*Augen-Make-UP Beauty*BLOG*
02.06.2014 19:33
ela, iwi : ich versuche mich kürzer zu halten. geschrieben habe ich ab der grundschulzeit schon. zunächst geschichten. da ich eine vorliebe für gedichte hatte (eins, meines lieblingsdichters - rainer maria rilke - ziert sogar mein schulterblatt), schrieb ich dann auch erste gedichte. in klassischer form. sonette, gedichte in kreuzreim etc. später, ab der oberschule, schrieb ich gedichte in freien rythmen. publiziert sind bis dato einzig gedichte in freien rythmen, dabei reime ich total gern und sehr oft auch. aber literaturzeitschriften und zeitgenössische verlage haben gedichte in klassischen reimformen nicht so gern, empfinden sie meist als zu wenig aktuell - als zu wenig modern in wortwahl, als zu pathetisch.
nach der geburt meines zweiten kindes, 1999, habe ich mich in einem lyrikforum herumgetrieben. dies dort war eine erste öffentliche plattform, auf welcher ich etwas von mir, meinen texten, herzeigte. dort entstand zwischen einigen menschen und mir ein toller, kreativer austausch. diese kontakte sind geblieben und zu freundschaften geworden. einer dieser kontakte reichte einer literaturzeitschrift fünf gedichte von mir ein und bekam rückmeldung, dass man sie gerne in ihrer nächsten ausgabe drucken wolle. diese erste publikation gab mir irgendwie den ruck, den anstoss, meine gedichte selbst auch an andere literaturzeitschriften zu schicken und die teilnahme an einem lyrikwettbewerb, den dresdner lyrikpreis, zu versuchen. ich bekam durchweg positive rückmeldungen und tatsächlich im winter 2001 einen anruf aus dresden mit der nachricht, dass ich eine der nominierten für den lyrikpreis sei. (ich habe ihn nicht gewonnen, diesen preis. doch dabei zu sein, das war ganz herrlich! eine wunderschöne und spannende woche in dresden!) nach dieser ausschreibung habe ich weiterhin in literaturzeitschriften publiziert und war zwischendrin auch teilnehmende kleinerer lesungen. im frühling 2009 wurde ich von einem verlag angeschrieben; ein kleinerer berliner szeneverlag, der sich in den letzten jahren recht gut gemacht hat, so klein mittlerweile gar nicht mehr ist. ob ich nicht einige gedichte für einen sammelband beitragen wolle. und ob ich nicht überhaupt interesse an eine publikation meines eigenen bandes hätte. der verlag wurde von einem namhafteren berliner lyriker auf mich aufmerksam gemacht. dieser lyriker schrieb, nachdem mein band publiziert worden war, auch eine sehr konzentrierte, sensible rezension über den gedichtband; was mich unglaublich berührte. ja, so war das bisher. der zweite band wird ein mischband aus gedichten (und dieses mal werden gereimte gedichte darunter sein. einfach, weil dem reim mein herzblut gehört. ) , prosatexten und zwei erzählungen sein.
nach der geburt meines zweiten kindes, 1999, habe ich mich in einem lyrikforum herumgetrieben. dies dort war eine erste öffentliche plattform, auf welcher ich etwas von mir, meinen texten, herzeigte. dort entstand zwischen einigen menschen und mir ein toller, kreativer austausch. diese kontakte sind geblieben und zu freundschaften geworden. einer dieser kontakte reichte einer literaturzeitschrift fünf gedichte von mir ein und bekam rückmeldung, dass man sie gerne in ihrer nächsten ausgabe drucken wolle. diese erste publikation gab mir irgendwie den ruck, den anstoss, meine gedichte selbst auch an andere literaturzeitschriften zu schicken und die teilnahme an einem lyrikwettbewerb, den dresdner lyrikpreis, zu versuchen. ich bekam durchweg positive rückmeldungen und tatsächlich im winter 2001 einen anruf aus dresden mit der nachricht, dass ich eine der nominierten für den lyrikpreis sei. (ich habe ihn nicht gewonnen, diesen preis. doch dabei zu sein, das war ganz herrlich! eine wunderschöne und spannende woche in dresden!) nach dieser ausschreibung habe ich weiterhin in literaturzeitschriften publiziert und war zwischendrin auch teilnehmende kleinerer lesungen. im frühling 2009 wurde ich von einem verlag angeschrieben; ein kleinerer berliner szeneverlag, der sich in den letzten jahren recht gut gemacht hat, so klein mittlerweile gar nicht mehr ist. ob ich nicht einige gedichte für einen sammelband beitragen wolle. und ob ich nicht überhaupt interesse an eine publikation meines eigenen bandes hätte. der verlag wurde von einem namhafteren berliner lyriker auf mich aufmerksam gemacht. dieser lyriker schrieb, nachdem mein band publiziert worden war, auch eine sehr konzentrierte, sensible rezension über den gedichtband; was mich unglaublich berührte. ja, so war das bisher. der zweite band wird ein mischband aus gedichten (und dieses mal werden gereimte gedichte darunter sein. einfach, weil dem reim mein herzblut gehört. ) , prosatexten und zwei erzählungen sein.
02.06.2014 20:06
Zitat von Mama73:
ela, iwi : ich versuche mich kürzer zu halten. geschrieben habe ich ab der grundschulzeit schon. zunächst geschichten. da ich eine vorliebe für gedichte hatte (eins, meines lieblingsdichters - rainer maria rilke - ziert sogar mein schulterblatt), schrieb ich dann auch erste gedichte. in klassischer form. sonette, gedichte in kreuzreim etc. später, ab der oberschule, schrieb ich gedichte in freien rythmen. publiziert sind bis dato einzig gedichte in freien rythmen, dabei reime ich total gern und sehr oft auch. aber literaturzeitschriften und zeitgenössische verlage haben gedichte in klassischen reimformen nicht so gern, empfinden sie meist als zu wenig aktuell - als zu wenig modern in wortwahl, als zu pathetisch.
nach der geburt meines zweiten kindes, 1999, habe ich mich in einem lyrikforum herumgetrieben. dies dort war eine erste öffentliche plattform, auf welcher ich etwas von mir, meinen texten, herzeigte. dort entstand zwischen einigen menschen und mir ein toller, kreativer austausch. diese kontakte sind geblieben und zu freundschaften geworden. einer dieser kontakte reichte einer literaturzeitschrift fünf gedichte von mir ein und bekam rückmeldung, dass man sie gerne in ihrer nächsten ausgabe drucken wolle. diese erste publikation gab mir irgendwie den ruck, den anstoss, meine gedichte selbst auch an andere literaturzeitschriften zu schicken und die teilnahme an einem lyrikwettbewerb, den dresdner lyrikpreis, zu versuchen. ich bekam durchweg positive rückmeldungen und tatsächlich im winter 2001 einen anruf aus dresden mit der nachricht, dass ich eine der nominierten für den lyrikpreis sei. (ich habe ihn nicht gewonnen, diesen preis. doch dabei zu sein, das war ganz herrlich! eine wunderschöne und spannende woche in dresden!) nach dieser ausschreibung habe ich weiterhin in literaturzeitschriften publiziert und war zwischendrin auch teilnehmende kleinerer lesungen. im frühling 2009 wurde ich von einem verlag angeschrieben; ein kleinerer berliner szeneverlag, der sich in den letzten jahren recht gut gemacht hat, so klein mittlerweile gar nicht mehr ist. ob ich nicht einige gedichte für einen sammelband beitragen wolle. und ob ich nicht überhaupt interesse an eine publikation meines eigenen bandes hätte. der verlag wurde von einem namhafteren berliner lyriker auf mich aufmerksam gemacht. dieser lyriker schrieb, nachdem mein band publiziert worden war, auch eine sehr konzentrierte, sensible rezension über den gedichtband; was mich unglaublich berührte. ja, so war das bisher. der zweite band wird ein mischband aus gedichten (und dieses mal werden gereimte gedichte darunter sein. einfach, weil dem reim mein herzblut gehört. ) , prosatexten und zwei erzählungen sein.
Das klingt in der Tat echt aufregend und spannend Und du machst das die ganze Zeit sozusagen beruflich oder nebenberuflich?
02.06.2014 20:18
Zitat von MissDiamond:
Zitat von Mama73:
ela, iwi : ich versuche mich kürzer zu halten. geschrieben habe ich ab der grundschulzeit schon. zunächst geschichten. da ich eine vorliebe für gedichte hatte (eins, meines lieblingsdichters - rainer maria rilke - ziert sogar mein schulterblatt), schrieb ich dann auch erste gedichte. in klassischer form. sonette, gedichte in kreuzreim etc. später, ab der oberschule, schrieb ich gedichte in freien rythmen. publiziert sind bis dato einzig gedichte in freien rythmen, dabei reime ich total gern und sehr oft auch. aber literaturzeitschriften und zeitgenössische verlage haben gedichte in klassischen reimformen nicht so gern, empfinden sie meist als zu wenig aktuell - als zu wenig modern in wortwahl, als zu pathetisch.
nach der geburt meines zweiten kindes, 1999, habe ich mich in einem lyrikforum herumgetrieben. dies dort war eine erste öffentliche plattform, auf welcher ich etwas von mir, meinen texten, herzeigte. dort entstand zwischen einigen menschen und mir ein toller, kreativer austausch. diese kontakte sind geblieben und zu freundschaften geworden. einer dieser kontakte reichte einer literaturzeitschrift fünf gedichte von mir ein und bekam rückmeldung, dass man sie gerne in ihrer nächsten ausgabe drucken wolle. diese erste publikation gab mir irgendwie den ruck, den anstoss, meine gedichte selbst auch an andere literaturzeitschriften zu schicken und die teilnahme an einem lyrikwettbewerb, den dresdner lyrikpreis, zu versuchen. ich bekam durchweg positive rückmeldungen und tatsächlich im winter 2001 einen anruf aus dresden mit der nachricht, dass ich eine der nominierten für den lyrikpreis sei. (ich habe ihn nicht gewonnen, diesen preis. doch dabei zu sein, das war ganz herrlich! eine wunderschöne und spannende woche in dresden!) nach dieser ausschreibung habe ich weiterhin in literaturzeitschriften publiziert und war zwischendrin auch teilnehmende kleinerer lesungen. im frühling 2009 wurde ich von einem verlag angeschrieben; ein kleinerer berliner szeneverlag, der sich in den letzten jahren recht gut gemacht hat, so klein mittlerweile gar nicht mehr ist. ob ich nicht einige gedichte für einen sammelband beitragen wolle. und ob ich nicht überhaupt interesse an eine publikation meines eigenen bandes hätte. der verlag wurde von einem namhafteren berliner lyriker auf mich aufmerksam gemacht. dieser lyriker schrieb, nachdem mein band publiziert worden war, auch eine sehr konzentrierte, sensible rezension über den gedichtband; was mich unglaublich berührte. ja, so war das bisher. der zweite band wird ein mischband aus gedichten (und dieses mal werden gereimte gedichte darunter sein. einfach, weil dem reim mein herzblut gehört. ) , prosatexten und zwei erzählungen sein.
Das klingt in der Tat echt aufregend und spannend Und du machst das die ganze Zeit sozusagen beruflich oder nebenberuflich?
"fürn appel und ein ei", sozusagen. mit lyrik verdient man im grunde nix. ich bekomme alle halbe jahre so ein klein bisschen was. das lohnt gar nicht eine summe nennen zu wollen. mit lesungen verdient man schon eher. sind es größere lesungen kann man mit einem entgeld von 150/200 euro rechnen. die namhafteren kollegen erhalten manchmal 250/300 euro. sind die lesungen auswärtig, wird grundsätzlich kost und logis übernommen, die fahrtkosten werden erstattet. verdienen kann man allein mit auftragsarbeiten. wie mit dem schreiben von romanen. am besten einer romanserie. oder indem man an ausschreibungen teilnimmt und diese dann auch gewinnt. diese ausschreibungen sind mit einem bestimmten preisgeld dotiert. irgendwie versemmele ich da aber immer die termine, verpasse den einsendeschluss.
ich würde es also vorsichtig "nebenberuflich" nennen, wobei es das eigentlich auch nicht trifft, da ich sehr selten nach auftrag schreibe.
02.06.2014 20:27
Zitat von Mama73:
Zitat von MissDiamond:
Zitat von Mama73:
ela, iwi : ich versuche mich kürzer zu halten. geschrieben habe ich ab der grundschulzeit schon. zunächst geschichten. da ich eine vorliebe für gedichte hatte (eins, meines lieblingsdichters - rainer maria rilke - ziert sogar mein schulterblatt), schrieb ich dann auch erste gedichte. in klassischer form. sonette, gedichte in kreuzreim etc. später, ab der oberschule, schrieb ich gedichte in freien rythmen. publiziert sind bis dato einzig gedichte in freien rythmen, dabei reime ich total gern und sehr oft auch. aber literaturzeitschriften und zeitgenössische verlage haben gedichte in klassischen reimformen nicht so gern, empfinden sie meist als zu wenig aktuell - als zu wenig modern in wortwahl, als zu pathetisch.
nach der geburt meines zweiten kindes, 1999, habe ich mich in einem lyrikforum herumgetrieben. dies dort war eine erste öffentliche plattform, auf welcher ich etwas von mir, meinen texten, herzeigte. dort entstand zwischen einigen menschen und mir ein toller, kreativer austausch. diese kontakte sind geblieben und zu freundschaften geworden. einer dieser kontakte reichte einer literaturzeitschrift fünf gedichte von mir ein und bekam rückmeldung, dass man sie gerne in ihrer nächsten ausgabe drucken wolle. diese erste publikation gab mir irgendwie den ruck, den anstoss, meine gedichte selbst auch an andere literaturzeitschriften zu schicken und die teilnahme an einem lyrikwettbewerb, den dresdner lyrikpreis, zu versuchen. ich bekam durchweg positive rückmeldungen und tatsächlich im winter 2001 einen anruf aus dresden mit der nachricht, dass ich eine der nominierten für den lyrikpreis sei. (ich habe ihn nicht gewonnen, diesen preis. doch dabei zu sein, das war ganz herrlich! eine wunderschöne und spannende woche in dresden!) nach dieser ausschreibung habe ich weiterhin in literaturzeitschriften publiziert und war zwischendrin auch teilnehmende kleinerer lesungen. im frühling 2009 wurde ich von einem verlag angeschrieben; ein kleinerer berliner szeneverlag, der sich in den letzten jahren recht gut gemacht hat, so klein mittlerweile gar nicht mehr ist. ob ich nicht einige gedichte für einen sammelband beitragen wolle. und ob ich nicht überhaupt interesse an eine publikation meines eigenen bandes hätte. der verlag wurde von einem namhafteren berliner lyriker auf mich aufmerksam gemacht. dieser lyriker schrieb, nachdem mein band publiziert worden war, auch eine sehr konzentrierte, sensible rezension über den gedichtband; was mich unglaublich berührte. ja, so war das bisher. der zweite band wird ein mischband aus gedichten (und dieses mal werden gereimte gedichte darunter sein. einfach, weil dem reim mein herzblut gehört. ) , prosatexten und zwei erzählungen sein.
Das klingt in der Tat echt aufregend und spannend Und du machst das die ganze Zeit sozusagen beruflich oder nebenberuflich?
"fürn appel und ein ei", sozusagen. mit lyrik verdient man im grunde nix. ich bekomme alle halbe jahre so ein klein bisschen was. das lohnt gar nicht eine summe nennen zu wollen. mit lesungen verdient man schon eher. sind es größere lesungen kann man mit einem entgeld von 150/200 euro rechnen. die namhafteren kollegen erhalten manchmal 250/300 euro. sind die lesungen auswärtig, wird grundsätzlich kost und logis übernommen, die fahrtkosten werden erstattet. verdienen kann man allein mit auftragsarbeiten. wie mit dem schreiben von romanen. am besten einer romanserie. oder indem man an ausschreibungen teilnimmt und diese dann auch gewinnt. diese ausschreibungen sind mit einem bestimmten preisgeld dotiert. irgendwie versemmele ich da aber immer die termine, verpasse den einsendeschluss.
ich würde es also vorsichtig "nebenberuflich" nennen, wobei es das eigentlich auch nicht trifft, da ich sehr selten nach auftrag schreibe.
Na Hauptsache es macht dir Spaß Aber ein Buch schreiben willst du nicht mal?Das würde ich dann ganz bestimmt lesen
02.06.2014 20:35
Zitat von MissDiamond:
Zitat von Mama73:
Zitat von MissDiamond:
Zitat von Mama73:
ela, iwi : ich versuche mich kürzer zu halten. geschrieben habe ich ab der grundschulzeit schon. zunächst geschichten. da ich eine vorliebe für gedichte hatte (eins, meines lieblingsdichters - rainer maria rilke - ziert sogar mein schulterblatt), schrieb ich dann auch erste gedichte. in klassischer form. sonette, gedichte in kreuzreim etc. später, ab der oberschule, schrieb ich gedichte in freien rythmen. publiziert sind bis dato einzig gedichte in freien rythmen, dabei reime ich total gern und sehr oft auch. aber literaturzeitschriften und zeitgenössische verlage haben gedichte in klassischen reimformen nicht so gern, empfinden sie meist als zu wenig aktuell - als zu wenig modern in wortwahl, als zu pathetisch.
nach der geburt meines zweiten kindes, 1999, habe ich mich in einem lyrikforum herumgetrieben. dies dort war eine erste öffentliche plattform, auf welcher ich etwas von mir, meinen texten, herzeigte. dort entstand zwischen einigen menschen und mir ein toller, kreativer austausch. diese kontakte sind geblieben und zu freundschaften geworden. einer dieser kontakte reichte einer literaturzeitschrift fünf gedichte von mir ein und bekam rückmeldung, dass man sie gerne in ihrer nächsten ausgabe drucken wolle. diese erste publikation gab mir irgendwie den ruck, den anstoss, meine gedichte selbst auch an andere literaturzeitschriften zu schicken und die teilnahme an einem lyrikwettbewerb, den dresdner lyrikpreis, zu versuchen. ich bekam durchweg positive rückmeldungen und tatsächlich im winter 2001 einen anruf aus dresden mit der nachricht, dass ich eine der nominierten für den lyrikpreis sei. (ich habe ihn nicht gewonnen, diesen preis. doch dabei zu sein, das war ganz herrlich! eine wunderschöne und spannende woche in dresden!) nach dieser ausschreibung habe ich weiterhin in literaturzeitschriften publiziert und war zwischendrin auch teilnehmende kleinerer lesungen. im frühling 2009 wurde ich von einem verlag angeschrieben; ein kleinerer berliner szeneverlag, der sich in den letzten jahren recht gut gemacht hat, so klein mittlerweile gar nicht mehr ist. ob ich nicht einige gedichte für einen sammelband beitragen wolle. und ob ich nicht überhaupt interesse an eine publikation meines eigenen bandes hätte. der verlag wurde von einem namhafteren berliner lyriker auf mich aufmerksam gemacht. dieser lyriker schrieb, nachdem mein band publiziert worden war, auch eine sehr konzentrierte, sensible rezension über den gedichtband; was mich unglaublich berührte. ja, so war das bisher. der zweite band wird ein mischband aus gedichten (und dieses mal werden gereimte gedichte darunter sein. einfach, weil dem reim mein herzblut gehört. ) , prosatexten und zwei erzählungen sein.
Das klingt in der Tat echt aufregend und spannend Und du machst das die ganze Zeit sozusagen beruflich oder nebenberuflich?
"fürn appel und ein ei", sozusagen. mit lyrik verdient man im grunde nix. ich bekomme alle halbe jahre so ein klein bisschen was. das lohnt gar nicht eine summe nennen zu wollen. mit lesungen verdient man schon eher. sind es größere lesungen kann man mit einem entgeld von 150/200 euro rechnen. die namhafteren kollegen erhalten manchmal 250/300 euro. sind die lesungen auswärtig, wird grundsätzlich kost und logis übernommen, die fahrtkosten werden erstattet. verdienen kann man allein mit auftragsarbeiten. wie mit dem schreiben von romanen. am besten einer romanserie. oder indem man an ausschreibungen teilnimmt und diese dann auch gewinnt. diese ausschreibungen sind mit einem bestimmten preisgeld dotiert. irgendwie versemmele ich da aber immer die termine, verpasse den einsendeschluss.
ich würde es also vorsichtig "nebenberuflich" nennen, wobei es das eigentlich auch nicht trifft, da ich sehr selten nach auftrag schreibe.
Na Hauptsache es macht dir Spaß Aber ein Buch schreiben willst du nicht mal?Das würde ich dann ganz bestimmt lesen
das ist ja süß von dir.
tut es. das schreiben ist seit kinderbeinen meins und wird es bleiben. nur lesungen sind mir bis heute irre unangenehm. ich besuche selbst unheimlich gern die lesungen anderer, aber meine eigenen texte vor anderen lesen - das kostet stets viel überwindung.
du meinst, einen roman? (ein buch gibt es ja, den gedichtband, und das zweite folgt vermutlich diesen winter, der mischband.) ich arbeite aber auch am roman. seit jahren. es kommen immer mal einige seiten dazu. doch zum schreiben eines romans in einem durchlauf, fehlt es mir einfach noch an ausdauer und konzentration. ich nehme an, dass ich am roman beständiger arbeiten werde, sind die zwei jüngsten ein bissel älter und selbstständiger.
02.06.2014 21:05
für dieses "off topic" ein dickes sorry im übrigen!
ich hoffe, es kommen heut abend vielleicht noch ein paar amus des tages zusammen.
ich hoffe, es kommen heut abend vielleicht noch ein paar amus des tages zusammen.
02.06.2014 21:21
Zitat von FräuleinKunterbunt:
Von mir gibts heute ein AMU in Apricot und Braun
gefällt mir wahnsinnig gut! genauso hab ich mir das apricot von lavera aufgetragen vorgestellt.
02.06.2014 21:23
Zitat von Mama73:
amu heute (laguna blau von lavera, hellgrau von lavera, schwarz von sisley):
schaut super aus.
du kommst immer besser mit der naturkosmetik klar,oder?
dein outfit für die lesung sieht übrigends hammer aus!
02.06.2014 21:23
Zitat von yoshi91:
Zitat von FräuleinKunterbunt:
Von mir gibts heute ein AMU in Apricot und Braun
gefällt mir wahnsinnig gut! genauso hab ich mir das apricot von lavera aufgetragen vorgestellt.
hast du es nass versucht?
02.06.2014 21:25
eva , ja, die naturkosmetik und ich werden freunde, könnt ich behaupten. ich fühle mich sehr wohl damit.
und: danke!
und: danke!
02.06.2014 21:25
Zitat von MissDiamond:
Hi Mädels!
Ela ,schön das euer Kurzurlaub so toll war,willkommen zurück Und dein AMU heute ist spitze,die Farbe steht dir super!!!
Connie ,auch dein AMU ist wieder toll!!!War denn deine Vorlesung schon?
Kathi ,ich mag die Farben an dir,sieht immer sooo hübsch aus
*
*
Von mir gibt es heute wieder nicht spezielles,schlicht ist es heute!
*
*
Sagt mal,habt ihr eure Wochen-AMUs eigentlich alltags tauglich geschminkt oder eher etwas doller???
gefällt mir auch sehr.
ich habe noch keine ahnung wie ich mein wochen amu schminke.
die farben stehen schon im kopf,das war´s dann aber auch schon.
02.06.2014 21:28
Zitat von Mama73:
Zitat von yoshi91:
Zitat von FräuleinKunterbunt:
Von mir gibts heute ein AMU in Apricot und Braun
gefällt mir wahnsinnig gut! genauso hab ich mir das apricot von lavera aufgetragen vorgestellt.
hast du es nass versucht?
nein,noch keinen nerv dafür gehabt.
dafür bin ich mit dem türkis zufrieden. ich habe richtig doll im lidschatten "rumgerührt" und dann aufgetragen. ein bisschen ist abgebröckelt,das meiste jedoch auf dem lid geblieben.
amu folgt noch dazu.
02.06.2014 21:31
Zitat von hoernchen:
@ sue79: aber deine augenfarbe ist ja bombastisch!!!
ich war heute morgen mit meiner mama unterwegs stoffe kaufen zum nähen. da bin ich so rausgegangen:
das ist ein toller blauton. steht dir sehr gut.
02.06.2014 21:35
Ich fass mich kurz, hab noch Wäsche draußen hängen und hier siehts nach Regen aus
Kathi , gefällt mir total gut. Mit welcher Palette ist das geschminkt?
Ela , sehr schön!
Connie , wow, richtig toll...das sieht wieder nach Connie aus farbenmäßig
Freut mich total für dich, dass du noch eine Möglichkeit gefunden hast, mit der Naturkosmetik klarzukommen
Ach, und sag Bescheid, wenn mal ein Roman von dir erscheint
Ich schreibe auch schon seit der Grundschule, allerdings bisher nur so für mich
Etwas davon zu veröffentlichen...ein Traum, der wahrscheinlich immer einer bleiben wird
Iwi , auch schlicht sehr schön
Wochenamu , ich hab meins noch gar nicht gemacht...wie meistens wirds bestimmt wieder auf den letzten Drücker
Kathi , gefällt mir total gut. Mit welcher Palette ist das geschminkt?
Ela , sehr schön!
Connie , wow, richtig toll...das sieht wieder nach Connie aus farbenmäßig
Freut mich total für dich, dass du noch eine Möglichkeit gefunden hast, mit der Naturkosmetik klarzukommen
Ach, und sag Bescheid, wenn mal ein Roman von dir erscheint
Ich schreibe auch schon seit der Grundschule, allerdings bisher nur so für mich
Etwas davon zu veröffentlichen...ein Traum, der wahrscheinlich immer einer bleiben wird
Iwi , auch schlicht sehr schön
Wochenamu , ich hab meins noch gar nicht gemacht...wie meistens wirds bestimmt wieder auf den letzten Drücker
02.06.2014 21:36
Zitat von Kathili89:
Mein Tages amu:
Braun und grün
das grün passt toll zu deinen augen.
connie ich habe auch ein alverde quattro braun. ich finde es nicht so toll. die ersten beiden töne nutze ich aber die beiden dunkleren sind mir mittlerweile zu langweilig.
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