Habt ihr "unpopular opinions" (unbeliebte Meinungen)?
14.05.2020 19:18
Zitat von Serafinchen:
Zitat von nilou:
Zitat von Anonym 5 (204326):
Ich bin der Meinung das babys über ein Jahr nicht mehr unbedingt gestillt werden müssen und würde es selbst nie machen. In meinem Umkreis seh ich das wahrscheinlich allein so, von daher soll jeder machen wie er denkt
Ich finde Langzeitstillen bei Kindern mit spätesten 3/4+ als schädlich für die Kindesentwicklung. Ehrlich gesagt schüttelt es mich wenn ein so großes Kind selber zur Mutter läuft Tshirt hoch macht etc.![]()
Ich hab die genau gegenteilige Meinung. Wenn ich höre, dass Kinder mit 8/9 Monaten schon keinerlei Milch mehr bekommen, rollen sich meine Fußnägel hoch.
Dann lieber mit 4/5/6 Jahren noch stillen.
Ich hab da immer 'Harvey braucht HappiHappi' vor Augen.
5,6 jährige ,also Schulkinder ,stillen - ergibt für mich persönlich keinerlei Sinn.Nahrungstechnisch in dem Alter unnötig und für Nähe,kuscheln braucht es die Brust nicht.
Aber - meine Meinung - da haben die Mütter ein Problem,nicht die Kinder.
14.05.2020 19:20
Zitat von Anonym 6 (204326):
Meine vielleicht gar nicht so unpopuläre Meinung: ich finde Leute die keine abgeschlossene Ausbildung haben sollten keine Kinder bekommen.
Und damit meine ich auch bzw vor allem die Studenten die meinen nur weil sie irgendwann mal aufgrund ihres Abis einen tollen Job haben 1-x Kinder während des Studiums zu bekommen und sich dann ständig über Stress und fehlende Kinderbetreuung während Vorlesungszeiten jammern.
Wenn dann das Studium statt 5 8 Jahre dauert und ständig auf Staatskosten noch x Zuschläge beantragt werden krieg langsam echt Pusteln.
Mich ärgert bei Studenten besonders dass sie zwar meinen schlauer zu sein als der Rest aber Baby im Studium eine noch dümmer Entscheidung ist als mit 17 die Verhütung zu vergessen.
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14.05.2020 19:24
Zitat von Anonym 6 (204326):
Meine vielleicht gar nicht so unpopuläre Meinung: ich finde Leute die keine abgeschlossene Ausbildung haben sollten keine Kinder bekommen.
Und damit meine ich auch bzw vor allem die Studenten die meinen nur weil sie irgendwann mal aufgrund ihres Abis einen tollen Job haben 1-x Kinder während des Studiums zu bekommen und sich dann ständig über Stress und fehlende Kinderbetreuung während Vorlesungszeiten jammern.
Wenn dann das Studium statt 5 8 Jahre dauert und ständig auf Staatskosten noch x Zuschläge beantragt werden krieg langsam echt Pusteln.
Mich ärgert bei Studenten besonders dass sie zwar meinen schlauer zu sein als der Rest aber Baby im Studium eine noch dümmer Entscheidung ist als mit 17 die Verhütung zu vergessen.
Das finde ich wirklich krass geschrieben. Wir planen zwar erst ein Kind nach meinem Studium, aber dennoch... mein Mann verdient gut und was wäre dann das Problem? Studenten halten sich mit Sicherheit für nichts Besseres, zumindest nicht die, die ich kenne.
14.05.2020 19:24
Zitat von Marf:
Zitat von Serafinchen:
Zitat von nilou:
Zitat von Anonym 5 (204326):
Ich bin der Meinung das babys über ein Jahr nicht mehr unbedingt gestillt werden müssen und würde es selbst nie machen. In meinem Umkreis seh ich das wahrscheinlich allein so, von daher soll jeder machen wie er denkt
Ich finde Langzeitstillen bei Kindern mit spätesten 3/4+ als schädlich für die Kindesentwicklung. Ehrlich gesagt schüttelt es mich wenn ein so großes Kind selber zur Mutter läuft Tshirt hoch macht etc.![]()
Ich hab die genau gegenteilige Meinung. Wenn ich höre, dass Kinder mit 8/9 Monaten schon keinerlei Milch mehr bekommen, rollen sich meine Fußnägel hoch.
Dann lieber mit 4/5/6 Jahren noch stillen.
Ich hab da immer 'Harvey braucht HappiHappi' vor Augen.
5,6 jährige ,also Schulkinder ,stillen - ergibt für mich persönlich keinerlei Sinn.Nahrungstechnisch in dem Alter unnötig und für Nähe,kuscheln braucht es die Brust nicht.
Aber - meine Meinung - da haben die Mütter ein Problem,nicht die Kinder.
So sehe ich es auch.
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14.05.2020 19:30
Zitat von Anonym 6 (204326):
Meine vielleicht gar nicht so unpopuläre Meinung: ich finde Leute die keine abgeschlossene Ausbildung haben sollten keine Kinder bekommen.
Und damit meine ich auch bzw vor allem die Studenten die meinen nur weil sie irgendwann mal aufgrund ihres Abis einen tollen Job haben 1-x Kinder während des Studiums zu bekommen und sich dann ständig über Stress und fehlende Kinderbetreuung während Vorlesungszeiten jammern.
Wenn dann das Studium statt 5 8 Jahre dauert und ständig auf Staatskosten noch x Zuschläge beantragt werden krieg langsam echt Pusteln.
Mich ärgert bei Studenten besonders dass sie zwar meinen schlauer zu sein als der Rest aber Baby im Studium eine noch dümmer Entscheidung ist als mit 17 die Verhütung zu vergessen.
Weshalb sollte ein Studium mit Kind 8 statt 5 Jahre dauern?
14.05.2020 19:31
Zitat von LittleTiger:
So, ich habe noch eine unpopuläre Meinung. Vorsicht, dem ein oder anderen könnten sich gleich die Fußnägel aufrollen.
Ich finde, das Geschwister, wenn sie es möchten, eine intime Beziehung und auch heiraten dürfen sollten.
Erstens wollen es die meisten Geschwister (mich eingeschlossen) eh nicht, es betrifft also nur sehr wenige Menschen.
Zweitens finde ich es absurd, dass es der Staat verbieten will, wenn zwei gesunde, erwachsene, zurechnungsfähige Menschen eine Beziehung eingehen wollen, mit der Begrüßung, dass es sich nicht "gehört" und dass es "unnatürlich" ist. Erinnert mich stark an die Verfolgung von Homosexuellen, die noch gar nicht so lange her ist.
Drittens ist das Argument, dass die Kinder mit hoher Wahrscheinlichkeit behindert wären absurd. Dann müsste man auch allen Menschen mit Erbkrankheiten verbieten sich fortzupflanzen.
Beziehung gerne, aber ohne Kinder zeugen!
14.05.2020 19:32
Zitat von Serafinchen:
Zitat von Anonym 6 (204326):
Meine vielleicht gar nicht so unpopuläre Meinung: ich finde Leute die keine abgeschlossene Ausbildung haben sollten keine Kinder bekommen.
Und damit meine ich auch bzw vor allem die Studenten die meinen nur weil sie irgendwann mal aufgrund ihres Abis einen tollen Job haben 1-x Kinder während des Studiums zu bekommen und sich dann ständig über Stress und fehlende Kinderbetreuung während Vorlesungszeiten jammern.
Wenn dann das Studium statt 5 8 Jahre dauert und ständig auf Staatskosten noch x Zuschläge beantragt werden krieg langsam echt Pusteln.
Mich ärgert bei Studenten besonders dass sie zwar meinen schlauer zu sein als der Rest aber Baby im Studium eine noch dümmer Entscheidung ist als mit 17 die Verhütung zu vergessen.
Weshalb sollte ein Studium mit Kind 8 statt 5 Jahre dauern?
Weil es in der Realität so ist. Muss nicht, aber die Leute nutzen es aus. Semesterticket und so...
14.05.2020 19:33
Zitat von Marf:
Zitat von Serafinchen:
Zitat von nilou:
Zitat von Anonym 5 (204326):
Ich bin der Meinung das babys über ein Jahr nicht mehr unbedingt gestillt werden müssen und würde es selbst nie machen. In meinem Umkreis seh ich das wahrscheinlich allein so, von daher soll jeder machen wie er denkt
Ich finde Langzeitstillen bei Kindern mit spätesten 3/4+ als schädlich für die Kindesentwicklung. Ehrlich gesagt schüttelt es mich wenn ein so großes Kind selber zur Mutter läuft Tshirt hoch macht etc.![]()
Ich hab die genau gegenteilige Meinung. Wenn ich höre, dass Kinder mit 8/9 Monaten schon keinerlei Milch mehr bekommen, rollen sich meine Fußnägel hoch.
Dann lieber mit 4/5/6 Jahren noch stillen.
Ich hab da immer 'Harvey braucht HappiHappi' vor Augen.
5,6 jährige ,also Schulkinder ,stillen - ergibt für mich persönlich keinerlei Sinn.Nahrungstechnisch in dem Alter unnötig und für Nähe,kuscheln braucht es die Brust nicht.
Aber - meine Meinung - da haben die Mütter ein Problem,nicht die Kinder.
Ich sehe da eben gar kein Problem, weder bei den Müttern, noch bei den Kindern. Warum sollte es dem Kind plötzlich schaden? In dem Alter spielt Sexualität genauso wenig eine Rolle wie mit 2/3 Jahren.
14.05.2020 19:35
Ich finde das es Fälle gibt bei denen Selbstjustiz und ggf. die Todesstrafe angemessen ist und finde unser Rechtssystem zu lasch
Ebenso das bei einigen eine Zwangssterilisation angebracht wäre
Dann finde ich das in 80 % der Fälle das Jugendamt versagt und viel mehr leid verhindert werden könnte, wenn diese dämliche Bürokratie nicht wäre
Ich finde die genderdebatte oft sehr übertrieben und zu aufgeputscht und das damit der eigentliche Sinne und Zweck aus den Augen verloren geht
Ich finde es dämlich das es noch outings gibt, sowas sollte es nicht geben weil es schlicht egal sein sollte wer wen liebt
Ich finde es sollte verboten werden das Rechte demonstrieren dürfen
Ich finde das trennungsjahr wenn man sich scheiden lassen möchte unnötig und dämlich, sowas sollte schneller und unkomplizierter gehen
Ob das unpopuläre Meinungen sind weiß ich nicht aber hier ernte ich oft dämliche Seitenblicke deswegen
Ebenso das bei einigen eine Zwangssterilisation angebracht wäre
Dann finde ich das in 80 % der Fälle das Jugendamt versagt und viel mehr leid verhindert werden könnte, wenn diese dämliche Bürokratie nicht wäre
Ich finde die genderdebatte oft sehr übertrieben und zu aufgeputscht und das damit der eigentliche Sinne und Zweck aus den Augen verloren geht
Ich finde es dämlich das es noch outings gibt, sowas sollte es nicht geben weil es schlicht egal sein sollte wer wen liebt
Ich finde es sollte verboten werden das Rechte demonstrieren dürfen
Ich finde das trennungsjahr wenn man sich scheiden lassen möchte unnötig und dämlich, sowas sollte schneller und unkomplizierter gehen
Ob das unpopuläre Meinungen sind weiß ich nicht aber hier ernte ich oft dämliche Seitenblicke deswegen
14.05.2020 19:35
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Serafinchen:
Zitat von Anonym 6 (204326):
Meine vielleicht gar nicht so unpopuläre Meinung: ich finde Leute die keine abgeschlossene Ausbildung haben sollten keine Kinder bekommen.
Und damit meine ich auch bzw vor allem die Studenten die meinen nur weil sie irgendwann mal aufgrund ihres Abis einen tollen Job haben 1-x Kinder während des Studiums zu bekommen und sich dann ständig über Stress und fehlende Kinderbetreuung während Vorlesungszeiten jammern.
Wenn dann das Studium statt 5 8 Jahre dauert und ständig auf Staatskosten noch x Zuschläge beantragt werden krieg langsam echt Pusteln.
Mich ärgert bei Studenten besonders dass sie zwar meinen schlauer zu sein als der Rest aber Baby im Studium eine noch dümmer Entscheidung ist als mit 17 die Verhütung zu vergessen.
Weshalb sollte ein Studium mit Kind 8 statt 5 Jahre dauern?
Weil es in der Realität so ist. Muss nicht, aber die Leute nutzen es aus. Semesterticket und so...
Wieso eigentlich 8 oder 5 jahre? Ein Bachelor geht doch normalerweise 3,5 jahre, also meiner zumindest
14.05.2020 19:36
Vier Punkte. Die erste Meinung teilen die meisten in meinem Umfeld, die zweite werd ich so einfach sicher nicht öffentlich anschneiden, auch wenn ich damit sicher nicht alleine stehe.
Die erste Meinung: Stillen über zwei Jahren muss wirklich nicht mehr sein. Wir leben in keinem Land, in dem es zwingend notwendig ist, dem Kind so lange wie möglich Muttermilch einzuflößen, damit es kein verunreinigtes Wasser trinken muss.
Stillen über drei Jahren find ich in Industrienationen sogar bedenklich. Ich hab da meine Theorie, dass die Eltern da mehr Freude daran verspüren, ein so großes Kind an der Brust zu haben, als das Kind Freude an der Brust hat.
Die zweite Meinung: Es sollte die Zwangssterilisation geben, sowohl für Väter, als auch für Mütter. Ein vom Sozialstaat abhängiger Mensch der meint, er müsse drei und mehr Kinder in die Welt setzen, die er/sie aber nicht selber ernähren kann (also schon in der Ausgangssituation und über längere Zeit) und schon wieder ungeschützt in die Betten springt sollte keine weiteren Kinder bekommen dürfen. Mal ganz abgesehen von den Eltern, die das Wort gar nicht erst verdient haben, weil sie kein Interesse an ihren Kindern zeigen, sie verwahrlosen lassen, misshandeln, ausnutzen um die Staatsgelder zu kassieren etc.
Mit Auszubildenden und Studenten, die ewig lang rumstudieren, meist noch brotlose Kunst, aber schon 2-3 Kinder in die Welt gesetzt haben, kann ich auch nichts anfangen. Ich finde das in Ordnung, solange sie sich komplett selber finanzieren. Aber nicht, wenn auch da der Staat rangezogen wird.
Und last but not least finde ich, dass Eltern, die eine schwere Erbkrankheit weiter geben könnten keine Kinder bekommen sollten. Pauschal gesagt, denn jede Erbkrankheit bringt natürlich unterschiedliche Einschränkungen mit sich und nicht jede davon ist dramatisch.
Aber wenn ich bereits ein Kind habe, dass unter einer Krankheit leidet und zumindest im Alltag eingeschränkt wird versteh ich den Egoismus der Eltern nicht, das nochmal zu wagen. Das ist meiner Meinung nach schon makaber.
Die erste Meinung: Stillen über zwei Jahren muss wirklich nicht mehr sein. Wir leben in keinem Land, in dem es zwingend notwendig ist, dem Kind so lange wie möglich Muttermilch einzuflößen, damit es kein verunreinigtes Wasser trinken muss.
Stillen über drei Jahren find ich in Industrienationen sogar bedenklich. Ich hab da meine Theorie, dass die Eltern da mehr Freude daran verspüren, ein so großes Kind an der Brust zu haben, als das Kind Freude an der Brust hat.
Die zweite Meinung: Es sollte die Zwangssterilisation geben, sowohl für Väter, als auch für Mütter. Ein vom Sozialstaat abhängiger Mensch der meint, er müsse drei und mehr Kinder in die Welt setzen, die er/sie aber nicht selber ernähren kann (also schon in der Ausgangssituation und über längere Zeit) und schon wieder ungeschützt in die Betten springt sollte keine weiteren Kinder bekommen dürfen. Mal ganz abgesehen von den Eltern, die das Wort gar nicht erst verdient haben, weil sie kein Interesse an ihren Kindern zeigen, sie verwahrlosen lassen, misshandeln, ausnutzen um die Staatsgelder zu kassieren etc.
Mit Auszubildenden und Studenten, die ewig lang rumstudieren, meist noch brotlose Kunst, aber schon 2-3 Kinder in die Welt gesetzt haben, kann ich auch nichts anfangen. Ich finde das in Ordnung, solange sie sich komplett selber finanzieren. Aber nicht, wenn auch da der Staat rangezogen wird.
Und last but not least finde ich, dass Eltern, die eine schwere Erbkrankheit weiter geben könnten keine Kinder bekommen sollten. Pauschal gesagt, denn jede Erbkrankheit bringt natürlich unterschiedliche Einschränkungen mit sich und nicht jede davon ist dramatisch.
Aber wenn ich bereits ein Kind habe, dass unter einer Krankheit leidet und zumindest im Alltag eingeschränkt wird versteh ich den Egoismus der Eltern nicht, das nochmal zu wagen. Das ist meiner Meinung nach schon makaber.
14.05.2020 19:36
Zitat von Serafinchen:
Zitat von Marf:
Zitat von Serafinchen:
Zitat von nilou:
...
Ich hab die genau gegenteilige Meinung. Wenn ich höre, dass Kinder mit 8/9 Monaten schon keinerlei Milch mehr bekommen, rollen sich meine Fußnägel hoch.
Dann lieber mit 4/5/6 Jahren noch stillen.
Ich hab da immer 'Harvey braucht HappiHappi' vor Augen.
5,6 jährige ,also Schulkinder ,stillen - ergibt für mich persönlich keinerlei Sinn.Nahrungstechnisch in dem Alter unnötig und für Nähe,kuscheln braucht es die Brust nicht.
Aber - meine Meinung - da haben die Mütter ein Problem,nicht die Kinder.
Ich sehe da eben gar kein Problem, weder bei den Müttern, noch bei den Kindern. Warum sollte es dem Kind plötzlich schaden? In dem Alter spielt Sexualität genauso wenig eine Rolle wie mit 2/3 Jahren.
Mobbing durch Schulkameraden und Ausgrenzung, Ich persönlich finde das auch schon eine Grauzone zur körperlichen Selbstbestimmung
14.05.2020 19:36
Zitat von nilou:
Zitat von YellowBird:
Zitat von Norimena:
Zitat von YellowBird:
Meine unpopulärste Meinung:
Ich finde, man könnte ernsthaft über ein Maximalalter nachdenken. Wir sind einfach viel zu viele und es werden immer mehr.
Ein Maximalalter für was? Autofahren? Unterschreibe ich.
Leben? Wie stellst du dir das vor?
Meine Oma wohnt hier mit im Haus und ist 89 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh, geht schwimmen und macht Gymnastik.
Ganz ehrlich, so fit möchte ich in dem Alter auch gerne sein.
Soll sie dann mit 90 hingerichtet werden?
Erstmal würde dann für ALLE gelten, dass im Alter xy Schluss ist. Z. B. mit 90, nehmen wir das Beispiel doch mal. Gerne mit einer Vorankündigungszeit von 20 Jahren. Alle die jetzt 70 sind, müssen sich darauf einstellen, dass spätestens mit 90 Schluss ist. Bis dahin dürfen sie sich überlegen, wie sie am liebsten sterben möchten, wenn sie bis dahin durchhalten. Wo, wie man sich verabschieden will usw.
Mit "NACHDENKEN" meine ich auch wirklich genau das. Nachdenken, nicht heute beschließen. Wie sähe eine Gesellschaft aus, in der allen klar ist, dass man mit 90 spätestens geht, um Platz für andere zu schaffen? Oder mit 100. Aber wenn wir es so laufen lassen wie bisher, werden wir dann im Jahr 2200 schon 200 Jahre alt? Früher wurden die Menschen nur 40-50. Heute erreichen einige ein Alter von 100 Jahren. Ist es wirklich selbstverständlich, dass man ein Recht hat so alt zu werden? Mit "der übrigen Natur" ist das schwer vergleichbar, denn wir haben keine natürlichen Feinde. Aber haben fast alle Wildtiere ausgerottet, die es mal gab. Also, mit welchem Recht werden wir eigentlich so alt? Und mit welchem Recht sind wir eigentlich so viele?
Das ist mir echt zu krass. Hat was von Hitler und co. Wer legt das Todesalter fest? Die Todesart? Wer macht’s?
Das Alter allein ist mir zu pauschal. Gibt genug die mit 90 fit sind und andere mit 50 fertig. Was ich nicht gut finde ist wenn Menschen unnötig lange mit Maschinen am Leben gehalten werden und eigentlich kein Leben mehr haben sondern nur noch ein vor wich hinsiechen.
Und klar aber wir natürliche Feinde: Viren und co, zeigt sich doch gerade ganz deutlich.
Da bin ich voll bei dir.
Systematisch auf keinen Fall!
Dann lieber ab was ins Wasser oder so, dass zunächst mal keiner schwanger wird und erst wenn man sowas wie nen Mutterführerschein hat.
Und natürlich auch nur Flüchtlinge rein lassen, die auch so ne Art Gesinnungszeugnis ablegen.
Und prinzipiell, wer nicht gut für die Gesellschaft ist....
Nein das zu entscheiden ist zu schwer und kann man nicht.
Es kann missbraucht und Leuten es in die Schuhe geschoben und Menschen schlecht dargestellt werden.
Darum lieber wie es ist aber den Suizid, gerade bei alten oder kranken als würdevolles Ende.
Aber sicher nicht einfach nach Schema f.
14.05.2020 19:36
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Serafinchen:
Zitat von Anonym 6 (204326):
Meine vielleicht gar nicht so unpopuläre Meinung: ich finde Leute die keine abgeschlossene Ausbildung haben sollten keine Kinder bekommen.
Und damit meine ich auch bzw vor allem die Studenten die meinen nur weil sie irgendwann mal aufgrund ihres Abis einen tollen Job haben 1-x Kinder während des Studiums zu bekommen und sich dann ständig über Stress und fehlende Kinderbetreuung während Vorlesungszeiten jammern.
Wenn dann das Studium statt 5 8 Jahre dauert und ständig auf Staatskosten noch x Zuschläge beantragt werden krieg langsam echt Pusteln.
Mich ärgert bei Studenten besonders dass sie zwar meinen schlauer zu sein als der Rest aber Baby im Studium eine noch dümmer Entscheidung ist als mit 17 die Verhütung zu vergessen.
Weshalb sollte ein Studium mit Kind 8 statt 5 Jahre dauern?
Weil es in der Realität so ist. Muss nicht, aber die Leute nutzen es aus. Semesterticket und so...
Die, die ich kenne, haben ihr Studium trotz Kind ganz normal gemacht. Sie haben ihre Vorlesungen gut ausgewählt, so dass entweder sie selbst, der Partner, oder die Großeltern um die Kinder gekümmert haben.
14.05.2020 19:39
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Serafinchen:
Zitat von Anonym 6 (204326):
Meine vielleicht gar nicht so unpopuläre Meinung: ich finde Leute die keine abgeschlossene Ausbildung haben sollten keine Kinder bekommen.
Und damit meine ich auch bzw vor allem die Studenten die meinen nur weil sie irgendwann mal aufgrund ihres Abis einen tollen Job haben 1-x Kinder während des Studiums zu bekommen und sich dann ständig über Stress und fehlende Kinderbetreuung während Vorlesungszeiten jammern.
Wenn dann das Studium statt 5 8 Jahre dauert und ständig auf Staatskosten noch x Zuschläge beantragt werden krieg langsam echt Pusteln.
Mich ärgert bei Studenten besonders dass sie zwar meinen schlauer zu sein als der Rest aber Baby im Studium eine noch dümmer Entscheidung ist als mit 17 die Verhütung zu vergessen.
Weshalb sollte ein Studium mit Kind 8 statt 5 Jahre dauern?
Weil es in der Realität so ist. Muss nicht, aber die Leute nutzen es aus. Semesterticket und so...
Wieso eigentlich 8 oder 5 jahre? Ein Bachelor geht doch normalerweise 3,5 jahre, also meiner zumindest
Elternzeit usw. So kann man das Studium schon schön auf 8 Jahre ausweiten. An einer Uni dauert ein Bachelor auch nur 3 Jahre.
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