Wir sind doch keine tiere?
12.12.2012 00:12
Zitat von Mausi88:
Für mich ist es auch niemals das Gleiche, ja schade wenn das Tier krank wird, aber ich würd da keine tausende oder hunderte € raushauen für es, wen es stirbt ist dem halt so,sorry.
Wenn man sich ein Tier nicht leisten kann, sollte man sich keines anschaffen. So wird das Tier wo anders Glücklich und nicht gleich wegen einer Krankheit sterben.
Selbst meine Ratten haben teils pro Tier mal eben 100€ beim Tierarzt gekostet und so eine Ratte kostet nur 5€. Passiert.
12.12.2012 00:37
Zitat von JanaLu:
Zitat von Mausi88:
Zitat von JanaLu:
Zitat von Mausi88:
...
Im Normalfall nicht. Trotzdem kann das schneller gehen als man gucken kann und darüber sollte man sich Gedanken machen, bevor man sich ein Tier anschafft.
Ja, ich würd das halt ned ausgeben für ein Tier.
Wenn es noch jung ist, sein Leben noch vor sich hat und sich beim Spielen einen komplizierten Bruch zuzieht, der 400 Euro kostet, das würdest du nicht bezahlen? Selbst wenn der TA sagt, das danach alles gut ist und es nicht eingeschränkt ist?
Genau deswegen komt mir kein Tier mehr ins Haus, auch wenn sie nocj so süß sind, aber sie sind viel Arbeit und teuer und Platz haben wir aufh keinen.
400€ sind einfaxh ne Menge Geld die ich so ned einfaxh hergeben könnte und wollte, deswegen kein Tier mehr.
12.12.2012 00:39
Zitat von Mausi88:
Zitat von JanaLu:
Zitat von Mausi88:
Zitat von JanaLu:
...
Ja, ich würd das halt ned ausgeben für ein Tier.
Wenn es noch jung ist, sein Leben noch vor sich hat und sich beim Spielen einen komplizierten Bruch zuzieht, der 400 Euro kostet, das würdest du nicht bezahlen? Selbst wenn der TA sagt, das danach alles gut ist und es nicht eingeschränkt ist?
Genau deswegen komt mir kein Tier mehr ins Haus, auch wenn sie nocj so süß sind, aber sie sind viel Arbeit und teuer und Platz haben wir aufh keinen.
400€ sind einfaxh ne Menge Geld die ich so ned einfaxh hergeben könnte und wollte, deswegen kein Tier mehr.
Sehr gut
12.12.2012 00:44
Zitat von JanaLu:
Zitat von Mausi88:
Zitat von JanaLu:
Zitat von Mausi88:
...
Wenn es noch jung ist, sein Leben noch vor sich hat und sich beim Spielen einen komplizierten Bruch zuzieht, der 400 Euro kostet, das würdest du nicht bezahlen? Selbst wenn der TA sagt, das danach alles gut ist und es nicht eingeschränkt ist?
Genau deswegen komt mir kein Tier mehr ins Haus, auch wenn sie nocj so süß sind, aber sie sind viel Arbeit und teuer und Platz haben wir aufh keinen.
400€ sind einfaxh ne Menge Geld die ich so ned einfaxh hergeben könnte und wollte, deswegen kein Tier mehr.
Sehr gut
Der Kater lebt jetzt bei Sxhatzis Papa und da gefällt es ihm besser als in der Wohnung, der war kein Hauskater.
12.12.2012 00:57
Hmmm, Mamabelli... zum Nachdenken:
In dem Moment in der du dich eiiner größeren Gefahr aussetzt m den Hund zu retten ( ich meine damit auch n brennendes Haus z.B. denn du KANNST nicht wissen wie das feuer sich verhält und ob du heile mit Hund raus kommst) gehst du IMMER das risiko ein, die Gefahr zu unterschätzen oder ihr zu erliegen udn damit dein Kind zum Halbweisen zu machen.
Beispiel: Vor kurzem gelesen.
Hund rennt beim Strandspatziergang ins Wasser, Strömung zu stark, Hund in Gefahr. Der Sohn ( 16J. ) rennt hiinterher um den Hund zu retten, der Vater und Mutter reflexartig auch um den Sohn zu helfen- nur die 18 Jährige Tochter blieb vernünftig und alamierete die Polizei und Küstenwache. Eltern konnten nur tot geborgen werden, der Sohn nie gefunden- der Hund hat überlebt.....
Und? War es das wert? Fragt mal die Tochter ob sie froh ist, das der Hund noch lebt, oder ob sie sein Leben gerne gegen das der Famiie tauschen würde.....
Ich denke man sollte natürlich immer versuchen im Rahmen des möglichen ein Tier ebenso zu retten in einer Gefahrensituation. ABER nicht dabei das eigene riskieren.
Für meiin Kind würde ich mich auch in die Fluten stürzten, aber nie für ein Tier!
In dem Moment in der du dich eiiner größeren Gefahr aussetzt m den Hund zu retten ( ich meine damit auch n brennendes Haus z.B. denn du KANNST nicht wissen wie das feuer sich verhält und ob du heile mit Hund raus kommst) gehst du IMMER das risiko ein, die Gefahr zu unterschätzen oder ihr zu erliegen udn damit dein Kind zum Halbweisen zu machen.
Beispiel: Vor kurzem gelesen.
Hund rennt beim Strandspatziergang ins Wasser, Strömung zu stark, Hund in Gefahr. Der Sohn ( 16J. ) rennt hiinterher um den Hund zu retten, der Vater und Mutter reflexartig auch um den Sohn zu helfen- nur die 18 Jährige Tochter blieb vernünftig und alamierete die Polizei und Küstenwache. Eltern konnten nur tot geborgen werden, der Sohn nie gefunden- der Hund hat überlebt.....
Und? War es das wert? Fragt mal die Tochter ob sie froh ist, das der Hund noch lebt, oder ob sie sein Leben gerne gegen das der Famiie tauschen würde.....
Ich denke man sollte natürlich immer versuchen im Rahmen des möglichen ein Tier ebenso zu retten in einer Gefahrensituation. ABER nicht dabei das eigene riskieren.
Für meiin Kind würde ich mich auch in die Fluten stürzten, aber nie für ein Tier!
12.12.2012 01:02
Zitat von Mööp:
Hmmm, Mamabelli... zum Nachdenken:
In dem Moment in der du dich eiiner größeren Gefahr aussetzt m den Hund zu retten ( ich meine damit auch n brennendes Haus z.B. denn du KANNST nicht wissen wie das feuer sich verhält und ob du heile mit Hund raus kommst) gehst du IMMER das risiko ein, die Gefahr zu unterschätzen oder ihr zu erliegen udn damit dein Kind zum Halbweisen zu machen.
Beispiel: Vor kurzem gelesen.
Hund rennt beim Strandspatziergang ins Wasser, Strömung zu stark, Hund in Gefahr. Der Sohn ( 16J. ) rennt hiinterher um den Hund zu retten, der Vater und Mutter reflexartig auch um den Sohn zu helfen- nur die 18 Jährige Tochter blieb vernünftig und alamierete die Polizei und Küstenwache. Eltern konnten nur tot geborgen werden, der Sohn nie gefunden- der Hund hat überlebt.....
Und? War es das wert? Fragt mal die Tochter ob sie froh ist, das der Hund noch lebt, oder ob sie sein Leben gerne gegen das der Famiie tauschen würde.....
Ich denke man sollte natürlich immer versuchen im Rahmen des möglichen ein Tier ebenso zu retten in einer Gefahrensituation. ABER nicht dabei das eigene riskieren.
Für meiin Kind würde ich mich auch in die Fluten stürzten, aber nie für ein Tier!
Gegenbeispiel.
Du hast mehrere Kinder und eines ist noch im Haus und du willst es Retten, gehst du die Gefahr ein, dass mehrere Halbwaisen werden, also lieber das Eine Kind nicht retten, um bei den anderen zu bleiben? Ich glaube nicht
Man denkt in dem Moment nicht nach, wenn man wen retten will, ich würde nicht meine Tiere erbärmlich in meiner Wohnung verbrennen lassen und alles daran setzen, sie heraus zu holen, schließlich sind die Tiere wegen mir in einem Käfig oder einer geschlossenen Wohnung.
12.12.2012 01:08
Ich hatte als Kind auch einen Hund und habe ihn sehr geliebt, habe geweint als er nach mehreren OPs es einfach nicht mehr geschafft hat und eingeschläfert werden musste. Ich werde diesen Hund auch nie vergessen, er war was ganz besonderes.
Ich bin wirklich tierlieb, weiche wenn ich kann jedem Frosch auf der Straße aus und bremse auch für noch so kleinsten Kleinvieh (obwohl man sich damit selbst in Gefahr bringt, aber mache es aus Reflex).
ABER!!!
Ich kann es absolut nicht nachvollziehen wie groß die Tierliebe auch sein mag, sein Tier und sein Kind auf gleicher Stufe zu stellen!!!
Ja ich gehe sogar weiter und finde es ganz schrecklich wenn man seinen Mann und sein Kind auf eine Stufe stellt.
Mein Kind geht über alles auf dieser ganzen Welt, danach kommt erst mal lange nichts und dann alles andere was mir eben so sehr wichtig ist im Leben.
Was ist man für eine Mutter wenn einem das Kind nicht das wichtigste von allem ist? Kanns echt nicht nachvollziehen...
Die hier noch keine Kinder haben, nehme ich die Meinung mal nicht so ernst, denn sie wissen nicht wovon sie sprechen.
Ich bin wirklich tierlieb, weiche wenn ich kann jedem Frosch auf der Straße aus und bremse auch für noch so kleinsten Kleinvieh (obwohl man sich damit selbst in Gefahr bringt, aber mache es aus Reflex).
ABER!!!
Ich kann es absolut nicht nachvollziehen wie groß die Tierliebe auch sein mag, sein Tier und sein Kind auf gleicher Stufe zu stellen!!!
Ja ich gehe sogar weiter und finde es ganz schrecklich wenn man seinen Mann und sein Kind auf eine Stufe stellt.
Mein Kind geht über alles auf dieser ganzen Welt, danach kommt erst mal lange nichts und dann alles andere was mir eben so sehr wichtig ist im Leben.
Was ist man für eine Mutter wenn einem das Kind nicht das wichtigste von allem ist? Kanns echt nicht nachvollziehen...
Die hier noch keine Kinder haben, nehme ich die Meinung mal nicht so ernst, denn sie wissen nicht wovon sie sprechen.
12.12.2012 01:10
Zitat von Rosebud:
Zitat von Mööp:
Hmmm, Mamabelli... zum Nachdenken:
In dem Moment in der du dich eiiner größeren Gefahr aussetzt m den Hund zu retten ( ich meine damit auch n brennendes Haus z.B. denn du KANNST nicht wissen wie das feuer sich verhält und ob du heile mit Hund raus kommst) gehst du IMMER das risiko ein, die Gefahr zu unterschätzen oder ihr zu erliegen udn damit dein Kind zum Halbweisen zu machen.
Beispiel: Vor kurzem gelesen.
Hund rennt beim Strandspatziergang ins Wasser, Strömung zu stark, Hund in Gefahr. Der Sohn ( 16J. ) rennt hiinterher um den Hund zu retten, der Vater und Mutter reflexartig auch um den Sohn zu helfen- nur die 18 Jährige Tochter blieb vernünftig und alamierete die Polizei und Küstenwache. Eltern konnten nur tot geborgen werden, der Sohn nie gefunden- der Hund hat überlebt.....
Und? War es das wert? Fragt mal die Tochter ob sie froh ist, das der Hund noch lebt, oder ob sie sein Leben gerne gegen das der Famiie tauschen würde.....
Ich denke man sollte natürlich immer versuchen im Rahmen des möglichen ein Tier ebenso zu retten in einer Gefahrensituation. ABER nicht dabei das eigene riskieren.
Für meiin Kind würde ich mich auch in die Fluten stürzten, aber nie für ein Tier!
Gegenbeispiel.
Du hast mehrere Kinder und eines ist noch im Haus und du willst es Retten, gehst du die Gefahr ein, dass mehrere Halbwaisen werden, also lieber das Eine Kind nicht retten, um bei den anderen zu bleiben? Ich glaube nicht
Man denkt in dem Moment nicht nach, wenn man wen retten will, ich würde nicht meine Tiere erbärmlich in meiner Wohnung verbrennen lassen und alles daran setzen, sie heraus zu holen, schließlich sind die Tiere wegen mir in einem Käfig oder einer geschlossenen Wohnung.
Und genau da haben wir den Punkt! DAS ist mein KIND! Ich würde für jedes Kind- rein instinktiv rein rennen, WER NICHT? Der unterschied ist nun mal es ist MEIN KIND!
N Hund belibt eiin Tier und ich riskiere nicht die rettung eines Tieres wenn ich dabei mein Leben auf´s Spiel setze, dagegen würde ich für jedes meiner Kinder mein Leben auf´s spiel setzen udn auch hergeben!
Genau das meinen wir- du kannst doch n Tier nicht mit nem Menschen / dem eigenem Kind gleichsetzen!
12.12.2012 01:14
Zitat von Mööp:
Zitat von Rosebud:
Zitat von Mööp:
Hmmm, Mamabelli... zum Nachdenken:
In dem Moment in der du dich eiiner größeren Gefahr aussetzt m den Hund zu retten ( ich meine damit auch n brennendes Haus z.B. denn du KANNST nicht wissen wie das feuer sich verhält und ob du heile mit Hund raus kommst) gehst du IMMER das risiko ein, die Gefahr zu unterschätzen oder ihr zu erliegen udn damit dein Kind zum Halbweisen zu machen.
Beispiel: Vor kurzem gelesen.
Hund rennt beim Strandspatziergang ins Wasser, Strömung zu stark, Hund in Gefahr. Der Sohn ( 16J. ) rennt hiinterher um den Hund zu retten, der Vater und Mutter reflexartig auch um den Sohn zu helfen- nur die 18 Jährige Tochter blieb vernünftig und alamierete die Polizei und Küstenwache. Eltern konnten nur tot geborgen werden, der Sohn nie gefunden- der Hund hat überlebt.....
Und? War es das wert? Fragt mal die Tochter ob sie froh ist, das der Hund noch lebt, oder ob sie sein Leben gerne gegen das der Famiie tauschen würde.....
Ich denke man sollte natürlich immer versuchen im Rahmen des möglichen ein Tier ebenso zu retten in einer Gefahrensituation. ABER nicht dabei das eigene riskieren.
Für meiin Kind würde ich mich auch in die Fluten stürzten, aber nie für ein Tier!
Gegenbeispiel.
Du hast mehrere Kinder und eines ist noch im Haus und du willst es Retten, gehst du die Gefahr ein, dass mehrere Halbwaisen werden, also lieber das Eine Kind nicht retten, um bei den anderen zu bleiben? Ich glaube nicht
Man denkt in dem Moment nicht nach, wenn man wen retten will, ich würde nicht meine Tiere erbärmlich in meiner Wohnung verbrennen lassen und alles daran setzen, sie heraus zu holen, schließlich sind die Tiere wegen mir in einem Käfig oder einer geschlossenen Wohnung.
Und genau da haben wir den Punkt! DAS ist mein KIND! Ich würde für jedes Kind- rein instinktiv rein rennen, WER NICHT? Der unterschied ist nun mal es ist MEIN KIND!
N Hund belibt eiin Tier und ich riskiere nicht die rettung eines Tieres wenn ich dabei mein Leben auf´s Spiel setze, dagegen würde ich für jedes meiner Kinder mein Leben auf´s spiel setzen udn auch hergeben!
Genau das meinen wir- du kannst doch n Tier nicht mit nem Menschen / dem eigenem Kind gleichsetzen!
Genau das meine ICH, habe ICH nie gesagt und würde ich auch nie tun. Das Kind kommt vor allem anderen, es wird nichts wichtigeres geben und dennoch MUSS und WERDE ich mein Tier nicht sterben lassen, wenn ich es retten kann.
12.12.2012 05:19
Zitat von Pünktchennr3:
Zitat von Flipsy:
Zitat:
Was wenn es nicht funktioniert?Was wenn dein Hund nen vollknall bekommt und das Baby jedes mal anfällt wenn es in den Raum krabbelt?Was wenn Wufi anfängt deinen Mann zu beißen wenn er ins Bett gehen will?Was wenn dein Kind eine unheilbare schwere Tierhaaralergie entwickelt?
Ziehst du dann mit Hund aus und überlässt Mann und Kind ihrem Schicksal?
Rein RETHORISCH!!!!!!
Zitat:
Ich kann hier nur für mich und meine Tiere sprechen aber ich denke gut funktionieren hat viel mit Erziehung zu tun. Meinen Hund hab ich seit er 10 Wochen alt ist. Und ja er darf bei uns mit ins Bett aber er kennt seinen Platz trotzdem ganz genau und weiss das er unter uns steht. Meinen Mann liebt er über alles und er hat noch nicht einmal probiert sich über Ihn zu stellen warum sollte sich das auf einmal verändern wenn wir unser Verhalten ihm gegenüber nicht verändern?
Ich stelle meine Tiere nicht über den Menschen aber auch nicht unter den Menschen. Das für ein Tier ein neus Familienmitglied eine umstellung ist, gerade wenn es ein Baby ist sollte selbstverständlich sein. Für uns Menschen ist es auch eine neue Situation an der wir meistens wachsen, es braucht allein Zeit und diese werd ich auch meinem Hund geben.
Aber da Du glaub ich alleine wissen wolltest was dann in der Theorie passiert, ich würde mir einen guten Hundetrainer suchen. Wenn das nicht helfen sollte hätte ich noch die Option meinen Hund zu meiner Mama zu geben. Aber das wäre für mich der allerletzte Ausweg. Wie gesagt mein Hund verhält sich sozial jedem Lebewesen gegenüber, macht nicht aus ob Kind, Katze oder kleines Meerschweinchen von daher stellt sich mir die Frage was wäre wenn nicht.
Zur Tierhaarallergie kann ich sagen das mein Hund Allergiker geeignet ist, er verhaart nicht. Was dann mit meinen Katzen und Meerschweinchen ist müsste ich dann sehen und entscheiden. Natürlich würde ich mich immer für mein Kind entscheiden und das sollte selbstverständlich sein.
LG Mandy
12.12.2012 08:11
Ich hoffe echt die hier schreiben das sie ihr tier verbrennen lassen würden echt keine Tier haben bzw zu legen echt unter aller sau!!
Wie gesagt Ich habe 1 Hundedame und habe 2 Kinder ( 8 und 3 ) und ich bin verheiratet und ich LIEBE meine ganze kleine Familie und ich würde meine Leben für alle her geben um sie zu retten egal um wem es geht!!!!!!
Uns Maus hatte zB letzten eine Ohrentzündung und musste mit Ohrentropfen behandelt werden und hat sage und schreibe 50 Euronen gekostet war mir egal hab ich ebend auf was verzichtet diesen monat Keiner hat das recht ein tier leiden zu lassen es ist und bleibt trotzallem ein Lebewesen was mich und meine kleine Familie beschützt und ich habe die verdammte PFLICHT mich auch um meine mausi zu kümmern! Und ja ich würde wenn ich wüsste ich finde sie schnell in ein brennendes Haus rennen um meine gesamten Familienmitglieder zu retten !!!!!!!!!ich würde meine maus "einfach" rauslaufen lassen scheiss auf leine und mir meine kids schnappen und raus!
Wie gesagt Ich habe 1 Hundedame und habe 2 Kinder ( 8 und 3 ) und ich bin verheiratet und ich LIEBE meine ganze kleine Familie und ich würde meine Leben für alle her geben um sie zu retten egal um wem es geht!!!!!!
Uns Maus hatte zB letzten eine Ohrentzündung und musste mit Ohrentropfen behandelt werden und hat sage und schreibe 50 Euronen gekostet war mir egal hab ich ebend auf was verzichtet diesen monat Keiner hat das recht ein tier leiden zu lassen es ist und bleibt trotzallem ein Lebewesen was mich und meine kleine Familie beschützt und ich habe die verdammte PFLICHT mich auch um meine mausi zu kümmern! Und ja ich würde wenn ich wüsste ich finde sie schnell in ein brennendes Haus rennen um meine gesamten Familienmitglieder zu retten !!!!!!!!!ich würde meine maus "einfach" rauslaufen lassen scheiss auf leine und mir meine kids schnappen und raus!
12.12.2012 08:23
Wenn es brennt? Noch nie drüber nachgedacht. Aber spontan: Katze vom Balkon werfen. Klingt derb, aber es ist die erste Etage und unten ist gleich der Sandkasten (andere Katze ist im Winter mal auf's Schrägdach gesprungen und rutschte quietschend runter und fiel dann auch - alles gut). Da ist sie schneller in Sicherheit als wenn ich versuche das panische Fellknäuel die Treppe runterzutragen. Außerdem ist sie, wenn in Panik, sowas von gefährlich - wir würden gemeinsam die Treppe runterfallen.
Aber nach Katze kommt keine mehr ins Haus. 1. wegen Allergie (so lieb hab ich die Zicke, dass ich lieber verquollene Augen habe als sie wegzugeben) und 2. sind wir, glaube ich, irgendwann keine adäquaten Katzeneltern mehr. Und wenn man sich nicht vernünftig um ein Tier kümmern kann (finanziell, zeitmäßig und emotional), dann sollte man kein Tier im Haus haben. Da hab ich die gleiche Einstellung wie bei Kindern (Tiere gehören nunmal ebenso zur Familie). Wenn man sich nicht kümmern kann, soll man's bleiben lassen.
Aber nach Katze kommt keine mehr ins Haus. 1. wegen Allergie (so lieb hab ich die Zicke, dass ich lieber verquollene Augen habe als sie wegzugeben) und 2. sind wir, glaube ich, irgendwann keine adäquaten Katzeneltern mehr. Und wenn man sich nicht vernünftig um ein Tier kümmern kann (finanziell, zeitmäßig und emotional), dann sollte man kein Tier im Haus haben. Da hab ich die gleiche Einstellung wie bei Kindern (Tiere gehören nunmal ebenso zur Familie). Wenn man sich nicht kümmern kann, soll man's bleiben lassen.
12.12.2012 08:33
Für ein Tier ins brennende Haus rennen?
Warscheinlich bin ich wieder gemein, aber ich würde es niemals machen, wär mir viel zu gefährlich "bloß für mein Haustier", nein, ich möcht echt noch länger leben.
Warscheinlich bin ich wieder gemein, aber ich würde es niemals machen, wär mir viel zu gefährlich "bloß für mein Haustier", nein, ich möcht echt noch länger leben.
12.12.2012 09:14
Zitat von Mausi88:
Für mich ist es auch niemals das Gleiche, ja schade wenn das Tier krank wird, aber ich würd da keine tausende oder hunderte € raushauen für es, wen es stirbt ist dem halt so,sorry.
Was anderes hätte ich von dir nicht erwartet. Wenn du z.b. Ein Hund hast und er Plastik frisst was machst dann ihn einfach sterben lassen
12.12.2012 09:16
An erster stelle ist mein Kind dann kommt mein Mann und dann die Tiere.
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