Habt ihr "unpopular opinions" (unbeliebte Meinungen)?
14.05.2020 20:18
Zitat von Alaska:
Abtreibungen. Seit ich eigene Kinder hab, kann ich damit nicht mehr gut umgehen. Als hätte der Mensch ein Recht zu sagen, ab wann ein Leben geschützt werden darf. Da lebt das eigene Kind im Bauch und wächst heran. Völlig egal, in welchem Stadium der Entwicklung es sich befindet, ich find einfach, der Mensch hat kein Recht darauf, das eigene Kind zu töten.![]()
Nur bei Vergewaltigungen und der Gesundheit der Mutter mag ich nicht urteilen. Alle anderen Probleme sind mir in Deutschland nicht gewichtig genug.
Selbst Tötungen wegen einer Behinderung find ich kritisch. Vor allem, wenn man danach so tut, als wäre das "Engelchen" stets ein Teil der Familie.
Irgendwie schön, dass sich die Eltern damit trösten können, aber ich könnte das zugegeben nicht. Steh ich damit echt allein da? Ich hab doch das Okay zur Tötung gegeben. Ich würd hoffen und betteln, dass mein Kind mir die Entscheidung "verzeiht", aber nie selbstverständlich davon ausgehen, dass es mild auf mich herab schaut oder noch Teil der Familie sein will.![]()
Aber urteilen kann ich auch da nicht. Ich hab bei beiden Kindern inständig gehofft, dass sie einfach gesund sind und gar nie eine Feindiagnostik oä machen lassen, damit ich nicht in diese Situation komme.Keine Ahnung, was man in so einer Stresssituation wirklich macht.
Trisomie 21 Kinder würd ich allerdings tatsächlich rigoros von der späten Tötung ausschließen lassen.
Da bin ich auch dabei. Wir haben auch nix testen lassen. ICH hätte damit nicht leben können, über leben und Tod bei meinem Kind zu entscheiden. ABER ich verstehe mittlerweile trotzdem, wenn andere kapitulieren. Auch wenn es mir lange schwer fiel, diese Empathie aufzubringen. Es ist bestimmt eine enorme Belastung wenn man sowas erfährt. Daher wollte ich einfach nichts davon wissen...
14.05.2020 20:19
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Schnecke510:
...
Wieso eigentlich 8 oder 5 jahre? Ein Bachelor geht doch normalerweise 3,5 jahre, also meiner zumindest
Elternzeit usw. So kann man das Studium schon schön auf 8 Jahre ausweiten. An einer Uni dauert ein Bachelor auch nur 3 Jahre.
Aber 8 Jahre finde ich schon heftig. Würde ich nun ungeplant schwanger werden (wovon ich nicht ausgehe), würden hier die Großeltern und mein Mann mit einspringen. Also die ehemaligen Studenten, die ich kenne und die Kinder im Studium bekommen haben, haben keine 8 Jahre benötigt um durchzukommen.
Ich hätte 6 Jahre für den Bachelor, 2 Kinder und 0€ staatliche Finanzierung im Angebot
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Nein, im Ernst. Ich habe jeweils 1,5 Jahre Pause gemacht und bin dann wieder eingestiegen. Beim ersten Kind waren wir beide noch Studenten, beim zweiten nur noch ich. Wir haben nie auf Staatskosten gelebt und uns immer selbst finanziert. Ich habe da kein schlechtes Gewissen.
14.05.2020 20:25
Zitat von LilaRegenschirm:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von MiramitLionel:
...
Elternzeit usw. So kann man das Studium schon schön auf 8 Jahre ausweiten. An einer Uni dauert ein Bachelor auch nur 3 Jahre.
Aber 8 Jahre finde ich schon heftig. Würde ich nun ungeplant schwanger werden (wovon ich nicht ausgehe), würden hier die Großeltern und mein Mann mit einspringen. Also die ehemaligen Studenten, die ich kenne und die Kinder im Studium bekommen haben, haben keine 8 Jahre benötigt um durchzukommen.
Ich hätte 6 Jahre für den Bachelor, 2 Kinder und 0€ staatliche Finanzierung im AngebotOh halt, mein Studienfach ist nicht brotlos. Dann war ich vielleicht gar nicht gemeint
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Nein, im Ernst. Ich habe jeweils 1,5 Jahre Pause gemacht und bin dann wieder eingestiegen. Beim ersten Kind waren wir beide noch Studenten, beim zweiten nur noch ich. Wir haben nie auf Staatskosten gelebt und uns immer selbst finanziert. Ich habe da kein schlechtes Gewissen.
Also selbst 8 Jahre finde ich nicht schlimm, ich fand nur diese Spanne heftig, sie man da auf einmal auf 8 Jahre kommt
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Würde ich unbedingt ein Kind wollen, würden wir auch überlegen, jetzt im Studium. Aber mein Wunsch ist da gar nicht so groß, daher ist das ausgeschlossen
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Auch beim Thema Abtreibung denke ich einfach, kommt es individuell auf die Situation an. Da wage ich gar nicht, mir ein Urteil zu bilden und finde es aber gut, dass es die Möglichkeit gibt.
14.05.2020 20:31
Zitat von Christen:
Zitat von Cookie88:die finanzielle Unterstützung für Eltern im Studium war halt eigentlich mal für Notfälle/Unfälle gedacht. Damit keine Studentin mehr die Schwangerschaft oder das Studium abbrechen muss aus lauter Not. Inzwischen ist es anscheinend ein anerkanntes Familienmodell...
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Schnecke510:
...
Aber 8 Jahre finde ich schon heftig. Würde ich nun ungeplant schwanger werden (wovon ich nicht ausgehe), würden hier die Großeltern und mein Mann mit einspringen. Also die ehemaligen Studenten, die ich kenne und die Kinder im Studium bekommen haben, haben keine 8 Jahre benötigt um durchzukommen.
Kommt ja auch drauf an wieviele Kinder man während des Studiums bekommt.![]()
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Dafür bekommt man aber auch „nur“ 300€ Elterngeld.
14.05.2020 20:33
Ich finde es extrem egoistisch, Kinder in die Welt zu setzen.
Je mehr Kinder, umso schlimmer.
Das ist das einzige, was mich davon abhält, noch weitere zu bekommen.
Ich liebe meine Kinder sehr
Aber egoistisch ist es trotzdem.
Je mehr Kinder, umso schlimmer.
Das ist das einzige, was mich davon abhält, noch weitere zu bekommen.
Ich liebe meine Kinder sehr
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14.05.2020 20:34
Zitat von Serafinchen:plus Kindergeld für alle in der Familie, Betreuung for free, Bus und Bahnermässigung, Wohngeld, Aufstockung etc...definitiv billiger, als die Familie selbst zu finanzieren
Zitat von Christen:
Zitat von Cookie88:die finanzielle Unterstützung für Eltern im Studium war halt eigentlich mal für Notfälle/Unfälle gedacht. Damit keine Studentin mehr die Schwangerschaft oder das Studium abbrechen muss aus lauter Not. Inzwischen ist es anscheinend ein anerkanntes Familienmodell...
Zitat von MiramitLionel:
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Kommt ja auch drauf an wieviele Kinder man während des Studiums bekommt.![]()
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Dafür bekommt man aber auch „nur“ 300€ Elterngeld.
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14.05.2020 20:37
Zitat von Christen:
Zitat von Serafinchen:plus Kindergeld für alle in der Familie, Betreuung for free, Bus und Bahnermässigung, Wohngeld, Aufstockung etc...definitiv billiger, als die Familie selbst zu finanzieren
Zitat von Christen:
Zitat von Cookie88:die finanzielle Unterstützung für Eltern im Studium war halt eigentlich mal für Notfälle/Unfälle gedacht. Damit keine Studentin mehr die Schwangerschaft oder das Studium abbrechen muss aus lauter Not. Inzwischen ist es anscheinend ein anerkanntes Familienmodell...
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Dafür bekommt man aber auch „nur“ 300€ Elterngeld.
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Hmm also ganz so einfach ist das auch nicht. Aufstockung gibt es bei BAföG im Normalfall nicht - also ALG 2, Kindergeld gibt es ja eh immer, Betreuung auch nicht kostenlos - zumindest bei uns müsste man die Hälfte zahlen, auch Essensgeld etc. Billiger hin oder her, ein Zuckerschlecken ist es auch nicht, wenn man sich dafür entscheidet, im Studium ein Kind zu bekommen und wie jemand schon meinte, mit Sicherheit immer gut durchdacht
14.05.2020 20:37
Zitat von -Brünni88:
Zitat von Alaska:
Abtreibungen. Seit ich eigene Kinder hab, kann ich damit nicht mehr gut umgehen. Als hätte der Mensch ein Recht zu sagen, ab wann ein Leben geschützt werden darf. Da lebt das eigene Kind im Bauch und wächst heran. Völlig egal, in welchem Stadium der Entwicklung es sich befindet, ich find einfach, der Mensch hat kein Recht darauf, das eigene Kind zu töten.![]()
Nur bei Vergewaltigungen und der Gesundheit der Mutter mag ich nicht urteilen. Alle anderen Probleme sind mir in Deutschland nicht gewichtig genug.
Selbst Tötungen wegen einer Behinderung find ich kritisch. Vor allem, wenn man danach so tut, als wäre das "Engelchen" stets ein Teil der Familie.
Irgendwie schön, dass sich die Eltern damit trösten können, aber ich könnte das zugegeben nicht. Steh ich damit echt allein da? Ich hab doch das Okay zur Tötung gegeben. Ich würd hoffen und betteln, dass mein Kind mir die Entscheidung "verzeiht", aber nie selbstverständlich davon ausgehen, dass es mild auf mich herab schaut oder noch Teil der Familie sein will.![]()
Aber urteilen kann ich auch da nicht. Ich hab bei beiden Kindern inständig gehofft, dass sie einfach gesund sind und gar nie eine Feindiagnostik oä machen lassen, damit ich nicht in diese Situation komme.Keine Ahnung, was man in so einer Stresssituation wirklich macht.
Trisomie 21 Kinder würd ich allerdings tatsächlich rigoros von der späten Tötung ausschließen lassen.
Da bin ich auch dabei. Wir haben auch nix testen lassen. ICH hätte damit nicht leben können, über leben und Tod bei meinem Kind zu entscheiden. ABER ich verstehe mittlerweile trotzdem, wenn andere kapitulieren. Auch wenn es mir lange schwer fiel, diese Empathie aufzubringen. Es ist bestimmt eine enorme Belastung wenn man sowas erfährt. Daher wollte ich einfach nichts davon wissen...
Beim Thema Abtreibungen bin ich grundsätzlich bei euch.
Für mich steht aber fest, dass ich ein Kind, dass außerhalb des Mutterleibs nicht überlebensfähig wäre abtreiben würde. Es gibt ja Trisomien wo es so ist. Ich sehe keinen Sinn darin die SS dann noch weiter zu führen. Weder fürs Kind und noch für mich. Aus dem Grund bin ich auch für die Feindiagnostik etc.
Für mich noch viel wichtiger. Ich möchte, dass ich weiß was mich erwartet wie Herzfehler bei Jannes oder Nierenfehlbildung bei Elian. Dadurch habe ich direkt ein KH mit Kinderklinik gewählt, was Leben retten kann. In einem Geburtshaus wäre Elian vermutlich gestorben...ohne die Diagnostik weiß man das ja dann auch nicht.
Ich würde zb kein Down Syndrom Kind abtreiben. Ich rede von schlimmen Behinderungen... Die gehört für mich da nicht rein
14.05.2020 20:44
Zitat von serap1981:
Zitat von Christen:
Zitat von nilou:beides
Zitat von Christen:
Ach, und ich bin auch gegen Leihmutterschaft...
Embryonenadoption finde ich „schlimmer“
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Ich behaupte, ganz unpopulär, dass die, die einen langen Kinderwunschweg, inklusive Leihmutterschaft, Eizellspende, Embryonenspende etc meist bessere Eltern sind als die, die mit dem 7 Mann das 9 Kind in 5 Jahren kriegen.
Leider erlebe ich gerade Eltern mit Kiwu Klinik, die wirklich absolut keine guten Eltern sind. Kümmern sich überhaupt nicht gut um das Kind. Leben nun in Scheidung auch
14.05.2020 20:49
Eigentlich ist studieren mit Kindern im Prinzip viel sinnvoller. Wenn ich studiere und bin fertig, bin ich circa 25. Wenn ich dann anfange mit Kinderkriegen hab ich ja ewig Leerlauf bis ich mal das arbeiten kann, wofür ich studiert habe. Dann doch besser die Kinder aus dem gröbsten raus haben wenn man fertig mit dem Studium ist und kann dann loslegen
Und die ganzen Vergünstigungen hat man ja unabhängig vom Kinderkriegen. ob ich jetzt erst nur Kindergeld für mich kriege bis ich 25 bin und dann für mein Kind oder ob ich es gleichzeitig kriege. Kommt ja vom Betrag her auf selbe raus
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Und die ganzen Vergünstigungen hat man ja unabhängig vom Kinderkriegen. ob ich jetzt erst nur Kindergeld für mich kriege bis ich 25 bin und dann für mein Kind oder ob ich es gleichzeitig kriege. Kommt ja vom Betrag her auf selbe raus
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14.05.2020 20:50
Zitat von Christen:
Zitat von Serafinchen:plus Kindergeld für alle in der Familie, Betreuung for free, Bus und Bahnermässigung, Wohngeld, Aufstockung etc...definitiv billiger, als die Familie selbst zu finanzieren
Zitat von Christen:
Zitat von Cookie88:die finanzielle Unterstützung für Eltern im Studium war halt eigentlich mal für Notfälle/Unfälle gedacht. Damit keine Studentin mehr die Schwangerschaft oder das Studium abbrechen muss aus lauter Not. Inzwischen ist es anscheinend ein anerkanntes Familienmodell...
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Dafür bekommt man aber auch „nur“ 300€ Elterngeld.
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Nicht unbedingt, Kindergeld bekommt jeder, und wenn man das Elterngeld aus dem Gehalt nach dem Studium berechnen würde, ist man leicht bei 1600€ im Monat.
Es kommt höchstens aufs gleiche raus.
14.05.2020 20:51
Puh, krasse Sachen dabei, aber ok.
Mit dem "löschen lassen und wiederkommen" gehe ich mit, ebenso mit dem Alkoholverbot & ich bin pro sterbehilfe (allerdings nicht ans Alter gebunden)
Zusätzlich meine Meinung :
Die Band Rammstein halte ich für vollkommen überbewertet.
Man dürfte nur eine Organspende bekommen, wenn man einen Organspendeausweis hat.
Wer aufgrund eines schlechten Lebenswandels eine /mehrere Erkrankung/en bekommt, sollte höhere Krankenkassenbeiträge zahlen.
Mit dem "löschen lassen und wiederkommen" gehe ich mit, ebenso mit dem Alkoholverbot & ich bin pro sterbehilfe (allerdings nicht ans Alter gebunden)
Zusätzlich meine Meinung :
Die Band Rammstein halte ich für vollkommen überbewertet.
Man dürfte nur eine Organspende bekommen, wenn man einen Organspendeausweis hat.
Wer aufgrund eines schlechten Lebenswandels eine /mehrere Erkrankung/en bekommt, sollte höhere Krankenkassenbeiträge zahlen.
14.05.2020 20:55
Zitat von Anonym 7 (204326):
Vier Punkte. Die erste Meinung teilen die meisten in meinem Umfeld, die zweite werd ich so einfach sicher nicht öffentlich anschneiden, auch wenn ich damit sicher nicht alleine stehe.
Die erste Meinung: Stillen über zwei Jahren muss wirklich nicht mehr sein. Wir leben in keinem Land, in dem es zwingend notwendig ist, dem Kind so lange wie möglich Muttermilch einzuflößen, damit es kein verunreinigtes Wasser trinken muss.
Stillen über drei Jahren find ich in Industrienationen sogar bedenklich. Ich hab da meine Theorie, dass die Eltern da mehr Freude daran verspüren, ein so großes Kind an der Brust zu haben, als das Kind Freude an der Brust hat.
Die zweite Meinung: Es sollte die Zwangssterilisation geben, sowohl für Väter, als auch für Mütter. Ein vom Sozialstaat abhängiger Mensch der meint, er müsse drei und mehr Kinder in die Welt setzen, die er/sie aber nicht selber ernähren kann (also schon in der Ausgangssituation und über längere Zeit) und schon wieder ungeschützt in die Betten springt sollte keine weiteren Kinder bekommen dürfen. Mal ganz abgesehen von den Eltern, die das Wort gar nicht erst verdient haben, weil sie kein Interesse an ihren Kindern zeigen, sie verwahrlosen lassen, misshandeln, ausnutzen um die Staatsgelder zu kassieren etc.
Mit Auszubildenden und Studenten, die ewig lang rumstudieren, meist noch brotlose Kunst, aber schon 2-3 Kinder in die Welt gesetzt haben, kann ich auch nichts anfangen. Ich finde das in Ordnung, solange sie sich komplett selber finanzieren. Aber nicht, wenn auch da der Staat rangezogen wird.
Und last but not least finde ich, dass Eltern, die eine schwere Erbkrankheit weiter geben könnten keine Kinder bekommen sollten. Pauschal gesagt, denn jede Erbkrankheit bringt natürlich unterschiedliche Einschränkungen mit sich und nicht jede davon ist dramatisch.
Aber wenn ich bereits ein Kind habe, dass unter einer Krankheit leidet und zumindest im Alltag eingeschränkt wird versteh ich den Egoismus der Eltern nicht, das nochmal zu wagen. Das ist meiner Meinung nach schon makaber.
Ich beziehe mich mal nur auf den letzten Punkt.
Das ist absolut schwer, wenn man in dieser Situation selbst ist. Es kommt natürlich darauf an, was man als schlimme Erbkrankheit sieht, aber Jannes ist ja auch 100% schwerbehindert und Epilepsie / Autismus (momentan nur Verdacht) wurde ihm sehr wahrscheinlich vererbt. Ich frage es mich oft selbst, ob es egoistisch ist. Defintiv berechtigt zu sagen. Zum Teil ja. Zum Teil nein, denn ich kann sagen, dass mein Kind trotzdem ein erfülltes glückliches Leben hat und das sehe ich bei vielen gesunden Kindern nicht.
Ebenso die Aussage mit den gesunden Eltern. Natürlich wäre das toll, aber ich bin z. B. nicht gesund. Da sehe ich es als egoistisch an. Ich wollte immer Kinder und ich glaube, dass es meinen Kindern trotz meiner schlechten Gesundheit an nichts fehlt. Für mich macht es aber auch einen Unterschied, da mein Mann total gesund ist. Ich weiß, dass falls ich nicht so alt werden sollte, sie immernoch ihren Vater haben. Tatsächlich haben wir sogar notariell geklärt, wer unsere Kinder erzieht, falls wir es nicht mehr können oder sterben sollten
14.05.2020 21:04
Zitat von Christen:
Zitat von Serafinchen:plus Kindergeld für alle in der Familie, Betreuung for free, Bus und Bahnermässigung, Wohngeld, Aufstockung etc...definitiv billiger, als die Familie selbst zu finanzieren
Zitat von Christen:
Zitat von Cookie88:die finanzielle Unterstützung für Eltern im Studium war halt eigentlich mal für Notfälle/Unfälle gedacht. Damit keine Studentin mehr die Schwangerschaft oder das Studium abbrechen muss aus lauter Not. Inzwischen ist es anscheinend ein anerkanntes Familienmodell...
...![]()
Dafür bekommt man aber auch „nur“ 300€ Elterngeld.
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Also, jetzt muss ich mal dazwischen gehen: als ich meinen ersten Sohn bekommen hab, gab’s bis auf Kindergeld gar nix. Mein Mann hat den Lebensunterhalt verdient, davon auch Kitabeiträge etc. ganz normal gezahlt. Kein Wohngeld, keine Aufstockung und keine Ermäßigungen! Ich hab nach acht Semestern mein erstes Staatsexamen gemacht, dann ganz normal Referendariat und zweites Staatsexamen. Du finanzierst Deine Familie auch nicht mehr als ich damals, oder?
14.05.2020 21:06
Auf der Straße:
Mundnasenmaske, Kontaktbeschränkungen, etc - Tausende gehen auf die Straße, weil sie ihre Grundrechte beschränkt sehen und sich von der Regierung bevormundet fühlen
Im Internetforum:
Zwangsterilisation, Sterbealter, Selektion wer Kinder bekommen darf - "unpopuläre Meinungen", bei denen die Regierung bevormundet, die Grundrechte außer Kraft setzt, es aber anscheinend völlig legitim ist
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Mundnasenmaske, Kontaktbeschränkungen, etc - Tausende gehen auf die Straße, weil sie ihre Grundrechte beschränkt sehen und sich von der Regierung bevormundet fühlen
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Zwangsterilisation, Sterbealter, Selektion wer Kinder bekommen darf - "unpopuläre Meinungen", bei denen die Regierung bevormundet, die Grundrechte außer Kraft setzt, es aber anscheinend völlig legitim ist
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