Zitat von Skorpi:

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Stefanka93:

An den Gummibärchen finde ich jetzt eher seltsam, dass ausgerechnet ein Arzt mit Süßigkeiten belohnt Dann lieber eine Kleinigkeit aus der Krimskrams-Kiste.

Ach komm, gegen eine kleine Tüte Gummibärchen ist doch wirklich nichts schlimmes dran.

Ich finde Nahrung als Belohnung grausam. Was baut man da bitte für eine Beziehung zu Essen auf? Völlig unabhängig davon, ob 1 oder 100 Gummibärchen.

Im Grunde gebe ich dir da schon recht, aber bei einer Tüte Gummibärchen beim Arzt finde ich echt nichts bei. Ich glaub, meine Kinder sehen es generell nicht so als Belohnung, die Kinder bekommen es halt immer, wenn sie mit der Untersuchung fertig sind, da wird auch kein Wort von Tapferkeit und Co. gesprochen, ist halt ne Geste, die für meine Mädels zum Arztbesuch dazugehört und das finde ich auch total okay.

so wies beim Metzger ne scheide Wurst gibt auch wenn man vorher die scheide abgeschleckt hat

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Skorpi:

...

Ich finde Nahrung als Belohnung grausam. Was baut man da bitte für eine Beziehung zu Essen auf? Völlig unabhängig davon, ob 1 oder 100 Gummibärchen.

Im Grunde gebe ich dir da schon recht, aber bei einer Tüte Gummibärchen beim Arzt finde ich echt nichts bei. Ich glaub, meine Kinder sehen es generell nicht so als Belohnung, die Kinder bekommen es halt immer, wenn sie mit der Untersuchung fertig sind, da wird auch kein Wort von Tapferkeit und Co. gesprochen, ist halt ne Geste, die für meine Mädels zum Arztbesuch dazugehört und das finde ich auch total okay.

Ja ok, so ist das auch was anderes . Ich kenne das nur so, dass der Arzt sagt: "Wenn du jetzt tapfer bist, dann gibts nachher ..." Und wenn die Belohnung dann auch noch Essen ist, finde ich das ziemlich daneben.

bei unserem arzt gibt es das als dankeschön weil die kinder da waren. nix mit tapferkeit und so...

Zitat von Jani85:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Skorpi:

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Ich finde Nahrung als Belohnung grausam. Was baut man da bitte für eine Beziehung zu Essen auf? Völlig unabhängig davon, ob 1 oder 100 Gummibärchen.

Im Grunde gebe ich dir da schon recht, aber bei einer Tüte Gummibärchen beim Arzt finde ich echt nichts bei. Ich glaub, meine Kinder sehen es generell nicht so als Belohnung, die Kinder bekommen es halt immer, wenn sie mit der Untersuchung fertig sind, da wird auch kein Wort von Tapferkeit und Co. gesprochen, ist halt ne Geste, die für meine Mädels zum Arztbesuch dazugehört und das finde ich auch total okay.

so wies beim Metzger ne scheide Wurst gibt auch wenn man vorher die scheide abgeschleckt hat

ich glaub du meinstest scheibe, oder?

Zitat von shelyra:

Zitat von Jani85:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Stefanka93:

...

Im Grunde gebe ich dir da schon recht, aber bei einer Tüte Gummibärchen beim Arzt finde ich echt nichts bei. Ich glaub, meine Kinder sehen es generell nicht so als Belohnung, die Kinder bekommen es halt immer, wenn sie mit der Untersuchung fertig sind, da wird auch kein Wort von Tapferkeit und Co. gesprochen, ist halt ne Geste, die für meine Mädels zum Arztbesuch dazugehört und das finde ich auch total okay.

so wies beim Metzger ne scheide Wurst gibt auch wenn man vorher die scheide abgeschleckt hat

ich glaub du meinstest scheibe, oder?

Ich bin jetzt hier in schallendes Gelächter ausgebrochen... Danke, Jani! Kommt in die Top Ten der Verschreiber .

Nicht zu viele Gedanken machen finde ich auch ein gutes Stichwort. Man kann wirklich alles und jedes bis ins Kleinste analysieren. Kann gut sein - und hinterfragen generell ist auch nicht verkehrt - aber es kann auch zu viel werden . Dann einfach nach Bauch und gut ist .

Zitat von Mathelenlu:

Ich bin jetzt hier in schallendes Gelächter ausgebrochen... Danke, Jani! Kommt in die Top Ten der Verschreiber .

Nicht zu viele Gedanken machen finde ich auch ein gutes Stichwort. Man kann wirklich alles und jedes bis ins Kleinste analysieren. Kann gut sein - und hinterfragen generell ist auch nicht verkehrt - aber es kann auch zu viel werden . Dann einfach nach Bauch und gut ist .

wer kann der kann....

Wollt ihr was grausames sehen?!?! Auf BR läuf gerade Heidi. Mir läuft es heiß und kalt den rücken runter

Wir hatten das Thema schon mal. Aber ich finde "nach Bauch" immer gefährlich. Wenns nach meinem Bauch ginge, würde es hier sicher anders laufen und nicht unbedingt zum Wohle meines Kindes. Mein Bauch würde unsere Tochter z.b. einfach schreiend bei den Großeltern lassen, weil ich Angst hätte, dass sie sonst nie freiwillig dort bleibt. Oder sie wäre nie zu uns ins Bett gekommen. Da zieht sie nämlich nie mehr freiwillig aus. Mein Bauch ist der Spiegel meines Umfelds und ich habe mir schon so oft gedacht, dass ich bin wirklich froh, nicht wie vor 50 Jahren ausschließlich auf die Familie und den Arzt vertrauen zu müssen, sondern andere Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung zu haben.

Zitat von Stefanka93:

Wir hatten das Thema schon mal. Aber ich finde "nach Bauch" immer gefährlich. Wenns nach meinem Bauch ginge, würde es hier sicher anders laufen und nicht unbedingt zum Wohle meines Kindes. Mein Bauch würde unsere Tochter z.b. einfach schreiend bei den Großeltern lassen, weil ich Angst hätte, dass sie sonst nie freiwillig dort bleibt. Oder sie wäre nie zu uns ins Bett gekommen. Da zieht sie nämlich nie mehr freiwillig aus. Mein Bauch ist der Spiegel meines Umfelds und ich habe mir schon so oft gedacht, dass ich bin wirklich froh, nicht wie vor 50 Jahren ausschließlich auf die Familie und den Arzt vertrauen zu müssen, sondern andere Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung zu haben.

Echt, du hattest ein gutes Bauchgefühl, wenn du deine Tochter schreiend bei der Schwiegermutter gelassen hast?
Ich finde nicht, dass sich das nach Bauchgefühl anhört, sondern eher nach einer Kopfsache, weil du es anders vielleicht nicht kanntest.

ich erziehe ja komplett nach Bauchgefühl, was nicht heißt, dass ich niemals Dinge überdenke, wenn mir jemand sagt, dass es so und so doch viel besser/einfacher/richtiger wäre. Aber im großen und ganzen denke ich, habe ich so vieles richtig gemacht, da muss ich nur in die glücklichen Gesichter meiner Mädels schauen.

Ich lese besonders hier im Thread ehrlich gesagt sehr viel Unsicherheit bei einigen raus und das finde ich schade. Dann hat man mal da und da gelobt, dann wird dort und auch da mal belohnt. Das schadet wirklich keinem Kind. Genau das, dieses ständig kontrollieren wollen ob nun eine Sache richtig oder falsch ist, finde ich viel "gefährlicher", aber niemals, wenn man nach Bauchgefühl geht. Das macht für mich gar kein Sinn.

Zitat von Skorpi:

Zitat von Stefanka93:

Wir hatten das Thema schon mal. Aber ich finde "nach Bauch" immer gefährlich. Wenns nach meinem Bauch ginge, würde es hier sicher anders laufen und nicht unbedingt zum Wohle meines Kindes. Mein Bauch würde unsere Tochter z.b. einfach schreiend bei den Großeltern lassen, weil ich Angst hätte, dass sie sonst nie freiwillig dort bleibt. Oder sie wäre nie zu uns ins Bett gekommen. Da zieht sie nämlich nie mehr freiwillig aus. Mein Bauch ist der Spiegel meines Umfelds und ich habe mir schon so oft gedacht, dass ich bin wirklich froh, nicht wie vor 50 Jahren ausschließlich auf die Familie und den Arzt vertrauen zu müssen, sondern andere Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung zu haben.

Echt, du hattest ein gutes Bauchgefühl, wenn du deine Tochter schreiend bei der Schwiegermutter gelassen hast?
Ich finde nicht, dass sich das nach Bauchgefühl anhört, sondern eher nach einer Kopfsache, weil du es anders vielleicht nicht kanntest.

ich erziehe ja komplett nach Bauchgefühl, was nicht heißt, dass ich niemals Dinge überdenke, wenn mir jemand sagt, dass es so und so doch viel besser/einfacher/richtiger wäre. Aber im großen und ganzen denke ich, habe ich so vieles richtig gemacht, da muss ich nur in die glücklichen Gesichter meiner Mädels schauen.

Ich lese besonders hier im Thread ehrlich gesagt sehr viel Unsicherheit bei einigen raus und das finde ich schade. Dann hat man mal da und da gelobt, dann wird dort und auch da mal belohnt. Das schadet wirklich keinem Kind. Genau das, dieses ständig kontrollieren wollen ob nun eine Sache richtig oder falsch ist, finde ich viel "gefährlicher", aber niemals, wenn man nach Bauchgefühl geht. Das macht für mich gar kein Sinn.

Ich habe sie natürlich nicht schreiend dort gelassen! Aber ich hätte vielleicht, wenn ich mich nicht vorher hier im Forum und in Büchern informiert hätte, ja. Denn dann hätte mir mein Bauch gessgt, dass Kinder eben lernen müssen, dass sie nicht immer bei der Mama sein können. Sagen wir es so: Das Bauchgefühl wäre durch das Umfeld ausgeschaltet und "überschrieben" worden, aber ich hätte trotzdem gedacht, ich handle danach. Deswegen halte ich das Handeln nach Bauch für ziemlich gefährlich. Meinem Vater wäre früher öfter mal aus dem Bauch raus eine Hand ausgerutscht, wenn ihn keine logischen Argumente davon abgehalten hätten.

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Stefanka93:

Wir hatten das Thema schon mal. Aber ich finde "nach Bauch" immer gefährlich. Wenns nach meinem Bauch ginge, würde es hier sicher anders laufen und nicht unbedingt zum Wohle meines Kindes. Mein Bauch würde unsere Tochter z.b. einfach schreiend bei den Großeltern lassen, weil ich Angst hätte, dass sie sonst nie freiwillig dort bleibt. Oder sie wäre nie zu uns ins Bett gekommen. Da zieht sie nämlich nie mehr freiwillig aus. Mein Bauch ist der Spiegel meines Umfelds und ich habe mir schon so oft gedacht, dass ich bin wirklich froh, nicht wie vor 50 Jahren ausschließlich auf die Familie und den Arzt vertrauen zu müssen, sondern andere Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung zu haben.

Echt, du hattest ein gutes Bauchgefühl, wenn du deine Tochter schreiend bei der Schwiegermutter gelassen hast?
Ich finde nicht, dass sich das nach Bauchgefühl anhört, sondern eher nach einer Kopfsache, weil du es anders vielleicht nicht kanntest.

ich erziehe ja komplett nach Bauchgefühl, was nicht heißt, dass ich niemals Dinge überdenke, wenn mir jemand sagt, dass es so und so doch viel besser/einfacher/richtiger wäre. Aber im großen und ganzen denke ich, habe ich so vieles richtig gemacht, da muss ich nur in die glücklichen Gesichter meiner Mädels schauen.

Ich lese besonders hier im Thread ehrlich gesagt sehr viel Unsicherheit bei einigen raus und das finde ich schade. Dann hat man mal da und da gelobt, dann wird dort und auch da mal belohnt. Das schadet wirklich keinem Kind. Genau das, dieses ständig kontrollieren wollen ob nun eine Sache richtig oder falsch ist, finde ich viel "gefährlicher", aber niemals, wenn man nach Bauchgefühl geht. Das macht für mich gar kein Sinn.

Ich habe sie natürlich nicht schreiend dort gelassen! Aber ich hätte vielleicht, wenn ich mich nicht vorher hier im Forum und in Büchern informiert hätte, ja. Denn dann hätte mir mein Bauch gessgt, dass Kinder eben lernen müssen, dass sie nicht immer bei der Mama sein können. Sagen wir es so: Das Bauchgefühl wäre durch das Umfeld ausgeschaltet und "überschrieben" worden, aber ich hätte trotzdem gedacht, ich handle danach. Deswegen halte ich das Handeln nach Bauch für ziemlich gefährlich. Meinem Vater wäre früher öfter mal aus dem Bauch raus eine Hand ausgerutscht, wenn ihn keine logischen Argumente davon abgehalten hätten.

Ich hätte der Eule ohne den strikten Willen (Kopf), gewaltfrei zu sein, aus dem ersten Impuls (Bauch) heraus nicht erst einmal eine geklatscht.

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Stefanka93:

Wir hatten das Thema schon mal. Aber ich finde "nach Bauch" immer gefährlich. Wenns nach meinem Bauch ginge, würde es hier sicher anders laufen und nicht unbedingt zum Wohle meines Kindes. Mein Bauch würde unsere Tochter z.b. einfach schreiend bei den Großeltern lassen, weil ich Angst hätte, dass sie sonst nie freiwillig dort bleibt. Oder sie wäre nie zu uns ins Bett gekommen. Da zieht sie nämlich nie mehr freiwillig aus. Mein Bauch ist der Spiegel meines Umfelds und ich habe mir schon so oft gedacht, dass ich bin wirklich froh, nicht wie vor 50 Jahren ausschließlich auf die Familie und den Arzt vertrauen zu müssen, sondern andere Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung zu haben.

Echt, du hattest ein gutes Bauchgefühl, wenn du deine Tochter schreiend bei der Schwiegermutter gelassen hast?
Ich finde nicht, dass sich das nach Bauchgefühl anhört, sondern eher nach einer Kopfsache, weil du es anders vielleicht nicht kanntest.

ich erziehe ja komplett nach Bauchgefühl, was nicht heißt, dass ich niemals Dinge überdenke, wenn mir jemand sagt, dass es so und so doch viel besser/einfacher/richtiger wäre. Aber im großen und ganzen denke ich, habe ich so vieles richtig gemacht, da muss ich nur in die glücklichen Gesichter meiner Mädels schauen.

Ich lese besonders hier im Thread ehrlich gesagt sehr viel Unsicherheit bei einigen raus und das finde ich schade. Dann hat man mal da und da gelobt, dann wird dort und auch da mal belohnt. Das schadet wirklich keinem Kind. Genau das, dieses ständig kontrollieren wollen ob nun eine Sache richtig oder falsch ist, finde ich viel "gefährlicher", aber niemals, wenn man nach Bauchgefühl geht. Das macht für mich gar kein Sinn.

Ich habe sie natürlich nicht schreiend dort gelassen! Aber ich hätte vielleicht, wenn ich mich nicht vorher hier im Forum und in Büchern informiert hätte, ja. Denn dann hätte mir mein Bauch gessgt, dass Kinder eben lernen müssen, dass sie nicht immer bei der Mama sein können. Sagen wir es so: Das Bauchgefühl wäre durch das Umfeld ausgeschaltet und "überschrieben" worden, aber ich hätte trotzdem gedacht, ich handle danach. Deswegen halte ich das Handeln nach Bauch für ziemlich gefährlich. Meinem Vater wäre früher öfter mal aus dem Bauch raus eine Hand ausgerutscht, wenn ihn keine logischen Argumente davon abgehalten hätten.

Wie gesagt, für mich ist das Handeln nach Kopf, aber nicht nach Bauch. Das Bauchgefühl zeigt einem doch ganz deutlich, ob man sich gut oder eben schlecht fühlt, wenn man irgendein Handeln entscheidet und tätigt. Von daher kann ich dir da leider echt nicht zustimmen...

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Stefanka93:

Wir hatten das Thema schon mal. Aber ich finde "nach Bauch" immer gefährlich. Wenns nach meinem Bauch ginge, würde es hier sicher anders laufen und nicht unbedingt zum Wohle meines Kindes. Mein Bauch würde unsere Tochter z.b. einfach schreiend bei den Großeltern lassen, weil ich Angst hätte, dass sie sonst nie freiwillig dort bleibt. Oder sie wäre nie zu uns ins Bett gekommen. Da zieht sie nämlich nie mehr freiwillig aus. Mein Bauch ist der Spiegel meines Umfelds und ich habe mir schon so oft gedacht, dass ich bin wirklich froh, nicht wie vor 50 Jahren ausschließlich auf die Familie und den Arzt vertrauen zu müssen, sondern andere Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung zu haben.

Echt, du hattest ein gutes Bauchgefühl, wenn du deine Tochter schreiend bei der Schwiegermutter gelassen hast?
Ich finde nicht, dass sich das nach Bauchgefühl anhört, sondern eher nach einer Kopfsache, weil du es anders vielleicht nicht kanntest.

ich erziehe ja komplett nach Bauchgefühl, was nicht heißt, dass ich niemals Dinge überdenke, wenn mir jemand sagt, dass es so und so doch viel besser/einfacher/richtiger wäre. Aber im großen und ganzen denke ich, habe ich so vieles richtig gemacht, da muss ich nur in die glücklichen Gesichter meiner Mädels schauen.

Ich lese besonders hier im Thread ehrlich gesagt sehr viel Unsicherheit bei einigen raus und das finde ich schade. Dann hat man mal da und da gelobt, dann wird dort und auch da mal belohnt. Das schadet wirklich keinem Kind. Genau das, dieses ständig kontrollieren wollen ob nun eine Sache richtig oder falsch ist, finde ich viel "gefährlicher", aber niemals, wenn man nach Bauchgefühl geht. Das macht für mich gar kein Sinn.

Ich habe sie natürlich nicht schreiend dort gelassen! Aber ich hätte vielleicht, wenn ich mich nicht vorher hier im Forum und in Büchern informiert hätte, ja. Denn dann hätte mir mein Bauch gessgt, dass Kinder eben lernen müssen, dass sie nicht immer bei der Mama sein können. Sagen wir es so: Das Bauchgefühl wäre durch das Umfeld ausgeschaltet und "überschrieben" worden, aber ich hätte trotzdem gedacht, ich handle danach. Deswegen halte ich das Handeln nach Bauch für ziemlich gefährlich. Meinem Vater wäre früher öfter mal aus dem Bauch raus eine Hand ausgerutscht, wenn ihn keine logischen Argumente davon abgehalten hätten.

Ich hätte der Eule ohne den strikten Willen (Kopf), gewaltfrei zu sein, aus dem ersten Impuls (Bauch) heraus nicht erst einmal eine geklatscht.

so geht es mir auch...

Zitat von Christen:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Skorpi:

...

Ich habe sie natürlich nicht schreiend dort gelassen! Aber ich hätte vielleicht, wenn ich mich nicht vorher hier im Forum und in Büchern informiert hätte, ja. Denn dann hätte mir mein Bauch gessgt, dass Kinder eben lernen müssen, dass sie nicht immer bei der Mama sein können. Sagen wir es so: Das Bauchgefühl wäre durch das Umfeld ausgeschaltet und "überschrieben" worden, aber ich hätte trotzdem gedacht, ich handle danach. Deswegen halte ich das Handeln nach Bauch für ziemlich gefährlich. Meinem Vater wäre früher öfter mal aus dem Bauch raus eine Hand ausgerutscht, wenn ihn keine logischen Argumente davon abgehalten hätten.

Ich hätte der Eule ohne den strikten Willen (Kopf), gewaltfrei zu sein, aus dem ersten Impuls (Bauch) heraus nicht erst einmal eine geklatscht.

so geht es mir auch...

Ja genau das meine ich!

Ich hatte noch nie das Verlangen, meine Kinder zu schlagen!