Mütter- und Schwangerenforum

Öko Muttis

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Juniors-Mama
17885 Beiträge
29.12.2018 17:51
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Juniors-Mama:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Juniors-Mama:

Jemand hatte noch festes Shampoo anstatt Haarseife erwähnt, wo bekomme ich das?

Zu den Müllbeuteln: es gibt tatsächlich kompostierbare, ich habe mir die aber noch nicht genauer angesehen und weiß also nicht, ob es nur augenwischerei ist.

Gibt's neuerdings bei DM. Da hab ich meins her, um zu testen, ob das etwas für mich ist.

Cool, danke! Dann muss ich da mal wieder hin.

Ich war übrigens nicht bei euch, sondern in einer anderen Stadt an der gleichen Autobahn bei euch gibts in der Nähe doch so einen riesigen Babymarkt, da hätte ich es sicher bekommen.

Der mit der tollen Werbung?

weiß ich gar nicht
SaSk
5791 Beiträge
29.12.2018 18:01
Darf ich mich, ohne alles gelesen zu haben als Teilzeit Öko hinzu gesellen?
Jaspina1
2518 Beiträge
29.12.2018 18:36
Hallo!
Ich schließe mich an, obwohl ich nicht sagen wie viel Prozent öko ich bin, aber das Thema beschäftigt mich schon. Ich fände es interessant, wenn wir auch austauschen könnten, was wirklich was bringt. Es gibt ja kuriose Studien, wie die, dass Äpfel im Frühling (oder war es eine andere Jahreszeit) aus Neuseeland zum Teil weniger Fussabdruck haben, weil sie in Deutschland mit großem Energieaufwand in Kühlhäusern gelagert werden... Das macht sogar unser Nachbarbauer (merkt man daran, dass seine Äpfel auf dem Markt immer wie von Sprühregen feucht sind).

Was für mich zentral ist, ist einfach wenig konsumieren. Also statt Biokleidung (die ich entweder zu teuer oder nicht schön finde), so viel wie möglich Secondhand zu kaufen, Bücher ausleihen, statt kaufen, Spielzeug auf dem Flohmarkt kaufen und verkaufen. Kleidung weitergeben...
Auch eine Stadtwohnung (wenig Heizung, wenig Autonutzung weniger Energieverbrauch beim Bau) ist unser grosses Plus.
Minuspunkte sind vor allem:
-Das Auto.
-Nicht Vegetarisch leben.
Gerade mit Kindern finde ich es aber nährstofftechnisch schwierig. Sonstige eisenhaltige Lebensmittel bekommen wir praktisch nicht in sie rein... Hülsenfrüchte geht gar nicht, passendes Gemüae auch nicht, höchstens Haferflocken... Und Eisensaft hassen sie wie die Pest.
-VERPACKUNGEN. Hier ist alles Biogemüse verpackt.
Noch eine Frage: wie seht ihr das finanziell? Ich finde das schon recht teuer: Lokal und bio ist teuer, unverpackt wäre ja noch teurer.... Oder habt ihr da Tipps?
Jaspina1
2518 Beiträge
29.12.2018 18:37
Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von NiAn:

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Pakuna:

Bitte klärt mich auf, wenn es anders ist, aber Milch gibt es per se einfach nicht aus fairer Haltung. Selbst auf Bio Höfen wird das Kalb der Mutter direkt entzogen. Das hängt wohl damit zusammen, dass ein Ansaugen die Produktion und Menge negativ beeinflussen würde.

Ich könnte einfach nur heulen wenn ich mir das vorstelle.


Doch, gibt es. Siehe mein Beitrag.

Edit: https://deoekomelkburen.de


Die gibt’s ja nur im Norden zu kaufen. Schade....


Bis jetzt leider ja. Aber mit Glück setzt sich das Konzept durch. Hier ist es recht erfolgreich.


Ist Demeter nicht auch immer mit Muttertierhaltung?
Akascha1982
10658 Beiträge
29.12.2018 18:44
Zitat von SaSk:

Darf ich mich, ohne alles gelesen zu haben als Teilzeit Öko hinzu gesellen?

Willkommen!
Alles nachzulesen wäre auch schwierig - der Thread ist direkt explodiert.
Lijo
3625 Beiträge
29.12.2018 18:57
Juhuuu, endlich ökos
Ich bin auf jeden Fall Vollzeitöko, lerne aber immer wieder neues dazu, bin also trotzdem noch in Ausbildung
Wir sind vegetarier, essen aber hauptsächlich vegan.
Ich übe mich in Zero waste, plastik kommt mir nicht ins Haus.
Seit Jahren kaufe ich alles gebraucht und auch nur minimalistisch.
Richtig cool fände ich eine Liste mit plz
Akascha1982
10658 Beiträge
29.12.2018 18:59
Zitat von Jaspina1:

Hallo!
Ich schließe mich an, obwohl ich nicht sagen wie viel Prozent öko ich bin, aber das Thema beschäftigt mich schon. Ich fände es interessant, wenn wir auch austauschen könnten, was wirklich was bringt. Es gibt ja kuriose Studien, wie die, dass Äpfel im Frühling (oder war es eine andere Jahreszeit) aus Neuseeland zum Teil weniger Fussabdruck haben, weil sie in Deutschland mit großem Energieaufwand in Kühlhäusern gelagert werden... Das macht sogar unser Nachbarbauer (merkt man daran, dass seine Äpfel auf dem Markt immer wie von Sprühregen feucht sind).

Was für mich zentral ist, ist einfach wenig konsumieren. Also statt Biokleidung (die ich entweder zu teuer oder nicht schön finde), so viel wie möglich Secondhand zu kaufen, Bücher ausleihen, statt kaufen, Spielzeug auf dem Flohmarkt kaufen und verkaufen. Kleidung weitergeben...
Auch eine Stadtwohnung (wenig Heizung, wenig Autonutzung weniger Energieverbrauch beim Bau) ist unser grosses Plus.
Minuspunkte sind vor allem:
-Das Auto.
-Nicht Vegetarisch leben.
Gerade mit Kindern finde ich es aber nährstofftechnisch schwierig. Sonstige eisenhaltige Lebensmittel bekommen wir praktisch nicht in sie rein... Hülsenfrüchte geht gar nicht, passendes Gemüae auch nicht, höchstens Haferflocken... Und Eisensaft hassen sie wie die Pest.
-VERPACKUNGEN. Hier ist alles Biogemüse verpackt.
Noch eine Frage: wie seht ihr das finanziell? Ich finde das schon recht teuer: Lokal und bio ist teuer, unverpackt wäre ja noch teurer.... Oder habt ihr da Tipps?

Ich weiß nicht, warum man auf Fleisch verzichten sollte. Ich esse zwar selbst kaum Fleisch aber meine Kinder bekommen Fleisch und Wurst. Es liegt schließlich in der Natur des Menschen Fleisch zu essen und nicht umsonst müssen Veganer Ergänzungsmittel nehmen.
Akascha1982
10658 Beiträge
29.12.2018 19:00
Zitat von Lijo:

Juhuuu, endlich ökos
Ich bin auf jeden Fall Vollzeitöko, lerne aber immer wieder neues dazu, bin also trotzdem noch in Ausbildung
Wir sind vegetarier, essen aber hauptsächlich vegan.
Ich übe mich in Zero waste, plastik kommt mir nicht ins Haus.
Seit Jahren kaufe ich alles gebraucht und auch nur minimalistisch.
Richtig cool fände ich eine Liste mit plz

Dann hast du die ehrenwerte Aufgabe diese Liste zu erstellen
29.12.2018 19:03
Zitat von Akascha1982:

Zitat von Jaspina1:

Hallo!
Ich schließe mich an, obwohl ich nicht sagen wie viel Prozent öko ich bin, aber das Thema beschäftigt mich schon. Ich fände es interessant, wenn wir auch austauschen könnten, was wirklich was bringt. Es gibt ja kuriose Studien, wie die, dass Äpfel im Frühling (oder war es eine andere Jahreszeit) aus Neuseeland zum Teil weniger Fussabdruck haben, weil sie in Deutschland mit großem Energieaufwand in Kühlhäusern gelagert werden... Das macht sogar unser Nachbarbauer (merkt man daran, dass seine Äpfel auf dem Markt immer wie von Sprühregen feucht sind).

Was für mich zentral ist, ist einfach wenig konsumieren. Also statt Biokleidung (die ich entweder zu teuer oder nicht schön finde), so viel wie möglich Secondhand zu kaufen, Bücher ausleihen, statt kaufen, Spielzeug auf dem Flohmarkt kaufen und verkaufen. Kleidung weitergeben...
Auch eine Stadtwohnung (wenig Heizung, wenig Autonutzung weniger Energieverbrauch beim Bau) ist unser grosses Plus.
Minuspunkte sind vor allem:
-Das Auto.
-Nicht Vegetarisch leben.
Gerade mit Kindern finde ich es aber nährstofftechnisch schwierig. Sonstige eisenhaltige Lebensmittel bekommen wir praktisch nicht in sie rein... Hülsenfrüchte geht gar nicht, passendes Gemüae auch nicht, höchstens Haferflocken... Und Eisensaft hassen sie wie die Pest.
-VERPACKUNGEN. Hier ist alles Biogemüse verpackt.
Noch eine Frage: wie seht ihr das finanziell? Ich finde das schon recht teuer: Lokal und bio ist teuer, unverpackt wäre ja noch teurer.... Oder habt ihr da Tipps?

Ich weiß nicht, warum man auf Fleisch verzichten sollte. Ich esse zwar selbst kaum Fleisch aber meine Kinder bekommen Fleisch und Wurst. Es liegt schließlich in der Natur des Menschen Fleisch zu essen und nicht umsonst müssen Veganer Ergänzungsmittel nehmen.

Der Zusammenhang öko und Vegetarier/Veganer erschließt sich mir auch nicht.
Lijo
3625 Beiträge
29.12.2018 19:03
Zitat von Akascha1982:

Zitat von Jaspina1:

Hallo!
Ich schließe mich an, obwohl ich nicht sagen wie viel Prozent öko ich bin, aber das Thema beschäftigt mich schon. Ich fände es interessant, wenn wir auch austauschen könnten, was wirklich was bringt. Es gibt ja kuriose Studien, wie die, dass Äpfel im Frühling (oder war es eine andere Jahreszeit) aus Neuseeland zum Teil weniger Fussabdruck haben, weil sie in Deutschland mit großem Energieaufwand in Kühlhäusern gelagert werden... Das macht sogar unser Nachbarbauer (merkt man daran, dass seine Äpfel auf dem Markt immer wie von Sprühregen feucht sind).

Was für mich zentral ist, ist einfach wenig konsumieren. Also statt Biokleidung (die ich entweder zu teuer oder nicht schön finde), so viel wie möglich Secondhand zu kaufen, Bücher ausleihen, statt kaufen, Spielzeug auf dem Flohmarkt kaufen und verkaufen. Kleidung weitergeben...
Auch eine Stadtwohnung (wenig Heizung, wenig Autonutzung weniger Energieverbrauch beim Bau) ist unser grosses Plus.
Minuspunkte sind vor allem:
-Das Auto.
-Nicht Vegetarisch leben.
Gerade mit Kindern finde ich es aber nährstofftechnisch schwierig. Sonstige eisenhaltige Lebensmittel bekommen wir praktisch nicht in sie rein... Hülsenfrüchte geht gar nicht, passendes Gemüae auch nicht, höchstens Haferflocken... Und Eisensaft hassen sie wie die Pest.
-VERPACKUNGEN. Hier ist alles Biogemüse verpackt. :-

Ich weiß nicht, warum man auf Fleisch verzichten sollte. Ich esse zwar selbst kaum Fleisch aber meine Kinder bekommen Fleisch und Wurst. Es liegt schließlich in der Natur des Menschen Fleisch zu essen und nicht umsonst müssen Veganer Ergänzungsmittel nehmen.


Darf ich das mit einem Link beantworten?
https://utopia.de/studie-vegane-ernaehrung-klimasc hutz-15078/
Zwerginator
7812 Beiträge
29.12.2018 19:06
Zitat von Akascha1982:

Zitat von Jaspina1:

Hallo!
Ich schließe mich an, obwohl ich nicht sagen wie viel Prozent öko ich bin, aber das Thema beschäftigt mich schon. Ich fände es interessant, wenn wir auch austauschen könnten, was wirklich was bringt. Es gibt ja kuriose Studien, wie die, dass Äpfel im Frühling (oder war es eine andere Jahreszeit) aus Neuseeland zum Teil weniger Fussabdruck haben, weil sie in Deutschland mit großem Energieaufwand in Kühlhäusern gelagert werden... Das macht sogar unser Nachbarbauer (merkt man daran, dass seine Äpfel auf dem Markt immer wie von Sprühregen feucht sind).

Was für mich zentral ist, ist einfach wenig konsumieren. Also statt Biokleidung (die ich entweder zu teuer oder nicht schön finde), so viel wie möglich Secondhand zu kaufen, Bücher ausleihen, statt kaufen, Spielzeug auf dem Flohmarkt kaufen und verkaufen. Kleidung weitergeben...
Auch eine Stadtwohnung (wenig Heizung, wenig Autonutzung weniger Energieverbrauch beim Bau) ist unser grosses Plus.
Minuspunkte sind vor allem:
-Das Auto.
-Nicht Vegetarisch leben.
Gerade mit Kindern finde ich es aber nährstofftechnisch schwierig. Sonstige eisenhaltige Lebensmittel bekommen wir praktisch nicht in sie rein... Hülsenfrüchte geht gar nicht, passendes Gemüae auch nicht, höchstens Haferflocken... Und Eisensaft hassen sie wie die Pest.
-VERPACKUNGEN. Hier ist alles Biogemüse verpackt.
Noch eine Frage: wie seht ihr das finanziell? Ich finde das schon recht teuer: Lokal und bio ist teuer, unverpackt wäre ja noch teurer.... Oder habt ihr da Tipps?

Ich weiß nicht, warum man auf Fleisch verzichten sollte. Ich esse zwar selbst kaum Fleisch aber meine Kinder bekommen Fleisch und Wurst. Es liegt schließlich in der Natur des Menschen Fleisch zu essen und nicht umsonst müssen Veganer Ergänzungsmittel nehmen.

Ich finde die Vorstellung, dass ein Tier getötet wurde nur um es zu essen furchtbar. Will ich einfach nicht. Mann und Kind bekommen ihr Fleisch, aber eben nur Bio.
29.12.2018 19:23
Hallo

Wie macht ihr backbleche und Backofen sauber?
Akascha1982
10658 Beiträge
29.12.2018 19:26
Zitat von Lijo:

Zitat von Akascha1982:

Zitat von Jaspina1:

Hallo!
Ich schließe mich an, obwohl ich nicht sagen wie viel Prozent öko ich bin, aber das Thema beschäftigt mich schon. Ich fände es interessant, wenn wir auch austauschen könnten, was wirklich was bringt. Es gibt ja kuriose Studien, wie die, dass Äpfel im Frühling (oder war es eine andere Jahreszeit) aus Neuseeland zum Teil weniger Fussabdruck haben, weil sie in Deutschland mit großem Energieaufwand in Kühlhäusern gelagert werden... Das macht sogar unser Nachbarbauer (merkt man daran, dass seine Äpfel auf dem Markt immer wie von Sprühregen feucht sind).

Was für mich zentral ist, ist einfach wenig konsumieren. Also statt Biokleidung (die ich entweder zu teuer oder nicht schön finde), so viel wie möglich Secondhand zu kaufen, Bücher ausleihen, statt kaufen, Spielzeug auf dem Flohmarkt kaufen und verkaufen. Kleidung weitergeben...
Auch eine Stadtwohnung (wenig Heizung, wenig Autonutzung weniger Energieverbrauch beim Bau) ist unser grosses Plus.
Minuspunkte sind vor allem:
-Das Auto.
-Nicht Vegetarisch leben.
Gerade mit Kindern finde ich es aber nährstofftechnisch schwierig. Sonstige eisenhaltige Lebensmittel bekommen wir praktisch nicht in sie rein... Hülsenfrüchte geht gar nicht, passendes Gemüae auch nicht, höchstens Haferflocken... Und Eisensaft hassen sie wie die Pest.
-VERPACKUNGEN. Hier ist alles Biogemüse verpackt. :-

Ich weiß nicht, warum man auf Fleisch verzichten sollte. Ich esse zwar selbst kaum Fleisch aber meine Kinder bekommen Fleisch und Wurst. Es liegt schließlich in der Natur des Menschen Fleisch zu essen und nicht umsonst müssen Veganer Ergänzungsmittel nehmen.


Darf ich das mit einem Link beantworten?
https://utopia.de/studie-vegane-ernaehrung-klimasc hutz-15078/

Das mag ja stimmen aber irgendwie muss man das in Relation sehen. Es wäre nämlich auch Klimaschonend ganz auf Essen und Kleidung zu verzichten
Akascha1982
10658 Beiträge
29.12.2018 19:27
Zitat von junikind:

Hallo

Wie macht ihr backbleche und Backofen sauber?

Backofen mit Spüli und Backblech in der Spülmaschine.
Schnecke510
7213 Beiträge
29.12.2018 19:31
Fleisch zu essen liegt in der Natur des Menschen?

Nicht wirklich. Der Mensch hat während der Eiszeit damit angefangen und einfach nicht mehr aufgehört. Aber der Mensch braucht kein Fleisch.

Ich weiß, dass jetzt 1000 Leute schreien, dass er sehr WOHL Fleisch braucht. Aber das stimmt nicht.
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