mama nur ihre Rente hat, bekommt sie von mir Geld überwiesen. Jeden Monat, damit sie einfach mehr zum Leben hat.
Man sorgt für die Kinder, macht es ihnen so einfach, wie möglich in finanzieller Hinsicht und dann kommt da auch was zurück. Und dabei geht es nicht nur ums Geld... ich liebe meine Mutter abgöttisch, mein Bruder ebenfalls. Wir wissen, was sie geleistet hat, damit es uns gut geht und wir einen tollen Start ins Leben bekommen. Und jetzt geben wir halt gern zurück. Sei es Summe X, die sie von uns beiden monatlich bekommt oder eben unsere Anwesenheit um sie herum. Wir sehen unsere Mama beide immerzu. Ich die Woche über täglich, mein Bruder kümmert sich an den Wochenenden. Es ist ja nicht nur das finanzielle...es ist dieses Gefühl von Familie, dass für immer und ewig gilt. Und jeder gibt was er kann und nimmt, wenn er braucht. Und in dem Sinn sind auch unsere Kinder erzogen. Betrifft meine NIchte ja genauso.

8000 find ich auch bisschen viel fürs erste Auto; mein Seat Ibiza hat knapp 2500 gekostet und musste bis zu seinem Ableben letztes Jahr nie in die Werkstatt.

Es ist ja auch ein Unterschied ob man einen Kleinwagen oder ne Familienkutsche braucht - fürs erstere finde ich 8000 zu viel (hat der Opel Vorsa von meinem Mann neu nicht mal gekostet) und für letzteres zu wenig (da findet man erst ab 15000 überhaupt was lohnendes).

Wir legen pro Kond 60€ im Monat weg plus Geburts-/Tauf-/Weihnachts-/Geburtstagsgeld. Der Große hat jetzt schon knapp 4000€ auf der hohen Kante und ein paar Jahre haben wir ja noch die Hand drauf.

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von NickySilas:

Zitat von Cappotella:

Zitat von Obsidian:

8000 Euro für das erste Auto? Da ist wohl eine Null zuviel?

meins hat nochmal 4 (mit 3 nullen) mehr gekostet.

ich finde 8000 euro, wenn man sie denn hat, absolut in ordnung. die sicherheit meines kindes steht an erster stelle. und ich glaube nicht, dass die bei einem 15 jahre alten ding so gegeben ist wie bei einem kleinstwagen mit tageszulassung ....

wir haben uns erst vor 2 wochen einen audi a6 avant quattro gekauft.
mit vollausstattung. der ist technisch mehr als einwand frei. und der hat grade mal 6000 euro gekostet.
ist halt aber schon 13 jahre alt.

bisher sind wir nen polo 18 jahre alt, nen golf 23 jahre alt und dieverse bmw, alle über 18 jahre alt gefahren. und keiner davon hatte irgendwelche sicherheitsmängel
die kleinstwagen heutzutage sind sicherheitstechnisch eindeutig gefählicher. das ist ja alles nur noch plastik.

Ja und da denke ich eben: Wie viele Airbags haben diese Autos? Von allen anderen Punkten mal abgesehen? Gerade bei Fahranfängern, die vielleicht eher mal einen Fehler machen, als andere, finde ich das immens wichtig. Wenn ich mich überschlage mit unserem Auto, dann ploppen einmal ringsrum die Airbags auf... Oben, unten vorn und hinten und eben auch seitlich. ... das ist mir wichtig fürs Familienauto, aber erst recht fürs erste Auto meines Fahranfängerkindes.

die haben die normalen frontairbags.
und die reichen. eindeutig. zumal airbag nicht gleich sicherheit bedeutet.
mir ist beim überschlag wichtiger, dass sich nicht die ganze karosserie bis zur unkenntlichkeit verzieht.

Meine Schwester hat keine Party ausgelassen....ist im Fasnetverein,ihre Mutter betrieb bis zur Rente ein Lokal wo sie oft geholfen hat.....und hat nur sehrsehr selten mehr wie ein Radler getrunken.
Ich setze bei meinen keine Abstinenz vorrauß....aber es reicht wenn ein anderer besoffen,bekifft fährt.Deswegen bin ich gerne das Taxi.Egal wo,egal wann.....meine werden abgeholt!

Ich habe das Gefühl , das vielle vergessen , das Schule mit einenVollzeitjob fast gleichzusetzen ist . Ein bürojob und einen Langen Tag Schule is sicher fast gleichzusetzen .

Meine Tochter kommt , 17 uhr aus der Schule . Schulkram , essen , ausruhen , wann soll sie noch Nebenbei arbeiten . Klar am Wochenende , aber auch sie braucht frei , haben ja die meisten berufstätigen auch .
Und fereinjobs . Im Ernst .
Wir wohnen in einer Sächsichen Großstadt. Die meisten renter freuuen sich über einkaufshilfen , aber haben so eine kleine rente , das sie dafür nix beztahlen können . Auch anderen Jobs sind eher rar .

Als ich Tenager war , gab es kaum Arbeitslosigkeit und ich hatte immer einen Fereinjob .

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von blubba272:

Ach so vergessen zu schreiben , also ich finde das die Kinder mit 16 oder so schon ein nebenjob machen könnten , wenn das Taschengeld nicht reicht....iwann müssen sie ja lernen Geld zu verdienen und das nicht alles vom Himmel fällt... nicht böse gemeint

Das lernen sie auch so. Unser Kind ist sparsamer, als ich es bin.

Wenn man aber das Geld nunmal einfach nicht so hat, finde ich es nicht schlimm, wenn ein Kind dann einen Nebenjob hat. Hatte ich, hatte mein Freund. Wie die Zeiten sich verändert haben, finde ich etwas heftig. Aber ich persönlich finde Schule auch deutlich leichter als einen Job

Natürlich, wenn es nicht anders geht, dann muss ein Nebenjob her. Ich verurteile das ja auch nicht. Aber ich bin eher so gepolt, dass ich verzichte, wobei ich eben auch nicht viel brauche und lieber in mein Kind investiere.

Zitat von Obsidian:

Finde ich für einen Fahranfänger übertrieben und unnötig. Nicht alle Autos unter 2000 Euro sind uralte und unsichere Schrottkisten

richtig... gut, unser erster polo für 800€ ist ein schlechtes Beispiel... aber mein bruder hatte einen fast identischen für...uff... 650€ und das ding war TOP... gepflegt, sicher, unverwüstlich... bis ihm eine blöde kuh da reingefahren ist... naja...
dann hatten wir für 500 einen Nissan Micra... wow! nicht optisch wirklich schön... um nicht zu sagen potthässlich... aber zuverlässig und immer ohne Probleme übern Tüv... bis mein Mann meinte, auf Glatteis die Kontrolle zu verlieren... der nette ADAC-Mensch, der den Wagen abgeschleppt hat, hat ihn von uns geschenkt bekommen... war ja "nur" ein Achsenbruch... vermutlich fährt das Wägelchen sogar immer noch.
Der Ford jetzt lag mit 1200€ etwas über unserem Budget, wurde dafür noch gut aufbereitet, ehe er seinen Tüv frisch bekam... top auto, bis auf die Zentralverriegelung... da merkt man mal, wie verwöhnt man sonst ist aber auch hier... sicher und gut
Das tolle an unserem Polo damals war übrigens, dass er kaum extras hatte... auf dem Ding habe ich, nachdem ich in einem Touran voller Extras meinen Führerschein gemacht habe, fahren gelernt. Es macht wirklich einen unterschied, ob du jeden Stein auf der Straße spürst oder von esp und co. geschaukelt durch die gegend gondelst Manchmal fehlt mir unsere alte Rennsemmel aber sie ist halt der Abwrackprämie zum opfer gefallen

Zitat von kullerkeks74:

Ich habe das Gefühl , das vielle vergessen , das Schule mit einenVollzeitjob fast gleichzusetzen ist . Ein bürojob und einen Langen Tag Schule is sicher fast gleichzusetzen .

Meine Tochter kommt , 17 uhr aus der Schule . Schulkram , essen , ausruhen , wann soll sie noch Nebenbei arbeiten . Klar am Wochenende , aber auch sie braucht frei , haben ja die meisten berufstätigen auch .
Und fereinjobs . Im Ernst .
Wir wohnen in einer Sächsichen Großstadt. Die meisten renter freuuen sich über einkaufshilfen , aber haben so eine kleine rente , das sie dafür nix beztahlen können . Auch anderen Jobs sind eher rar .

Als ich Tenager war , gab es kaum Arbeitslosigkeit und ich hatte immer einen Fereinjob .

Fast ja.. nur dass man eben, wenn man das Büro verlässt, auch Feierabend hat. Unsere Kinder haben das nicht. Wenn sie endlich aus der Schule kommen, stehen noch Hausaufgaben und Lernen an. Sie haben nie so richtig Feierabend. Und wenn sie dann noch einen Nebenjob aus Prinzip machen müssen, nur um was weiß ich zu lernen... finde ich das falsch.
Was anderes ist es, wenn man eben nicht mehr geben kann. Und nein, es bringt einen nicht um, aber das Leben ist schwer genug und solange ich kann, gebe ich.

Zitat von Cappotella:

Zitat von NickySilas:

Zitat von Obsidian:

Zitat von NickySilas:

...

Welche Summe? Sicher nicht 8000 Euro.

8000 nicht, wie gesagt unserer hat 6 gekostet und ist deutlich mehr, als ein fahranfänger braucht. aber die meisten stellen mittlerweile mehr anforderungen an ein fahranfänger auto habe ich festgestellt..
da wirds mal eben ein jahreswagen oder so..

wie schon gesagt. über 6000€ sind wir persönlich noch nie gekommen bei unseren autos. und wollen wir auch gar nicht. und wird auch lina nicht kommen. außer die finanziert das ding selbst.

darf ein fahranfänger also nicht die gleichen ansprüche haben wie jemand, der seinen führerschein 5 oder 10 jahre hat?

wenn er sich das auto selbst kauft, doch, klar...
weißt du, wie mein Bruder zu seinem günstigen aber top in schuss polo gekommen ist?
Den hatte ein Vater für seinen Sohn gekauft und selbst aufbereitet und fertig gemacht... der aber hat sich hingestellt und gesagt "näh... mit so ner möhre fahr ich doch nicht!"
gut, hat mein bruder einen schnapper gemacht und sich gefreut. und der Wagen war wirklich richtig gut... vermutlich würde der heute noch fahren, wäre der Unfall nicht gewesen...

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von NickySilas:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Obsidian:

8000 Euro für das erste Auto? Da ist wohl eine Null zuviel?

Na keine Ahnung. Ich war gerade mit meinem Onkel auf Autokauf und ein der Golf, 6 Jahre alt, kostete mal noch locker 10 000,- deshalb fand ich nun 8000,- nicht zu viel. Es soll ja auch sicher sein. Außerdem halte ich es für eine Milchmädchenrechnung, eine alte, billige Schlurpe zu kaufen, denn die ist 1. teurer in den Steuern, 2, manchmal in der Versicherung und 3. frisst sie immens viel mehr Benzin und es kommen Reparaturen. Das kann ich doch umschiffen, wenn ich gleich was Vernünftiges kaufe. Und dazu kommt noch, dass mein Sohn jetzt mit 17 Jahren bereits 1,89 groß ist, Beine bis zum HImmel hat und ein Kleinwagen, wie Ford Ka, Renault Clio o.ä. einfach nicht in Frage kommt, weil er da schlicht nicht reinpasst mit seinen langen Gurken. Vielleicht bekommen wir ja auch eins für 5000,- , ich weiß es nicht. Aktuell befinden sich 10000,- auf dem Führerschein- und Autokonto. Es sieht danach aus, als bräuchte er 1300,- für den Führerschein. Dann kann er für den Rest nach einem Auto schauen... in einem Jahr. Noch ist er ja erst 17.

das ist halt wieder der punkt den ich vorhin meine mit "wir haben da ganz andere maßstäbe und vorraussetzngen".
wir können jetzt zwar nicht so viel sparen für später. sind dafür aber zum beispiel in der lage ein sicheres UND günstiges auto zur verfügung zu stellen.

Ich sage ja auch nicht, dass es ein MUss ist. Ich allein könnte es auch niemals. Aber dadurch, dass hier alle für das jweils Kleinste Kind sparen (und da haben wir halt Glück, dass wir den Nachzügler haben), kommt da eine Menge zusammen, so dass es also geht.
Aber das ist halt so ein Familiending. Ich habe auch komplett alles finanziert bekommen als Kind/ Teenager und auch später noch. Jetzt, wo meine Mama nur ihre Rente hat, bekommt sie von mir Geld überwiesen. Jeden Monat, damit sie einfach mehr zum Leben hat.
Man sorgt für die Kinder, macht es ihnen so einfach, wie möglich in finanzieller Hinsicht und dann kommt da auch was zurück. Und dabei geht es nicht nur ums Geld... ich liebe meine Mutter abgöttisch, mein Bruder ebenfalls. Wir wissen, was sie geleistet hat, damit es uns gut geht und wir einen tollen Start ins Leben bekommen. Und jetzt geben wir halt gern zurück. Sei es Summe X, die sie von uns beiden monatlich bekommt oder eben unsere Anwesenheit um sie herum. Wir sehen unsere Mama beide immerzu. Ich die Woche über täglich, mein Bruder kümmert sich an den Wochenenden. Es ist ja nicht nur das finanzielle... es ist dieses Gefühl von Familie, dass für immer und ewig gilt. Und jeder gibt was er kann und nimmt, wenn er braucht. Und in dem Sinn sind auch unsere Kinder erzogen. Betrifft meine NIchte ja genauso.

eben.
ich habe ja auch schon geschrieben, gut möglich, dass wenn in ein paar jahren unsere weiterbildungen beendet sind und auch früchte tragen, das finanzielle für später etwas mehr aufgestockt wird.
gerade die zahlen was miete und studium angehen sehe ich als absolut gerechtfertigt an. nur beim auto haben wir halt andere ansichten und prioritäten
wichtig ist doch eigentlich nur, dass man seine kinder so gut es geht auf die zukunft vorbereitet. der der zusätzlich zum menschlichen auch noch das finanzielle dazu geben kann tut das halt logischerweise auch.