Nachnamensdrama / Wie heißen eure UNEHELICH GEBORENENKinder?
07.09.2018 21:50
Zitat von Cookie88:
Zitat von Skorpi:
Ich verstehe das alles nicht. Der Papa hat doch genauso viele Rechte. Ohne den Papa hätten wir alle unsere Kinder nicht. Ich habe immer das Gefühl, als wäre ein Vater was unwichtiges, wenn ich hier so lese.
Dann leben die Kinder bei der Mama, warum darf der Vater deshalb so wenig mitbestimmen? Es ist auch sein Kind.
Normal schon aber im Fall der TS scheint es nur Egogehabe von ihm zu sein und er hat nicht mal so viel Interesse dass er mit ihnen wohnt. Man kann nicht nur immer Rechte haben sondern muss halt auch was dazu geben um sie zu verdienen.
Und das ältere Kind heißt doch schon wie die Mutter.
Aber nur weil es eventuell Probleme zwischen den beiden gibt, muss er ja nicht gleich auch Probleme mit dem Kind haben. Ich finde sowas MUSS man einfach trennen. Selbst bei einer Trennung sollte der Vater immer weiterhin mit entscheiden dürfen, wenn es ums gemeinsame Kind geht.
Und ob das andere Kind schon wie die Mutter heißt oder nicht, finde ich persönlich unwichtig. Es ist nur ein Name.
07.09.2018 22:32
Zitat von Skorpi:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Skorpi:
Ich verstehe das alles nicht. Der Papa hat doch genauso viele Rechte. Ohne den Papa hätten wir alle unsere Kinder nicht. Ich habe immer das Gefühl, als wäre ein Vater was unwichtiges, wenn ich hier so lese.
Dann leben die Kinder bei der Mama, warum darf der Vater deshalb so wenig mitbestimmen? Es ist auch sein Kind.
Normal schon aber im Fall der TS scheint es nur Egogehabe von ihm zu sein und er hat nicht mal so viel Interesse dass er mit ihnen wohnt. Man kann nicht nur immer Rechte haben sondern muss halt auch was dazu geben um sie zu verdienen.
Und das ältere Kind heißt doch schon wie die Mutter.
Aber nur weil es eventuell Probleme zwischen den beiden gibt, muss er ja nicht gleich auch Probleme mit dem Kind haben. Ich finde sowas MUSS man einfach trennen. Selbst bei einer Trennung sollte der Vater immer weiterhin mit entscheiden dürfen, wenn es ums gemeinsame Kind geht.
Und ob das andere Kind schon wie die Mutter heißt oder nicht, finde ich persönlich unwichtig. Es ist nur ein Name.
Das sehe ich anders.... Vater werden ist keine Kunst und hat im Grunde keine Bedeutung. Vater sein dagegen ist die wirkliche Aufgabe.
Warum soll ein Mann Entscheidungen treffen nur weil er der Vater ist, obwohl er das Kind zbsp 4 Jahre nicht sehen wollte. Weil du schriebst dass er das immer mitentscheiden sollte.
Zum Thema: in dieser Kombi würde das Kind wohl auch den Namen der Mutter bekommen. Das ist mir alles zu wischiwascni mit nicht zusammenleben. Meine beiden haben auch versch. Nachnamen. Manchmal stört es meine Tochter das sie anders heißt... Ist aber kein Weltuntergang.
07.09.2018 22:36
Zitat von Nine85:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Skorpi:
Ich verstehe das alles nicht. Der Papa hat doch genauso viele Rechte. Ohne den Papa hätten wir alle unsere Kinder nicht. Ich habe immer das Gefühl, als wäre ein Vater was unwichtiges, wenn ich hier so lese.
Dann leben die Kinder bei der Mama, warum darf der Vater deshalb so wenig mitbestimmen? Es ist auch sein Kind.
Normal schon aber im Fall der TS scheint es nur Egogehabe von ihm zu sein und er hat nicht mal so viel Interesse dass er mit ihnen wohnt. Man kann nicht nur immer Rechte haben sondern muss halt auch was dazu geben um sie zu verdienen.
Und das ältere Kind heißt doch schon wie die Mutter.
Aber nur weil es eventuell Probleme zwischen den beiden gibt, muss er ja nicht gleich auch Probleme mit dem Kind haben. Ich finde sowas MUSS man einfach trennen. Selbst bei einer Trennung sollte der Vater immer weiterhin mit entscheiden dürfen, wenn es ums gemeinsame Kind geht.
Und ob das andere Kind schon wie die Mutter heißt oder nicht, finde ich persönlich unwichtig. Es ist nur ein Name.
Das sehe ich anders.... Vater werden ist keine Kunst und hat im Grunde keine Bedeutung. Vater sein dagegen ist die wirkliche Aufgabe.
Warum soll ein Mann Entscheidungen treffen nur weil er der Vater ist, obwohl er das Kind zbsp 4 Jahre nicht sehen wollte. Weil du schriebst dass er das immer mitentscheiden sollte.
Zum Thema: in dieser Kombi würde das Kind wohl auch den Namen der Mutter bekommen. Das ist mir alles zu wischiwascni mit nicht zusammenleben. Meine beiden haben auch versch. Nachnamen. Manchmal stört es meine Tochter das sie anders heißt... Ist aber kein Weltuntergang.
Na, wenn der Vater keinerlei Interesse zeigt ist das natürlich was anderes. Ist hier ja aber nicht der Fall oder habe ich das überlesen?
08.09.2018 04:07
Wir haben hier die selbe Situation. Ein Paar mittlerweile wieder - ja, aber von zusammenzug erst mal keine Rede. Mein Sohn und meine Tochter heißen wie ich ... mein Jüngster wie der Papa. Es ist nur ein Name. Deshalb haben wir daraus keinen Streit gemacht. Wobei es vielleicht anders ausgesehen hätte, wenn ich dem nicht zugestimmt hätte. Meine Kinder wissen das auch, dass Christian anders als wir heißen ... haben drüber gesprochen und erklärt und dann war das Thema durch.
08.09.2018 05:39
Wir haben ihr den namen des vaters gegeben. Aber nur weil wir eh 3 Monate nach der geburt heiraten wollten. Der kleine bekam dann ja sowieso den ehenamen.
Jetzt ist Scheidung und weil das echt unschön war möchte ich meinen Mädchennamen zurück. Geht auch alles. Kein Thema. Kostet nur. Und dann... heiß ich erstmal anders als meine Kinder. Kinder zu ihrem geburtsnamen zurückkehren zu lassen wäre genauso einfach. Aber den geburtsnamen übergehen und den mädchennamen der Mutter anzunehmen ist wesentlich komplizierter. Nicht zuletzt weil das Einverständnis der Vaters erfolgen muss. Ich ärgere mich also schwarz das meine Tochter schon seinen Namen bekam, hätte sie meinen bekommen wäre alles viel einfacher
Allgemein, also wenn keine Hochzeit geplant ist, bin ich allerdings (fast) immer dafür das das Kind den Namen der Mutter bekommt.
Edit: hab grad mal die vorangegangenen Antworten überflogen. „Es ist nur ein Name“. Nein, es ist nicht NUR ein Name. So ein Name kann zur riesigen Belastung der Psyche werden.
Jetzt ist Scheidung und weil das echt unschön war möchte ich meinen Mädchennamen zurück. Geht auch alles. Kein Thema. Kostet nur. Und dann... heiß ich erstmal anders als meine Kinder. Kinder zu ihrem geburtsnamen zurückkehren zu lassen wäre genauso einfach. Aber den geburtsnamen übergehen und den mädchennamen der Mutter anzunehmen ist wesentlich komplizierter. Nicht zuletzt weil das Einverständnis der Vaters erfolgen muss. Ich ärgere mich also schwarz das meine Tochter schon seinen Namen bekam, hätte sie meinen bekommen wäre alles viel einfacher
Allgemein, also wenn keine Hochzeit geplant ist, bin ich allerdings (fast) immer dafür das das Kind den Namen der Mutter bekommt.
Edit: hab grad mal die vorangegangenen Antworten überflogen. „Es ist nur ein Name“. Nein, es ist nicht NUR ein Name. So ein Name kann zur riesigen Belastung der Psyche werden.
08.09.2018 06:28
Zitat von Skorpi:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Skorpi:
Ich verstehe das alles nicht. Der Papa hat doch genauso viele Rechte. Ohne den Papa hätten wir alle unsere Kinder nicht. Ich habe immer das Gefühl, als wäre ein Vater was unwichtiges, wenn ich hier so lese.
Dann leben die Kinder bei der Mama, warum darf der Vater deshalb so wenig mitbestimmen? Es ist auch sein Kind.
Normal schon aber im Fall der TS scheint es nur Egogehabe von ihm zu sein und er hat nicht mal so viel Interesse dass er mit ihnen wohnt. Man kann nicht nur immer Rechte haben sondern muss halt auch was dazu geben um sie zu verdienen.
Und das ältere Kind heißt doch schon wie die Mutter.
Aber nur weil es eventuell Probleme zwischen den beiden gibt, muss er ja nicht gleich auch Probleme mit dem Kind haben. Ich finde sowas MUSS man einfach trennen. Selbst bei einer Trennung sollte der Vater immer weiterhin mit entscheiden dürfen, wenn es ums gemeinsame Kind geht.
Und ob das andere Kind schon wie die Mutter heißt oder nicht, finde ich persönlich unwichtig. Es ist nur ein Name.
Na wenn es nur ein Name ist dann kann es ihm ja auch wurscht sein und es ist einfacher den Namen zu nehmen bei dem Elternteil das Kind wohnt.
08.09.2018 07:16
Ich bin bei dem Thema echt klar - ich möchte, dass meine Kinder wie ich heißen, also bekommen sie meinen Namen und dazu möchte ich, dass meine Kinder alle gleich heißen. Für mich ist es nicht nur ein Name. Die Schnuppe wurde vor der Hochzeit geboren und hat meinen Namen bekommen. Vorher haben wir die grosse gefragt, ob sie sich vorstellen kann, den Namen von meinem Partner anzunehmen. Wollte sie nicht - also war für uns beide klar, dass die nächsten Kinder auch meinen Namen bekommen. Der wurde dann auch ehename und mein Mann hat einen Doppelnamen, da er seinen nicht ganz ablegen wollte.
Im geschilderten Fall würde ich gar nicht überlegen sondern definitiv meinen Namen geben. Heißt ja nicht, dass der Vater sich nicht dennoch kümmern kann.
Im geschilderten Fall würde ich gar nicht überlegen sondern definitiv meinen Namen geben. Heißt ja nicht, dass der Vater sich nicht dennoch kümmern kann.
08.09.2018 07:38
Zitat von Cookie88:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Skorpi:
Ich verstehe das alles nicht. Der Papa hat doch genauso viele Rechte. Ohne den Papa hätten wir alle unsere Kinder nicht. Ich habe immer das Gefühl, als wäre ein Vater was unwichtiges, wenn ich hier so lese.
Dann leben die Kinder bei der Mama, warum darf der Vater deshalb so wenig mitbestimmen? Es ist auch sein Kind.
Normal schon aber im Fall der TS scheint es nur Egogehabe von ihm zu sein und er hat nicht mal so viel Interesse dass er mit ihnen wohnt. Man kann nicht nur immer Rechte haben sondern muss halt auch was dazu geben um sie zu verdienen.
Und das ältere Kind heißt doch schon wie die Mutter.
Aber nur weil es eventuell Probleme zwischen den beiden gibt, muss er ja nicht gleich auch Probleme mit dem Kind haben. Ich finde sowas MUSS man einfach trennen. Selbst bei einer Trennung sollte der Vater immer weiterhin mit entscheiden dürfen, wenn es ums gemeinsame Kind geht.
Und ob das andere Kind schon wie die Mutter heißt oder nicht, finde ich persönlich unwichtig. Es ist nur ein Name.
Na wenn es nur ein Name ist dann kann es ihm ja auch wurscht sein und es ist einfacher den Namen zu nehmen bei dem Elternteil das Kind wohnt.
Ich finde, sie sollten sich einfach beide gemeinsam entscheiden und nicht irgendein Forum. Zusammen setzen und darüber reden und diskutieren. Sich anhören, warum ihm das wichtig ist und dann sie, warum es ihr wichtig ist. Den Vater da einfach ernst nehmen.
08.09.2018 08:10
Hab jetzt nicht alles gelesen.
Unsere 3 Jungs haben meinen Nachnamen
Finde ich besser so...
Ich würde nicht jedes Mal erklären wollen, warum mein Kind anders heißt als ich.
Unsere 3 Jungs haben meinen Nachnamen
Finde ich besser so...
Ich würde nicht jedes Mal erklären wollen, warum mein Kind anders heißt als ich.
08.09.2018 09:31
Zitat von Skorpi:
Zitat von Nine85:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Cookie88:
...
Aber nur weil es eventuell Probleme zwischen den beiden gibt, muss er ja nicht gleich auch Probleme mit dem Kind haben. Ich finde sowas MUSS man einfach trennen. Selbst bei einer Trennung sollte der Vater immer weiterhin mit entscheiden dürfen, wenn es ums gemeinsame Kind geht.
Und ob das andere Kind schon wie die Mutter heißt oder nicht, finde ich persönlich unwichtig. Es ist nur ein Name.
Das sehe ich anders.... Vater werden ist keine Kunst und hat im Grunde keine Bedeutung. Vater sein dagegen ist die wirkliche Aufgabe.
Warum soll ein Mann Entscheidungen treffen nur weil er der Vater ist, obwohl er das Kind zbsp 4 Jahre nicht sehen wollte. Weil du schriebst dass er das immer mitentscheiden sollte.
Zum Thema: in dieser Kombi würde das Kind wohl auch den Namen der Mutter bekommen. Das ist mir alles zu wischiwascni mit nicht zusammenleben. Meine beiden haben auch versch. Nachnamen. Manchmal stört es meine Tochter das sie anders heißt... Ist aber kein Weltuntergang.
Na, wenn der Vater keinerlei Interesse zeigt ist das natürlich was anderes. Ist hier ja aber nicht der Fall oder habe ich das überlesen?
Na aber es ist doch doof wenn das kind anders wie der rest der familie heisst, die im gleichen haushalt lebt. Da der vater keine anstalten zum zusammenziehen macht, ist das doch nur logisch dass,das baby wie die mama heisst. Hier wäre das auch nie in frage gekommen das ich und joona H. heissen und Lasse dann T.
08.09.2018 09:39
Zitat von born-in-helsinki:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Nine85:
Zitat von Skorpi:
...
Das sehe ich anders.... Vater werden ist keine Kunst und hat im Grunde keine Bedeutung. Vater sein dagegen ist die wirkliche Aufgabe.
Warum soll ein Mann Entscheidungen treffen nur weil er der Vater ist, obwohl er das Kind zbsp 4 Jahre nicht sehen wollte. Weil du schriebst dass er das immer mitentscheiden sollte.
Zum Thema: in dieser Kombi würde das Kind wohl auch den Namen der Mutter bekommen. Das ist mir alles zu wischiwascni mit nicht zusammenleben. Meine beiden haben auch versch. Nachnamen. Manchmal stört es meine Tochter das sie anders heißt... Ist aber kein Weltuntergang.
Na, wenn der Vater keinerlei Interesse zeigt ist das natürlich was anderes. Ist hier ja aber nicht der Fall oder habe ich das überlesen?
Na aber es ist doch doof wenn das kind anders wie der rest der familie heisst, die im gleichen haushalt lebt. Da der vater keine anstalten zum zusammenziehen macht, ist das doch nur logisch dass,das baby wie die mama heisst. Hier wäre das auch nie in frage gekommen das ich und joona H. heissen und Lasse dann T.
Er will doch mit ihr zusammenziehen, sie aber nicht. Da kann erstmal der Vater ja nichts für.
Ich bin auch nicht dagegen, dass das Kind ihren Namen bekommt, trotzdem sollten es einfach beide entscheiden und sich einig werden. Dabei sollte der Vater aber gleichermaßen ernst genommen werden.
Ich finde es echt schade, dass in so vielen Augen ein Vater so wenig wert ist. Ein Vater fühlt doch genauso wie eine Mutter. Zumindest sollte es so sein. Vielleicht tut ihm das auch weh, nicht so zu heißen, wie sein Kind.
08.09.2018 09:47
Ich kann da auch aus persönlicher erfahrung berichten.
Meine mutter und ich waren lang alleine, dann kam der neue. Sie wollten heiraten.
Meine schwester kam. Er hiess M., ich hiess D., meine mutter hatte ihren mädchennamen H., meine schwester wurde auch H. Dann hätten sie geheiratet und seinen namen genommen, wäre ich die einzige D. Und alle anderen M.
Also wurden alle H, mein vater stimmte nur zu wenn ich H. Und nicht M. Heissen sollte.
Ich bin froh drum denn ich wäre immer dee aussenseiter gewesen mit einem nachnamen anders als der komplette rest der familie.
Meine mutter und ich waren lang alleine, dann kam der neue. Sie wollten heiraten.
Meine schwester kam. Er hiess M., ich hiess D., meine mutter hatte ihren mädchennamen H., meine schwester wurde auch H. Dann hätten sie geheiratet und seinen namen genommen, wäre ich die einzige D. Und alle anderen M.
Also wurden alle H, mein vater stimmte nur zu wenn ich H. Und nicht M. Heissen sollte.
Ich bin froh drum denn ich wäre immer dee aussenseiter gewesen mit einem nachnamen anders als der komplette rest der familie.
08.09.2018 09:51
Das kommt auf die Situation an, in eurem Fall, definitiv deinen.
Bei uns war es so das unser Sohn den Namen vom Papa bekam, 1. Hatte ich noch den Nachnamen von meinem ex und 2. Wollten wir eh heiraten, was wir dann auch getan haben.
Bei uns war es so das unser Sohn den Namen vom Papa bekam, 1. Hatte ich noch den Nachnamen von meinem ex und 2. Wollten wir eh heiraten, was wir dann auch getan haben.
08.09.2018 09:52
Zitat von born-in-helsinki:
Ich kann da auch aus persönlicher erfahrung berichten.
Meine mutter und ich waren lang alleine, dann kam der neue. Sie wollten heiraten.
Meine schwester kam. Er hiess M., ich hiess D., meine mutter hatte ihren mädchennamen H., meine schwester wurde auch H. Dann hätten sie geheiratet und seinen namen genommen, wäre ich die einzige D. Und alle anderen M.
Also wurden alle H, mein vater stimmte nur zu wenn ich H. Und nicht M. Heissen sollte.
Ich bin froh drum denn ich wäre immer dee aussenseiter gewesen mit einem nachnamen anders als der komplette rest der familie.
Demnach müsste hier mein Freund der Außenseiter sein.
08.09.2018 09:53
Zitat von Skorpi:
Zitat von born-in-helsinki:
Ich kann da auch aus persönlicher erfahrung berichten.
Meine mutter und ich waren lang alleine, dann kam der neue. Sie wollten heiraten.
Meine schwester kam. Er hiess M., ich hiess D., meine mutter hatte ihren mädchennamen H., meine schwester wurde auch H. Dann hätten sie geheiratet und seinen namen genommen, wäre ich die einzige D. Und alle anderen M.
Also wurden alle H, mein vater stimmte nur zu wenn ich H. Und nicht M. Heissen sollte.
Ich bin froh drum denn ich wäre immer dee aussenseiter gewesen mit einem nachnamen anders als der komplette rest der familie.
Demnach müsste hier mein Freund der Außenseiter sein.
Der Ja aber kein Kind ist
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