Zitat von EarlyBird:

Ich habe mir nun selbst verboten, was zu dem Thema zu schreiben . Das ist aber wie beim Thema Impfen...eine Diskussion führt ins Nichts.

Also, hier der Versuch eines neuen Themas: hat hier jemand auch so einen Zappelphillip beim Einschlafen? Der Löwe kann inzwischen ohne Stillen einschlafen, aber es dauert oft sehr lange. Er ist sehr unruhig im Bett. Ständig huschelt er herum, dreht sich hin und her, klopft mit dem Bein oder Arm und die Augen gehen auch lange nichts zu. Er ist aber wirklich müde, gähnt auch die ganze Zeit und möchte auch nicht mehr Aufstehen.
Wir haben ein Abendritual, kuscheln viel, lesen vor, erzähle eine Gute-Nacht-Geschichte. Ich habe auch schon probiert mit ihm noch mal den Tag durchzugehen (also 'was hat dir heute gefallen und was nicht' etc.), um den Tag abschließen zu können, aber das macht ihn noch wuseliger oder er blockt ab.
Massage etc. lehnt er auch eher ab, das sind ihm zu viele Reize. Hörbuch ebenfalls.

Jemand noch Ideen? Vielleicht Atemübungen oder sowas?

tabea ist genauso...

ich lass sie machen. wenn sie das braucht dann ist es halt so. find ich besonders nachts wenn sie bei uns schläft sehr nervig (ich bekomm ständig arme oder beine ab), aber ne andere lösung haben wir auch nicht gefunden.
hab zwar mal den kinderarzt auf restless-legs angesprochen (ich selber habe dies ja) aber der meinte so klein kann man da noch nix diagnostizieren.

Zitat von shelyra:

Zitat von EarlyBird:

Ich habe mir nun selbst verboten, was zu dem Thema zu schreiben . Das ist aber wie beim Thema Impfen...eine Diskussion führt ins Nichts.

Also, hier der Versuch eines neuen Themas: hat hier jemand auch so einen Zappelphillip beim Einschlafen? Der Löwe kann inzwischen ohne Stillen einschlafen, aber es dauert oft sehr lange. Er ist sehr unruhig im Bett. Ständig huschelt er herum, dreht sich hin und her, klopft mit dem Bein oder Arm und die Augen gehen auch lange nichts zu. Er ist aber wirklich müde, gähnt auch die ganze Zeit und möchte auch nicht mehr Aufstehen.
Wir haben ein Abendritual, kuscheln viel, lesen vor, erzähle eine Gute-Nacht-Geschichte. Ich habe auch schon probiert mit ihm noch mal den Tag durchzugehen (also 'was hat dir heute gefallen und was nicht' etc.), um den Tag abschließen zu können, aber das macht ihn noch wuseliger oder er blockt ab.
Massage etc. lehnt er auch eher ab, das sind ihm zu viele Reize. Hörbuch ebenfalls.

Jemand noch Ideen? Vielleicht Atemübungen oder sowas?

tabea ist genauso...

ich lass sie machen. wenn sie das braucht dann ist es halt so. find ich besonders nachts wenn sie bei uns schläft sehr nervig (ich bekomm ständig arme oder beine ab), aber ne andere lösung haben wir auch nicht gefunden.
hab zwar mal den kinderarzt auf restless-legs angesprochen (ich selber habe dies ja) aber der meinte so klein kann man da noch nix diagnostizieren.

Ja, nachts habe ich oft eine Kompassnadel neben mir. Vor allem klopft er viel mit seinen Beinen herum. Wenn ich ihn dann in die Bettdecke einkuschle und ihm beruhigend zurede, hört er meistens auf (aber irgendwann fängt es wieder an).

Ich weiß ich werde jetzt geteert, gefedert und gesteinigt aber ich schreibs trotzdem.

Wir essen ja unsere eigenen tiere. Jana war sowohl beim hähnchen schlachten als auch beim schweine schlachten schon dabei. Trotzdem isst sie mit freuden fleisch. Sie fragt sogar ob die schnitzel von susi oder toni sind (ja, die tiere die wir essen haben namen und werdem täglich gestreichelt).

Ich persönlich finde es wichtig das kinder das wissen. Gut, nicht jedes kind ist geeignet beim schlachten zuzusehen aber meiner meinung nach müsste jeder erwachsene der fleisch isst mal beim schlachten zugesehen haben, einfach, damit fleisch wie vor 100 jahren mehr wert geschätzt wird.

Viele verinnerlichen sich gar nicht das dafür wirklich ein lebendes Tier gestorben ist hab ich oft so das Gefühl. Gerade die Discounter Fleisch Käufer...

Zitat von -Brünni88:

Ich weiß ich werde jetzt geteert, gefedert und gesteinigt aber ich schreibs trotzdem.

von mir nicht... ich finde das besser, als wenn irgendwann junge erwachsene heranwachsen, die nicht wissen, was sie da essen

Und zum Thema veganismus...

Ich persönlich halte nicht viel davon, gehe aber stark davon aus dass ein Großteil der veganer sich mehr Gedanken um Ernährung, Mineralstoffe, Vitamine Usw macht als die meisten Menschen denn man befasst sich bei sowas ganz anders mit seiner Ernährung und den Inhaltsstoffen der verschiedenen Lebensmittel. Ich denke dass nur die wenigsten veganer Kinder haben die spürbar Mangelernährt Sind und darauf achten dass die Kinder eben genug von allem haben.

Ausnahmen gibt es überall. .

Zitat von -Brünni88:

Ich weiß ich werde jetzt geteert, gefedert und gesteinigt aber ich schreibs trotzdem.

Wir essen ja unsere eigenen tiere. Jana war sowohl beim hähnchen schlachten als auch beim schweine schlachten schon dabei. Trotzdem isst sie mit freuden fleisch. Sie fragt sogar ob die schnitzel von susi oder toni sind (ja, die tiere die wir essen haben namen und werdem täglich gestreichelt).

Ich persönlich finde es wichtig das kinder das wissen. Gut, nicht jedes kind ist geeignet beim schlachten zuzusehen aber meiner meinung nach müsste jeder erwachsene der fleisch isst mal beim schlachten zugesehen haben, einfach, damit fleisch wie vor 100 jahren mehr wert geschätzt wird.

Viele verinnerlichen sich gar nicht das dafür wirklich ein lebendes Tier gestorben ist hab ich oft so das Gefühl. Gerade die Discounter Fleisch Käufer...

Von mir auch nicht :- ) Als Bauernhofkind bin ich so einniges egwohnt, dazu ist meine Mutti gelernte Fleischerin. Hab sogar schon unseren Karnickeln das Fell abgezogen, musste immer beim entfedern der Enten helfen und einmal im Jahr machen wir Schlachtfest und machen unsere eigene Wurst. Ich kann zwar nicht zusehen wenn die Tiere getötet werden aber alles was danach geschieht stört mich nicht. Ich finde es auch nicht grausam das wir Tiere schlachten um sie zu essen, das einzig grausame am Fleischkonsum ist ist Massentierhaltung und die industriellen Schlachtmethoden.

Ich hab ein Video, auf dem Jana zu sehen ist wie sie vor einer frisch geschlachteten Pute steht Von 18 kg und aus dem Staunen nicht mehr raus kommt und überlegt wen sie alles zum Essen einlädt weil die ja so riesig ist. Hab mich dann mit ihr geeinigt dass wir sie in mehreren Portionen einfrieren

Ich hab immer bitterlich geweint, wenn auf dem Bauernhof nebenan geschlachtet wurde.
Ein paar Tage später wars mir dann aber wieder egal und ich hab mich über lecker Essen gefreut. Verdrängen ist alles

Ich könnte niemals dabei sein wenn Tiere geschlachtet werden. Die Vorstellung schon ist für mich unerträglich!
Und trotzdem bin ich kein Vegetarier! Ich esse zwar selten Fleisch und nur bio und regional aber das zu sehen wäre für mich unvorstellbar.
Ich verdränge das ganz bewusst sonst könnte ich das nicht essen.

Zitat von EarlyBird:

Zitat von shelyra:

Zitat von EarlyBird:

Ich habe mir nun selbst verboten, was zu dem Thema zu schreiben . Das ist aber wie beim Thema Impfen...eine Diskussion führt ins Nichts.

Also, hier der Versuch eines neuen Themas: hat hier jemand auch so einen Zappelphillip beim Einschlafen? Der Löwe kann inzwischen ohne Stillen einschlafen, aber es dauert oft sehr lange. Er ist sehr unruhig im Bett. Ständig huschelt er herum, dreht sich hin und her, klopft mit dem Bein oder Arm und die Augen gehen auch lange nichts zu. Er ist aber wirklich müde, gähnt auch die ganze Zeit und möchte auch nicht mehr Aufstehen.
Wir haben ein Abendritual, kuscheln viel, lesen vor, erzähle eine Gute-Nacht-Geschichte. Ich habe auch schon probiert mit ihm noch mal den Tag durchzugehen (also 'was hat dir heute gefallen und was nicht' etc.), um den Tag abschließen zu können, aber das macht ihn noch wuseliger oder er blockt ab.
Massage etc. lehnt er auch eher ab, das sind ihm zu viele Reize. Hörbuch ebenfalls.

Jemand noch Ideen? Vielleicht Atemübungen oder sowas?

tabea ist genauso...

ich lass sie machen. wenn sie das braucht dann ist es halt so. find ich besonders nachts wenn sie bei uns schläft sehr nervig (ich bekomm ständig arme oder beine ab), aber ne andere lösung haben wir auch nicht gefunden.
hab zwar mal den kinderarzt auf restless-legs angesprochen (ich selber habe dies ja) aber der meinte so klein kann man da noch nix diagnostizieren.

Ja, nachts habe ich oft eine Kompassnadel neben mir. Vor allem klopft er viel mit seinen Beinen herum. Wenn ich ihn dann in die Bettdecke einkuschle und ihm beruhigend zurede, hört er meistens auf (aber irgendwann fängt es wieder an).

kompassnadel sit gut. ich sag immer brummkreisel.

wobei die füße im gesicht (und oft im doppelpack da 2 kinder) dann doch nicht so spaßig sind...

muntert mich auf.... ich bin krank und das we allein mit meinen 3 wirbelwinden

Zitat von Natalie20:

Ich könnte niemals dabei sein wenn Tiere geschlachtet werden. Die Vorstellung schon ist für mich unerträglich!
Und trotzdem bin ich kein Vegetarier! Ich esse zwar selten Fleisch und nur bio und regional aber das zu sehen wäre für mich unvorstellbar.
Ich verdränge das ganz bewusst sonst könnte ich das nicht essen.

So gehts mir auch!
Habe letztens in einem Blog was gutes dazu gelesen.
Wie ich durch Game of Thrones zum Vegetarier wurde. Weiß leider nicht mehr welcher Blog das war! So unrecht hatte sie damit gar nicht.
Geht um den einen Spruch:
Der Mann, der ein Urteil fällt, soll auch das Schwert führen.
Also quasi so wie Brünni es macht! Sie schlachten die Tiere ja selbst!

Nun geh ich wieder in meine stille Ecke!!

Zitat von Mauselle:

Was schönes:
Ich habe gestern langelange mit meiner Mama über meine Erziehung gesprochen. Und wir sind gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass ich größtenteils AP aufgewachsen bin, mit wenigen Ausnahmen. Ich wurde zum Beispiel nie bestraft, weil - so die Argumentation meiner Mama - Strafen keine direkte Verbindung zum handeln darstellen und deshalb als logische Konsequenz ausscheiden. Für sie war wichtig, dass ich natürliche, logische Konsequenzen selbst lerne (sie brachte auch das Beispiel keine Schuhe im Winter) und nicht aus Angst vor Strafe handle. Sie meinte wörtlich sie wollte mich leiten und mir ein Vorbild sein, nicht mich regieren ich musste nie bitte und danke sagen wenn ich nicht wollte, und bei den üblichen trotzszenen im Supermarkt meinte sie hätte sie nie verstanden wie Mütter "dann bleibst du eben hier" gegenüber ihrem Kind äußern konnten.
Ich hab ihr dann gesagt, dass es für diese Einstellung einen Namen gibt, aber sie hat das alles nach Gefühl gemacht.

Sag ich doch. Ich kenne den Begriff als solches auch noch nicht ewig, erziehe aber so. Seit 18 Jahren. Für mich ist das lediglich bedürfnisorientierte Erziehung, mit Herz und gesundem Menschenverstand, und ohne Angst, in den ersten Jahren zu verwöhnen .

Zitat von EarlyBird:

Ich habe mir nun selbst verboten, was zu dem Thema zu schreiben . Das ist aber wie beim Thema Impfen...eine Diskussion führt ins Nichts.

Also, hier der Versuch eines neuen Themas: hat hier jemand auch so einen Zappelphillip beim Einschlafen? Der Löwe kann inzwischen ohne Stillen einschlafen, aber es dauert oft sehr lange. Er ist sehr unruhig im Bett. Ständig huschelt er herum, dreht sich hin und her, klopft mit dem Bein oder Arm und die Augen gehen auch lange nichts zu. Er ist aber wirklich müde, gähnt auch die ganze Zeit und möchte auch nicht mehr Aufstehen.
Wir haben ein Abendritual, kuscheln viel, lesen vor, erzähle eine Gute-Nacht-Geschichte. Ich habe auch schon probiert mit ihm noch mal den Tag durchzugehen (also 'was hat dir heute gefallen und was nicht' etc.), um den Tag abschließen zu können, aber das macht ihn noch wuseliger oder er blockt ab.
Massage etc. lehnt er auch eher ab, das sind ihm zu viele Reize. Hörbuch ebenfalls.

Jemand noch Ideen? Vielleicht Atemübungen oder sowas?

Gutes Thema, beschäftigt mich grad auch sehr. Da klinke ich mich mal als stille mitkeserin ein. Allerdings sind die Zwilline viel jünger. Ich liege jeden Abend mit schrecklich müden Lieblingskindern im Bett, die einfach nicht zur Ruhe kommen, um sich schlagen, aufstehen, sich fallen lassen, umdrehen, aufstehen, gegen die Wand schlagen, mich pieksen, aufstehen, umfallen usw.

Sie sind aber wirklich streichfähig, habe nun versucht sie sanft aber bestimmt im Arm festzuhalten, dann schreien sie wie am Spiess und schlafen dann doch sehr schnell eins. Das Festhalten unter Protest und das darauf folgende Einschlafen fühlt sich dann aber doch wie Kapitualition an. Was meint ihr? Jemand eine Idee?

Schläft er noch mittags? Das ist oft so, dass sie abends einfach nicht zur Ruhe kommen, wenn der Mittagschlaf langsam, aber sicher überflüssig wird. Die ersten Tage ohne sind anstrengend, aber meist gewöhnen sie sich dann sehr schnell dran - und schwubbs, ist abends Einschlafen kein Problem mehr .