Mütter- und Schwangerenforum

Es geht nicht .. Tut mir leid Pünktchen

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SaSk
5791 Beiträge
23.10.2015 21:24
Zitat von Hoeycake:

Zitat von SaSk:

Zitat von Hoeycake:

Also ich kann die Bedenken ziemlich gut nachvollziehen.
Warum auch immer deine Pille versagt hat jetzt ein ungeplantes Kind kommen soll was du dir finanziell nicht leisten kannst und dann auch noch alleine.
Wenn man sich schon eingesteht das dieses 3. Kind nicht passt, man es nicht schafft wenn du schon mit den zwei Kindern voll ausgelastet bist, finde ich es besser zu sagen ich entscheide mich gegen das Kind aus o.g. Gründen als es nach der Geburt in eine Pflegefamilie zu geben, denn irgendwann würde das Kind fragen warum es weg gegeben wurde... und wenn der Vater schon so verantwortungslos ist, sollte es nicht in die Welt gesetzt werden, Kinder leiden unter sowas wenn sie "nicht gewollt" waren.


Ist das dein Ernst?

Liebe TS, mir blutet das Herz, wenn ich lese wie sehr du gegen deines ankämpfst!
Ich kann deine Beweggründe absolut verstehen, habe aber nicht den Eindruck, dass du eine Abtreibung verkraften würdest.
Ich sehe es komplett anders herum als meine Vorrednerin, ich wäre grundsätzlich dafür Nein Kind leben zu lassen und es von liebevollen Pflege- oder Adoptiveltern groß ziehen zu lassen. Auch wenn ich verstehe, dass du Angst hast, es nicht abgeben zu können.

Wie du dich auch entscheiden wirst, ich wünsche dir ganz viel Kraft, denn die wirst du so oder so brauchen, vielleicht sogar noch etwas mehr, wenn du doch gehen das Kind entscheidest. Alles Gute!


Sicherlich ist das mein voller Ernst !
Warum will man denn jemanden einreden "gib es doch in eine Pflegefamilie" ... bla bla?
Wenn ich weiß, das ich dass finanziell nicht schaffe, der Vater das Kind sowie so nicht will und sie selbst sagt sie muss im Monat schauen muss das sie den Kindern Unternehmungen irgendwie möglich macht, der neue Job reicht doch nicht aus um dann finanziell besser dazustehen bei noch einer Person mehr im Haus als alleinverdiener.
Kinder sollten nicht unter solchen Bedingungen zur Welt kommen. Das ist schon seelisch eine Belastung und keine Entscheidung die man einfach mal so trifft. Oder setzt man nun Kinder in die Welt um sie in Pflegefamilien zu geben weil man sich gegen das Kind entscheidet? Sie sagt ja auch sie würde das nicht wollen/können.


Die Frage, ob das dein Ernst sei war lediglich darauf bezogen, dass du schriebst es sei für ein Kind nicht gut in eine Pflegefamilie zu kommen.

Und ich will ihr überhaupt nichts einreden, wie ich schon sagte, kann ich verstehen, dass sie Angst hat das Kind dann nichts abgeben zu können.
Worauf ich hauptsächlich hinaus wollte war, dass ich den Eindruck habe, dass sie ihre Entscheidung schwer bereuen wird, wenn sie alleine auf ihre Vernunft hört.
23.10.2015 21:34
Zitat von SaSk:

Zitat von Hoeycake:

Zitat von SaSk:

Zitat von Hoeycake:

Also ich kann die Bedenken ziemlich gut nachvollziehen.
Warum auch immer deine Pille versagt hat jetzt ein ungeplantes Kind kommen soll was du dir finanziell nicht leisten kannst und dann auch noch alleine.
Wenn man sich schon eingesteht das dieses 3. Kind nicht passt, man es nicht schafft wenn du schon mit den zwei Kindern voll ausgelastet bist, finde ich es besser zu sagen ich entscheide mich gegen das Kind aus o.g. Gründen als es nach der Geburt in eine Pflegefamilie zu geben, denn irgendwann würde das Kind fragen warum es weg gegeben wurde... und wenn der Vater schon so verantwortungslos ist, sollte es nicht in die Welt gesetzt werden, Kinder leiden unter sowas wenn sie "nicht gewollt" waren.


Ist das dein Ernst?

Liebe TS, mir blutet das Herz, wenn ich lese wie sehr du gegen deines ankämpfst!
Ich kann deine Beweggründe absolut verstehen, habe aber nicht den Eindruck, dass du eine Abtreibung verkraften würdest.
Ich sehe es komplett anders herum als meine Vorrednerin, ich wäre grundsätzlich dafür Nein Kind leben zu lassen und es von liebevollen Pflege- oder Adoptiveltern groß ziehen zu lassen. Auch wenn ich verstehe, dass du Angst hast, es nicht abgeben zu können.

Wie du dich auch entscheiden wirst, ich wünsche dir ganz viel Kraft, denn die wirst du so oder so brauchen, vielleicht sogar noch etwas mehr, wenn du doch gehen das Kind entscheidest. Alles Gute!


Sicherlich ist das mein voller Ernst !
Warum will man denn jemanden einreden "gib es doch in eine Pflegefamilie" ... bla bla?
Wenn ich weiß, das ich dass finanziell nicht schaffe, der Vater das Kind sowie so nicht will und sie selbst sagt sie muss im Monat schauen muss das sie den Kindern Unternehmungen irgendwie möglich macht, der neue Job reicht doch nicht aus um dann finanziell besser dazustehen bei noch einer Person mehr im Haus als alleinverdiener.
Kinder sollten nicht unter solchen Bedingungen zur Welt kommen. Das ist schon seelisch eine Belastung und keine Entscheidung die man einfach mal so trifft. Oder setzt man nun Kinder in die Welt um sie in Pflegefamilien zu geben weil man sich gegen das Kind entscheidet? Sie sagt ja auch sie würde das nicht wollen/können.


Die Frage, ob das dein Ernst sei war lediglich darauf bezogen, dass du schriebst es sei für ein Kind nicht gut in eine Pflegefamilie zu kommen.

Und ich will ihr überhaupt nichts einreden, wie ich schon sagte, kann ich verstehen, dass sie Angst hat das Kind dann nichts abgeben zu können.
Worauf ich hauptsächlich hinaus wollte war, dass ich den Eindruck habe, dass sie ihre Entscheidung schwer bereuen wird, wenn sie alleine auf ihre Vernunft hört.


Man setzt aber kein Kind in die Welt um es dann in eine Pflegefamilie zu geben. Ich würde nie so handeln wenn ich von Anfang an weiß das ich dem ganzen nicht gewachsen bin.
Klar ist die Entscheidung nicht einfach, trotzdem finde ich das sie richtig entschieden hat. Der Vater kümmert sich ja jetzt nicht mal richtig um die zwei Kinder die schon vorhanden sind. Ein Kind hat ein Recht auf Familie...aber doch bitte nicht als letzte Notlösung ne Pflegefamilie.
diamant
4994 Beiträge
23.10.2015 21:38
Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen.

Meine Schwester hatte einen Abbruch aus medizinischen Gründen. Ihr wurde gesagt dass das Kind wohl von der Narkose sterben würde und dann keine Schmerzen hat. Bei ihr wurde der Fötus abgesaugt und danach die Gebärmutter ausgeschabt.
shelyra
69209 Beiträge
23.10.2015 21:39
Zitat von Hoeycake:

Zitat von SaSk:

Zitat von Hoeycake:

Zitat von SaSk:

...


Sicherlich ist das mein voller Ernst !
Warum will man denn jemanden einreden "gib es doch in eine Pflegefamilie" ... bla bla?
Wenn ich weiß, das ich dass finanziell nicht schaffe, der Vater das Kind sowie so nicht will und sie selbst sagt sie muss im Monat schauen muss das sie den Kindern Unternehmungen irgendwie möglich macht, der neue Job reicht doch nicht aus um dann finanziell besser dazustehen bei noch einer Person mehr im Haus als alleinverdiener.
Kinder sollten nicht unter solchen Bedingungen zur Welt kommen. Das ist schon seelisch eine Belastung und keine Entscheidung die man einfach mal so trifft. Oder setzt man nun Kinder in die Welt um sie in Pflegefamilien zu geben weil man sich gegen das Kind entscheidet? Sie sagt ja auch sie würde das nicht wollen/können.


Die Frage, ob das dein Ernst sei war lediglich darauf bezogen, dass du schriebst es sei für ein Kind nicht gut in eine Pflegefamilie zu kommen.

Und ich will ihr überhaupt nichts einreden, wie ich schon sagte, kann ich verstehen, dass sie Angst hat das Kind dann nichts abgeben zu können.
Worauf ich hauptsächlich hinaus wollte war, dass ich den Eindruck habe, dass sie ihre Entscheidung schwer bereuen wird, wenn sie alleine auf ihre Vernunft hört.


Man setzt aber kein Kind in die Welt um es dann in eine Pflegefamilie zu geben. Ich würde nie so handeln wenn ich von Anfang an weiß das ich dem ganzen nicht gewachsen bin.
Klar ist die Entscheidung nicht einfach, trotzdem finde ich das sie richtig entschieden hat. Der Vater kümmert sich ja jetzt nicht mal richtig um die zwei Kinder die schon vorhanden sind. Ein Kind hat ein Recht auf Familie...aber doch bitte nicht als letzte Notlösung ne Pflegefamilie.

mh... aber die notlösung ein baby zu töten ist besser?

ich kenne einige adoptivkinder und jedes ist froh in "seiner" familie aufwachsen zu können. die meisten wollten nicht mal etwas über die leiblichen eltern wissen.
und alle adoptiveltern waren froh "ihr" kind groß ziehen zu können.
23.10.2015 21:46
.Liebe Ts!
Es tut mir leid, das Du diesen schweren Schritt gehen willst /musst .Denn ich merke, wie sehr Du das Kind schon lieb gewonnen hast. Bitte lass Dich bei pro Familia beraten, auch in finanzieller Hinsicht, vielleicht musst Du es ja nicht abtreiben.
Solltest Du Dich trotzdem für eine Abtreibung entscheiden, solltest Du auf jeden Fall danach Hilfe in Anspruch nehmen, denn ich befürchte, das Du daran kaputt gehen könntest. Du schreibst so liebevoll von Deinem Pünktchen, das ich glaube, das Du es viel lieber behalten möchtest. Ich hoffe, das Du von Deiner Familie Unterstützung bekommst.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, und das Du für Dich die richtige Entscheidung triffst.
SaSk
5791 Beiträge
23.10.2015 21:47
Zitat von Hoeycake:

Zitat von SaSk:

Zitat von Hoeycake:

Zitat von SaSk:

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Sicherlich ist das mein voller Ernst !
Warum will man denn jemanden einreden "gib es doch in eine Pflegefamilie" ... bla bla?
Wenn ich weiß, das ich dass finanziell nicht schaffe, der Vater das Kind sowie so nicht will und sie selbst sagt sie muss im Monat schauen muss das sie den Kindern Unternehmungen irgendwie möglich macht, der neue Job reicht doch nicht aus um dann finanziell besser dazustehen bei noch einer Person mehr im Haus als alleinverdiener.
Kinder sollten nicht unter solchen Bedingungen zur Welt kommen. Das ist schon seelisch eine Belastung und keine Entscheidung die man einfach mal so trifft. Oder setzt man nun Kinder in die Welt um sie in Pflegefamilien zu geben weil man sich gegen das Kind entscheidet? Sie sagt ja auch sie würde das nicht wollen/können.


Die Frage, ob das dein Ernst sei war lediglich darauf bezogen, dass du schriebst es sei für ein Kind nicht gut in eine Pflegefamilie zu kommen.

Und ich will ihr überhaupt nichts einreden, wie ich schon sagte, kann ich verstehen, dass sie Angst hat das Kind dann nichts abgeben zu können.
Worauf ich hauptsächlich hinaus wollte war, dass ich den Eindruck habe, dass sie ihre Entscheidung schwer bereuen wird, wenn sie alleine auf ihre Vernunft hört.


Man setzt aber kein Kind in die Welt um es dann in eine Pflegefamilie zu geben. Ich würde nie so handeln wenn ich von Anfang an weiß das ich dem ganzen nicht gewachsen bin.
Klar ist die Entscheidung nicht einfach, trotzdem finde ich das sie richtig entschieden hat. Der Vater kümmert sich ja jetzt nicht mal richtig um die zwei Kinder die schon vorhanden sind. Ein Kind hat ein Recht auf Familie...aber doch bitte nicht als letzte Notlösung ne Pflegefamilie.


Als letzte Notlösung? Also weil man es nicht getötet hat?
Ja, ein Kind hat ein Recht auf eine Familie und meist sind Adoptivfamilien ganz wunderbare Familien, die sich dieses Kind von ganzem Herzen gewünscht haben.

Wenn es danach ginge, müsste man so einige Kinder abtreiben, weil man weiß, der Vater wird sich nicht kümmern. Schließlich hat es ein Recht auf eine Familie.
Das Recht auf Leben ist in meinen Augen schwerwiegender als das auf eine Familie, aber gut, dass ist lediglich meine bescheidene Meinung.

Das hat aber nichts mit der TS zu tun.
Ich kann schon verstehen, dass sie im Moment alles sehr schwarz sieht und vielleicht ist es auch die richtige Entscheidung, das Kind nicht zu bekommen (für sie!), zum Glück muss sie das nicht endgültig heute entscheiden und muss auch erstmal zu einer Beratung.
23.10.2015 21:51
Zitat von shelyra:

Zitat von Hoeycake:

Zitat von SaSk:

Zitat von Hoeycake:

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Die Frage, ob das dein Ernst sei war lediglich darauf bezogen, dass du schriebst es sei für ein Kind nicht gut in eine Pflegefamilie zu kommen.

Und ich will ihr überhaupt nichts einreden, wie ich schon sagte, kann ich verstehen, dass sie Angst hat das Kind dann nichts abgeben zu können.
Worauf ich hauptsächlich hinaus wollte war, dass ich den Eindruck habe, dass sie ihre Entscheidung schwer bereuen wird, wenn sie alleine auf ihre Vernunft hört.


Man setzt aber kein Kind in die Welt um es dann in eine Pflegefamilie zu geben. Ich würde nie so handeln wenn ich von Anfang an weiß das ich dem ganzen nicht gewachsen bin.
Klar ist die Entscheidung nicht einfach, trotzdem finde ich das sie richtig entschieden hat. Der Vater kümmert sich ja jetzt nicht mal richtig um die zwei Kinder die schon vorhanden sind. Ein Kind hat ein Recht auf Familie...aber doch bitte nicht als letzte Notlösung ne Pflegefamilie.

mh... aber die notlösung ein baby zu töten ist besser?

ich kenne einige adoptivkinder und jedes ist froh in "seiner" familie aufwachsen zu können. die meisten wollten nicht mal etwas über die leiblichen eltern wissen.
und alle adoptiveltern waren froh "ihr" kind groß ziehen zu können.


wenn ich sowas höre.... sorry aber ihr wollt ihr ne Pflegefamilie aufschwatzen was sie nicht will. Denkt eig auch einer an das Kind später? Ja warum wollen die meisten denn nichts von den leiblichen Eltern wissen? Wenn ich weg gegeben werde kann man ja drauß schließen das man nicht gewollt war... und wenn ich seh das ein 19 Tage altes Baby getötet wurde... wirklich getötet wurde, ist eine Abtreibung besser als sowas.
Sonst seid ihr doch auch nicht so zimperlich mit denen die ein Kind ins Heim oder Pflegefamilie geben...da isses doch die größte Sünde und hier wo das Kind wirklich nicht gewollt ist aus vielerlei Gründen und man die Möglichkeit hat sich das ganze reiflich zu überlegen ob man das Kind will oder nicht soll mans in eine Pflegefamilie abschieben
LanieUndJamie
2960 Beiträge
23.10.2015 21:56
Ich finde ihr solltet eure persönliche Meinung bezüglich pro und contra Pflegefamilie etc nicht im Thread dieser hilfesuchenden Person führen....
23.10.2015 22:01
Zitat von Hoeycake:

Zitat von shelyra:

Zitat von Hoeycake:

Zitat von SaSk:

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Man setzt aber kein Kind in die Welt um es dann in eine Pflegefamilie zu geben. Ich würde nie so handeln wenn ich von Anfang an weiß das ich dem ganzen nicht gewachsen bin.
Klar ist die Entscheidung nicht einfach, trotzdem finde ich das sie richtig entschieden hat. Der Vater kümmert sich ja jetzt nicht mal richtig um die zwei Kinder die schon vorhanden sind. Ein Kind hat ein Recht auf Familie...aber doch bitte nicht als letzte Notlösung ne Pflegefamilie.

mh... aber die notlösung ein baby zu töten ist besser?

ich kenne einige adoptivkinder und jedes ist froh in "seiner" familie aufwachsen zu können. die meisten wollten nicht mal etwas über die leiblichen eltern wissen.
und alle adoptiveltern waren froh "ihr" kind groß ziehen zu können.


wenn ich sowas höre.... sorry aber ihr wollt ihr ne Pflegefamilie aufschwatzen was sie nicht will. Denkt eig auch einer an das Kind später? Ja warum wollen die meisten denn nichts von den leiblichen Eltern wissen? Wenn ich weg gegeben werde kann man ja drauß schließen das man nicht gewollt war... und wenn ich seh das ein 19 Tage altes Baby getötet wurde... wirklich getötet wurde, ist eine Abtreibung besser als sowas.
Sonst seid ihr doch auch nicht so zimperlich mit denen die ein Kind ins Heim oder Pflegefamilie geben...da isses doch die größte Sünde und hier wo das Kind wirklich nicht gewollt ist aus vielerlei Gründen und man die Möglichkeit hat sich das ganze reiflich zu überlegen ob man das Kind will oder nicht soll mans in eine Pflegefamilie abschieben


Sie hat hier ja schon deutlich geschrieben, dass sie das niemals könnte ...ihr Kind in eine Pflegefamilie zu geben. Warum man also weiter versucht es rein zu reden, verstehe ich nicht.

Ok sie gibt ihr Kind für 2-3 Jahre in die Pflegefamilie und holt das Kind irgendwann dann, wenn sie finanzielle besser da steht. Aber wie ist es dann für das Kind , gewöhnt es sich nicht an die Pflegeeltern? Ich stelle mir das schwierig vor für das Kind

SaSk
5791 Beiträge
23.10.2015 22:04
Wer wollte ihr denn irgendwas aufdrängen?
So ein Schwachsinn, wenn du dich schon darüber auslässt, dann lies bitte auch richtig!
23.10.2015 22:08
Also ich lese richtig. Ihr redet die ganze Zeit davon sie soll es in eine Pflegefamilie geben, nichts anderes Und ein Kind töten sieht für mich wirklich ganz anders aus aber nich mit einer Abtreibung, definiert hier wohl jeder anders
23.10.2015 22:21
Zitat von Hoeycake:

Also ich lese richtig. Ihr redet die ganze Zeit davon sie soll es in eine Pflegefamilie geben, nichts anderes Und ein Kind töten sieht für mich wirklich ganz anders aus aber nich mit einer Abtreibung, definiert hier wohl jeder anders


Ich sehe eine Abtreibung auch nicht als "töten" an. Ich sehe es als notlösung. (Aufkeinenfall als Verhütungsmittel ) Aber besser 2 zufriedene, glückliche Kinder als 3 Kinder die leiden müssen , weil die Mutter überfordert ist und das passiert nun mal nicht selten.
SaSk
5791 Beiträge
23.10.2015 22:21
Nein, ich habe lediglich davon geschrieben, dass ich es komplett anders sehe als du und das ICH ein Kind wohl eher in eine Pflegefamilie bzw zur Adoption frei geben würde.
Kein Wort davon, dass sie.irgendwas tun soll oder nicht soll.

Liebe TS, irgendwer schrieb schon, dass diese Diskussion nicht her gehört und hatte recht. Tut mir leid.
23.10.2015 22:22
Zitat von Lolli-pop:

Zitat von Hoeycake:

Also ich lese richtig. Ihr redet die ganze Zeit davon sie soll es in eine Pflegefamilie geben, nichts anderes Und ein Kind töten sieht für mich wirklich ganz anders aus aber nich mit einer Abtreibung, definiert hier wohl jeder anders


Ich sehe eine Abtreibung auch nicht als "töten" an. Ich sehe es als notlösung. (Aufkeinenfall als Verhütungsmittel ) Aber besser 2 zufriedene, glückliche Kinder als 3 Kinder die leiden müssen , weil die Mutter überfordert ist und das passiert nun mal nicht selten.
SaSk
5791 Beiträge
23.10.2015 22:24
Zitat von Lolli-pop:

Zitat von Hoeycake:

Also ich lese richtig. Ihr redet die ganze Zeit davon sie soll es in eine Pflegefamilie geben, nichts anderes Und ein Kind töten sieht für mich wirklich ganz anders aus aber nich mit einer Abtreibung, definiert hier wohl jeder anders


Ich sehe eine Abtreibung auch nicht als "töten" an. Ich sehe es als notlösung. (Aufkeinenfall als Verhütungsmittel ) Aber besser 2 zufriedene, glückliche Kinder als 3 Kinder die leiden müssen , weil die Mutter überfordert ist und das passiert nun mal nicht selten.


Auf das töten gehe ich mal nicht weiter ein, beim Rest gebe ich dir vollkommen Recht!
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