Zitat von Marf:

Ein Paradebeispiel dafür ,dass Fotos von Kindern nicht ins Netz gehören.

Genau. Es ist so schlimm, dass Eltern noch immer ihre Kinder gnadenlos ausliefern. Obwohl man weiß, die Fotos können überall landen.

Ganz schlimm fand ich auch die Doku, wo sogar mit Fotos von fremden Kindern T Shirts gemacht werden oder die Frühstückstasse ziert ein Foto von einen fremden Kind, weil diese Kerle ganz besessen von diesen Kind ist.

Ich bin so unfassbar entsetzt was es alles gibt ... und wie leichtfertig Eltern die Kinder zur Schau stellen.

Früher haben die Schnappschüsse in einen Fotoalbum die Familie gesehen oder höchstens Freunde. Heute landen sie im Darknet und werden Millionen Mal irgendwo gespeichert.

Zitat von Zitronenmelisse:

Zitat von Marf:

Ein Paradebeispiel dafür ,dass Fotos von Kindern nicht ins Netz gehören.

Genau. Es ist so schlimm, dass Eltern noch immer ihre Kinder gnadenlos ausliefern. Obwohl man weiß, die Fotos können überall landen.

Ganz schlimm fand ich auch die Doku, wo sogar mit Fotos von fremden Kindern T Shirts gemacht werden oder die Frühstückstasse ziert ein Foto von einen fremden Kind, weil diese Kerle ganz besessen von diesen Kind ist.

Ich bin so unfassbar entsetzt was es alles gibt ... und wie leichtfertig Eltern die Kinder zur Schau stellen.

Früher haben die Schnappschüsse in einen Fotoalbum die Familie gesehen oder höchstens Freunde. Heute landen sie im Darknet und werden Millionen Mal irgendwo gespeichert.

Viele denken dabei an Bilder z.B.vom Urlaub - beim Schwimmen usw.mit wenig an.
Doch sieht man ja hier ,da reicht ein Zopf und Spange vollkommen aus um diese Typen zu mobilisieren.

Zitat von Marf:

Zitat von Zitronenmelisse:

Zitat von Marf:

Ein Paradebeispiel dafür ,dass Fotos von Kindern nicht ins Netz gehören.

Genau. Es ist so schlimm, dass Eltern noch immer ihre Kinder gnadenlos ausliefern. Obwohl man weiß, die Fotos können überall landen.

Ganz schlimm fand ich auch die Doku, wo sogar mit Fotos von fremden Kindern T Shirts gemacht werden oder die Frühstückstasse ziert ein Foto von einen fremden Kind, weil diese Kerle ganz besessen von diesen Kind ist.

Ich bin so unfassbar entsetzt was es alles gibt ... und wie leichtfertig Eltern die Kinder zur Schau stellen.

Früher haben die Schnappschüsse in einen Fotoalbum die Familie gesehen oder höchstens Freunde. Heute landen sie im Darknet und werden Millionen Mal irgendwo gespeichert.

Viele denken dabei an Bilder z.B.vom Urlaub - beim Schwimmen usw.mit wenig an.
Doch sieht man ja hier ,da reicht ein Zopf und Spange vollkommen aus um diese Typen zu mobilisieren.

Wobei in diesem Fall das Bild von einem seriösen Onlineshop stammt. Die verkaufen Haarspangen. Daher nehme ich an, dass das ein offiziells Fotoshooting war, zu dem die Eltern ihr Kind angemeldet haben. Kleines Fotomodell.

Trotzdem gebe ich dir absolut recht. Ein harmloses Bild von einem langhaarigen Mädchen (!) mit einer Haarspange reicht völlig aus, damit ein Perverser von der Rolle ist und einen sexuellen Kick bekommt.

Ich bin der Meinung , dass viele die versuchen ihr Kind geschlechtsneutral zu erziehen etwas ganz grundlegendes bei der kindlichen Entwicklung nicht verstanden haben, und zwar, dass Kinder Vorbilder brauchen.

Wenn man einem Kind zu vieles selbst überlässt wird es orientierungslos und unsicher.

Natürlich sollte man auf die Wünsche von Kindern eingehen, und wenn ein Mädchen gerne ein bestimmtes Spielzeug oder Kleidungsstück haben möchte ist es falsch zu sagen, nein das ist nur was für Jungs und umgekehrt. Aber man muss den Kindern eine grundsätzliche Orientierung geben. Und zu sagen du kannst selbst entscheiden ob du dich wie ein Junge oder wie ein Mädchen fühlst ist keine Orientierung. Damit ist ein Kind völlig überfordert.

Ich halte es für brandgefährlich sein Kind geschlechtsneutral zu erziehen.
Das menschliche Gehirn ist so vielfältig und ordnet alles in Schubladen um mit den Massen an Informationen klar zu kommen. So funktioniert auch unsere Gesellschaft.
Wenn ich jetzt meinen Kind offen lasse, ob es ein Junge oder Mädchen ist, dann weiß es nicht wo es steht. Da kann ja nur eine Identitätskrise entstehen?

Es geht mir hier nicht um: "Jungs dürfen nicht mit Barbies spielen, Mädchen müssen lange Haare haben"-Gedöns. Auch mit der sexuellen Orientierung hat das nichts zu tun (sind immerhin im 21. Jahrhundert in Deutschland, das sollte kein Thema mehr sein).
Mir geht es allein um die Identifikation. Ich bin als Mädchen geboren mit den entsprechenden Merkmalen, also bin ich ein Mädchen. Hätte man mir im Kiga oder vom Elternhaus immer vor gesagt, dass ich mir dennoch das Geschlecht aussuchen darf (da wird dann wohl zwangsläufig ein Muss draus), hätte mein 6 jähriges ich, was gerade in der Ich-Phase steckt wohl ordentlich Druck verspürt. Ich verspüre selbst bei den einfachsten Sachen Druck, wenn ich mich für eine Sache entscheiden muss. Wie wäre das wohl bei dieser Frage?

Ich möchte damit nicht sagen, dass es nicht vor kommt, dass Menschen im "falschen" Körper geboren werden. Ich möchte aber meinen, dass es verdammt wenige sind. Diese Minderheit sollte die Möglichkeit bekommen sich entsprechend entwickeln/verändern dürfen, daher ist auch die Offenheit über das Thema grundsätzlich gut (ich bin mir auch sicher, dass wir soweit sind, immerhin spielt die sexuelle Vorlieben ja zum Glück auch keine Rolle mehr in unserer Gesellschaft). Aber allen Kindern diese Möglichkeit in den Mund zu legen, halte ich für grundfalsch.