Jogginghosenverbot an Schulen - richtig, falsch oder egal?
24.03.2023 06:39
Zitat von Lady_in_Green:
Ich finde es spannend, dass einige hier die Menschen in Deutschland als so gegen Eingriffe der persönlichen Freiheit wahrnehmen. Gerade im europäischen Ausland sind doch wir doch eher als Ja-Sager bekannt. Überlegt mal was hier los wäre bei einer grüne Hosen Pflicht und was z.B. in Frankreich. Die Franzosen würden Paris im wahrsten Sinne des Wortes lieber abfackeln als sich solchen Eingriffen zu fügen.
Und klar muss man lernen sich gemeinsam als Gesellschaft erarbeiteten Regeln des Zusammenlebens zu fügen. Aber genauso wie putzen und kochen muss man das nicht schon mit 6 Jahren lernen, um später als Erwachsener klar zu kommen. Und noch viel wichtiger, ich möchte auch, dass meine Kinder lernen, dass sie sich gegen ihnen aufgedrückte Auflagen adequat (!!) wehren können. Mit Protest/Demonstrationen, politischer Arbeit, auf dem rechtlichen Weg, wie auch immer. Das ist doch ein wichtiger Skill. Wie viele Erwachsene meckern gerne, aber Ergreifen nicht die angemessenen Schritte, um etwas zu ändern.
Und wenn sich an der Schule meiner Kinder in einem ddmokratisches Prozess für Schulkleidung bzw. einen Dresscode ausgesprochen werden würde, dann erwarte ich von meinen Kindern auch, dass sie diesen einhalten. Wenns die Schulleitung einfach bestimmt, ist es aber was anderes.
Ich sag ja,ich kann mich schriftlich schlecht erklären.
Mein ältester Sohn war mal aktiv antifaschistisch unterwegs,da hab ich ihm quasi Deckung gegeben,wenn er seine Spuckies verteilt hat.
Ein Jasager bin ich nicht.
Ich war auf fast jedem Montagspaziergang dabei(also die Gegenseite von den Schwrubblern).Ich habe vegetarisch gelebt,weil ich die Tierhaltung grauenhaft finde, ich hab einen kleinen Streit mit der Nachbarschaft,weil hier demnächst Serben einziehen ,aus der Freundin meiner Tochter wurde Aiden(er war schon immer ein Er,hat sich jetzt aber den Mut,dass auch zu sagen und zu leben)so wird er nun auch konsequent genannt.
Also ich bin durchaus auch gegen /für Dinge,wenn sie (mir)wichtig sind.
24.03.2023 07:12
Zitat von DieW:
Zitat von Lady_in_Green:
Ich finde es spannend, dass einige hier die Menschen in Deutschland als so gegen Eingriffe der persönlichen Freiheit wahrnehmen. Gerade im europäischen Ausland sind doch wir doch eher als Ja-Sager bekannt. Überlegt mal was hier los wäre bei einer grüne Hosen Pflicht und was z.B. in Frankreich. Die Franzosen würden Paris im wahrsten Sinne des Wortes lieber abfackeln als sich solchen Eingriffen zu fügen.
Und klar muss man lernen sich gemeinsam als Gesellschaft erarbeiteten Regeln des Zusammenlebens zu fügen. Aber genauso wie putzen und kochen muss man das nicht schon mit 6 Jahren lernen, um später als Erwachsener klar zu kommen. Und noch viel wichtiger, ich möchte auch, dass meine Kinder lernen, dass sie sich gegen ihnen aufgedrückte Auflagen adequat (!!) wehren können. Mit Protest/Demonstrationen, politischer Arbeit, auf dem rechtlichen Weg, wie auch immer. Das ist doch ein wichtiger Skill. Wie viele Erwachsene meckern gerne, aber Ergreifen nicht die angemessenen Schritte, um etwas zu ändern.
Und wenn sich an der Schule meiner Kinder in einem ddmokratisches Prozess für Schulkleidung bzw. einen Dresscode ausgesprochen werden würde, dann erwarte ich von meinen Kindern auch, dass sie diesen einhalten. Wenns die Schulleitung einfach bestimmt, ist es aber was anderes.
Ich sag ja,ich kann mich schriftlich schlecht erklären.
Mein ältester Sohn war mal aktiv antifaschistisch unterwegs,da hab ich ihm quasi Deckung gegeben,wenn er seine Spuckies verteilt hat.
Ein Jasager bin ich nicht.
Ich war auf fast jedem Montagspaziergang dabei(also die Gegenseite von den Schwrubblern).Ich habe vegetarisch gelebt,weil ich die Tierhaltung grauenhaft finde, ich hab einen kleinen Streit mit der Nachbarschaft,weil hier demnächst Serben einziehen ,aus der Freundin meiner Tochter wurde Aiden(er war schon immer ein Er,hat sich jetzt aber den Mut,dass auch zu sagen und zu leben)so wird er nun auch konsequent genannt.
Also ich bin durchaus auch gegen /für Dinge,wenn sie (mir)wichtig sind.
Ich wollte dir persönlich keine Ja-Sagerei unterstellen.
Manchen Menschen ist aber nun mal ihr persönlicher Kleidungsstil wichtig. Und dazu gehört eben auch die Jogginghose.
Ich bin bei Verboten und Regeln immer bei "so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich". Und klar KANN man ein Jogginghosenverbot einfach so hinnehmen. Bringt niemanden um. Aber so lange mich niemand überzeugen kann, dass es nötig ist, halte ich es für falsch und überflüssig.
Warum soll ich von meinen Kindern verlangen eine aus meiner Sicht grundlose Einschränkung ihrer Persönlichkeitsrechte hinzunehmen?
Und ich bin wirklich niemand, der das Verhalten seiner Kinder immer entschuldigt bzw. glaubt, dass die kleinen Schätzchen alles dürfen. Viele Regeln in der Schule halte ich für sinnvoll und würde eins meiner Kinder z.B. regelmäßig zu spät kommen zum Unterricht umd damit das Lernen seiner Mitschüler stören, hätte ich da ein paar Takte zu zusagen. Kann man meinen 16jährigen zu befragen. War kein angenehmes Gespräch für ihn.
24.03.2023 07:24
Zitat von Lady_in_Green:
Ich finde es spannend, dass einige hier die Menschen in Deutschland als so gegen Eingriffe der persönlichen Freiheit wahrnehmen. Gerade im europäischen Ausland sind doch wir doch eher als Ja-Sager bekannt. Überlegt mal was hier los wäre bei einer grüne Hosen Pflicht und was z.B. in Frankreich. Die Franzosen würden Paris im wahrsten Sinne des Wortes lieber abfackeln als sich solchen Eingriffen zu fügen.
Und klar muss man lernen sich gemeinsam als Gesellschaft erarbeiteten Regeln des Zusammenlebens zu fügen. Aber genauso wie putzen und kochen muss man das nicht schon mit 6 Jahren lernen, um später als Erwachsener klar zu kommen. Und noch viel wichtiger, ich möchte auch, dass meine Kinder lernen, dass sie sich gegen ihnen aufgedrückte Auflagen adequat (!!) wehren können. Mit Protest/Demonstrationen, politischer Arbeit, auf dem rechtlichen Weg, wie auch immer. Das ist doch ein wichtiger Skill. Wie viele Erwachsene meckern gerne, aber Ergreifen nicht die angemessenen Schritte, um etwas zu ändern.
Und wenn sich an der Schule meiner Kinder in einem ddmokratisches Prozess für Schulkleidung bzw. einen Dresscode ausgesprochen werden würde, dann erwarte ich von meinen Kindern auch, dass sie diesen einhalten. Wenns die Schulleitung einfach bestimmt, ist es aber was anderes.
ich finde wir Deutschen können über belanglose Dinge stundenlang diskutieren. Da wo es drauf ankommt, schwimmt man irgendwie ganz schnell mit. z. B. Thema Waffenlieferung an die Ukraine unter einer grünen Regierung ging das sehr fix, dass die Prinzipien über Bord geworfen wurden.
Ich finde auch Pflichten gehören zum Leben dazu. Zu lernen sich in eine Gemeinschaft einzufügen, bedeutet auch, Aufgaben zu übernehmen. Für mich ist das irgendwie ganz selbstverständlich, dass sich Kinder, in einer Familie auch einbringen. Nicht mehr so, wie es früher gewesen ist. Aber es ist mit Sicherheit nicht falsch, wenn jeder ein wenig Verantwortung übernimmt. Ist ja schon im Kindergarten so, da werden sie auch dazu animiert, ihre Sachen wegzuräumen. Den Mittagstisch zu decken, abzuräumen usw.
24.03.2023 07:34
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
Ich finde es spannend, dass einige hier die Menschen in Deutschland als so gegen Eingriffe der persönlichen Freiheit wahrnehmen. Gerade im europäischen Ausland sind doch wir doch eher als Ja-Sager bekannt. Überlegt mal was hier los wäre bei einer grüne Hosen Pflicht und was z.B. in Frankreich. Die Franzosen würden Paris im wahrsten Sinne des Wortes lieber abfackeln als sich solchen Eingriffen zu fügen.
Und klar muss man lernen sich gemeinsam als Gesellschaft erarbeiteten Regeln des Zusammenlebens zu fügen. Aber genauso wie putzen und kochen muss man das nicht schon mit 6 Jahren lernen, um später als Erwachsener klar zu kommen. Und noch viel wichtiger, ich möchte auch, dass meine Kinder lernen, dass sie sich gegen ihnen aufgedrückte Auflagen adequat (!!) wehren können. Mit Protest/Demonstrationen, politischer Arbeit, auf dem rechtlichen Weg, wie auch immer. Das ist doch ein wichtiger Skill. Wie viele Erwachsene meckern gerne, aber Ergreifen nicht die angemessenen Schritte, um etwas zu ändern.
Und wenn sich an der Schule meiner Kinder in einem ddmokratisches Prozess für Schulkleidung bzw. einen Dresscode ausgesprochen werden würde, dann erwarte ich von meinen Kindern auch, dass sie diesen einhalten. Wenns die Schulleitung einfach bestimmt, ist es aber was anderes.
ich finde wir Deutschen können über belanglose Dinge stundenlang diskutieren. Da wo es drauf ankommt, schwimmt man irgendwie ganz schnell mit. z. B. Thema Waffenlieferung an die Ukraine unter einer grünen Regierung ging das sehr fix, dass die Prinzipien über Bord geworfen wurden.
Ich finde auch Pflichten gehören zum Leben dazu. Zu lernen sich in eine Gemeinschaft einzufügen, bedeutet auch, Aufgaben zu übernehmen. Für mich ist das irgendwie ganz selbstverständlich, dass sich Kinder, in einer Familie auch einbringen. Nicht mehr so, wie es früher gewesen ist. Aber es ist mit Sicherheit nicht verkehrt, wenn jeder ein wenig Verantwortung übernimmt. Ist ja schon im Kindergarten so, da werden sie auch dazu erzogen, ihre Sachen wegzuräumen. Den Mittagstisch zu decken, abzuräumen usw.
Belanglosigkeit liegt halt immer im Auge des Betrachters. Und wenn Jogginhosen nur eine Belanglosigkeit sind, warum sie dann verbieten?
Zum Rest sage ich mal nichts, weil es halt mal wieder so gar keinen Bezug zum Thema hat in meinen Augen.
Ich bin alleinerziehend mit acht Kindern und Vollzeitjob, der mich oft mehr als 40 Stunden die Wochen einspannt. Klar helfen hier alle in der Familiengemeinschaft mit. Wir haben das besprochen, verschiedene Möglichkeiten diskutiert und uns für eine Variante entschieden. Gegen ein Jogginghosenverbot bin ich trotzdem. Sehe den Zusammenhang halt echt nicht.
24.03.2023 07:46
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
Ich finde es spannend, dass einige hier die Menschen in Deutschland als so gegen Eingriffe der persönlichen Freiheit wahrnehmen. Gerade im europäischen Ausland sind doch wir doch eher als Ja-Sager bekannt. Überlegt mal was hier los wäre bei einer grüne Hosen Pflicht und was z.B. in Frankreich. Die Franzosen würden Paris im wahrsten Sinne des Wortes lieber abfackeln als sich solchen Eingriffen zu fügen.
Und klar muss man lernen sich gemeinsam als Gesellschaft erarbeiteten Regeln des Zusammenlebens zu fügen. Aber genauso wie putzen und kochen muss man das nicht schon mit 6 Jahren lernen, um später als Erwachsener klar zu kommen. Und noch viel wichtiger, ich möchte auch, dass meine Kinder lernen, dass sie sich gegen ihnen aufgedrückte Auflagen adequat (!!) wehren können. Mit Protest/Demonstrationen, politischer Arbeit, auf dem rechtlichen Weg, wie auch immer. Das ist doch ein wichtiger Skill. Wie viele Erwachsene meckern gerne, aber Ergreifen nicht die angemessenen Schritte, um etwas zu ändern.
Und wenn sich an der Schule meiner Kinder in einem ddmokratisches Prozess für Schulkleidung bzw. einen Dresscode ausgesprochen werden würde, dann erwarte ich von meinen Kindern auch, dass sie diesen einhalten. Wenns die Schulleitung einfach bestimmt, ist es aber was anderes.
ich finde wir Deutschen können über belanglose Dinge stundenlang diskutieren. Da wo es drauf ankommt, schwimmt man irgendwie ganz schnell mit. z. B. Thema Waffenlieferung an die Ukraine unter einer grünen Regierung ging das sehr fix, dass die Prinzipien über Bord geworfen wurden.
Ich finde auch Pflichten gehören zum Leben dazu. Zu lernen sich in eine Gemeinschaft einzufügen, bedeutet auch, Aufgaben zu übernehmen. Für mich ist das irgendwie ganz selbstverständlich, dass sich Kinder, in einer Familie auch einbringen. Nicht mehr so, wie es früher gewesen ist. Aber es ist mit Sicherheit nicht verkehrt, wenn jeder ein wenig Verantwortung übernimmt. Ist ja schon im Kindergarten so, da werden sie auch dazu erzogen, ihre Sachen wegzuräumen. Den Mittagstisch zu decken, abzuräumen usw.
Belanglosigkeit liegt halt immer im Auge des Betrachters. Und wenn Jogginhosen nur eine Belanglosigkeit sind, warum sie dann verbieten?
Zum Rest sage ich mal nichts, weil es halt mal wieder so gar keinen Bezug zum Thema hat in meinen Augen.
Ich bin alleinerziehend mit acht Kindern und Vollzeitjob, der mich oft mehr als 40 Stunden die Wochen einspannt. Klar helfen hier alle in der Familiengemeinschaft mit. Wir haben das besprochen, verschiedene Möglichkeiten diskutiert und uns für eine Variante entschieden. Gegen ein Jogginghosenverbot bin ich trotzdem. Sehe den Zusammenhang halt echt nicht.
du hattest doch geschrieben, dass wir als Ja-Sager im Ausland gelten, darauf war meine Aussage bezogen, dass selbst unsere Regierung sehr schnell in ihren Prinzipien gekippt ist. Warum hat das keinen Bezug zu dem was du geschrieben hast
Was wird definitiv gut können, Dinge zu verdrehen und schönzureden. Da sind wird wahrscheinlich mit ganz vorne...
24.03.2023 07:47
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
Ich finde es spannend, dass einige hier die Menschen in Deutschland als so gegen Eingriffe der persönlichen Freiheit wahrnehmen. Gerade im europäischen Ausland sind doch wir doch eher als Ja-Sager bekannt. Überlegt mal was hier los wäre bei einer grüne Hosen Pflicht und was z.B. in Frankreich. Die Franzosen würden Paris im wahrsten Sinne des Wortes lieber abfackeln als sich solchen Eingriffen zu fügen.
Und klar muss man lernen sich gemeinsam als Gesellschaft erarbeiteten Regeln des Zusammenlebens zu fügen. Aber genauso wie putzen und kochen muss man das nicht schon mit 6 Jahren lernen, um später als Erwachsener klar zu kommen. Und noch viel wichtiger, ich möchte auch, dass meine Kinder lernen, dass sie sich gegen ihnen aufgedrückte Auflagen adequat (!!) wehren können. Mit Protest/Demonstrationen, politischer Arbeit, auf dem rechtlichen Weg, wie auch immer. Das ist doch ein wichtiger Skill. Wie viele Erwachsene meckern gerne, aber Ergreifen nicht die angemessenen Schritte, um etwas zu ändern.
Und wenn sich an der Schule meiner Kinder in einem ddmokratisches Prozess für Schulkleidung bzw. einen Dresscode ausgesprochen werden würde, dann erwarte ich von meinen Kindern auch, dass sie diesen einhalten. Wenns die Schulleitung einfach bestimmt, ist es aber was anderes.
ich finde wir Deutschen können über belanglose Dinge stundenlang diskutieren. Da wo es drauf ankommt, schwimmt man irgendwie ganz schnell mit. z. B. Thema Waffenlieferung an die Ukraine unter einer grünen Regierung ging das sehr fix, dass die Prinzipien über Bord geworfen wurden.
Ich finde auch Pflichten gehören zum Leben dazu. Zu lernen sich in eine Gemeinschaft einzufügen, bedeutet auch, Aufgaben zu übernehmen. Für mich ist das irgendwie ganz selbstverständlich, dass sich Kinder, in einer Familie auch einbringen. Nicht mehr so, wie es früher gewesen ist. Aber es ist mit Sicherheit nicht falsch, wenn jeder ein wenig Verantwortung übernimmt. Ist ja schon im Kindergarten so, da werden sie auch dazu animiert, ihre Sachen wegzuräumen. Den Mittagstisch zu decken, abzuräumen usw.
Siehst,und dan bin ich innerhalb der Familie anderer Ansicht.
Meine Kinder müssen hier nichts,ausser zur Schule zu gehen,und manchmal ihre Zimmer aufräumen.
Was nicht heisst,dass sie wirklich nichts machen.
Aber freiwillig und /oder auf meine Bitten.
Im Kindergarten/Schule ist es wieder eine andere Situation.
Was meine Kinder müssen,ist höflich sein,hilfsbereit und ehrlich.
Wobei die Spannbreite da natürlich groß ist und auch das Alter.Händeschütteln müssen sie nicht,ein Hallo oder Tschüss erwarte ich.
Ebenso Danke und Bitte.
Das alles trifft übrigens auf die meisten Kinder /Jugendlichen zu ,denen ich zwangsläufig begegne.
Immer so,wie es in Wald schallt.
24.03.2023 07:52
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
Ich finde es spannend, dass einige hier die Menschen in Deutschland als so gegen Eingriffe der persönlichen Freiheit wahrnehmen. Gerade im europäischen Ausland sind doch wir doch eher als Ja-Sager bekannt. Überlegt mal was hier los wäre bei einer grüne Hosen Pflicht und was z.B. in Frankreich. Die Franzosen würden Paris im wahrsten Sinne des Wortes lieber abfackeln als sich solchen Eingriffen zu fügen.
Und klar muss man lernen sich gemeinsam als Gesellschaft erarbeiteten Regeln des Zusammenlebens zu fügen. Aber genauso wie putzen und kochen muss man das nicht schon mit 6 Jahren lernen, um später als Erwachsener klar zu kommen. Und noch viel wichtiger, ich möchte auch, dass meine Kinder lernen, dass sie sich gegen ihnen aufgedrückte Auflagen adequat (!!) wehren können. Mit Protest/Demonstrationen, politischer Arbeit, auf dem rechtlichen Weg, wie auch immer. Das ist doch ein wichtiger Skill. Wie viele Erwachsene meckern gerne, aber Ergreifen nicht die angemessenen Schritte, um etwas zu ändern.
Und wenn sich an der Schule meiner Kinder in einem ddmokratisches Prozess für Schulkleidung bzw. einen Dresscode ausgesprochen werden würde, dann erwarte ich von meinen Kindern auch, dass sie diesen einhalten. Wenns die Schulleitung einfach bestimmt, ist es aber was anderes.
ich finde wir Deutschen können über belanglose Dinge stundenlang diskutieren. Da wo es drauf ankommt, schwimmt man irgendwie ganz schnell mit. z. B. Thema Waffenlieferung an die Ukraine unter einer grünen Regierung ging das sehr fix, dass die Prinzipien über Bord geworfen wurden.
Ich finde auch Pflichten gehören zum Leben dazu. Zu lernen sich in eine Gemeinschaft einzufügen, bedeutet auch, Aufgaben zu übernehmen. Für mich ist das irgendwie ganz selbstverständlich, dass sich Kinder, in einer Familie auch einbringen. Nicht mehr so, wie es früher gewesen ist. Aber es ist mit Sicherheit nicht verkehrt, wenn jeder ein wenig Verantwortung übernimmt. Ist ja schon im Kindergarten so, da werden sie auch dazu erzogen, ihre Sachen wegzuräumen. Den Mittagstisch zu decken, abzuräumen usw.
Belanglosigkeit liegt halt immer im Auge des Betrachters. Und wenn Jogginhosen nur eine Belanglosigkeit sind, warum sie dann verbieten?
Zum Rest sage ich mal nichts, weil es halt mal wieder so gar keinen Bezug zum Thema hat in meinen Augen.
Ich bin alleinerziehend mit acht Kindern und Vollzeitjob, der mich oft mehr als 40 Stunden die Wochen einspannt. Klar helfen hier alle in der Familiengemeinschaft mit. Wir haben das besprochen, verschiedene Möglichkeiten diskutiert und uns für eine Variante entschieden. Gegen ein Jogginghosenverbot bin ich trotzdem. Sehe den Zusammenhang halt echt nicht.
du hattest doch geschrieben, dass wir als Ja-Sager im Ausland gelten, darauf war meine Aussage bezogen, dass selbst unsere Regierung sehr schnell in ihren Prinzipien gekippt ist. Warum hat das keinen Bezug zu dem was du geschrieben hast
Was wird definitiv gut können, Dinge zu verdrehen und schönzureden. Da sind wird wahrscheinlich mit ganz vorne...
Ich bezog mich auf den zweiten Abschnitt. Ob mein Kind den Frühstückstisch deckt oder nicht hat ja nichts der Kleidungswahl zu tun...
24.03.2023 08:48
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
...
Belanglosigkeit liegt halt immer im Auge des Betrachters. Und wenn Jogginhosen nur eine Belanglosigkeit sind, warum sie dann verbieten?
Zum Rest sage ich mal nichts, weil es halt mal wieder so gar keinen Bezug zum Thema hat in meinen Augen.
Ich bin alleinerziehend mit acht Kindern und Vollzeitjob, der mich oft mehr als 40 Stunden die Wochen einspannt. Klar helfen hier alle in der Familiengemeinschaft mit. Wir haben das besprochen, verschiedene Möglichkeiten diskutiert und uns für eine Variante entschieden. Gegen ein Jogginghosenverbot bin ich trotzdem. Sehe den Zusammenhang halt echt nicht.
du hattest doch geschrieben, dass wir als Ja-Sager im Ausland gelten, darauf war meine Aussage bezogen, dass selbst unsere Regierung sehr schnell in ihren Prinzipien gekippt ist. Warum hat das keinen Bezug zu dem was du geschrieben hast
Was wird definitiv gut können, Dinge zu verdrehen und schönzureden. Da sind wird wahrscheinlich mit ganz vorne...
Ich bezog mich auf den zweiten Abschnitt. Ob mein Kind den Frühstückstisch deckt oder nicht hat ja nichts der Kleidungswahl zu tun...
du reisst Dinge aus dem Zusammenhang. Du schriebst selber, ob dein Kind mit 6 Jahren kocht oder nicht, sei dir egal. Daraufhin eben meine Antwort zu den Pflichten
Es ist wirklich bemerkenswert. Wenn man mit Argumenten nicht weiterkommt, versucht man seinen Partner zu denunzieren, als dumm darzustellen. Du bist da nicht alleine . Obwohl gerade die Personen selber ständig Dinge verdrehen.
Im Übrigen passiert es tatsächlich, dass sich eine Diskussion weiter entwickelt. Wie z. B. jetzt.
Passiert es Leuten, die der eigenen Meinung entsprechen, scheint das gar nicht so sehr aufzufallen
24.03.2023 09:00
Zitat von DieW:
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
Ich finde es spannend, dass einige hier die Menschen in Deutschland als so gegen Eingriffe der persönlichen Freiheit wahrnehmen. Gerade im europäischen Ausland sind doch wir doch eher als Ja-Sager bekannt. Überlegt mal was hier los wäre bei einer grüne Hosen Pflicht und was z.B. in Frankreich. Die Franzosen würden Paris im wahrsten Sinne des Wortes lieber abfackeln als sich solchen Eingriffen zu fügen.
Und klar muss man lernen sich gemeinsam als Gesellschaft erarbeiteten Regeln des Zusammenlebens zu fügen. Aber genauso wie putzen und kochen muss man das nicht schon mit 6 Jahren lernen, um später als Erwachsener klar zu kommen. Und noch viel wichtiger, ich möchte auch, dass meine Kinder lernen, dass sie sich gegen ihnen aufgedrückte Auflagen adequat (!!) wehren können. Mit Protest/Demonstrationen, politischer Arbeit, auf dem rechtlichen Weg, wie auch immer. Das ist doch ein wichtiger Skill. Wie viele Erwachsene meckern gerne, aber Ergreifen nicht die angemessenen Schritte, um etwas zu ändern.
Und wenn sich an der Schule meiner Kinder in einem ddmokratisches Prozess für Schulkleidung bzw. einen Dresscode ausgesprochen werden würde, dann erwarte ich von meinen Kindern auch, dass sie diesen einhalten. Wenns die Schulleitung einfach bestimmt, ist es aber was anderes.
ich finde wir Deutschen können über belanglose Dinge stundenlang diskutieren. Da wo es drauf ankommt, schwimmt man irgendwie ganz schnell mit. z. B. Thema Waffenlieferung an die Ukraine unter einer grünen Regierung ging das sehr fix, dass die Prinzipien über Bord geworfen wurden.
Ich finde auch Pflichten gehören zum Leben dazu. Zu lernen sich in eine Gemeinschaft einzufügen, bedeutet auch, Aufgaben zu übernehmen. Für mich ist das irgendwie ganz selbstverständlich, dass sich Kinder, in einer Familie auch einbringen. Nicht mehr so, wie es früher gewesen ist. Aber es ist mit Sicherheit nicht falsch, wenn jeder ein wenig Verantwortung übernimmt. Ist ja schon im Kindergarten so, da werden sie auch dazu animiert, ihre Sachen wegzuräumen. Den Mittagstisch zu decken, abzuräumen usw.
Siehst,und dan bin ich innerhalb der Familie anderer Ansicht.
Meine Kinder müssen hier nichts,ausser zur Schule zu gehen,und manchmal ihre Zimmer aufräumen.
Was nicht heisst,dass sie wirklich nichts machen.
Aber freiwillig und /oder auf meine Bitten.
Im Kindergarten/Schule ist es wieder eine andere Situation.
Was meine Kinder müssen,ist höflich sein,hilfsbereit und ehrlich.
Wobei die Spannbreite da natürlich groß ist und auch das Alter.Händeschütteln müssen sie nicht,ein Hallo oder Tschüss erwarte ich.
Ebenso Danke und Bitte.
Das alles trifft übrigens auf die meisten Kinder /Jugendlichen zu ,denen ich zwangsläufig begegne.
Immer so,wie es in Wald schallt.
wir leben in einer Großstadt und hier ist es anders. Da muss eine ältere Person schon Glück haben, wenn jemand aufsteht um z. B. den Platz im Bus anzubietet. Größtenteils machen das Personen mit Migrationshintergrund, die sind da richtig empathisch und für sie scheint es selbstverständlich zu sein, dies zu tun. Aber die sind eben auch noch anders erzogen. Das meine ich ganz wertfrei, weil das so ist. Da werden einfach noch ganz andere Werte vermittelt. Bei uns dreht sich alles nur um einen selber bzw. das eigene Kind.
24.03.2023 09:25
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
...
du hattest doch geschrieben, dass wir als Ja-Sager im Ausland gelten, darauf war meine Aussage bezogen, dass selbst unsere Regierung sehr schnell in ihren Prinzipien gekippt ist. Warum hat das keinen Bezug zu dem was du geschrieben hast
Was wird definitiv gut können, Dinge zu verdrehen und schönzureden. Da sind wird wahrscheinlich mit ganz vorne...
Ich bezog mich auf den zweiten Abschnitt. Ob mein Kind den Frühstückstisch deckt oder nicht hat ja nichts der Kleidungswahl zu tun...
du reisst Dinge aus dem Zusammenhang. Du schriebst selber, ob dein Kind mit 6 Jahren kocht oder nicht, sei dir egal. Daraufhin eben meine Antwort zu den Pflichten
Es ist wirklich bemerkenswert. Wenn man mit Argumenten nicht weiterkommt, versucht man seinen Partner zu denunzieren, als dumm darzustellen. Du bist da nicht alleine . Obwohl gerade die Personen selber ständig Dinge verdrehen.
Im Übrigen passiert es tatsächlich, dass sich eine Diskussion weiter entwickelt. Wie z. B. jetzt.
Passiert es Leuten, die der eigenen Meinung entsprechen, scheint das gar nicht so sehr aufzufallen
Nein. Das ist falsch.
Ich schrieb, dass man nicht schon mit 6 Jahren etwas lernen muss, um es später zu können. Das ist ein Unterschied.
Ich habe dich weder denunziert noch als dumm bezeichnet oder behandelt. Und diesen Schuh lass ich mir von dir auch nicht anziehen.
24.03.2023 10:40
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
...
du hattest doch geschrieben, dass wir als Ja-Sager im Ausland gelten, darauf war meine Aussage bezogen, dass selbst unsere Regierung sehr schnell in ihren Prinzipien gekippt ist. Warum hat das keinen Bezug zu dem was du geschrieben hast
Was wird definitiv gut können, Dinge zu verdrehen und schönzureden. Da sind wird wahrscheinlich mit ganz vorne...
Ich bezog mich auf den zweiten Abschnitt. Ob mein Kind den Frühstückstisch deckt oder nicht hat ja nichts der Kleidungswahl zu tun...
du reisst Dinge aus dem Zusammenhang . Du schriebst selber, ob dein Kind mit 6 Jahren kocht oder nicht, sei dir egal. Daraufhin eben meine Antwort zu den Pflichten
Es ist wirklich bemerkenswert. Wenn man mit Argumenten nicht weiterkommt, versucht man seinen Partner zu denunzieren, als dumm darzustellen. Du bist da nicht alleine . Obwohl gerade die Personen selber ständig Dinge verdrehen.
Im Übrigen passiert es tatsächlich, dass sich eine Diskussion weiter entwickelt. Wie z. B. jetzt.
Passiert es Leuten, die der eigenen Meinung entsprechen, scheint das gar nicht so sehr aufzufallen
Und das von dir. Du kommst mit Mordfällen, Coronapolitik und Waffenlieferungen, statt eine einfache Frage über Jogginghosen zu beantworten. Und das seit zwei Tagen. So viel zum Thema Weiterentwicklung von Diskussionen.
24.03.2023 10:45
Zitat von Marf:
Zitat von Metalgoth:
Zitat von Palabras2:
Ulkig finde ich total, dass sich Schulkleidung und bequeme Kleidung überhaupt nicht ausschließt. Ganz im Gegenteil. Ich kann jetzt Kur für die Kanaren reden, aber hier besteht die Schuluniform nirgends aus steifen Rock oder steifer Hose und Bluse und Hemd.
Hier sieht das so aus:
Und es gibt wie gesagt noch einen Trainingsanzug mit langer Jogginhose und ner Jacke, kann auch jeden Tag getragen werden wie man möchte. Meine Kinder tragen halt nicht so gerne lange Kleidung und meine Mädels sind halt Mädels die sehr gerne Röcke tragen, deswegen haben wir uns für die Hosenröcke entschieden. Es gibt aber auch normale kurze Hosen. Und die Uniform ist für beide Geschlechter gleich.
Vielleicht stören sich auch einige an dem Wort "Uniform" keine Ahnung. Aber letztlich ist es einfach einheitliche bequeme Schulkleidung.
Also sry, aber ich finde das wirklich super hässlich und bin mir sicher, dass auch keins meiner Kinder das gerne anziehen würde.
Über Geschmack lässt sich also doch streiten
Hellblaue Tshirt,dunkelblaue Shorts...seh da jetzt nichts hässliches oder megaschönes.Es sieht bequem aus ,vielleicht noch etwas zu groß ,waschbar und mir persönlich wäre nicht aufgefallen dass es sich um Schulkleidung handelt.
Na ja super chick finde ich sie auch nicht, hab ich glaube auch nicht behauptet oder
Aber sie ist bequem und zweckerfüllend.
Und ja auch etwas zu groß, zumindest die Hose meiner Großen. Aber sie ist halt dürr und lang, da ist es schwer mit perfekt passender Kleidung
24.03.2023 11:53
Zitat von Marf:
Fragt mal in Nordkorea was die von einem Jogginghosenverbot halten.
Es ist einfach keine Einschränkung .
Echt...in zig Europäischen Ländern sind Schuluniformen normaler Alltag.Und Wir sind doch immer so eifrig dabei wenn es um das abgucken anderer Gepflogenheiten geht.Bei uns ist alles doof und so unlocker- trotz Jogginghose so unflexibel ,marode und altbacken.
Hier nun eine winzige Änderung...und schwupps,wieder falsch.
Whataboutism vom Feinsten!
24.03.2023 12:29
Zitat von Palabras2:
Zitat von Marf:
Zitat von Metalgoth:
Zitat von Palabras2:
Ulkig finde ich total, dass sich Schulkleidung und bequeme Kleidung überhaupt nicht ausschließt. Ganz im Gegenteil. Ich kann jetzt Kur für die Kanaren reden, aber hier besteht die Schuluniform nirgends aus steifen Rock oder steifer Hose und Bluse und Hemd.
Hier sieht das so aus:
Und es gibt wie gesagt noch einen Trainingsanzug mit langer Jogginhose und ner Jacke, kann auch jeden Tag getragen werden wie man möchte. Meine Kinder tragen halt nicht so gerne lange Kleidung und meine Mädels sind halt Mädels die sehr gerne Röcke tragen, deswegen haben wir uns für die Hosenröcke entschieden. Es gibt aber auch normale kurze Hosen. Und die Uniform ist für beide Geschlechter gleich.
Vielleicht stören sich auch einige an dem Wort "Uniform" keine Ahnung. Aber letztlich ist es einfach einheitliche bequeme Schulkleidung.
Also sry, aber ich finde das wirklich super hässlich und bin mir sicher, dass auch keins meiner Kinder das gerne anziehen würde.
Über Geschmack lässt sich also doch streiten
Hellblaue Tshirt,dunkelblaue Shorts...seh da jetzt nichts hässliches oder megaschönes.Es sieht bequem aus ,vielleicht noch etwas zu groß ,waschbar und mir persönlich wäre nicht aufgefallen dass es sich um Schulkleidung handelt.
Na ja super chick finde ich sie auch nicht, hab ich glaube auch nicht behauptet oder
Aber sie ist bequem und zweckerfüllend.
Und ja auch etwas zu groß, zumindest die Hose meiner Großen. Aber sie ist halt dürr und lang, da ist es schwer mit perfekt passender Kleidung
Mein Sohn besteht nur aus Beinen und Arme, musst mir nix erzählen. Ich bin immer froh etwas für ihn zu finden was von der Länge UND am Bund passt
24.03.2023 12:38
Zitat von Elsilein:
Zitat von Titania:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
...
Ich bezog mich auf den zweiten Abschnitt. Ob mein Kind den Frühstückstisch deckt oder nicht hat ja nichts der Kleidungswahl zu tun...
du reisst Dinge aus dem Zusammenhang . Du schriebst selber, ob dein Kind mit 6 Jahren kocht oder nicht, sei dir egal. Daraufhin eben meine Antwort zu den Pflichten
Es ist wirklich bemerkenswert. Wenn man mit Argumenten nicht weiterkommt, versucht man seinen Partner zu denunzieren, als dumm darzustellen. Du bist da nicht alleine . Obwohl gerade die Personen selber ständig Dinge verdrehen.
Im Übrigen passiert es tatsächlich, dass sich eine Diskussion weiter entwickelt. Wie z. B. jetzt.
Passiert es Leuten, die der eigenen Meinung entsprechen, scheint das gar nicht so sehr aufzufallen
Und das von dir. Du kommst mit Mordfällen, Coronapolitik und Waffenlieferungen, statt eine einfache Frage über Jogginghosen zu beantworten. Und das seit zwei Tagen. So viel zum Thema Weiterentwicklung von Diskussionen.
Dann bitte um konkrete Beispiele, keine unbelegten Behauptungen. Aber bitte auch immer im Bezug zu dem auf was ich geantwortet habe. Ich bin da echt gespannt! Nicht einfach irgendwas aus dem Zusammenhang reißen. liebe Elsilein. Das kannst du nämlich auch immer besonders gut, wenn es nicht nach deiner Fasson geht. Ist mir sehr oft aufgefallen. Das sind dann immer diejenigen, die angeblich sooo tolerant sind.
- Dieses Thema wurde 16 mal gemerkt