Mütter- und Schwangerenforum

Wir sind doch keine tiere?

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12.12.2012 10:04
ich könnte gar nicht kind und tier auf eine stufe stellen... genauso wie ich 2 kinder nicht auf eine stufe stellen könnte jeder, den ich liebe, steht auf einer eigenen säule in meinem herzen...
mein kater hat mich gelehrt, wie sich bedingungslose liebe als gefühl äußert... das war unfassbar... überhaupt hat er mir so viel gegeben, uns so viel an last genommen... dass ich es nicht über mich bringen könnte, ihn abzustoßen oder als weniger wichtig zu behandeln
(ich muss dazu sagen, dass ich davon überzeugt bin, dass tiere hohe energetische helfer sind. sie nehmen krankheiten an, die sonst ihre menschen ereilt hätten und sie spiegeln probleme, die eigentlich die menschen aufgrund ihrer kurzsichtigen und unüberlegten handlungsweise hätten. Sie leisten einen enormen dienst an den menschen, der in meinen augen hochachtung verdient )
auch unsere aika, so nervtötend sie manchmal ist... hat bereits viel gegeben... und viel auf sich genommen. Sie ist mir verdammt wichtig... natürlich steht sie in der hackordnung unter dem kleinen... aber in meinem herzen? da gibt es keine rangordnung... wozu auch? liebe wertet nicht, liebe IST einfach. allumfassend. Bedinungslos.

ich würde niemanden verurteilen, der ein tier geringer schätzt als einen menschen. wozu auch? diese mensch wird seine gründe haben. Aber genauso halte ich es nicht für richtig, einen menschen zu verurteilen, der tiere und menschen gleich schätzt.
12.12.2012 10:05
Zitat von MamaBelli:

@Mausi

Bei dir hätte ich nichts anderes erwartet ^^
Katze, Ratten ... bei dir überlebt ja nichts ^^
Oder du gibst Tiere gleich wieder ab ^^

So kaltherzig .... schrecklich.
Und "nur" ein Haustier?

Vllt solltest du mal darüber nachdenken was die "nur" Haustiere für die Menschen machen.

DIE Rennen durch eingestürzte Häuser, suchen lavinenopfer, rennen in brennende Häuser, begleiten Blinde, behinderte und Epelepsikranke Menschen durchs Leben....

Und dann sind das "NUR" Haustiere ?



Bei mir hat alles überlebt.

Und Lawinenhunde, Rettungshunde etc. sind für mich keine normalen Haustiere sondern unterschieden sich für mich sehr von ihnen, das ist ein Beruf, auch wenn sie es nur als Spiel ansehen.
12.12.2012 10:05
Zitat von Sonnenaufgang:

kinder sind wichtiger, ich kann die menschen nicht verstehen die tiere auf die selbe stufe wie die kinder stellen, ich frag mich dann immer ob der hund oder die katze mit am tisch sitzen?
auf einen stuhl, mit messer und gabel essen?
ob die tiere auch alle paar stunden gewickelt werden?
werden die tiere in den schlaf geschaukelt?
gehen sie in den kiga oder in die schule?
ich hab keine tiere, bin mit tieren aufgewachsen, wir hatten alles, katzen, hunde, hasen, mäuse, meerschweinchen ect. das hat gelangt, bei mir kommt das kind immer an erster stelle, klar war ich traurig als der familienhund starb, hab auch geweint, ändert aber nix daran das es ein tier ist und nicht mein kind... ich würde da immer eine klare grenze ziehen...



Seh ich ganz genauso.Würde niemals versuchen mein Haustier zu retten wenn ich weiß,ich begebe mich in große Gefahr und riskiere mein Leben.Sorry möchte noch länger Mutter für meine Kinder sein.
Gwen85
18463 Beiträge
12.12.2012 10:06
Zitat von MamaBelli:

@Mausi

Bei dir hätte ich nichts anderes erwartet ^^
Katze, Ratten ... bei dir überlebt ja nichts ^^
Oder du gibst Tiere gleich wieder ab ^^

So kaltherzig .... schrecklich.
Und "nur" ein Haustier?

Vllt solltest du mal darüber nachdenken was die "nur" Haustiere für die Menschen machen.

DIE Rennen durch eingestürzte Häuser, suchen lavinenopfer, rennen in brennende Häuser, begleiten Blinde, behinderte und Epelepsikranke Menschen durchs Leben....

Und dann sind das "NUR" Haustiere ?



Genau, auch wenn Haustiere und vor allem Hunde keine Menschen sind, sie sind etwas besonderes und wen Tiere nicht im Herzen berühren kann einem Leid tun
12.12.2012 10:08
Zitat von Viala:

ich könnte gar nicht kind und tier auf eine stufe stellen... genauso wie ich 2 kinder nicht auf eine stufe stellen könnte jeder, den ich liebe, steht auf einer eigenen säule in meinem herzen...
mein kater hat mich gelehrt, wie sich bedingungslose liebe als gefühl äußert... das war unfassbar... überhaupt hat er mir so viel gegeben, uns so viel an last genommen... dass ich es nicht über mich bringen könnte, ihn abzustoßen oder als weniger wichtig zu behandeln
(ich muss dazu sagen, dass ich davon überzeugt bin, dass tiere hohe energetische helfer sind. sie nehmen krankheiten an, die sonst ihre menschen ereilt hätten und sie spiegeln probleme, die eigentlich die menschen aufgrund ihrer kurzsichtigen und unüberlegten handlungsweise hätten. Sie leisten einen enormen dienst an den menschen, der in meinen augen hochachtung verdient )
auch unsere aika, so nervtötend sie manchmal ist... hat bereits viel gegeben... und viel auf sich genommen. Sie ist mir verdammt wichtig... natürlich steht sie in der hackordnung unter dem kleinen... aber in meinem herzen? da gibt es keine rangordnung... wozu auch? liebe wertet nicht, liebe IST einfach. allumfassend. Bedinungslos.

ich würde niemanden verurteilen, der ein tier geringer schätzt als einen menschen. wozu auch? diese mensch wird seine gründe haben. Aber genauso halte ich es nicht für richtig, einen menschen zu verurteilen, der tiere und menschen gleich schätzt.


sorry du meinst rangordnung oder?
aber du hast schon recht, tiere geben einem viel wieder, aber dann muss man auch bereit sein dafür, viele kaufen sich einfach zu unberlegt ein tier und dann passiert es das sie einfach wieder abgeschoben werden, deswegen hole ich mir kein tier, da ich weiß das ich ihm nicht gerecht werden kann
MamaBelli
18863 Beiträge
12.12.2012 10:08
Zitat von Mausi88:

Zitat von MamaBelli:

@Mausi

Bei dir hätte ich nichts anderes erwartet ^^
Katze, Ratten ... bei dir überlebt ja nichts ^^
Oder du gibst Tiere gleich wieder ab ^^

So kaltherzig .... schrecklich.
Und "nur" ein Haustier?

Vllt solltest du mal darüber nachdenken was die "nur" Haustiere für die Menschen machen.

DIE Rennen durch eingestürzte Häuser, suchen lavinenopfer, rennen in brennende Häuser, begleiten Blinde, behinderte und Epelepsikranke Menschen durchs Leben....

Und dann sind das "NUR" Haustiere ?



Bei mir hat alles überlebt.

Und Lawinenhunde, Rettungshunde etc. sind für mich keine normalen Haustiere sondern unterschieden sich für mich sehr von ihnen, das ist ein Beruf, auch wenn sie es nur als Spiel ansehen.


Vllt haben die Tiere überlebt, aber du hast sie angeschafft und wieder abgeschoben.
Sowas ist Herzlos.
Und was meinst du wie diese besonderen Hunde leben, die unser Leben täglich retten und ihres aufs Spiel setzen?
Richtig, im haus bei ihrem Führer/Besitzer!
Also sind das HAUSTIERE, ebenso wie auch mein Hund mein Haustier ist!
12.12.2012 10:09
Zitat von CrazyMya:

Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von CrazyMya:

Zitat von PuTscH:

Im "Ursprungsthread" zu diesem Thema habe ich einer Userin, die meinte, Tiere und Kinder seien das gleiche, folgende Frage gestellt:

"Stell dir vor, du überfährst versehentlich eine Katze. Ist traurig, tut weh im Herzen. Und dann stell dir vur, du überfährst versehentlich ein Kind. Findest du das nicht schlimmer?"

Sie findets nicht schlimmer. Sie meint, beides sei gleich schlimm.

Ich möche jedem seine Meinung lassen, aber für mich ist das unverständlich.
für mich auch !!!
ich habe keine tiere 1) wegen meiner tierhaarallergie und 2) weil ich finde,das tiere nichts in einer mietwohnung zu suchen haben...
dennoch bin ich SEIT JAHREN am überlegen,mir irgendwann mal einen kleinen hund (chihuahua oder fr bulldogge) anzuschaffen. bisher überwiegt allerdings die contra liste... wenn das tier krank ist,hab ich schlicht und ergreifend nicht das geld,für den tierarzt. klar haben wir ersparnisse,aber die verflüchtigen sich meisst zu weihnachten. wir sind einfach darauf angewiesen zu sparen um uns was leisten zu können. es würde mich beschämen,wenn ich meinen kindern zu weihnachten oder geburtstag nichtmal eine "kleinigkeit" kaufen könnte,NUR weil das haustier mehrere teure OP´s benötigt. dann bin ich im sommer bisher den ganzen tag mit den kindern auf dem spielplatz gewesen,ich kann dort aber keinen hund mit hinnehmen,also muss das tier schlimmstenfalls den ganzen tag alleine zu hause bleiben. dafür schaff ich mir doch aber kein tier an. ab nächste jahr gehe ich (höchstwarscheinlich) wieder zur schule,dannach möchte ich noch eine weitere ausbildung machen... wohin mit dem tier? und man muss ja auch davon ausgehen,das ein hund zwischen 12-15 jahre wird,da können sich die lebensumstände dramatisch verändern,was dann? wer heute noch geld wie heu hat,kann in 10 jahren frührentner sein,mit einem minimalen grundeinkommen...
ich werde mir erst dann einen hund zulegen,wenn ich mir zu 100% sicher sein kann,das ich ihm gerecht werde und zwar sein leben lang.


Das finde ich eine sehr gute und vernünftige Einstellung! Würden mehr Leute so denken, wären die Tierheime nicht überfüllt!
ja,so eine gewisse erziehung hab ich dann doch genossen... meine mutter und tante haben allein 5 jahre überlegt ,ob sie sich jede ne katze holen _D


du weißt ja, mein Mops ist mein alles! Ich kann nicht ohne! aber....ich habe in eigenes Haus, bin den ganzen Tag Zuhause, kann es mir leisten und gehe nur auf Spielplätze, wo der Hund zumindest bis an die Bank mitdarf! Und außerdem bekommen wir einen kleinen Spielplatz in den garten, wenn es soweit ist! Und wenn wir mal ausgehen, oder in Urlaub fahren, hat mein Hund immer einen Platz bei meiner Mutter!
Fyra
15576 Beiträge
12.12.2012 10:13
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Nordseeschnitte:

Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von Fyra:

...


Das erste ist unterwegs! Aber was hat das damit Zutun? Daran ändert sich auch nix, wenn das Kind da ist! Das Kind muss ja deshalb auf nix verzichten!
doch doch... Die denke ändert sich, wenn das kind da ist....


Nö nicht immer, ich habe ein Kind und sehe es genauso wie der sternschnuppenzauber. Unser Meerschwein hat damals 5 Euro gekostet, jetzt ist sie 4 und hat immer wieder mit Grützbeuteln zu kämpfen. Nicht schlimm aber unangenehm. Wäre ich Mausi würde ich sagen: Och drauf geschissen, ist nur ein TIer, ist es halt unangenehm für sie aber wenn sie stirbt, ist es eben so. Nun bin ich aber zum Glück nicht Mausi und gehe immer wieder zum Tierarzt. Für die Kosten hätte ich schon 50 neue Meerschweine kaufen können. Aber will ich das? nein, denn auch meinem Kind ist das Tier ans Herz gewachsen


Es ging dabei nicht ums Geld
12.12.2012 10:13
Zitat von Sonnenaufgang:

kinder sind wichtiger, ich kann die menschen nicht verstehen die tiere auf die selbe stufe wie die kinder stellen, ich frag mich dann immer ob der hund oder die katze mit am tisch sitzen?
auf einen stuhl, mit messer und gabel essen?
ob die tiere auch alle paar stunden gewickelt werden?
werden die tiere in den schlaf geschaukelt?
gehen sie in den kiga oder in die schule?
ich hab keine tiere, bin mit tieren aufgewachsen, wir hatten alles, katzen, hunde, hasen, mäuse, meerschweinchen ect. das hat gelangt, bei mir kommt das kind immer an erster stelle, klar war ich traurig als der familienhund starb, hab auch geweint, ändert aber nix daran das es ein tier ist und nicht mein kind... ich würde da immer eine klare grenze ziehen...



Mein Hund braucht mich um ihm sein Futter zu richten! Mein Baby auch!
Mein Hund braucht mich, um ausgeführt zu werden! Mein Baby braucht von mir eine neue Windel!
Mein Hund geht in die Hundeschule! Mein Kind geht auch in die Schule!
Mein Hund braucht mich um ihn zum Arzt zu bringen, min Kind auch!
Mein Kind wird links gestreichelt, min Hund rechts!

Mein Kind istmit spätestens 5 Jahren so selbstständig, dass es mich für viele Sachen nicht mehr braucht! Mein Hund braucht mich, bis zum Ende seiner Tage!
12.12.2012 10:15
Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von Sonnenaufgang:

kinder sind wichtiger, ich kann die menschen nicht verstehen die tiere auf die selbe stufe wie die kinder stellen, ich frag mich dann immer ob der hund oder die katze mit am tisch sitzen?
auf einen stuhl, mit messer und gabel essen?
ob die tiere auch alle paar stunden gewickelt werden?
werden die tiere in den schlaf geschaukelt?
gehen sie in den kiga oder in die schule?
ich hab keine tiere, bin mit tieren aufgewachsen, wir hatten alles, katzen, hunde, hasen, mäuse, meerschweinchen ect. das hat gelangt, bei mir kommt das kind immer an erster stelle, klar war ich traurig als der familienhund starb, hab auch geweint, ändert aber nix daran das es ein tier ist und nicht mein kind... ich würde da immer eine klare grenze ziehen...



Mein Hund braucht mich um ihm sein Futter zu richten! Mein Baby auch!
Mein Hund braucht mich, um ausgeführt zu werden! Mein Baby braucht von mir eine neue Windel!
Mein Hund geht in die Hundeschule! Mein Kind geht auch in die Schule!
Mein Hund braucht mich um ihn zum Arzt zu bringen, min Kind auch!
Mein Kind wird links gestreichelt, min Hund rechts!

Mein Kind istmit spätestens 5 Jahren so selbstständig, dass es mich für viele Sachen nicht mehr braucht! Mein Hund braucht mich, bis zum Ende seiner Tage!

das liegt daran das du ein tier in deinem leben haben willst und ich eben nicht
-M-Y-A-
23388 Beiträge
12.12.2012 10:15
Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von CrazyMya:

Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von CrazyMya:

...


Das finde ich eine sehr gute und vernünftige Einstellung! Würden mehr Leute so denken, wären die Tierheime nicht überfüllt!
ja,so eine gewisse erziehung hab ich dann doch genossen... meine mutter und tante haben allein 5 jahre überlegt ,ob sie sich jede ne katze holen _D


du weißt ja, mein Mops ist mein alles! Ich kann nicht ohne! aber....ich habe in eigenes Haus, bin den ganzen Tag Zuhause, kann es mir leisten und gehe nur auf Spielplätze, wo der Hund zumindest bis an die Bank mitdarf! Und außerdem bekommen wir einen kleinen Spielplatz in den garten, wenn es soweit ist! Und wenn wir mal ausgehen, oder in Urlaub fahren, hat mein Hund immer einen Platz bei meiner Mutter!
das is ja wieder was anderes... wir hatten in der familie auch einen hund,der gehörte uns quasi allen... und es haben sich auch alle um sie gekümmert... so war das auch vollkommen i.O. aber wenn ich mir einen hund holen würde,hätte ich nur im notfall jemand der sich kümmert (die familie eben).
12.12.2012 10:15
Zitat von MamaBelli:

Zitat von Mausi88:

Zitat von MamaBelli:

@Mausi

Bei dir hätte ich nichts anderes erwartet ^^
Katze, Ratten ... bei dir überlebt ja nichts ^^
Oder du gibst Tiere gleich wieder ab ^^

So kaltherzig .... schrecklich.
Und "nur" ein Haustier?

Vllt solltest du mal darüber nachdenken was die "nur" Haustiere für die Menschen machen.

DIE Rennen durch eingestürzte Häuser, suchen lavinenopfer, rennen in brennende Häuser, begleiten Blinde, behinderte und Epelepsikranke Menschen durchs Leben....

Und dann sind das "NUR" Haustiere ?



Bei mir hat alles überlebt.

Und Lawinenhunde, Rettungshunde etc. sind für mich keine normalen Haustiere sondern unterschieden sich für mich sehr von ihnen, das ist ein Beruf, auch wenn sie es nur als Spiel ansehen.


Vllt haben die Tiere überlebt, aber du hast sie angeschafft und wieder abgeschoben.
Sowas ist Herzlos.
Und was meinst du wie diese besonderen Hunde leben, die unser Leben täglich retten und ihres aufs Spiel setzen?
Richtig, im haus bei ihrem Führer/Besitzer!
Also sind das HAUSTIERE, ebenso wie auch mein Hund mein Haustier ist!


Vielleicht haben die Tiere überlebt, WEIL mausi sie abgegeben hat?
12.12.2012 10:16
Zitat von Sonnenaufgang:

Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von Sonnenaufgang:

kinder sind wichtiger, ich kann die menschen nicht verstehen die tiere auf die selbe stufe wie die kinder stellen, ich frag mich dann immer ob der hund oder die katze mit am tisch sitzen?
auf einen stuhl, mit messer und gabel essen?
ob die tiere auch alle paar stunden gewickelt werden?
werden die tiere in den schlaf geschaukelt?
gehen sie in den kiga oder in die schule?
ich hab keine tiere, bin mit tieren aufgewachsen, wir hatten alles, katzen, hunde, hasen, mäuse, meerschweinchen ect. das hat gelangt, bei mir kommt das kind immer an erster stelle, klar war ich traurig als der familienhund starb, hab auch geweint, ändert aber nix daran das es ein tier ist und nicht mein kind... ich würde da immer eine klare grenze ziehen...



Mein Hund braucht mich um ihm sein Futter zu richten! Mein Baby auch!
Mein Hund braucht mich, um ausgeführt zu werden! Mein Baby braucht von mir eine neue Windel!
Mein Hund geht in die Hundeschule! Mein Kind geht auch in die Schule!
Mein Hund braucht mich um ihn zum Arzt zu bringen, min Kind auch!
Mein Kind wird links gestreichelt, min Hund rechts!

Mein Kind istmit spätestens 5 Jahren so selbstständig, dass es mich für viele Sachen nicht mehr braucht! Mein Hund braucht mich, bis zum Ende seiner Tage!

das liegt daran das du ein tier in deinem leben haben willst und ich eben nicht


Das kann sein! das ist ja nun auch jedem selber überlassen!
MamaBelli
18863 Beiträge
12.12.2012 10:17
Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von MamaBelli:

Zitat von Mausi88:

Zitat von MamaBelli:

@Mausi

Bei dir hätte ich nichts anderes erwartet ^^
Katze, Ratten ... bei dir überlebt ja nichts ^^
Oder du gibst Tiere gleich wieder ab ^^

So kaltherzig .... schrecklich.
Und "nur" ein Haustier?

Vllt solltest du mal darüber nachdenken was die "nur" Haustiere für die Menschen machen.

DIE Rennen durch eingestürzte Häuser, suchen lavinenopfer, rennen in brennende Häuser, begleiten Blinde, behinderte und Epelepsikranke Menschen durchs Leben....

Und dann sind das "NUR" Haustiere ?



Bei mir hat alles überlebt.

Und Lawinenhunde, Rettungshunde etc. sind für mich keine normalen Haustiere sondern unterschieden sich für mich sehr von ihnen, das ist ein Beruf, auch wenn sie es nur als Spiel ansehen.


Vllt haben die Tiere überlebt, aber du hast sie angeschafft und wieder abgeschoben.
Sowas ist Herzlos.
Und was meinst du wie diese besonderen Hunde leben, die unser Leben täglich retten und ihres aufs Spiel setzen?
Richtig, im haus bei ihrem Führer/Besitzer!
Also sind das HAUSTIERE, ebenso wie auch mein Hund mein Haustier ist!


Vielleicht haben die Tiere überlebt, WEIL mausi sie abgegeben hat?


Auf jeden fall
12.12.2012 10:18
in meinem elternhaus wahren immer tiere, manchmal zu viele das hat geprägt...
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