Mütter- und Schwangerenforum

Öffnung Schulen nach Ostern

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sannama
717 Beiträge
20.04.2020 11:41
Zitat von JosephineB:

Zitat von sannama:

Zitat von JosephineB:

Zitat von Irgendjemand:

...

In Hessen wird die Schulpflicht für Risikokinder oder Kinder, deren Eltern/Personen die mit ihm zusammenleben Risikopatienten sind, ausgesetzt.


Hallo, hast du einen Link dazu? Ich konnte nichts finden

Hallo,
das steht im Brief vom Kultusminister an die Schulleitungen. Ich hab mal ein Screenshot gemacht.



Vielen lieben Dank
Pusteblume13
20311 Beiträge
20.04.2020 12:15
Ich musste heute in der Schule neue Bücher abholen für Jonas und auf meine Frage hin, was sie denn denken, wann die Klasse wieder kommen darf, meinte die Lehrerin, sie denkt wohl vor den Sommerferien nicht mehr. Jonas geht in die 1. Klasse. Ich hin gespannt, ob sie recht behält
Mel-Ann
5657 Beiträge
20.04.2020 12:47
Zitat von Irgendjemand:

Zitat von serap1981:

Hier sind nun die Hygienekonzepte raus:
1. Täglich sollen Türklinken, Tische und Co abgewischt werden
2. Toiletten sollen auf ein Minimum reduziert werden (also so viele wie möglich schließen und dann täglich putzen)
3. regelmäßiges Lüften
4. Das Risiko für die Lehrer wurde auf 65 angehoben

was meint ihr dazu?


Türklinken müssten nach jedem einzelnen Kind, dass sie berührt, abgewischt werden. Dass man Tische, Klinken, Toiletten!!!! und Co. einmal täglich putzt und abwischt, gehört doch wohl hoffentlich sowieso zum Standard, oder nicht? Das muss eigentlich auch nach jedem Kind gemacht werden.
Regelmäßig gelüftet werden sollte auch immer.
Und das Lehrerrisiko auf 65 anheben.. also bitte. Ehrlich? Lächerlich.

Das ist genau das, wovor es mich echt graut. Gerade für meine Risikokinder. Ich muss mir da wirklich was überlegen. Großsohn ist raus, die Uni Hannover hat dieses Semester komplett auf Online umgestellt. Aber er hätte ja auch aussetzen können. Schwierig wird es wirklich mit der Schulpflicht und eben dem Risiko. Ich weiß nicht, ob man klagen könnte, wenn die Schulen darauf bestehen, dass Risikokinder kommen müssen.


Keine Schule wird so etwas tun! Warum sollten sie?! Stand heute reicht ein Bescheid der Eltern OHNE Angabe der genauen Krankheit, dass ihr Kind zu eine Risiko-Gruppe gehört, damit dieses weiterhin zuhause unterrichtet wird. Attest kann später nachgereicht werden. Glaubst Du ernsthaft, eine Schule wird ein krankes Kind zwingen, zu kommen? Auf die daraufhin folgende Klagewelle wird jeder in Schulleitung und Ministerium sicherlich gerne verzichten.

Bei uns dürfen Lehrer Ü60 unterrichten, wenn sie das möchten, aber niemand, der Vorbelastet ist, wird in die Nähe der SuS gelassen, nicht mal für eine mündliche Abiturprüfung mit nur einem Schüler! Eine Kollegin möchte gerne aber DARF nicht - genau aus dem Grund, dass keiner die Verantwortung übernehmen will. Mach Dir bitte keine Sorgen um Deine Kinder. Kranke Kinder sind NICHT verpflichtet, in der Schule anwesend zu sein. Nichtmal OHNE Corona! Gesundheit geht IMMER vor!!! Wir haben psychisch kranke Kinder, die manchmal Monate oder Jahre vom Unterricht befreit sind, weil Arzt und Eltern sagen, dass es für ihre Gesundheit nötig ist.

Bisher sind auch noch alle Angebote außer Prüfungen freiwillig, und wer vorbelastet ist, bekommt einen eigenen Prüfungsraum und -termin ganz für sich alleine, also da wird wirklich getan, was man kann.

Was mich gerade total aufregt, ist dass das Ministerium uns sehr strenge Hygienevorschriften macht, die dann tags darauf in einer Anweisung der Stadt als Schulträger Punkt für Punkt widerrufen werden. Da könnte ich mal wieder reinhauen...
Ministerium: Wer irgend kann, bitte mit Maske. Alle Lehrkräfte falls irgend möglich mit Maske.
Stadt: Nö, lasst mal, Masken sind unnötig.

Ministerium: Alle Kontaktflächen wie Türklinken, Handläufe etc. täglich reinigen UND desinfizieren.
Stadt: Nö, lasst mal das desinfizieren, das ist nicht nötig.

Ministerium: Zusätzlich zu regelmäßigem Händewaschen muss Desinfektionsmittel in allen Räumen zur Verfügung stehen.
Stadt: Desinfektionsmittel ist unnötig, warmes Wasser und Seife auf den Toiletten reicht.

AAAAAAAAAAARGS!

Chef sagt, wir machen, was das Ministerium sagt, und feddich. Muss sich jetzt mit der Stadt anlegen, damit die das nötige Putzzeug etc. liefern und zahlen. Warum?!
20.04.2020 12:52
Zitat von sannama:

Zitat von JosephineB:

Zitat von sannama:

Zitat von JosephineB:

...


Hallo, hast du einen Link dazu? Ich konnte nichts finden

Hallo,
das steht im Brief vom Kultusminister an die Schulleitungen. Ich hab mal ein Screenshot gemacht.



Vielen lieben Dank

Gerne
Mel-Ann
5657 Beiträge
20.04.2020 13:42
Mmfp, jetzt habe ich heute das Material für den Großen abgeholt und ich finde es eigentlich echt süß. Die Klassenlehrerin hat sich viel Mühe gegeben, neben dem normalen Krams auch ein paar nette Sachen mit Filmchen, Apps, Ausmalen, kleinen Experimenten usw. anzubieten. Der Große ist ganz happy mit einem Tütchen Samen und einer hübschen App für Englisch.
Aber die Deutschlehrerin... neben ein paar Seiten im Deutschbuch 10 "Lernwörter" für die ganze Woche - da sind Wörter wie 'ich', 'du' und 'mich' dabei, und das sollen sie jetzt ernsthaft eine Woche lang üben? Als ich damit fertig war, die Liste für ein Schleichdiktat draußen an den Baum zu tackern, hatte der Große die schon aus dem Kopf auswendig hingeschrieben und meinte: Fertig - muss ich jetzt bis Sonntag nix mehr machen? Muss mir wohl aus dem Buch noch ein paar 'echte' Lernwörter aussuchen für die restlichen Tage der Woche.
Und dann würd ich der Dame gerne ein "Kommasetzung und Groß- und Kleinschreibung für Dummies" - Merkblatt schicken. Wuah, ich weiß ich bin ein schrecklicher Korintenkacker, aber wenn die Deutschlehrerin meines Sohnes einen Brief an die Kinder verfasst und da sind mal locker 6 oder 7 Fehler drin auf die paar Sätze, dann wird mir ja schon ein bisschen unwohl... oder sehe ich das falsch? Klar macht man Tippfehler, ich ja auch, aber in einem Brief an die Schüler - liest man sowas nicht nochmal Korrektur?! Sollte ein Deutschlehrer nicht wenigstens die grundlegenden Kommaregeln beherrschen?
UAAAAH!
Chica157
1229 Beiträge
20.04.2020 14:07
Zitat von Mel-Ann:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von serap1981:

Hier sind nun die Hygienekonzepte raus:
1. Täglich sollen Türklinken, Tische und Co abgewischt werden
2. Toiletten sollen auf ein Minimum reduziert werden (also so viele wie möglich schließen und dann täglich putzen)
3. regelmäßiges Lüften
4. Das Risiko für die Lehrer wurde auf 65 angehoben

was meint ihr dazu?


Türklinken müssten nach jedem einzelnen Kind, dass sie berührt, abgewischt werden. Dass man Tische, Klinken, Toiletten!!!! und Co. einmal täglich putzt und abwischt, gehört doch wohl hoffentlich sowieso zum Standard, oder nicht? Das muss eigentlich auch nach jedem Kind gemacht werden.
Regelmäßig gelüftet werden sollte auch immer.
Und das Lehrerrisiko auf 65 anheben.. also bitte. Ehrlich? Lächerlich.

Das ist genau das, wovor es mich echt graut. Gerade für meine Risikokinder. Ich muss mir da wirklich was überlegen. Großsohn ist raus, die Uni Hannover hat dieses Semester komplett auf Online umgestellt. Aber er hätte ja auch aussetzen können. Schwierig wird es wirklich mit der Schulpflicht und eben dem Risiko. Ich weiß nicht, ob man klagen könnte, wenn die Schulen darauf bestehen, dass Risikokinder kommen müssen.


Keine Schule wird so etwas tun! Warum sollten sie?! Stand heute reicht ein Bescheid der Eltern OHNE Angabe der genauen Krankheit, dass ihr Kind zu eine Risiko-Gruppe gehört, damit dieses weiterhin zuhause unterrichtet wird. Attest kann später nachgereicht werden. Glaubst Du ernsthaft, eine Schule wird ein krankes Kind zwingen, zu kommen? Auf die daraufhin folgende Klagewelle wird jeder in Schulleitung und Ministerium sicherlich gerne verzichten.

Bei uns dürfen Lehrer Ü60 unterrichten, wenn sie das möchten, aber niemand, der Vorbelastet ist, wird in die Nähe der SuS gelassen, nicht mal für eine mündliche Abiturprüfung mit nur einem Schüler! Eine Kollegin möchte gerne aber DARF nicht - genau aus dem Grund, dass keiner die Verantwortung übernehmen will. Mach Dir bitte keine Sorgen um Deine Kinder. Kranke Kinder sind NICHT verpflichtet, in der Schule anwesend zu sein. Nichtmal OHNE Corona! Gesundheit geht IMMER vor!!! Wir haben psychisch kranke Kinder, die manchmal Monate oder Jahre vom Unterricht befreit sind, weil Arzt und Eltern sagen, dass es für ihre Gesundheit nötig ist.

Bisher sind auch noch alle Angebote außer Prüfungen freiwillig, und wer vorbelastet ist, bekommt einen eigenen Prüfungsraum und -termin ganz für sich alleine, also da wird wirklich getan, was man kann.

Was mich gerade total aufregt, ist dass das Ministerium uns sehr strenge Hygienevorschriften macht, die dann tags darauf in einer Anweisung der Stadt als Schulträger Punkt für Punkt widerrufen werden. Da könnte ich mal wieder reinhauen...
Ministerium: Wer irgend kann, bitte mit Maske. Alle Lehrkräfte falls irgend möglich mit Maske.
Stadt: Nö, lasst mal, Masken sind unnötig.

Ministerium: Alle Kontaktflächen wie Türklinken, Handläufe etc. täglich reinigen UND desinfizieren.
Stadt: Nö, lasst mal das desinfizieren, das ist nicht nötig.

Ministerium: Zusätzlich zu regelmäßigem Händewaschen muss Desinfektionsmittel in allen Räumen zur Verfügung stehen.
Stadt: Desinfektionsmittel ist unnötig, warmes Wasser und Seife auf den Toiletten reicht.

AAAAAAAAAAARGS!

Chef sagt, wir machen, was das Ministerium sagt, und feddich. Muss sich jetzt mit der Stadt anlegen, damit die das nötige Putzzeug etc. liefern und zahlen. Warum?!

Das ist echt eine Frechheit von der Stadt!
Unsere ist da echt kooperativ. Erstaunt mich selber
Mel-Ann
5657 Beiträge
20.04.2020 14:15
Zitat von Chica157:

Zitat von Mel-Ann:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von serap1981:

Hier sind nun die Hygienekonzepte raus:
1. Täglich sollen Türklinken, Tische und Co abgewischt werden
2. Toiletten sollen auf ein Minimum reduziert werden (also so viele wie möglich schließen und dann täglich putzen)
3. regelmäßiges Lüften
4. Das Risiko für die Lehrer wurde auf 65 angehoben

was meint ihr dazu?


Türklinken müssten nach jedem einzelnen Kind, dass sie berührt, abgewischt werden. Dass man Tische, Klinken, Toiletten!!!! und Co. einmal täglich putzt und abwischt, gehört doch wohl hoffentlich sowieso zum Standard, oder nicht? Das muss eigentlich auch nach jedem Kind gemacht werden.
Regelmäßig gelüftet werden sollte auch immer.
Und das Lehrerrisiko auf 65 anheben.. also bitte. Ehrlich? Lächerlich.

Das ist genau das, wovor es mich echt graut. Gerade für meine Risikokinder. Ich muss mir da wirklich was überlegen. Großsohn ist raus, die Uni Hannover hat dieses Semester komplett auf Online umgestellt. Aber er hätte ja auch aussetzen können. Schwierig wird es wirklich mit der Schulpflicht und eben dem Risiko. Ich weiß nicht, ob man klagen könnte, wenn die Schulen darauf bestehen, dass Risikokinder kommen müssen.


Keine Schule wird so etwas tun! Warum sollten sie?! Stand heute reicht ein Bescheid der Eltern OHNE Angabe der genauen Krankheit, dass ihr Kind zu eine Risiko-Gruppe gehört, damit dieses weiterhin zuhause unterrichtet wird. Attest kann später nachgereicht werden. Glaubst Du ernsthaft, eine Schule wird ein krankes Kind zwingen, zu kommen? Auf die daraufhin folgende Klagewelle wird jeder in Schulleitung und Ministerium sicherlich gerne verzichten.

Bei uns dürfen Lehrer Ü60 unterrichten, wenn sie das möchten, aber niemand, der Vorbelastet ist, wird in die Nähe der SuS gelassen, nicht mal für eine mündliche Abiturprüfung mit nur einem Schüler! Eine Kollegin möchte gerne aber DARF nicht - genau aus dem Grund, dass keiner die Verantwortung übernehmen will. Mach Dir bitte keine Sorgen um Deine Kinder. Kranke Kinder sind NICHT verpflichtet, in der Schule anwesend zu sein. Nichtmal OHNE Corona! Gesundheit geht IMMER vor!!! Wir haben psychisch kranke Kinder, die manchmal Monate oder Jahre vom Unterricht befreit sind, weil Arzt und Eltern sagen, dass es für ihre Gesundheit nötig ist.

Bisher sind auch noch alle Angebote außer Prüfungen freiwillig, und wer vorbelastet ist, bekommt einen eigenen Prüfungsraum und -termin ganz für sich alleine, also da wird wirklich getan, was man kann.

Was mich gerade total aufregt, ist dass das Ministerium uns sehr strenge Hygienevorschriften macht, die dann tags darauf in einer Anweisung der Stadt als Schulträger Punkt für Punkt widerrufen werden. Da könnte ich mal wieder reinhauen...
Ministerium: Wer irgend kann, bitte mit Maske. Alle Lehrkräfte falls irgend möglich mit Maske.
Stadt: Nö, lasst mal, Masken sind unnötig.

Ministerium: Alle Kontaktflächen wie Türklinken, Handläufe etc. täglich reinigen UND desinfizieren.
Stadt: Nö, lasst mal das desinfizieren, das ist nicht nötig.

Ministerium: Zusätzlich zu regelmäßigem Händewaschen muss Desinfektionsmittel in allen Räumen zur Verfügung stehen.
Stadt: Desinfektionsmittel ist unnötig, warmes Wasser und Seife auf den Toiletten reicht.

AAAAAAAAAAARGS!

Chef sagt, wir machen, was das Ministerium sagt, und feddich. Muss sich jetzt mit der Stadt anlegen, damit die das nötige Putzzeug etc. liefern und zahlen. Warum?!

Das ist echt eine Frechheit von der Stadt!
Unsere ist da echt kooperativ. Erstaunt mich selber


Da sich sämtliche Einschränkungen der Stadt auf Masken und Desinfektionmittel beschränken, kann ich mir schon denken, woher das kommt... Seife scheinen sie dazuhaben, denn Händewaschen sollen wir schon. Nur nix desinfizieren...
nilou
14361 Beiträge
20.04.2020 18:36
https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-eltern-fo rdern-unterricht-in-den-sommerferien

Diese Idee finde ich gut:

„Sobald die Schulen wieder öffnen, sollten alle Kinder und Jugendlichen an einer Lernstands-Erhebung teilnehmen. Werden Wissenslücken festgestellt, soll Zeit in den Sommerferien (25.6.–7.8.) in kleinen Gruppen effektiv genutzt werden.“
nilou
14361 Beiträge
20.04.2020 18:37
Zitat von Mel-Ann:

Zitat von Chica157:

Zitat von Mel-Ann:

Zitat von Irgendjemand:

...


Keine Schule wird so etwas tun! Warum sollten sie?! Stand heute reicht ein Bescheid der Eltern OHNE Angabe der genauen Krankheit, dass ihr Kind zu eine Risiko-Gruppe gehört, damit dieses weiterhin zuhause unterrichtet wird. Attest kann später nachgereicht werden. Glaubst Du ernsthaft, eine Schule wird ein krankes Kind zwingen, zu kommen? Auf die daraufhin folgende Klagewelle wird jeder in Schulleitung und Ministerium sicherlich gerne verzichten.

Bei uns dürfen Lehrer Ü60 unterrichten, wenn sie das möchten, aber niemand, der Vorbelastet ist, wird in die Nähe der SuS gelassen, nicht mal für eine mündliche Abiturprüfung mit nur einem Schüler! Eine Kollegin möchte gerne aber DARF nicht - genau aus dem Grund, dass keiner die Verantwortung übernehmen will. Mach Dir bitte keine Sorgen um Deine Kinder. Kranke Kinder sind NICHT verpflichtet, in der Schule anwesend zu sein. Nichtmal OHNE Corona! Gesundheit geht IMMER vor!!! Wir haben psychisch kranke Kinder, die manchmal Monate oder Jahre vom Unterricht befreit sind, weil Arzt und Eltern sagen, dass es für ihre Gesundheit nötig ist.

Bisher sind auch noch alle Angebote außer Prüfungen freiwillig, und wer vorbelastet ist, bekommt einen eigenen Prüfungsraum und -termin ganz für sich alleine, also da wird wirklich getan, was man kann.

Was mich gerade total aufregt, ist dass das Ministerium uns sehr strenge Hygienevorschriften macht, die dann tags darauf in einer Anweisung der Stadt als Schulträger Punkt für Punkt widerrufen werden. Da könnte ich mal wieder reinhauen...
Ministerium: Wer irgend kann, bitte mit Maske. Alle Lehrkräfte falls irgend möglich mit Maske.
Stadt: Nö, lasst mal, Masken sind unnötig.

Ministerium: Alle Kontaktflächen wie Türklinken, Handläufe etc. täglich reinigen UND desinfizieren.
Stadt: Nö, lasst mal das desinfizieren, das ist nicht nötig.

Ministerium: Zusätzlich zu regelmäßigem Händewaschen muss Desinfektionsmittel in allen Räumen zur Verfügung stehen.
Stadt: Desinfektionsmittel ist unnötig, warmes Wasser und Seife auf den Toiletten reicht.

AAAAAAAAAAARGS!

Chef sagt, wir machen, was das Ministerium sagt, und feddich. Muss sich jetzt mit der Stadt anlegen, damit die das nötige Putzzeug etc. liefern und zahlen. Warum?!

Das ist echt eine Frechheit von der Stadt!
Unsere ist da echt kooperativ. Erstaunt mich selber


Da sich sämtliche Einschränkungen der Stadt auf Masken und Desinfektionmittel beschränken, kann ich mir schon denken, woher das kommt... Seife scheinen sie dazuhaben, denn Händewaschen sollen wir schon. Nur nix desinfizieren...


Deren Problem ist wahrscheinlich das sie nicht genug Desinfektionsmittel und Masken haben.
Mel-Ann
5657 Beiträge
20.04.2020 18:54
Zitat von nilou:

Zitat von Mel-Ann:

Zitat von Chica157:

Zitat von Mel-Ann:

...

Das ist echt eine Frechheit von der Stadt!
Unsere ist da echt kooperativ. Erstaunt mich selber


Da sich sämtliche Einschränkungen der Stadt auf Masken und Desinfektionmittel beschränken, kann ich mir schon denken, woher das kommt... Seife scheinen sie dazuhaben, denn Händewaschen sollen wir schon. Nur nix desinfizieren...


Deren Problem ist wahrscheinlich das sie nicht genug Desinfektionsmittel und Masken haben.


Das wollte ich damit sagen.
nilou
14361 Beiträge
20.04.2020 18:59
Zitat von Mel-Ann:

Zitat von nilou:

Zitat von Mel-Ann:

Zitat von Chica157:

...


Da sich sämtliche Einschränkungen der Stadt auf Masken und Desinfektionmittel beschränken, kann ich mir schon denken, woher das kommt... Seife scheinen sie dazuhaben, denn Händewaschen sollen wir schon. Nur nix desinfizieren...


Deren Problem ist wahrscheinlich das sie nicht genug Desinfektionsmittel und Masken haben.


Das wollte ich damit sagen.


Mel-Ann
5657 Beiträge
20.04.2020 19:06
Zitat von nilou:

https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-eltern-fo rdern-unterricht-in-den-sommerferien

Diese Idee finde ich gut:

„Sobald die Schulen wieder öffnen, sollten alle Kinder und Jugendlichen an einer Lernstands-Erhebung teilnehmen. Werden Wissenslücken festgestellt, soll Zeit in den Sommerferien (25.6.–7.8.) in kleinen Gruppen effektiv genutzt werden.“


Eigentlich eine schöne Idee. Einziges Problem: Es werden alle, alle jammern, schreien, und (weh-)klagen. Damit gibt es diverse Probleme.

1. Die Eltern der Kinder, die in den Sommerferien in die Schule müssen, werden jammern, weil ihre armen Kinder 'bestraft' werden.
2. Die Eltern der Kinder, die nicht in die Schule müssen, werden jammern, weil ihre Kinder nicht betreut sind, die anderen 'private Nachhilfe' kriegen und die Eltern dafür 'bestraft' werden, dass sie sich womöglich noch frei genommen haben, um gutes Homeschooling zu bieten, und sich jetzt wieder frei nehmen müssen, um die Kinder auch noch in den Ferien zu betreuen.
3. Meine Klasse z.B. war schon vor den Schulschließungen eine riesige Wissenslücke. Das haben wir schon in den Lernstandserhebungen kurz vor den Schließungen festgestellt. Da hab ich dann die bis auf 1-2 Schüler eh alle da sitzen. Außer denen, deren Eltern mit einem Arzt befreundet sind und sich ein Attest holen, damit sie doch noch in den Schwarzwald in Urlaub können - und das werden vermutlich die sein, die die Schule am nötigsten hätten.
4. Werden mal wieder die Lehrer bestraft, die eh schon eine schwierige Klasse haben und die Klassen, die sich eh schon immer benachteiligt fühlen gegenüber stärkeren Klassen. Bei uns ist es z.B. durch Schwerpunktsetzung an der Schule so, dass wir pro Stufe zwei sehr leistungsstarke Klassen haben und zwei Klassen, in denen alle Schüler sitzen, die Probleme haben (sozial und schulisch, oft beides). Bei mir haben eh fast alle Schüler diverse Defizite, die Parallelklassen werden vermutlich gar nicht auflaufen. Da kommt Stimmung auf bei Schülern UND Lehrern
5. Und natürlich werden wieder die Hauptfach-Lehrer abgewatscht, die sowieso als Klassen- und Korrekturlehrer IMMER alles ausbaden müssen. Der Reli-Sport-Kollege darf dann die Ferien mit seinen Kindern verbringen, während mein Mann seinen eh schon mageren Jahresurlaub dafür draufbraten muss, unsere Kinder zu betreuen, während ich arbeite.

Und ganz ehrlich - wenn ich glauben würde, dass man dann in drei Wochen Sommerferien ernsthaft die Defizite meiner Schüler aufarbeiten könnte, wäre ich ja sogar dennoch irgendwie motiviert dafür. Aber das wäre so dermaßen ein Tropfen auf den heißen Stein bei vielen... In NRW darf ja schon seit Jahren jeder aufs Gymnasium, der Lust hat, egal, wie das Grundschulzeugnis aussieht. Da passen die kognitiven Fähigkeiten der Schüler und der Stoff der Schule sowieso bei so vielen nicht mehr zusammen - da helfen auch 3 gut gemeinte Wochen Privatnachhilfe in den Sommerferien bei den wirklich schwachen Schülern nicht mehr. Leider.
nilou
14361 Beiträge
20.04.2020 19:08
Zitat von Mel-Ann:

Zitat von nilou:

https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-eltern-fo rdern-unterricht-in-den-sommerferien

Diese Idee finde ich gut:

„Sobald die Schulen wieder öffnen, sollten alle Kinder und Jugendlichen an einer Lernstands-Erhebung teilnehmen. Werden Wissenslücken festgestellt, soll Zeit in den Sommerferien (25.6.–7.8.) in kleinen Gruppen effektiv genutzt werden.“


Eigentlich eine schöne Idee. Einziges Problem: Es werden alle, alle jammern, schreien, und (weh-)klagen. Damit gibt es diverse Probleme.

1. Die Eltern der Kinder, die in den Sommerferien in die Schule müssen, werden jammern, weil ihre armen Kinder 'bestraft' werden.
2. Die Eltern der Kinder, die nicht in die Schule müssen, werden jammern, weil ihre Kinder nicht betreut sind, die anderen 'private Nachhilfe' kriegen und die Eltern dafür 'bestraft' werden, dass sie sich womöglich noch frei genommen haben, um gutes Homeschooling zu bieten, und sich jetzt wieder frei nehmen müssen, um die Kinder auch noch in den Ferien zu betreuen.
3. Meine Klasse z.B. war schon vor den Schulschließungen eine riesige Wissenslücke. Das haben wir schon in den Lernstandserhebungen kurz vor den Schließungen festgestellt. Da hab ich dann die bis auf 1-2 Schüler eh alle da sitzen. Außer denen, deren Eltern mit einem Arzt befreundet sind und sich ein Attest holen, damit sie doch noch in den Schwarzwald in Urlaub können - und das werden vermutlich die sein, die die Schule am nötigsten hätten.
4. Werden mal wieder die Lehrer bestraft, die eh schon eine schwierige Klasse haben und die Klassen, die sich eh schon immer benachteiligt fühlen gegenüber stärkeren Klassen. Bei uns ist es z.B. durch Schwerpunktsetzung an der Schule so, dass wir pro Stufe zwei sehr leistungsstarke Klassen haben und zwei Klassen, in denen alle Schüler sitzen, die Probleme haben (sozial und schulisch, oft beides). Bei mir haben eh fast alle Schüler diverse Defizite, die Parallelklassen werden vermutlich gar nicht auflaufen. Da kommt Stimmung auf bei Schülern UND Lehrern
5. Und natürlich werden wieder die Hauptfach-Lehrer abgewatscht, die sowieso als Klassen- und Korrekturlehrer IMMER alles ausbaden müssen. Der Reli-Sport-Kollege darf dann die Ferien mit seinen Kindern verbringen, während mein Mann seinen eh schon mageren Jahresurlaub dafür draufbraten muss, unsere Kinder zu betreuen, während ich arbeite.

Und ganz ehrlich - wenn ich glauben würde, dass man dann in drei Wochen Sommerferien ernsthaft die Defizite meiner Schüler aufarbeiten könnte, wäre ich ja sogar dennoch irgendwie motiviert dafür. Aber das wäre so dermaßen ein Tropfen auf den heißen Stein bei vielen... In NRW darf ja schon seit Jahren jeder aufs Gymnasium, der Lust hat, egal, wie das Grundschulzeugnis aussieht. Da passen die kognitiven Fähigkeiten der Schüler und der Stoff der Schule sowieso bei so vielen nicht mehr zusammen - da helfen auch 3 gut gemeinte Wochen Privatnachhilfe in den Sommerferien bei den wirklich schwachen Schülern nicht mehr. Leider.


Nichts machen ist auch keine Lösung. Und einer schreit immer.
Mel-Ann
5657 Beiträge
20.04.2020 19:21
Zitat von nilou:

Zitat von Mel-Ann:

Zitat von nilou:

https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-eltern-fo rdern-unterricht-in-den-sommerferien

Diese Idee finde ich gut:

„Sobald die Schulen wieder öffnen, sollten alle Kinder und Jugendlichen an einer Lernstands-Erhebung teilnehmen. Werden Wissenslücken festgestellt, soll Zeit in den Sommerferien (25.6.–7.8.) in kleinen Gruppen effektiv genutzt werden.“


Eigentlich eine schöne Idee. Einziges Problem: Es werden alle, alle jammern, schreien, und (weh-)klagen. Damit gibt es diverse Probleme.

1. Die Eltern der Kinder, die in den Sommerferien in die Schule müssen, werden jammern, weil ihre armen Kinder 'bestraft' werden.
2. Die Eltern der Kinder, die nicht in die Schule müssen, werden jammern, weil ihre Kinder nicht betreut sind, die anderen 'private Nachhilfe' kriegen und die Eltern dafür 'bestraft' werden, dass sie sich womöglich noch frei genommen haben, um gutes Homeschooling zu bieten, und sich jetzt wieder frei nehmen müssen, um die Kinder auch noch in den Ferien zu betreuen.
3. Meine Klasse z.B. war schon vor den Schulschließungen eine riesige Wissenslücke. Das haben wir schon in den Lernstandserhebungen kurz vor den Schließungen festgestellt. Da hab ich dann die bis auf 1-2 Schüler eh alle da sitzen. Außer denen, deren Eltern mit einem Arzt befreundet sind und sich ein Attest holen, damit sie doch noch in den Schwarzwald in Urlaub können - und das werden vermutlich die sein, die die Schule am nötigsten hätten.
4. Werden mal wieder die Lehrer bestraft, die eh schon eine schwierige Klasse haben und die Klassen, die sich eh schon immer benachteiligt fühlen gegenüber stärkeren Klassen. Bei uns ist es z.B. durch Schwerpunktsetzung an der Schule so, dass wir pro Stufe zwei sehr leistungsstarke Klassen haben und zwei Klassen, in denen alle Schüler sitzen, die Probleme haben (sozial und schulisch, oft beides). Bei mir haben eh fast alle Schüler diverse Defizite, die Parallelklassen werden vermutlich gar nicht auflaufen. Da kommt Stimmung auf bei Schülern UND Lehrern
5. Und natürlich werden wieder die Hauptfach-Lehrer abgewatscht, die sowieso als Klassen- und Korrekturlehrer IMMER alles ausbaden müssen. Der Reli-Sport-Kollege darf dann die Ferien mit seinen Kindern verbringen, während mein Mann seinen eh schon mageren Jahresurlaub dafür draufbraten muss, unsere Kinder zu betreuen, während ich arbeite.

Und ganz ehrlich - wenn ich glauben würde, dass man dann in drei Wochen Sommerferien ernsthaft die Defizite meiner Schüler aufarbeiten könnte, wäre ich ja sogar dennoch irgendwie motiviert dafür. Aber das wäre so dermaßen ein Tropfen auf den heißen Stein bei vielen... In NRW darf ja schon seit Jahren jeder aufs Gymnasium, der Lust hat, egal, wie das Grundschulzeugnis aussieht. Da passen die kognitiven Fähigkeiten der Schüler und der Stoff der Schule sowieso bei so vielen nicht mehr zusammen - da helfen auch 3 gut gemeinte Wochen Privatnachhilfe in den Sommerferien bei den wirklich schwachen Schülern nicht mehr. Leider.


Nichts machen ist auch keine Lösung. Und einer schreit immer.


Dann lieber eine ordentliche Portion Aktionismus... Und jetzt hab ich gelesen, dass die in dem Artikel erwähnten Berliner Eltern gleich die ganzen 6 Wochen Sommerferien in tägliche private Nachhilfe umwandeln möchten. Sehr schön. Kinder sollten auf gar keinen Fall mal frei haben oder sowas. Lieber zwingen wir sie weiter auf Schulen, für die sie einfach nicht gemacht sind, wenn sie nur fleißig durchpauken, wird das schon, wenn die Eltern es nur ganz ganz feste wollen. Supi.
20.04.2020 19:38
Zitat von Mel-Ann:

Zitat von nilou:

https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-eltern-fo rdern-unterricht-in-den-sommerferien

Diese Idee finde ich gut:

„Sobald die Schulen wieder öffnen, sollten alle Kinder und Jugendlichen an einer Lernstands-Erhebung teilnehmen. Werden Wissenslücken festgestellt, soll Zeit in den Sommerferien (25.6.–7.8.) in kleinen Gruppen effektiv genutzt werden.“


Eigentlich eine schöne Idee. Einziges Problem: Es werden alle, alle jammern, schreien, und (weh-)klagen. Damit gibt es diverse Probleme.

1. Die Eltern der Kinder, die in den Sommerferien in die Schule müssen, werden jammern, weil ihre armen Kinder 'bestraft' werden.
2. Die Eltern der Kinder, die nicht in die Schule müssen, werden jammern, weil ihre Kinder nicht betreut sind, die anderen 'private Nachhilfe' kriegen und die Eltern dafür 'bestraft' werden, dass sie sich womöglich noch frei genommen haben, um gutes Homeschooling zu bieten, und sich jetzt wieder frei nehmen müssen, um die Kinder auch noch in den Ferien zu betreuen.
3. Meine Klasse z.B. war schon vor den Schulschließungen eine riesige Wissenslücke. Das haben wir schon in den Lernstandserhebungen kurz vor den Schließungen festgestellt. Da hab ich dann die bis auf 1-2 Schüler eh alle da sitzen. Außer denen, deren Eltern mit einem Arzt befreundet sind und sich ein Attest holen, damit sie doch noch in den Schwarzwald in Urlaub können - und das werden vermutlich die sein, die die Schule am nötigsten hätten.
4. Werden mal wieder die Lehrer bestraft, die eh schon eine schwierige Klasse haben und die Klassen, die sich eh schon immer benachteiligt fühlen gegenüber stärkeren Klassen. Bei uns ist es z.B. durch Schwerpunktsetzung an der Schule so, dass wir pro Stufe zwei sehr leistungsstarke Klassen haben und zwei Klassen, in denen alle Schüler sitzen, die Probleme haben (sozial und schulisch, oft beides). Bei mir haben eh fast alle Schüler diverse Defizite, die Parallelklassen werden vermutlich gar nicht auflaufen. Da kommt Stimmung auf bei Schülern UND Lehrern
5. Und natürlich werden wieder die Hauptfach-Lehrer abgewatscht, die sowieso als Klassen- und Korrekturlehrer IMMER alles ausbaden müssen. Der Reli-Sport-Kollege darf dann die Ferien mit seinen Kindern verbringen, während mein Mann seinen eh schon mageren Jahresurlaub dafür draufbraten muss, unsere Kinder zu betreuen, während ich arbeite.

Und ganz ehrlich - wenn ich glauben würde, dass man dann in drei Wochen Sommerferien ernsthaft die Defizite meiner Schüler aufarbeiten könnte, wäre ich ja sogar dennoch irgendwie motiviert dafür. Aber das wäre so dermaßen ein Tropfen auf den heißen Stein bei vielen... In NRW darf ja schon seit Jahren jeder aufs Gymnasium, der Lust hat, egal, wie das Grundschulzeugnis aussieht. Da passen die kognitiven Fähigkeiten der Schüler und der Stoff der Schule sowieso bei so vielen nicht mehr zusammen - da helfen auch 3 gut gemeinte Wochen Privatnachhilfe in den Sommerferien bei den wirklich schwachen Schülern nicht mehr. Leider.


Ich hoffe, es nimmt mir niemand übel, wenn ich jetzt mal etwas äußere, wie ich es hier erlebt habe.
Verschiedene Schulen und verschiedene Vorgehensweisen. Es gibt die Schulen, die wirklich engagiert waren, einen halbwegs guten Online-Unterricht auf die Beine gestellt haben und immerhin Mo-Fr 9.00 bis 18.00 per WA für die Schüler da waren. Ich bin ehrlich, ich glaube nicht, dass meine Kinder, die Schule betreffend, große Defizite aufweisen werden. Nicht mehr als vorher auch. Sie würden also nicht in den Ferien los müssen.
Andere Schule, anderes Kind. Wie soll ich es sagen? Zum Glück bin ich nicht auf den Kopf gefallen und konnte ganz gut erklären, aber ob da nun Defizite herrschen, kann ich nicht sagen. Heißt, dieses Kind müsste wahrscheinlich in den Ferien los.
Mit der entsprechenden Lehrerin/ Schule habe ich dann aber auch kein Mitleid. Die hat sich jetzt nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Massen an Arbeitsblättern hochladen, nicht erreichbar sein und Argumente, dass dieser Stoff viel zu viel sei, vom Tisch wischt.
Und dann sitzt man da: Kinder, die Ferien haben und Kinder die Nachhilfe machen und Urlaub ist diesen Sommer eh nicht wirklich drin Wo soll man denn hinfahren? Machen wir zu Hause, aber es ist trotzdem doof, wenn ein Teil der Kinder los muss und ein anderer Teil bleibt zu Hause.

Das mit den Ferien sollen sie einfach vergessen. Das nervt. Die Kinder hatten jetzt nämlich keine Ferien, sondern richtig viel zu tun. Mehr, als sie zu tun gehabt hätten, wenn sie einfach in die Schule gegangen wären.
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