Es geht nicht .. Tut mir leid Pünktchen
24.10.2015 08:42
Du wirst mit deiner Entscheidung nicht glücklich, wenn du dich gegen das Kind entscheidest, da bin ich mir sicher.
Du liebst es doch jetzt schon... Wie soll das denn erst werden, wenn du beim Arzt warst?
MIT dem Kind hingegen kannst du glücklich werden. Auch wenn es schwer wird, es würde bestimmt noch viel schwerer, sich jeden Tag Vorwürfe zu machen und sich zu fragen, wie das Kind wohl jetzt aussehen würde u.s.w.
Ich wollte eigentlich nichts mehr schreiben, aber es wird immer deutlicher, dass du nicht in der Lage bist, das Kind weg machen zu lassen und damit klar zu kommen
Du liebst es doch jetzt schon... Wie soll das denn erst werden, wenn du beim Arzt warst?
MIT dem Kind hingegen kannst du glücklich werden. Auch wenn es schwer wird, es würde bestimmt noch viel schwerer, sich jeden Tag Vorwürfe zu machen und sich zu fragen, wie das Kind wohl jetzt aussehen würde u.s.w.
Ich wollte eigentlich nichts mehr schreiben, aber es wird immer deutlicher, dass du nicht in der Lage bist, das Kind weg machen zu lassen und damit klar zu kommen
24.10.2015 08:54
Liebe TS,
mein Rat ist, dich so SCHNELL wie möglich zu einer Beratungsstelle zu begeben und dir dort professionelle und neutrale Hilfe zu holen. Wenn du weiterhin in diesem Thread schreibst, hast du eigentlich keine große Wahl, als das ständige "Du hast dich doch eigentlich schon für das Kind entschieden oder??" selbst zu glauben. Das Kind bekommen und großziehen müssen aber nicht die Frauen in diesem Thread. Sondern du.
mein Rat ist, dich so SCHNELL wie möglich zu einer Beratungsstelle zu begeben und dir dort professionelle und neutrale Hilfe zu holen. Wenn du weiterhin in diesem Thread schreibst, hast du eigentlich keine große Wahl, als das ständige "Du hast dich doch eigentlich schon für das Kind entschieden oder??" selbst zu glauben. Das Kind bekommen und großziehen müssen aber nicht die Frauen in diesem Thread. Sondern du.
24.10.2015 08:58
Zitat von Obsidian:
Liebe TS,
mein Rat ist, dich so SCHNELL wie möglich zu einer Beratungsstelle zu begeben und dir dort professionelle und neutrale Hilfe zu holen. Wenn du weiterhin in diesem Thread schreibst, hast du eigentlich keine große Wahl, als das ständige "Du hast dich doch eigentlich schon für das Kind entschieden oder??" selbst zu glauben. Das Kind bekommen und großziehen müssen aber nicht die Frauen in diesem Thread. Sondern du.
Ich werde mit meiner Mutter reden und Montag diese Beratung anrufen ..
Das stimmt schon das hier drengt mich sehr zum nachdenken deswegen bin ich so durcheinander wo ist gestern so sicher war

24.10.2015 09:02
Zitat von Obsidian:
Liebe TS,
mein Rat ist, dich so SCHNELL wie möglich zu einer Beratungsstelle zu begeben und dir dort professionelle und neutrale Hilfe zu holen. Wenn du weiterhin in diesem Thread schreibst, hast du eigentlich keine große Wahl, als das ständige "Du hast dich doch eigentlich schon für das Kind entschieden oder??" selbst zu glauben. Das Kind bekommen und großziehen müssen aber nicht die Frauen in diesem Thread. Sondern du.

24.10.2015 09:12
Zitat von silbermarie:
Zitat von Anonym 184574:
Es ist ein totales hin und her in meinen Kopf und meinen Gefühlenwas ihr schreibt
wie soll ich es schaffen eine Entscheidung zu treffen ..ich möchte sowas nicht entscheiden ich wünschte ich träume
![]()
Im Prinzip hast du dich doch schon entschieden - und zwar FÜR das Kind.
Nur deine rationalen Beweggründe stehen noch im Weg.
Aber ein Kind liebt man nicht rational. Man liebt es mit dem Herzen.
Warum haben wir alle Kinder bekommen? Aus Vernunftgründen, um mal die Rente zu sichern? Nein, oder?
Wir haben sie bekommen, weil unser Herz es uns gesagt hat. Egal, wie perfekt oder unperfekt die Umstände waren.
Warum freuen wir uns über so banale Dinge, wie wenn das Kind sich am Tisch hochzieht und stolz guckt? Weil der Verstand uns sagt, dass wir uns freuen sollten? Nein, weil es unser Mutterherz ist.
Was ich damit sagen will: Eine Entscheidung, die man im Herzen für ein Kind getroffen hat, sollte man sich nicht durch den Verstand kaputtmachen lassen. Familie ist eine Herzenssache. Und jetzt hast du ein kleines Herz, das in dir schlägt, weil es einfach da sein wollte.
Du willst es nicht hergeben. Du denkst aber, du schaffst es nicht.
Du schaffst es aber. Und es gibt so viel Hilfe. Und wenn du das Kind hast, wirst du mal stolz auf dich sein und sagen: Zum Glück....
Es tut mir leid, aber ich finde diese und einige andere Aussagen hier völlig schwachsinnig und der Situation definitiv nicht angemessen.
Setz das Kind in die Welt, egal wie schlecht die Umstände sind, die Mutterliebe wird schon alles regeln....
Ganz ehrlich es gibt hier immer wieder Themen, in denen extreme Kinderwünsche geschildert werden, die Umstände aber sowas von grottig, sind, dass damit niemandem ein Gefallen getan wäre schwanger zu werden und ein (weiteres) Kind zu bekommen.
Für die TS sind die Umstände so dermaßen grottig, dass sie keine andere Lösung als kein weiteres Kind zu bekommen weiß und man will sie hier dazu überreden das Kind trotzdem zu bekommen.

Wenn es umgekehrt wäre: Kinderwunsch, aber alleinerziehend, sehr knappes Geld, ein Kind und ein Kleinkind bereits vorhanden, keine stabile Beziehung bzw. ein Partner, der sich nicht um die vorhandenen Kinder kümmert, ein guter Job, der demnächst angetreten werden kann und durch ein weiteres Kind evtl. in Gefahr wäre, würden hier alle mit der Warnkelle schwingen und ihr vehement von einer erneuten Schwangerschaft abraten, weil es einfach die Umstände nicht hergeben.
Und nur weil sie jetzt schon schwanger ist, sind die Umstände auf einmal völlig egal, die Mutterliebe wird schon alles richten?
Ich habe keinerlei Zweifel, dass ihre Mutterliebe für alle drei Kinder reichen würde, wenn es aber alle anderen Umstände nicht hergeben, ist ein Kind in ihrer Situation kein gangbarer Weg.
Aber mal wieder interessant zu sehen, die einige Fähnchen sich nach dem Wind richten...
Und dass andere unbedingt Kinder wollen und keine bekommen können und man doch bitte Adoptieren lassen soll ist auch so eine Sache für sich. Alle die verzweifelt versuchen Kinder zu bekommen und es aus welchen Gründen auch immer nicht klappt, haben mein vollstes Mitgefühl, aber wenn ein Hergeben des geborenen Kindes nicht in Frage kommt kann man das nicht ändern.
Eine (offene) Pflegefamilie isst auch so eine Sache. Ich weiß nicht, wie alt das große Kind von der TS ist, aber sicherlich schon groß genug, um die Angst zu entwickeln, "wenn die Mama mit mir überfordert ist oder mich nicht mehr mag, komme ich vielleicht auch in eine Pflegefamilie". Es íst nicht nur die TS und die Schwangerschaft vorhanden, es sind schon zwei Kinder da. Welche Botschaft wird denen denn vermittelt, wenn ein Kind kommt, was sie sicherlich mitbekommen und es wird zur Adoption freigegeben oder kommt in eine Pflegefamilie? Ich kann mir kein Kind vorstellen, dass von dieser Handlungsweise nicht in irgendeiner Art und weise einen Knacks oder zumindest starke und tiefsitzende Ängste davontragen würde.
Und nur weil es andere Irgendwie schaffen unter diesen Umständen alles zu wuppen und allem gerecht zu werden, heißt es nicht, dass die TS das auch schafft, ohne sich dabei selber kaputt zu machen.
Oder springt ihr etwa von der Brücke, nur weil es der Nachbar auch tut.
Ich finde ja, dass solche Aussagen, andere können das auch, extrem hinken, da kein Mensch so ist wie der andere...
24.10.2015 09:16
Zitat von Maoli:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Anonym 184574:
Es ist ein totales hin und her in meinen Kopf und meinen Gefühlenwas ihr schreibt
wie soll ich es schaffen eine Entscheidung zu treffen ..ich möchte sowas nicht entscheiden ich wünschte ich träume
![]()
Im Prinzip hast du dich doch schon entschieden - und zwar FÜR das Kind.
Nur deine rationalen Beweggründe stehen noch im Weg.
Aber ein Kind liebt man nicht rational. Man liebt es mit dem Herzen.
Warum haben wir alle Kinder bekommen? Aus Vernunftgründen, um mal die Rente zu sichern? Nein, oder?
Wir haben sie bekommen, weil unser Herz es uns gesagt hat. Egal, wie perfekt oder unperfekt die Umstände waren.
Warum freuen wir uns über so banale Dinge, wie wenn das Kind sich am Tisch hochzieht und stolz guckt? Weil der Verstand uns sagt, dass wir uns freuen sollten? Nein, weil es unser Mutterherz ist.
Was ich damit sagen will: Eine Entscheidung, die man im Herzen für ein Kind getroffen hat, sollte man sich nicht durch den Verstand kaputtmachen lassen. Familie ist eine Herzenssache. Und jetzt hast du ein kleines Herz, das in dir schlägt, weil es einfach da sein wollte.
Du willst es nicht hergeben. Du denkst aber, du schaffst es nicht.
Du schaffst es aber. Und es gibt so viel Hilfe. Und wenn du das Kind hast, wirst du mal stolz auf dich sein und sagen: Zum Glück....
Es tut mir leid, aber ich finde diese und einige andere Aussagen hier völlig schwachsinnig und der Situation definitiv nicht angemessen.
Setz das Kind in die Welt, egal wie schlecht die Umstände sind, die Mutterliebe wird schon alles regeln....
Ganz ehrlich es gibt hier immer wieder Themen, in denen extreme Kinderwünsche geschildert werden, die Umstände aber sowas von grottig, sind, dass damit niemandem ein Gefallen getan wäre schwanger zu werden und ein (weiteres) Kind zu bekommen.
Für die TS sind die Umstände so dermaßen grottig, dass sie keine andere Lösung als kein weiteres Kind zu bekommen weiß und man will sie hier dazu überreden das Kind trotzdem zu bekommen.![]()
Wenn es umgekehrt wäre: Kinderwunsch, aber alleinerziehend, sehr knappes Geld, ein Kind und ein Kleinkind bereits vorhanden, keine stabile Beziehung bzw. ein Partner, der sich nicht um die vorhandenen Kinder kümmert, ein guter Job, der demnächst angetreten werden kann und durch ein weiteres Kind evtl. in Gefahr wäre, würden hier alle mit der Warnkelle schwingen und ihr vehement von einer erneuten Schwangerschaft abraten, weil es einfach die Umstände nicht hergeben.
Und nur weil sie jetzt schon schwanger ist, sind die Umstände auf einmal völlig egal, die Mutterliebe wird schon alles richten?
Ich habe keinerlei Zweifel, dass ihre Mutterliebe für alle drei Kinder reichen würde, wenn es aber alle anderen Umstände nicht hergeben, ist ein Kind in ihrer Situation kein gangbarer Weg.
Aber mal wieder interessant zu sehen, die einige Fähnchen sich nach dem Wind richten...
Und dass andere unbedingt Kinder wollen und keine bekommen können und man doch bitte Adoptieren lassen soll ist auch so eine Sache für sich. Alle die verzweifelt versuchen Kinder zu bekommen und es aus welchen Gründen auch immer nicht klappt, haben mein vollstes Mitgefühl, aber wenn ein Hergeben des geborenen Kindes nicht in Frage kommt kann man das nicht ändern.
Eine (offene) Pflegefamilie isst auch so eine Sache. Ich weiß nicht, wie alt das große Kind von der TS ist, aber sicherlich schon groß genug, um die Angst zu entwickeln, "wenn die Mama mit mir überfordert ist oder mich nicht mehr mag, komme ich vielleicht auch in eine Pflegefamilie". Es íst nicht nur die TS und die Schwangerschaft vorhanden, es sind schon zwei Kinder da. Welche Botschaft wird denen denn vermittelt, wenn ein Kind kommt, was sie sicherlich mitbekommen und es wird zur Adoption freigegeben oder kommt in eine Pflegefamilie? Ich kann mir kein Kind vorstellen, dass von dieser Handlungsweise nicht in irgendeiner Art und weise einen Knacks oder zumindest starke und tiefsitzende Ängste davontragen würde.
Und nur weil es andere Irgendwie schaffen unter diesen Umständen alles zu wuppen und allem gerecht zu werden, heißt es nicht, dass die TS das auch schafft, ohne sich dabei selber kaputt zu machen.
Oder springt ihr etwa von der Brücke, nur weil es der Nachbar auch tut.
Ich finde ja, dass solche Aussagen, andere können das auch, extrem hinken, da kein Mensch so ist wie der andere...
ganz tolle antwort maoli

24.10.2015 09:20
Zitat von Maoli:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Anonym 184574:
Es ist ein totales hin und her in meinen Kopf und meinen Gefühlenwas ihr schreibt
wie soll ich es schaffen eine Entscheidung zu treffen ..ich möchte sowas nicht entscheiden ich wünschte ich träume
![]()
Im Prinzip hast du dich doch schon entschieden - und zwar FÜR das Kind.
Nur deine rationalen Beweggründe stehen noch im Weg.
Aber ein Kind liebt man nicht rational. Man liebt es mit dem Herzen.
Warum haben wir alle Kinder bekommen? Aus Vernunftgründen, um mal die Rente zu sichern? Nein, oder?
Wir haben sie bekommen, weil unser Herz es uns gesagt hat. Egal, wie perfekt oder unperfekt die Umstände waren.
Warum freuen wir uns über so banale Dinge, wie wenn das Kind sich am Tisch hochzieht und stolz guckt? Weil der Verstand uns sagt, dass wir uns freuen sollten? Nein, weil es unser Mutterherz ist.
Was ich damit sagen will: Eine Entscheidung, die man im Herzen für ein Kind getroffen hat, sollte man sich nicht durch den Verstand kaputtmachen lassen. Familie ist eine Herzenssache. Und jetzt hast du ein kleines Herz, das in dir schlägt, weil es einfach da sein wollte.
Du willst es nicht hergeben. Du denkst aber, du schaffst es nicht.
Du schaffst es aber. Und es gibt so viel Hilfe. Und wenn du das Kind hast, wirst du mal stolz auf dich sein und sagen: Zum Glück....
Es tut mir leid, aber ich finde diese und einige andere Aussagen hier völlig schwachsinnig und der Situation definitiv nicht angemessen.
Setz das Kind in die Welt, egal wie schlecht die Umstände sind, die Mutterliebe wird schon alles regeln....
Ganz ehrlich es gibt hier immer wieder Themen, in denen extreme Kinderwünsche geschildert werden, die Umstände aber sowas von grottig, sind, dass damit niemandem ein Gefallen getan wäre schwanger zu werden und ein (weiteres) Kind zu bekommen.
Für die TS sind die Umstände so dermaßen grottig, dass sie keine andere Lösung als kein weiteres Kind zu bekommen weiß und man will sie hier dazu überreden das Kind trotzdem zu bekommen.![]()
Wenn es umgekehrt wäre: Kinderwunsch, aber alleinerziehend, sehr knappes Geld, ein Kind und ein Kleinkind bereits vorhanden, keine stabile Beziehung bzw. ein Partner, der sich nicht um die vorhandenen Kinder kümmert, ein guter Job, der demnächst angetreten werden kann und durch ein weiteres Kind evtl. in Gefahr wäre, würden hier alle mit der Warnkelle schwingen und ihr vehement von einer erneuten Schwangerschaft abraten, weil es einfach die Umstände nicht hergeben.
Und nur weil sie jetzt schon schwanger ist, sind die Umstände auf einmal völlig egal, die Mutterliebe wird schon alles richten?
Ich habe keinerlei Zweifel, dass ihre Mutterliebe für alle drei Kinder reichen würde, wenn es aber alle anderen Umstände nicht hergeben, ist ein Kind in ihrer Situation kein gangbarer Weg.
Aber mal wieder interessant zu sehen, die einige Fähnchen sich nach dem Wind richten...
Und dass andere unbedingt Kinder wollen und keine bekommen können und man doch bitte Adoptieren lassen soll ist auch so eine Sache für sich. Alle die verzweifelt versuchen Kinder zu bekommen und es aus welchen Gründen auch immer nicht klappt, haben mein vollstes Mitgefühl, aber wenn ein Hergeben des geborenen Kindes nicht in Frage kommt kann man das nicht ändern.
Eine (offene) Pflegefamilie isst auch so eine Sache. Ich weiß nicht, wie alt das große Kind von der TS ist, aber sicherlich schon groß genug, um die Angst zu entwickeln, "wenn die Mama mit mir überfordert ist oder mich nicht mehr mag, komme ich vielleicht auch in eine Pflegefamilie". Es íst nicht nur die TS und die Schwangerschaft vorhanden, es sind schon zwei Kinder da. Welche Botschaft wird denen denn vermittelt, wenn ein Kind kommt, was sie sicherlich mitbekommen und es wird zur Adoption freigegeben oder kommt in eine Pflegefamilie? Ich kann mir kein Kind vorstellen, dass von dieser Handlungsweise nicht in irgendeiner Art und weise einen Knacks oder zumindest starke und tiefsitzende Ängste davontragen würde.
Und nur weil es andere Irgendwie schaffen unter diesen Umständen alles zu wuppen und allem gerecht zu werden, heißt es nicht, dass die TS das auch schafft, ohne sich dabei selber kaputt zu machen.
Oder springt ihr etwa von der Brücke, nur weil es der Nachbar auch tut.
Ich finde ja, dass solche Aussagen, andere können das auch, extrem hinken, da kein Mensch so ist wie der andere...
Hast du toll geschrieben und da gebe ich dir vollkommen recht.
24.10.2015 09:23
Meine Große ist 3 und 3 Monate der kleine 7 Monate ..
Ich werd hier erstmal nicht mehr auf alles eingehen ich bin so durcheinander und möchte erstmal mit professionellen Beratern reden dann kann ich hier auch nochmal mehr schreiben und eingehen ..
Ich werd hier erstmal nicht mehr auf alles eingehen ich bin so durcheinander und möchte erstmal mit professionellen Beratern reden dann kann ich hier auch nochmal mehr schreiben und eingehen ..
24.10.2015 09:25
Zitat von Maoli:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Anonym 184574:
Es ist ein totales hin und her in meinen Kopf und meinen Gefühlenwas ihr schreibt
wie soll ich es schaffen eine Entscheidung zu treffen ..ich möchte sowas nicht entscheiden ich wünschte ich träume
![]()
Im Prinzip hast du dich doch schon entschieden - und zwar FÜR das Kind.
Nur deine rationalen Beweggründe stehen noch im Weg.
Aber ein Kind liebt man nicht rational. Man liebt es mit dem Herzen.
Warum haben wir alle Kinder bekommen? Aus Vernunftgründen, um mal die Rente zu sichern? Nein, oder?
Wir haben sie bekommen, weil unser Herz es uns gesagt hat. Egal, wie perfekt oder unperfekt die Umstände waren.
Warum freuen wir uns über so banale Dinge, wie wenn das Kind sich am Tisch hochzieht und stolz guckt? Weil der Verstand uns sagt, dass wir uns freuen sollten? Nein, weil es unser Mutterherz ist.
Was ich damit sagen will: Eine Entscheidung, die man im Herzen für ein Kind getroffen hat, sollte man sich nicht durch den Verstand kaputtmachen lassen. Familie ist eine Herzenssache. Und jetzt hast du ein kleines Herz, das in dir schlägt, weil es einfach da sein wollte.
Du willst es nicht hergeben. Du denkst aber, du schaffst es nicht.
Du schaffst es aber. Und es gibt so viel Hilfe. Und wenn du das Kind hast, wirst du mal stolz auf dich sein und sagen: Zum Glück....
Es tut mir leid, aber ich finde diese und einige andere Aussagen hier völlig schwachsinnig und der Situation definitiv nicht angemessen.
Setz das Kind in die Welt, egal wie schlecht die Umstände sind, die Mutterliebe wird schon alles regeln....
Ganz ehrlich es gibt hier immer wieder Themen, in denen extreme Kinderwünsche geschildert werden, die Umstände aber sowas von grottig, sind, dass damit niemandem ein Gefallen getan wäre schwanger zu werden und ein (weiteres) Kind zu bekommen.
Für die TS sind die Umstände so dermaßen grottig, dass sie keine andere Lösung als kein weiteres Kind zu bekommen weiß und man will sie hier dazu überreden das Kind trotzdem zu bekommen.![]()
Wenn es umgekehrt wäre: Kinderwunsch, aber alleinerziehend, sehr knappes Geld, ein Kind und ein Kleinkind bereits vorhanden, keine stabile Beziehung bzw. ein Partner, der sich nicht um die vorhandenen Kinder kümmert, ein guter Job, der demnächst angetreten werden kann und durch ein weiteres Kind evtl. in Gefahr wäre, würden hier alle mit der Warnkelle schwingen und ihr vehement von einer erneuten Schwangerschaft abraten, weil es einfach die Umstände nicht hergeben.
Und nur weil sie jetzt schon schwanger ist, sind die Umstände auf einmal völlig egal, die Mutterliebe wird schon alles richten?
Ich habe keinerlei Zweifel, dass ihre Mutterliebe für alle drei Kinder reichen würde, wenn es aber alle anderen Umstände nicht hergeben, ist ein Kind in ihrer Situation kein gangbarer Weg.
Aber mal wieder interessant zu sehen, die einige Fähnchen sich nach dem Wind richten...
Und dass andere unbedingt Kinder wollen und keine bekommen können und man doch bitte Adoptieren lassen soll ist auch so eine Sache für sich. Alle die verzweifelt versuchen Kinder zu bekommen und es aus welchen Gründen auch immer nicht klappt, haben mein vollstes Mitgefühl, aber wenn ein Hergeben des geborenen Kindes nicht in Frage kommt kann man das nicht ändern.
Eine (offene) Pflegefamilie isst auch so eine Sache. Ich weiß nicht, wie alt das große Kind von der TS ist, aber sicherlich schon groß genug, um die Angst zu entwickeln, "wenn die Mama mit mir überfordert ist oder mich nicht mehr mag, komme ich vielleicht auch in eine Pflegefamilie". Es íst nicht nur die TS und die Schwangerschaft vorhanden, es sind schon zwei Kinder da. Welche Botschaft wird denen denn vermittelt, wenn ein Kind kommt, was sie sicherlich mitbekommen und es wird zur Adoption freigegeben oder kommt in eine Pflegefamilie? Ich kann mir kein Kind vorstellen, dass von dieser Handlungsweise nicht in irgendeiner Art und weise einen Knacks oder zumindest starke und tiefsitzende Ängste davontragen würde.
Und nur weil es andere Irgendwie schaffen unter diesen Umständen alles zu wuppen und allem gerecht zu werden, heißt es nicht, dass die TS das auch schafft, ohne sich dabei selber kaputt zu machen.
Oder springt ihr etwa von der Brücke, nur weil es der Nachbar auch tut.
Ich finde ja, dass solche Aussagen, andere können das auch, extrem hinken, da kein Mensch so ist wie der andere...
Madame, ich war noch nie eine von der Sorte, die anderen ihren Kinderwunsch verwehrt, weil nicht genug Geld auf'm Konto ist oder man keinen unbefristeten Arbeitsvertrag als Abteilungsleiterin hat. Kannste gerne nachlesen in dem Thread "ALG II und Kinderwunsch" oder so ähnlich.
Mir ist das hupe, ob ihr vielleicht breitgrinsend zur Abtreibung laufen und dann noch denken würdet, ihr hättet der Welt damit einen Gefallen getan.
Aber die TS ist anscheinend nicht so abgebrüht, sondern ficht echt einen innerlichen Kampf aus, der schon sehr deutlich erahnen lässt, dass sie mal ganz massive psychische Probleme bekommen wird, wenn sie jetzt ihr Kind abtreiben lässt.
Um es mal mit den Worten ein paar Beiträge weiter oben zu formulieren: Die Damen hier müssen ja dann nicht zur Psychotherapie, sondern die Ts.
Und wenn man den Unterschied zwischen einer hypothetischen Situation und einer tatsächlichen Situation schon erkennt, dann tut's mir leid für den eigenen Tiefflug. Aber gut - du findest es ja auch grausam, behinderten Kindern das Leben zu schenken. Von daher hab ich sowas schon erwartet.
24.10.2015 09:29
Zitat von Anonym 184574:
Meine Große ist 3 und 3 Monate der kleine 7 Monate ..
Ich werd hier erstmal nicht mehr auf alles eingehen ich bin so durcheinander und möchte erstmal mit professionellen Beratern reden dann kann ich hier auch nochmal mehr schreiben und eingehen ..
Gut. Mach alles in Ruhe, du hast noch ein gutes Stück Zeit. Ich würde mir an deiner Stelle, wenn es möglich ist, auch die Zeit nehmen, zu einer zweiten Beratungsstelle zu gehen (da ich davon ausgehe, dass dein erster Weg dich zu Pro Familia führt und die sind leider nicht so besonders).
24.10.2015 09:32
Zitat von silbermarie:
Zitat von Anonym 184574:
Meine Große ist 3 und 3 Monate der kleine 7 Monate ..
Ich werd hier erstmal nicht mehr auf alles eingehen ich bin so durcheinander und möchte erstmal mit professionellen Beratern reden dann kann ich hier auch nochmal mehr schreiben und eingehen ..
Gut. Mach alles in Ruhe, du hast noch ein gutes Stück Zeit. Ich würde mir an deiner Stelle, wenn es möglich ist, auch die Zeit nehmen, zu einer zweiten Beratungsstelle zu gehen (da ich davon ausgehe, dass dein erster Weg dich zu Pro Familia führt und die sind leider nicht so besonders).
Na ich war eher auf Caritas aus bzw hat mir eine Freundin gestern ein Link geschickt vom Gesundheitsamt da wäre auch eine Beratungsstelle.
24.10.2015 09:37
Zitat von Anonym 184574:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Anonym 184574:
Meine Große ist 3 und 3 Monate der kleine 7 Monate ..
Ich werd hier erstmal nicht mehr auf alles eingehen ich bin so durcheinander und möchte erstmal mit professionellen Beratern reden dann kann ich hier auch nochmal mehr schreiben und eingehen ..
Gut. Mach alles in Ruhe, du hast noch ein gutes Stück Zeit. Ich würde mir an deiner Stelle, wenn es möglich ist, auch die Zeit nehmen, zu einer zweiten Beratungsstelle zu gehen (da ich davon ausgehe, dass dein erster Weg dich zu Pro Familia führt und die sind leider nicht so besonders).
Na ich war eher auf Caritas aus bzw hat mir eine Freundin gestern ein Link geschickt vom Gesundheitsamt da wäre auch eine Beratungsstelle.
Caritas ist eine sehr gute Wahl, man wird dir dort sehr viele Möglichkeiten aufzeigen. Ich wünsch dir alles Gute, halt uns bitte auf dem Laufenden.
24.10.2015 09:52
Zitat von Anonym 184574:
Zitat von Obsidian:
Liebe TS,
mein Rat ist, dich so SCHNELL wie möglich zu einer Beratungsstelle zu begeben und dir dort professionelle und neutrale Hilfe zu holen. Wenn du weiterhin in diesem Thread schreibst, hast du eigentlich keine große Wahl, als das ständige "Du hast dich doch eigentlich schon für das Kind entschieden oder??" selbst zu glauben. Das Kind bekommen und großziehen müssen aber nicht die Frauen in diesem Thread. Sondern du.
Ich werde mit meiner Mutter reden und Montag diese Beratung anrufen ..
Das stimmt schon das hier drengt mich sehr zum nachdenken deswegen bin ich so durcheinander wo ist gestern so sicher war![]()
Nachdenken sollst und mußt du in jedem Fall!
Aber deine Entscheidung sollte deine eigene sein und so weit wie möglich unbeeinflusst von den sehr stark auf dich Einfluß nehmenden Beiträgen hier...und halte dir bitte vor Augen, dass niemand hier dich kennt und deswegen alle vielleicht sogar gut gemeinten Beiträge à la "Du schaffst das" völliger Käse sind, weil niemand weiß, OB du das schaffen kannst. Sie entspringen zu 90% den eigenen Überzeugungen der Frauen, die sie posten und haben mit dir, deinem Leben und deiner Entscheidung rein gar nichts zu tun.
24.10.2015 09:59
Zitat von Obsidian:
Zitat von Anonym 184574:
Zitat von Obsidian:
Liebe TS,
mein Rat ist, dich so SCHNELL wie möglich zu einer Beratungsstelle zu begeben und dir dort professionelle und neutrale Hilfe zu holen. Wenn du weiterhin in diesem Thread schreibst, hast du eigentlich keine große Wahl, als das ständige "Du hast dich doch eigentlich schon für das Kind entschieden oder??" selbst zu glauben. Das Kind bekommen und großziehen müssen aber nicht die Frauen in diesem Thread. Sondern du.
Ich werde mit meiner Mutter reden und Montag diese Beratung anrufen ..
Das stimmt schon das hier drengt mich sehr zum nachdenken deswegen bin ich so durcheinander wo ist gestern so sicher war![]()
Nachdenken sollst und mußt du in jedem Fall!
Aber deine Entscheidung sollte deine eigene sein und so weit wie möglich unbeeinflusst von den sehr stark auf dich Einfluß nehmenden Beiträgen hier...und halte dir bitte vor Augen, dass niemand hier dich kennt und deswegen alle vielleicht sogar gut gemeinten Beiträge à la "Du schaffst das" völliger Käse sind, weil niemand weiß, OB du das schaffen kannst. Sie entspringen zu 90% den eigenen Überzeugungen der Frauen, die sie posten und haben mit dir, deinem Leben und deiner Entscheidung rein gar nichts zu tun.
Ja ich weiß eben deswegen will ich mit meiner Mama reden und neutralen Personen auch nochmal ..
24.10.2015 11:09
Zitat von silbermarie:
Zitat von Maoli:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Anonym 184574:
...
...
...
Madame, ich war noch nie eine von der Sorte, die anderen ihren Kinderwunsch verwehrt, weil nicht genug Geld auf'm Konto ist oder man keinen unbefristeten Arbeitsvertrag als Abteilungsleiterin hat. Kannste gerne nachlesen in dem Thread "ALG II und Kinderwunsch" oder so ähnlich.
Mir ist das hupe, ob ihr vielleicht breitgrinsend zur Abtreibung laufen und dann noch denken würdet, ihr hättet der Welt damit einen Gefallen getan.
Aber die TS ist anscheinend nicht so abgebrüht, sondern ficht echt einen innerlichen Kampf aus, der schon sehr deutlich erahnen lässt, dass sie mal ganz massive psychische Probleme bekommen wird, wenn sie jetzt ihr Kind abtreiben lässt.
Um es mal mit den Worten ein paar Beiträge weiter oben zu formulieren: Die Damen hier müssen ja dann nicht zur Psychotherapie, sondern die Ts.
Und wenn man den Unterschied zwischen einer hypothetischen Situation und einer tatsächlichen Situation schon erkennt, dann tut's mir leid für den eigenen Tiefflug. Aber gut - du findest es ja auch grausam, behinderten Kindern das Leben zu schenken. Von daher hab ich sowas schon erwartet.
1. Habe ich nicht gesagt, dass du was gegen einen Kinderwunsch bei wenig Geld hast. Ich habe die Gesamtumstände geschildert und dazu gehört neben Geldsorgen auch eine nicht stabile bzw. vorhandene Partnerschaft. Auch schrieb ich, dass die Gesamtumstände grottig sind. Geld ist nicht ein Gesamtumstand, sondern ein Einzelumstand.
Ich gehe aber sicherlich auch recht in der Annahme, dass du bei dem Thema vor einigen Wochen als die Dame mit dem noch nicht volljährigen Partner einen starken Kinderwunsch geäußert hat, gegen diesen Kinderwunsch argumentiert hast oder gedanklich dagegen warst, da der Partner hierfür ungeeignet war, siehe Argumentation Gesamtumstände.
2. Hat es nichts mit Abgegbrühtheit zu tun, ob man ein Kind wegmachen lässt und wie man danach hintennach damit umgeht. Einige sind psychisch stabiler und andere weniger. Einige können Logik besser über das Herz siegen lassen als andere. Das heißt nicht, dass die Menschen, die Logik über Herz legen abgebrühter sind als andere, sondern lediglich, dass sie bei ihren Entscheidungen andere Werte favorisieren und eine andere Denkweise als andere haben. Auch lassen einzelne Entscheidungen nicht auf den Gesamten Charakter einer Person schließen.
Ferner habe ich nicht von ihr verlangt, dass sie grinsend zur Abtreibung rennt, sondern angemerkt, dass hier einige Kommentare Sinnfrei sind, da sie bei anderer Ausgangssituation zu 100 % in die gegenteilige Richtung gehen würden, und eine Schwangerschaft von vorne herein verhindern sollen.
3. Wenn sie nach dem Schwangerschaftsabbruch zu einem Psychologen geht wir ihr dieser ihre Entscheidung nicht permanent negativ unter die Nase reiben, sondern helfen damit klar zu kommen und ihr keinesfalls Vorwürfe machen. Dafür sind Psychologen da, sie sollen helfen mit schwierigen Situationen gefühlsmäßig umzugehen und diese zu bewältigen.
Wenn sie das Kind bekommt, obwohl sie weiß, dass die Gesamtumstände für sie denkbar schlecht sind und sie damit die finanzielle Situation von ihr und ihren Kindern weiter zuspitzt wird sie irgendwann in die traurigen Gesichter ihrer Kinder sehen, weil sie nicht die erwünschten Geschenke/Urlaub/Freizeitgestaltung erhalten, die sie gerne gehabt hätten. Das ist in dem Moment weder böse gemeint von den Kindern noch könnte man es ihnen Vorwerfen. Ja Kinder sind genügsam aber einige Bedürfnisse haben sie dann doch schon und man möchte ihnen schließlich auch eine Freude machen. Also steht sie vor der Entscheidung eventuell selber psychisch zu "leiden", wenn es dann überhaupt so schlimm kommt, oder aber drei Kindern zumindest für einige Jahre nicht wirklich gerecht werden zu können und die Kinder zum "Verzicht" zu nötigen, da das Geld nicht für mehr reicht als das absolute Minimum.
Hier stellt sich demnach die Frage, welche Konsequenz für die TS besser zu verkraften ist.
Ein Abbruch, der mit Psychologischer Hilfe nicht ungeschehen gemacht werden aber dennoch verarbeitet werden kann, oder jahrelang sich und seinen Kindern nichts leisten zu können, weil das Geld nicht reicht und dadurch immer wieder traurige Kinder zuhause zu haben. Gegen traurige Kinder hilft dann auch kein Psychologe mehr.
Ich betone ganz klar, dass auch Kinder mit wenig Geld glücklich sind und sein können jedoch muss auch ganz ehrlich gesagt werden, dass allen Eltern von Zeit zu Zeit das Herz blutet, wenn Kinder wegen Geldmangel über bestimmte Umstände enttäuscht sind und man sich wünscht ihnen mehr bieten zu können.
4. Ich erkenne den Unterschied zwischen hypothetisch und real sehr wohl, im ersteren Fall kann man die Schwangerschaft aus Logik verhindern (dort wird dann verlangt, dass Logik über Herz gewinnt) und im zweiten Fall kann man die Schwangerschaft aus Logik beenden (hier wird dann verlangt, dass Herz über Logik gewinnt, was so gesehen völlig widersprüchlich ist). Beide Fälle ändern jedoch nichts an den unpassenden Gesamtumständen in die das Kind hineingeboren werden würde.
5. Das Thema gehört hier nicht her, sondern in den anderen Thread und ändert aber auch nichts an meiner hier ebenfalls vorgebrachten sachlichen und logisch Argumentation.
Und mit dann 4 Jahren wird sich das große Kind dann definitiv auf das Geschwisterchen freuen, wenn es dann weggegeben wird, hat das nicht nur psychische Folgen für die Mutter, für das weggegebene Kind, wenn es alt genug ist zu realisieren, dass es weggegeben wurde, sondern auch für das große Kind, dass auf die Reihe bekommen muss, dass die Mutter das Baby weggegeben hat und dadurch eventuell selber psychische Probleme und Ängste bekommt.
Ich glaube übrigens nicht, dass hier jemand glaubhaft bestreiten kann, dass es keine psychischen Auswirkungen auf das große Kind hätte, wenn es mitbekommt, dass das Geschwisterkind weggegeben wird.
- Dieses Thema wurde 72 mal gemerkt