Zitat von Wolkenlicht:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Aprilmädchen.:

Warum heiratet ihr vorher nicht einfach? Man kann auch verheiratet sein ohne zusammenzuwohnen.

Einfach? Ich will auch nicht heiraten. Vor allem müsste bei mir der Partner in so einem Fall meinen Namen annehmen, damit das erste Kind nicht anders heißt.

Auch so, ich behalte meinen Namen IMMER
Selbst, wenn ich mal heiraten sollte

Hab ich auch immer gesagt

Nimms mir nicht übel, das geht auch nicht gegen dich, aber dieses "hab ich auch immer gesagt" geht mir dezent auf den Wecker. Werde ich nicht. PUNKT!
Dafür ist mir heiraten viel zu unwichtig. Heiraten alleine würde bei mir schon einiges an Überzeugung brauchen, eine Namensänderung ist nicht drin.
Mal ganz davon abgesehen, dass meine Kinder wie ich heißen und der Papa einer Namensänderung der Kinder zurecht niemals zustimmen würde.

Meine beiden haben den Nachnamen ihres Papas (meines Ex-Mannes). Ich hatte damals bei der Hochzeit meinen Namen behalten. Unser Deal war damals, ich darf die Vornamen bestimmten und die Kinder bekommen dafür seinen Nachnamen.
Bereut habe ich es ehrlich gesagt, trotz Trennung, nie. Es bleiben ja trotzdem auch seine Kinder und dass ich beim Arzt manchmal falsch angesprochen werde, stört mich nicht. Die meisten haben es, wenn man sie 1-2 Mal korrigiert hat, dann auch drauf. Probleme gab es deshalb auch noch nie. Daher, es ist nur ein Name. Ich würde dem nicht so Biel Bedeutung beimessen.

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Aprilmädchen.:

Warum heiratet ihr vorher nicht einfach? Man kann auch verheiratet sein ohne zusammenzuwohnen.

Einfach? Ich will auch nicht heiraten. Vor allem müsste bei mir der Partner in so einem Fall meinen Namen annehmen, damit das erste Kind nicht anders heißt.

Auch so, ich behalte meinen Namen IMMER
Selbst, wenn ich mal heiraten sollte

Na um des lieben Friedens willen und als Denkanstoß. Ich hätte das "einfach" weglassen sollen.

Ich bin aber auch so eine, wo eine Heirat nicht unbedingt sein muss... und wenn, dann würde ich meinen Mädchennamen gern behalten wollen. Doppelname wäre FÜR MICH aber auch ein guter Kompromiss.

Zitat von Kugelfischli:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Aprilmädchen.:

Warum heiratet ihr vorher nicht einfach? Man kann auch verheiratet sein ohne zusammenzuwohnen.

Einfach? Ich will auch nicht heiraten. Vor allem müsste bei mir der Partner in so einem Fall meinen Namen annehmen, damit das erste Kind nicht anders heißt.

Auch so, ich behalte meinen Namen IMMER
Selbst, wenn ich mal heiraten sollte

Für mich war immer klar das ich nicht heiraten möchte. Darum habe ich auch nie einen Hehl gemacht. Er wusste es von Anfang an.
Und nur wegen eines Nachnamen zu heiraten empfände ich persönlich total schwachsinnig.
Es gibt Frauen( und Männer), für die es ihr GRÖßTER TRAUM ist, zu heiraten.
Genauso gibt es Frauen ( und Männer) die das eben nicht möchten.

Das war nur ein Denkanstoß. Siehe meine Antwort bei Metal.

Zitat von wolkenschaf:

Meine beiden haben den Nachnamen ihres Papas (meines Ex-Mannes). Ich hatte damals bei der Hochzeit meinen Namen behalten. Unser Deal war damals, ich darf die Vornamen bestimmten und die Kinder bekommen dafür seinen Nachnamen.
Bereut habe ich es ehrlich gesagt, trotz Trennung, nie. Es bleiben ja trotzdem auch seine Kinder und dass ich beim Arzt manchmal falsch angesprochen werde, stört mich nicht. Die meisten haben es, wenn man sie 1-2 Mal korrigiert hat, dann auch drauf. Probleme gab es deshalb auch noch nie. Daher, es ist nur ein Name. Ich würde dem nicht so Biel Bedeutung beimessen.

In deinem Fall ist das auch was anderes finde ich.. Wenn man mal verheiratet war..

Ich heiße auch wie mein Vater, bzw. hieß, und damit anders als der Rest der Familie. Darauf war ich immer sehr stolz. Keine Spur von Trauer. Hätte den Sinn darin nicht gesehen, zu heißen wie mein Stiefvater.

Zitat von Darwin27:

Zitat von wolkenschaf:

Meine beiden haben den Nachnamen ihres Papas (meines Ex-Mannes). Ich hatte damals bei der Hochzeit meinen Namen behalten. Unser Deal war damals, ich darf die Vornamen bestimmten und die Kinder bekommen dafür seinen Nachnamen.
Bereut habe ich es ehrlich gesagt, trotz Trennung, nie. Es bleiben ja trotzdem auch seine Kinder und dass ich beim Arzt manchmal falsch angesprochen werde, stört mich nicht. Die meisten haben es, wenn man sie 1-2 Mal korrigiert hat, dann auch drauf. Probleme gab es deshalb auch noch nie. Daher, es ist nur ein Name. Ich würde dem nicht so Biel Bedeutung beimessen.

In deinem Fall ist das auch was anderes finde ich.. Wenn man mal verheiratet war..

Ich heiße auch wie mein Vater, bzw. hieß, und damit anders als der Rest der Familie. Darauf war ich immer sehr stolz. Keine Spur von Trauer. Hätte den Sinn darin nicht gesehen, zu heißen wie mein Stiefvater.

Ich verstehe nicht, was es für einen Unterschied macht, ob man verheiratet ist/war, wenn man trotzdem verschiedene Nachnamen trägt.
Meine Kinder haben Papas Nachnamen. Ich habe und werde es nie bereuen. Auch nicht falls wir uns trennen sollten.

Wenn ich eine Antwort gelernt habe, dann auf diese Frage.

Meine beste Freundin hat ihre Tochter nach dem Vater taufen lassen. Ebenso hat die Kleine die Religion (alt katholisch) angenommen. Und jetzt? Sie haben nicht geheiratet. Er hat kein Interesse am Kind. Mittlerweile bereut sie es.

Zitat von Darwin27:

Zitat von wolkenschaf:

Meine beiden haben den Nachnamen ihres Papas (meines Ex-Mannes). Ich hatte damals bei der Hochzeit meinen Namen behalten. Unser Deal war damals, ich darf die Vornamen bestimmten und die Kinder bekommen dafür seinen Nachnamen.
Bereut habe ich es ehrlich gesagt, trotz Trennung, nie. Es bleiben ja trotzdem auch seine Kinder und dass ich beim Arzt manchmal falsch angesprochen werde, stört mich nicht. Die meisten haben es, wenn man sie 1-2 Mal korrigiert hat, dann auch drauf. Probleme gab es deshalb auch noch nie. Daher, es ist nur ein Name. Ich würde dem nicht so Biel Bedeutung beimessen.

In deinem Fall ist das auch was anderes finde ich.. Wenn man mal verheiratet war..

Ich heiße auch wie mein Vater, bzw. hieß, und damit anders als der Rest der Familie. Darauf war ich immer sehr stolz. Keine Spur von Trauer. Hätte den Sinn darin nicht gesehen, zu heißen wie mein Stiefvater.

Das ist aber von Kind zu Kind unterschiedlich. Mein Sohn will unbedingt wie sein Stiefpapa heißen. Ist für ihn sein Papa

Zitat von Darwin27:

Zitat von wolkenschaf:

Meine beiden haben den Nachnamen ihres Papas (meines Ex-Mannes). Ich hatte damals bei der Hochzeit meinen Namen behalten. Unser Deal war damals, ich darf die Vornamen bestimmten und die Kinder bekommen dafür seinen Nachnamen.
Bereut habe ich es ehrlich gesagt, trotz Trennung, nie. Es bleiben ja trotzdem auch seine Kinder und dass ich beim Arzt manchmal falsch angesprochen werde, stört mich nicht. Die meisten haben es, wenn man sie 1-2 Mal korrigiert hat, dann auch drauf. Probleme gab es deshalb auch noch nie. Daher, es ist nur ein Name. Ich würde dem nicht so Biel Bedeutung beimessen.

In deinem Fall ist das auch was anderes finde ich.. Wenn man mal verheiratet war..

Ich heiße auch wie mein Vater, bzw. hieß, und damit anders als der Rest der Familie. Darauf war ich immer sehr stolz. Keine Spur von Trauer. Hätte den Sinn darin nicht gesehen, zu heißen wie mein Stiefvater.

Aber wieso ist das ein Unterschied? Er ist und bleibt doch trotzdem der Vater, egal ob verheiratet oder nicht?
Und wir haben ja auch erst 3 Jahre nach der Geburt unserer Tochter geheiratet und vorher schon entschieden, dass sie seinen Nachnamen bekommen soll.

Ich verstehe das alles nicht. Der Papa hat doch genauso viele Rechte. Ohne den Papa hätten wir alle unsere Kinder nicht. Ich habe immer das Gefühl, als wäre ein Vater was unwichtiges, wenn ich hier so lese.

Dann leben die Kinder bei der Mama, warum darf der Vater deshalb so wenig mitbestimmen? Es ist auch sein Kind.

Zitat von LadyItaly86:

Zitat von Darwin27:

Zitat von wolkenschaf:

Meine beiden haben den Nachnamen ihres Papas (meines Ex-Mannes). Ich hatte damals bei der Hochzeit meinen Namen behalten. Unser Deal war damals, ich darf die Vornamen bestimmten und die Kinder bekommen dafür seinen Nachnamen.
Bereut habe ich es ehrlich gesagt, trotz Trennung, nie. Es bleiben ja trotzdem auch seine Kinder und dass ich beim Arzt manchmal falsch angesprochen werde, stört mich nicht. Die meisten haben es, wenn man sie 1-2 Mal korrigiert hat, dann auch drauf. Probleme gab es deshalb auch noch nie. Daher, es ist nur ein Name. Ich würde dem nicht so Biel Bedeutung beimessen.

In deinem Fall ist das auch was anderes finde ich.. Wenn man mal verheiratet war..

Ich heiße auch wie mein Vater, bzw. hieß, und damit anders als der Rest der Familie. Darauf war ich immer sehr stolz. Keine Spur von Trauer. Hätte den Sinn darin nicht gesehen, zu heißen wie mein Stiefvater.

Ich verstehe nicht, was es für einen Unterschied macht, ob man verheiratet ist/war, wenn man trotzdem verschiedene Nachnamen trägt.
Meine Kinder haben Papas Nachnamen. Ich habe und werde es nie bereuen. Auch nicht falls wir uns trennen sollten.

Meine Mutter hieß ja auch so. Später dann nicht mehr. Sie wollte, dass ich dann auch wie sie (und der neue Mann) heiße.

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von Darwin27:

Zitat von wolkenschaf:

Meine beiden haben den Nachnamen ihres Papas (meines Ex-Mannes). Ich hatte damals bei der Hochzeit meinen Namen behalten. Unser Deal war damals, ich darf die Vornamen bestimmten und die Kinder bekommen dafür seinen Nachnamen.
Bereut habe ich es ehrlich gesagt, trotz Trennung, nie. Es bleiben ja trotzdem auch seine Kinder und dass ich beim Arzt manchmal falsch angesprochen werde, stört mich nicht. Die meisten haben es, wenn man sie 1-2 Mal korrigiert hat, dann auch drauf. Probleme gab es deshalb auch noch nie. Daher, es ist nur ein Name. Ich würde dem nicht so Biel Bedeutung beimessen.

In deinem Fall ist das auch was anderes finde ich.. Wenn man mal verheiratet war..

Ich heiße auch wie mein Vater, bzw. hieß, und damit anders als der Rest der Familie. Darauf war ich immer sehr stolz. Keine Spur von Trauer. Hätte den Sinn darin nicht gesehen, zu heißen wie mein Stiefvater.

Aber wieso ist das ein Unterschied? Er ist und bleibt doch trotzdem der Vater, egal ob verheiratet oder nicht?
Und wir haben ja auch erst 3 Jahre nach der Geburt unserer Tochter geheiratet und vorher schon entschieden, dass sie seinen Nachnamen bekommen soll.

Ihr habt mich alle missverstanden. Ich bin froh, dass ich hieß wie mein Vater. Ich verstehe aber, dass es bei der TE anders ist. Sie wohnen nicht zusammen, sind nicht verheiratet, der Vater ist.. Naja.. Evtl. Nicht der richtige.. Da finde ich es gut, wenn die Kinder gleich wie die Mutter heißen.

Bei mir hätte das ja geheißen, dass mein Stiefvater mich hätte adoptieren müssen..

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Darwin27:

Zitat von wolkenschaf:

Meine beiden haben den Nachnamen ihres Papas (meines Ex-Mannes). Ich hatte damals bei der Hochzeit meinen Namen behalten. Unser Deal war damals, ich darf die Vornamen bestimmten und die Kinder bekommen dafür seinen Nachnamen.
Bereut habe ich es ehrlich gesagt, trotz Trennung, nie. Es bleiben ja trotzdem auch seine Kinder und dass ich beim Arzt manchmal falsch angesprochen werde, stört mich nicht. Die meisten haben es, wenn man sie 1-2 Mal korrigiert hat, dann auch drauf. Probleme gab es deshalb auch noch nie. Daher, es ist nur ein Name. Ich würde dem nicht so Biel Bedeutung beimessen.

In deinem Fall ist das auch was anderes finde ich.. Wenn man mal verheiratet war..

Ich heiße auch wie mein Vater, bzw. hieß, und damit anders als der Rest der Familie. Darauf war ich immer sehr stolz. Keine Spur von Trauer. Hätte den Sinn darin nicht gesehen, zu heißen wie mein Stiefvater.

Das ist aber von Kind zu Kind unterschiedlich. Mein Sohn will unbedingt wie sein Stiefpapa heißen. Ist für ihn sein Papa

Ja.. aber das liegt ja nur daran, dass sich der Vater nicht wirklich kümmert und dein neuer Mann die Vaterrolle übernommen hat. Die Regel ist das ja aber nicht unbedingt. Und der Vater hat nunmal 50% zugesteuert. Also hat er doch mindestens 50% Recht darauf, seinen Namen zu vergeben.

Ich habe nicht alles gelesen, und normalerweise seh ich das offen - den schöneren Namen und fertig. Aber: wenn die Mutter den Alltag im Prinzip alleine wuppen muss (inkl. aller Formalitäten) und es schon ein Geschwister gibt mit Namen der Mutter, bin ich ganz klar für Name der Mutter.

Zitat von Skorpi:

Ich verstehe das alles nicht. Der Papa hat doch genauso viele Rechte. Ohne den Papa hätten wir alle unsere Kinder nicht. Ich habe immer das Gefühl, als wäre ein Vater was unwichtiges, wenn ich hier so lese.

Dann leben die Kinder bei der Mama, warum darf der Vater deshalb so wenig mitbestimmen? Es ist auch sein Kind.

Normal schon aber im Fall der TS scheint es nur Egogehabe von ihm zu sein und er hat nicht mal so viel Interesse dass er mit ihnen wohnt. Man kann nicht nur immer Rechte haben sondern muss halt auch was dazu geben um sie zu verdienen.
Und das ältere Kind heißt doch schon wie die Mutter.