Was kommt nach dem Tod?
26.10.2020 09:28
Ich bin auch eig. !!der Meinung ,dass da nichts ist.Wenn man stirbt ist man weg..
Ich habe meiner Oma gesagt,wenn da was ist,komm und zeig dich.Ich habe dann keine Angst.
Sie kam nicht,obwohl ich schon vorher die ein oder andere gruselige Erfahrung gemacht habe :/
Ich kann mir aber gut vorstellen,das wenn man innerlich(die Seele) noch nicht mit etwas abgeschlossen hat,es durchaus möglich wäre irgendwie in unsere Welt zu kommen
Ich habe meiner Oma gesagt,wenn da was ist,komm und zeig dich.Ich habe dann keine Angst.
Sie kam nicht,obwohl ich schon vorher die ein oder andere gruselige Erfahrung gemacht habe :/
Ich kann mir aber gut vorstellen,das wenn man innerlich(die Seele) noch nicht mit etwas abgeschlossen hat,es durchaus möglich wäre irgendwie in unsere Welt zu kommen
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26.10.2020 09:30
Zitat von laluna88:
Ich bin auch eig. !!der Meinung ,dass da nichts ist.Wenn man stirbt ist man weg..
Ich habe meiner Oma gesagt,wenn da was ist,komm und zeig dich.Ich habe dann keine Angst.
Sie kam nicht,obwohl ich schon vorher die ein oder andere gruselige Erfahrung gemacht habe :/
Ich kann mir aber gut vorstellen,das wenn man innerlich(die Seele) noch nicht mit etwas abgeschlossen hat,es durchaus möglich wäre irgendwie in unsere Welt zu kommen![]()
Kurzer Nachtrag: Meine Oma war der festen Überzeugung meinen Opa kurz nach dem Tod am Türrahmen stehen gesehen zu haben.Dann ist ein Bild runtergefallen und er war weg.Ich habs ihr geglaubt
26.10.2020 10:14
Zitat von laluna88:
Zitat von laluna88:
Ich bin auch eig. !!der Meinung ,dass da nichts ist.Wenn man stirbt ist man weg..
Ich habe meiner Oma gesagt,wenn da was ist,komm und zeig dich.Ich habe dann keine Angst.
Sie kam nicht,obwohl ich schon vorher die ein oder andere gruselige Erfahrung gemacht habe :/
Ich kann mir aber gut vorstellen,das wenn man innerlich(die Seele) noch nicht mit etwas abgeschlossen hat,es durchaus möglich wäre irgendwie in unsere Welt zu kommen![]()
Kurzer Nachtrag: Meine Oma war der festen Überzeugung meinen Opa kurz nach dem Tod am Türrahmen stehen gesehen zu haben.Dann ist ein Bild runtergefallen und er war weg.Ich habs ihr geglaubt
Meine Mutter sagt auch, dass mein Vater, sechs Wochen nach seinem Tod, im Schlafzimmer stand.
Bei ihrer Bekannten stand der verstorbene Mann auf der Terrasse.
26.10.2020 10:23
Ich hoffe nichts.
Mir gefällt dazu vom König der Löwen "der ewige Kreis des Lebens" Zitat Mufasa "Wenn wir sterben, werden unsere Körper zu Gras und die Antilopen fressen das Gras."
Heißt für mich, wenn ich sterbe und unter die Erde komme, mein Körper hoffentlich so zerfällt, dass er dem Boden Nährstoffe zuführen kann, oder aber ich lasse mich verbrennen und bekomme von alledem bitte nichts mit.
Denn die Qualität des Grundwassers leidet schon genug, nicht nur durch die Nitrate der Bauern, sondern auch durch Leichen, die heutzutage nicht mehr so schnell "zerfallen". Dazu sag ich nur Microplastik was wir uns unbewusst in geringen Mengen zuführen und durch die Medikamente im hohen Alter, die Giftstoffe gelangen dann auch in den Boden. Das Grundwasser rund um Friedhöfe ist belasteter, als das wo Landwirtschaft betrieben wird. Leichen brauchen mittlerweile sehr viel länger um zu verwesen, als die Zeit der Grabruhe auf den Friedhöfen. (Sorry, ich bin abgedriftet)
An ein Leben nach dem Tod glaube ich nicht, den Glauben an Wiedergeburt empfinde ich als tröstlich. Ewiges Leben würde mich gruseln, was ist daran auch erstrebenswert?
Das man nach dem Tod als Geist auf Erden wandelt, oh furchtbar-wer will das schon?!
Und wenn man als Christ etc gläubig ist und nach dem Tod auf den Himmel hofft, ist man sich ja bewusst, wenn man ein nicht ganz so ehrenwertes Leben geführt hat, evtl. in der Hölle landen könnte. Wer an die Existenz von Gott glaubt, weiß somit im Umkehrschluss auch, dass es dann auch den Teufel geben muss. Wo Licht ist, ist auch Schatten.
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Mir gefällt dazu vom König der Löwen "der ewige Kreis des Lebens" Zitat Mufasa "Wenn wir sterben, werden unsere Körper zu Gras und die Antilopen fressen das Gras."
Heißt für mich, wenn ich sterbe und unter die Erde komme, mein Körper hoffentlich so zerfällt, dass er dem Boden Nährstoffe zuführen kann, oder aber ich lasse mich verbrennen und bekomme von alledem bitte nichts mit.
Denn die Qualität des Grundwassers leidet schon genug, nicht nur durch die Nitrate der Bauern, sondern auch durch Leichen, die heutzutage nicht mehr so schnell "zerfallen". Dazu sag ich nur Microplastik was wir uns unbewusst in geringen Mengen zuführen und durch die Medikamente im hohen Alter, die Giftstoffe gelangen dann auch in den Boden. Das Grundwasser rund um Friedhöfe ist belasteter, als das wo Landwirtschaft betrieben wird. Leichen brauchen mittlerweile sehr viel länger um zu verwesen, als die Zeit der Grabruhe auf den Friedhöfen. (Sorry, ich bin abgedriftet)
An ein Leben nach dem Tod glaube ich nicht, den Glauben an Wiedergeburt empfinde ich als tröstlich. Ewiges Leben würde mich gruseln, was ist daran auch erstrebenswert?
Das man nach dem Tod als Geist auf Erden wandelt, oh furchtbar-wer will das schon?!
Und wenn man als Christ etc gläubig ist und nach dem Tod auf den Himmel hofft, ist man sich ja bewusst, wenn man ein nicht ganz so ehrenwertes Leben geführt hat, evtl. in der Hölle landen könnte. Wer an die Existenz von Gott glaubt, weiß somit im Umkehrschluss auch, dass es dann auch den Teufel geben muss. Wo Licht ist, ist auch Schatten.
26.10.2020 11:12
Ich hoffe,dass "Danach"was ist.Nicht in der Form wie jetzt,aber ich empfinde es als tröstlich,dass ich meine liebsten Menschen irgendwann im Irgendwo wieder sehe.
Und es ist für mich auch schön,die Hoffnung,den Glauben zu haben,dass eben diese Seelen weiterhin ein Auge auf mich im Diesseits haben.
Und es ist für mich auch schön,die Hoffnung,den Glauben zu haben,dass eben diese Seelen weiterhin ein Auge auf mich im Diesseits haben.
26.10.2020 11:35
Zitat von Arielle30:
Zitat von Harleyquinn91:
Meine Oma (väterlichen seits)
Hat damals immer gesagt wenn sie einmal nicht mehr da ist, möchte sie eine schwarze Katze sein, die immer ein Auge auf ihre enkel hat.
4 Wochen nachdem meine Oma starb, lief uns jeden Morgen (im Winter im dunklen) eine schwarze Katze hinterher bis wir in der Schule waren, aber nur morgens. Das ging ca 3 Wochen so. Erst habe ich mir nichts dabei gedacht.
Als in den Nachrichten kam das der Mann der morgens Kinder mitnahm und misshandelte, in haft saß, war die Katze weg. Erst da wurde mir klar das es Oma war, die uns beschützen wollte.
Wow.
Ich bin ein mensch der an sowas glaubt.![]()
Ich bin mir ehrlich gesagt noch nicht ganz so sicher, ich habe auch schon etliche Lektüre darüber durch.
Meine Tochter ist kurz vor dem tot ihrer uhroma geboren und trägt ihren Namen.
Sie ist erst von uns gegangen als ich sie mit der kleinen besuchte.
Sie war gerade 4 Wochen alt, als meine Schwiegermutter sagte sie lebte nicht mehr lange würde aber gern ihr 4 uhrenkelkind kennenlernen.
Meine Tochter war den ganzen Tag unruhig, erst als sie im Bett ihrer uhruma in ihren Armen lag war sie ruhig.
1 stunde nach dem besuch rief meiner Schwiegermutter mich an und sagte das sie soeben eingeschlafen ist mit den Socken meiner Tochter.
Meine Tochter hat sehr viel von ihrer uhroma, die künstlerische arder, die liebe zur Natur, die selbe geistig und auf Bildern den selben Blick.
26.10.2020 11:38
Manchmal glaube ich das nichts kommt , manchmal glaube ich aber doch das noch was kommt... an Gott glaube ich ohnehin.
Aber alle großen und größeren Kulturen haben an ein Leben nach dem Tod geglaubt und hatten auch Götter und Gottheiten. Nur die Moderne scheint zu meinen, dass sie ohne Gottheiten, in welcher Form auch immer, auskommen kann... man wird sehen, wie die Geschichte weitergeht...
Aber alle großen und größeren Kulturen haben an ein Leben nach dem Tod geglaubt und hatten auch Götter und Gottheiten. Nur die Moderne scheint zu meinen, dass sie ohne Gottheiten, in welcher Form auch immer, auskommen kann... man wird sehen, wie die Geschichte weitergeht...
26.10.2020 11:56
Zitat von Gwen85:
Ich hoffe nichts.![]()
Mir gefällt dazu vom König der Löwen "der ewige Kreis des Lebens" Zitat Mufasa "Wenn wir sterben, werden unsere Körper zu Gras und die Antilopen fressen das Gras."
Heißt für mich, wenn ich sterbe und unter die Erde komme, mein Körper hoffentlich so zerfällt, dass er dem Boden Nährstoffe zuführen kann, oder aber ich lasse mich verbrennen und bekomme von alledem bitte nichts mit.
Denn die Qualität des Grundwassers leidet schon genug, nicht nur durch die Nitrate der Bauern, sondern auch durch Leichen, die heutzutage nicht mehr so schnell "zerfallen". Dazu sag ich nur Microplastik was wir uns unbewusst in geringen Mengen zuführen und durch die Medikamente im hohen Alter, die Giftstoffe gelangen dann auch in den Boden. Das Grundwasser rund um Friedhöfe ist belasteter, als das wo Landwirtschaft betrieben wird. Leichen brauchen mittlerweile sehr viel länger um zu verwesen, als die Zeit der Grabruhe auf den Friedhöfen. (Sorry, ich bin abgedriftet)
An ein Leben nach dem Tod glaube ich nicht, den Glauben an Wiedergeburt empfinde ich als tröstlich. Ewiges Leben würde mich gruseln, was ist daran auch erstrebenswert?
Das man nach dem Tod als Geist auf Erden wandelt, oh furchtbar-wer will das schon?!
Und wenn man als Christ etc gläubig ist und nach dem Tod auf den Himmel hofft, ist man sich ja bewusst, wenn man ein nicht ganz so ehrenwertes Leben geführt hat, evtl. in der Hölle landen könnte. Wer an die Existenz von Gott glaubt, weiß somit im Umkehrschluss auch, dass es dann auch den Teufel geben muss. Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Warum ist das furchtbar?
26.10.2020 12:00
Zitat von sterndesnordes:
Manchmal glaube ich das nichts kommt , manchmal glaube ich aber doch das noch was kommt... an Gott glaube ich ohnehin.
Aber alle großen und größeren Kulturen haben an ein Leben nach dem Tod geglaubt und hatten auch Götter und Gottheiten. Nur die Moderne scheint zu meinen, dass sie ohne Gottheiten, in welcher Form auch immer, auskommen kann... man wird sehen, wie die Geschichte weitergeht...
Sehe ich anders, erst seit einigen Jahren darf man sagen, dass man nicht glaubt und wird dafür nicht bestraft oder gar getötet.
Zudem ist das Leben im Durchschnitt nicht mehr ganz so schlimm, dass vielleicht mehr Personen den Glauben nicht mehr brauchen.
26.10.2020 12:02
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Gwen85:
Ich hoffe nichts.![]()
Mir gefällt dazu vom König der Löwen "der ewige Kreis des Lebens" Zitat Mufasa "Wenn wir sterben, werden unsere Körper zu Gras und die Antilopen fressen das Gras."
Heißt für mich, wenn ich sterbe und unter die Erde komme, mein Körper hoffentlich so zerfällt, dass er dem Boden Nährstoffe zuführen kann, oder aber ich lasse mich verbrennen und bekomme von alledem bitte nichts mit.
Denn die Qualität des Grundwassers leidet schon genug, nicht nur durch die Nitrate der Bauern, sondern auch durch Leichen, die heutzutage nicht mehr so schnell "zerfallen". Dazu sag ich nur Microplastik was wir uns unbewusst in geringen Mengen zuführen und durch die Medikamente im hohen Alter, die Giftstoffe gelangen dann auch in den Boden. Das Grundwasser rund um Friedhöfe ist belasteter, als das wo Landwirtschaft betrieben wird. Leichen brauchen mittlerweile sehr viel länger um zu verwesen, als die Zeit der Grabruhe auf den Friedhöfen. (Sorry, ich bin abgedriftet)
An ein Leben nach dem Tod glaube ich nicht, den Glauben an Wiedergeburt empfinde ich als tröstlich. Ewiges Leben würde mich gruseln, was ist daran auch erstrebenswert?
Das man nach dem Tod als Geist auf Erden wandelt, oh furchtbar-wer will das schon?!
Und wenn man als Christ etc gläubig ist und nach dem Tod auf den Himmel hofft, ist man sich ja bewusst, wenn man ein nicht ganz so ehrenwertes Leben geführt hat, evtl. in der Hölle landen könnte. Wer an die Existenz von Gott glaubt, weiß somit im Umkehrschluss auch, dass es dann auch den Teufel geben muss. Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Warum ist das furchtbar?
Die Vorstellung, dass ich das Bedürfnis haben könnte, jemandem ein Ohr abzuquatschen und keiner kann mich hören...
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26.10.2020 12:06
Ich glaube der Tod ist nur ne zwischenreise, schaue ja viele pharanomale Sachen und ja ich glaube nach dem Tod kommt noch was.
26.10.2020 12:08
Zitat von Elsilein:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Gwen85:
Ich hoffe nichts.![]()
Mir gefällt dazu vom König der Löwen "der ewige Kreis des Lebens" Zitat Mufasa "Wenn wir sterben, werden unsere Körper zu Gras und die Antilopen fressen das Gras."
Heißt für mich, wenn ich sterbe und unter die Erde komme, mein Körper hoffentlich so zerfällt, dass er dem Boden Nährstoffe zuführen kann, oder aber ich lasse mich verbrennen und bekomme von alledem bitte nichts mit.
Denn die Qualität des Grundwassers leidet schon genug, nicht nur durch die Nitrate der Bauern, sondern auch durch Leichen, die heutzutage nicht mehr so schnell "zerfallen". Dazu sag ich nur Microplastik was wir uns unbewusst in geringen Mengen zuführen und durch die Medikamente im hohen Alter, die Giftstoffe gelangen dann auch in den Boden. Das Grundwasser rund um Friedhöfe ist belasteter, als das wo Landwirtschaft betrieben wird. Leichen brauchen mittlerweile sehr viel länger um zu verwesen, als die Zeit der Grabruhe auf den Friedhöfen. (Sorry, ich bin abgedriftet)
An ein Leben nach dem Tod glaube ich nicht, den Glauben an Wiedergeburt empfinde ich als tröstlich. Ewiges Leben würde mich gruseln, was ist daran auch erstrebenswert?
Das man nach dem Tod als Geist auf Erden wandelt, oh furchtbar-wer will das schon?!
Und wenn man als Christ etc gläubig ist und nach dem Tod auf den Himmel hofft, ist man sich ja bewusst, wenn man ein nicht ganz so ehrenwertes Leben geführt hat, evtl. in der Hölle landen könnte. Wer an die Existenz von Gott glaubt, weiß somit im Umkehrschluss auch, dass es dann auch den Teufel geben muss. Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Warum ist das furchtbar?
Die Vorstellung, dass ich das Bedürfnis haben könnte, jemandem ein Ohr abzuquatschen und keiner kann mich hören...![]()
![]()
Ich hab gerade schon darüber nachgedacht und da sind ein paar logische Fragen: Kann man die anderen sehen? Oder ist man in einer Art paralleldimension und kann nur die anderen Geister sehen, aber nicht die Lebenden. Irgendwann (wenn das exponentielle Wachstum der Weltbevölkerung aufhört) müsste es dann ja aber mehr Tote als Lebende geben. Das wird eng. Oder bleibt man sozusagen in seiner Zeit. Also z.B. in dem Jahrzehnt, in dem man gestorben ist? Was ist mit Tieren und Pflanzen? Sind die auch alle da oder nur die mit einem eigenen Bewusstsein? Wovon ernähren sich Geister? Kosmische Strahlung? Interaktion? Und wenn das mit den Jahrzehnten stimmt, müssten diese Dimensionen ja parallel existieren, heißt das man kann die anderen besuchen? Das wäre cool. Oder sogar dort hinziehen? So nach dem Motto, ich zieh ins Berlin der 90er, Love Parade forever
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Ich sehe da ein paar logische Schwächen, aber auch eine interessante Romanidee
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26.10.2020 12:26
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Elsilein:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Gwen85:
Ich hoffe nichts.![]()
Mir gefällt dazu vom König der Löwen "der ewige Kreis des Lebens" Zitat Mufasa "Wenn wir sterben, werden unsere Körper zu Gras und die Antilopen fressen das Gras."
Heißt für mich, wenn ich sterbe und unter die Erde komme, mein Körper hoffentlich so zerfällt, dass er dem Boden Nährstoffe zuführen kann, oder aber ich lasse mich verbrennen und bekomme von alledem bitte nichts mit.
Denn die Qualität des Grundwassers leidet schon genug, nicht nur durch die Nitrate der Bauern, sondern auch durch Leichen, die heutzutage nicht mehr so schnell "zerfallen". Dazu sag ich nur Microplastik was wir uns unbewusst in geringen Mengen zuführen und durch die Medikamente im hohen Alter, die Giftstoffe gelangen dann auch in den Boden. Das Grundwasser rund um Friedhöfe ist belasteter, als das wo Landwirtschaft betrieben wird. Leichen brauchen mittlerweile sehr viel länger um zu verwesen, als die Zeit der Grabruhe auf den Friedhöfen. (Sorry, ich bin abgedriftet)
An ein Leben nach dem Tod glaube ich nicht, den Glauben an Wiedergeburt empfinde ich als tröstlich. Ewiges Leben würde mich gruseln, was ist daran auch erstrebenswert?
Das man nach dem Tod als Geist auf Erden wandelt, oh furchtbar-wer will das schon?!
Und wenn man als Christ etc gläubig ist und nach dem Tod auf den Himmel hofft, ist man sich ja bewusst, wenn man ein nicht ganz so ehrenwertes Leben geführt hat, evtl. in der Hölle landen könnte. Wer an die Existenz von Gott glaubt, weiß somit im Umkehrschluss auch, dass es dann auch den Teufel geben muss. Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Warum ist das furchtbar?
Die Vorstellung, dass ich das Bedürfnis haben könnte, jemandem ein Ohr abzuquatschen und keiner kann mich hören...![]()
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Ich hab gerade schon darüber nachgedacht und da sind ein paar logische Fragen: Kann man die anderen sehen? Oder ist man in einer Art paralleldimension und kann nur die anderen Geister sehen, aber nicht die Lebenden. Irgendwann (wenn das exponentielle Wachstum der Weltbevölkerung aufhört) müsste es dann ja aber mehr Tote als Lebende geben. Das wird eng. Oder bleibt man sozusagen in seiner Zeit. Also z.B. in dem Jahrzehnt, in dem man gestorben ist? Was ist mit Tieren und Pflanzen? Sind die auch alle da oder nur die mit einem eigenen Bewusstsein? Wovon ernähren sich Geister? Kosmische Strahlung? Interaktion? Und wenn das mit den Jahrzehnten stimmt, müssten diese Dimensionen ja parallel existieren, heißt das man kann die anderen besuchen? Das wäre cool. Oder sogar dort hinziehen? So nach dem Motto, ich zieh ins Berlin der 90er, Love Parade forever![]()
Ich sehe da ein paar logische Schwächen, aber auch eine interessante Romanidee![]()
Könnte lustig werden, dein Roman!
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26.10.2020 12:36
Ich glaub wenn man tot ist ist man tot.
Da is nix, man geht nirgends hin oder ähnliches.
Den Kindern sagen wir wenn man stirbt bekommt man einen Stern im Himmel. So sehen sie hoch und entdecken unseren verstorbenen Hund oder den Uropa den sie nicht kennen gelernt haben.
Da is nix, man geht nirgends hin oder ähnliches.
Den Kindern sagen wir wenn man stirbt bekommt man einen Stern im Himmel. So sehen sie hoch und entdecken unseren verstorbenen Hund oder den Uropa den sie nicht kennen gelernt haben.
26.10.2020 12:54
Zitat von Jenny911:
Hallo zusammen.
Mich würde es mal interessieren, was ihr glaubt, was nach dem Tod kommt.
Ein Leben im Jenseits?
Wiedergeburt?
Nichts?
Oder etwas anderes?
Wenn ihr es euch aussuchen könntet, was würdet ihr lieber wählen?
Ich mache mir in letzter Zeit viele Gedanken darum und es interessiert mich, wie andere Leute es sehen.![]()
Ich glaube an die Auferstehung mit Leib und Seele, so wie es unser christlicher Glaube lehrt, an ein Leben in Ewigkeit. Ob das dann im Himmel oder in der Hölle ist, entscheidet sich hier in diesem Leben , je nachdem, wie ich es eben lebe.
Deswegen ist für mich der Gedanke an den Tod nicht erschreckend, eher der Moment des sterben selbst.
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