Zitat von LeCa:

Zitat von stech09:

Wie geht es euch den so?

@LeCa Und was macht das sprechen?

In 2 Wochen ist mein Kleiner schon ein Kindergartenkind, ich kann es noch gar nicht richtig fassen, war heute beim Kinderarzt und hab die Bescheinigung ausfüllen lassen.

Ansonsten ist es jetzt am Montag endlich soweit wir fliegen in den lang ersehnten Urlaub.
Hab heute schon die Packlisten ausgedruckt.
Jetzt muss es nur noch Samstag Abend 17.00 Uhr werden und ich hab auch endlich Urlaub, meine Chefin mag mich nämlich mal wieder und ich muss am Samstag 7 Stunden arbeiten, das bringt meine ganze Planung durcheinander.

Das Sprechen macht so ganz ganz langsam Fortschritte. Es sind jetzt ein paar Wörter dazu gekommen und jetzt will der Kia warten bis Januar.
Wir hatten einen Tagesmutter Platz aber nun wird in dem Kindergarten wo die Räumlichkeiten waren umgebaut und nun stehen diese nicht mehr zur Verfügung. Nun suche ich eine neue denn Fjonn will von sich aus in den Kiga ( wir holen 2 Mal die Woche mittags seinen Freund aus dem KiGa ab und er will dann nie da weg) da gibt es aber erst ab August 2018 Plätze und ich denke 2 mal die Woche zu einer TaMu geht schon in Ordnung.

Ansonsten sind wir auf Wohnungssuche da wieder eine Wand feucht ist aber es findet sich einfach nichts passendes und vor allem bezahlbares hier.

Ich hoffe ihr habt einen ganz tollen Urlaub stech und erholt euch gut.

Das mit dem nicht mit Heim kommen kenne ich auch, wenn wir den Großen holen ist es jedesmal ein riesen Geschiss weil der Kleine nicht mehr kommt.

Hier ist es wunderschön, dass Hotel ist 5 min. vom Strand entfernt, das Essen ist ein Traum , nur der Große ist grad super anstrengend, er hört überhaupt nicht, dass macht das ganze etwas anstrengend.

@Stech: Ich wünsche euch noch einen tollen Urlaub, wie ist das Wetter?
Mein Großer hatte vor seinem 6. geburtstag, auch so 3-4 MOnate vorher eine heftige Phase. Da ging nichts mehr, es wurde wegen allem diskutiert, geschimpft, gebrüllt etc. Ich dachte er ist wieder 2. Jetzt seit 2 Wochen ist alles wieder super, er ist Ende Juli 6 geworden.

Zitat von K.B.:

@Stech: Ich wünsche euch noch einen tollen Urlaub, wie ist das Wetter?
Mein Großer hatte vor seinem 6. geburtstag, auch so 3-4 MOnate vorher eine heftige Phase. Da ging nichts mehr, es wurde wegen allem diskutiert, geschimpft, gebrüllt etc. Ich dachte er ist wieder 2. Jetzt seit 2 Wochen ist alles wieder super, er ist Ende Juli 6 geworden.

Das Wetter ist gar nicht so schlecht, morgens etwas bewölkt aber im Laufe des Tages kommt immer die Sonne raus und es ist angenehm warm.

Hier auch es geht gar nichts mehr, er ist nur am jammern, am zicken und am widersprechen.
Nachdem er gestern Abend nicht mitdurfte als meine Eltern und mein Mann mit dem Kleinen nochmal los sind Cocktail trinken und auf den Spielplatz gehen und stattdessen ins Bett gehen musste, war es heute etwas besser.
Vielleicht nicht der beste Weg, aber ich konnte einfach nicht mehr.

So sind seit Donnerstag wieder im Lande.

Allerdings bin ich total fertig und froh wenn die Kinder wieder in der Betreuung sind.
Der Große hört einfach gar nicht mehr, zumindest nicht solang Papa in der Nähe ist und der Kleine brüllt wegen jedem Pups, sobald es nicht nach seinem Kopf geht ist hier die Hölle los, zudem wird gebissen, gehauen, gekniffen und getreten.
Bin mit meinem Latein am Ende, ich bin glaub nicht in der Lage meine Kinder zu erziehen.

Oha, denk das nicht. Wir hatten wirklich genau das selbe. Ich habe einfach versucht, so wenig wie möglich auf diese Aussetzer zu reagieren und irgendwie so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten. Ich habe da einfacg nicht mehr diskutiert.
Kannst du mal Beispiele nennen, in welchen Situationen das auftritt?
Ich habe es dann so gemacht, dass ich gesgat habe, ok, du darfst gern wieder klein sein, ist gar kein Problem. Da habe ich dann aber auch alle Annehmlichkeiten, die ein großes Kind hat, gestrichen. Ich habe ihn dann eben wie ein Kleinkind behandelt, war seine Entscheidueng, sich so zu verhalten wie eins. Das ging gut bei uns.

Zitat von K.B.:

Oha, denk das nicht. Wir hatten wirklich genau das selbe. Ich habe einfach versucht, so wenig wie möglich auf diese Aussetzer zu reagieren und irgendwie so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten. Ich habe da einfacg nicht mehr diskutiert.
Kannst du mal Beispiele nennen, in welchen Situationen das auftritt?
Ich habe es dann so gemacht, dass ich gesgat habe, ok, du darfst gern wieder klein sein, ist gar kein Problem. Da habe ich dann aber auch alle Annehmlichkeiten, die ein großes Kind hat, gestrichen. Ich habe ihn dann eben wie ein Kleinkind behandelt, war seine Entscheidueng, sich so zu verhalten wie eins. Das ging gut bei uns.

Wenn ich mit ihnen allein bin geht es einigermaßen aber sobald der Papa auf der Bildfläche erscheint geht
es los mit total durchdrehen. Da kann man alles 10x sagen und es wird genau das Gegenteil von dem gemacht.
Aktuell hat mein Mann noch Urlaub und ich muss zugeben ich bin froh wenn er ab Mittwoch wieder arbeiten geht.
Zudem muss ich mich jetzt dringend um Ergotherapie kümmern, er hat keinerlei Frustrationsgrenze, sobald etwas nicht klappt wird gebockt wie ein Kleinkind.
Ansonsten versucht er halt mich aus der Ruhe zu bringen, was er leider viel zu oft schafft, er ärgert dann mit Vorliebe seinen Bruder und der fängt dann natürlich das weinen an weil er nicht mehr weiter weiß.

Der Kleine ist aber auch kein Engel, der haut, beißt, tritt und kneift und wenn man mit ihm schimpft dann lacht er und macht es erst Recht nochmal.

Wie du siehst, ich bin ratlos.

Wenn Mila mal wieder beißt, haut, kratzt oder kneift muss sie eine Pause machen. Dh sie muss sich hinsetzen und erstmal nichts machen. Ähnlich wie die "Stille Treppe" vor einigen Jahren. Allerdings bleibt Mila im selben Raum, sie hat im Wohnzimmer - also immer noch im Geschehen - einen Platz, wo sie Pause macht. Mila entscheidet selbst, wie lange sie Pause macht - mal bleibt sie nur kurz sitzen und manchmal bleibt sie recht lange sitzen. Ich habe den Eindruck, als ob sie diese "Zwangspause" manchmal wirklich nutzt um runterzukommen. Wenn sie fertig ist, steht sie auf und entschuldigt sich von alleine. Ich frage sie, warum sie Pause machen sollte und sich jetzt entschuldigt - so hat sie nochmal eine Verbindung zwischen ihrem "Fehlverhalten", der Pause und der Entschuldigung.

Die Pause hilft uns als Eltern auch, nicht aus der "Haut zu fahren", weil das Kind mal wieder nicht hören will. So haben beide Parteien etwas Zeit, sich abzureagieren. Wir können so entspannter mit unserem Wutzwerg umgehen.

Seitdem wir die Pause eingeführt haben, sind die Situationen in denen sie beißt uä weniger geworden.

Wie sieht es bei euch eigentlich mit Töpfchen/Toilette aus?

Mila hatte mal eine Phase, in der sie sich immer aufs Töpfchen gesetzt hat, aber nur aus Jux und Dollerei. Bzw sagte sie dann oft, sie muss Pipi - was (natürlich) nicht so war.
Sie ist seit einiger Zeit auch soweit, dass sie sagt, wenn sie Aa in die Windel gemacht hat und sofort eine neue Windel möchte. Wir haben es auch dann schon 2-3 mal aufs Töpfchen bzw die Toilette mit Aufsatz geschafft, sodass sie dann dort Aa gemacht hat - aber nur weil ich gemerkt habe, dass sie muss und nicht weil sie es gesagt hat.
Ich bin davon überzeugt, dass sie vorher schon merkt, dass sie Aa muss, sie sagt es aber erst nachdem sie fertig ist. Frage ich Mila, ob wir nicht lieber aufs Töpfchen oder die Toilette wollen, möchte sie partout nicht und ist kurz davor zu weinen.
Ich weiß, dass Mila noch viel Zeit hat.
Mit einer vollen Pipi-Windel könnte Mila auch den ganzen Tag rum laufen, dass stört sie überhaupt nicht.

Zitat von Zelda86:

Wie sieht es bei euch eigentlich mit Töpfchen/Toilette aus?

Mila hatte mal eine Phase, in der sie sich immer aufs Töpfchen gesetzt hat, aber nur aus Jux und Dollerei. Bzw sagte sie dann oft, sie muss Pipi - was (natürlich) nicht so war.
Sie ist seit einiger Zeit auch soweit, dass sie sagt, wenn sie Aa in die Windel gemacht hat und sofort eine neue Windel möchte. Wir haben es auch dann schon 2-3 mal aufs Töpfchen bzw die Toilette mit Aufsatz geschafft, sodass sie dann dort Aa gemacht hat - aber nur weil ich gemerkt habe, dass sie muss und nicht weil sie es gesagt hat.
Ich bin davon überzeugt, dass sie vorher schon merkt, dass sie Aa muss, sie sagt es aber erst nachdem sie fertig ist. Frage ich Mila, ob wir nicht lieber aufs Töpfchen oder die Toilette wollen, möchte sie partout nicht und ist kurz davor zu weinen.
Ich weiß, dass Mila noch viel Zeit hat.
Mit einer vollen Pipi-Windel könnte Mila auch den ganzen Tag rum laufen, dass stört sie überhaupt nicht.

Überhaupt kein Interesse.
Der Große war erst mit 4 Jahren tagsüber komplett trocken, ich sehe es entspannt, er hat alle Zeit der Welt.

Ich sehe das auch völlig entspannt. Der Papa lässt sich allerdings immer etwas von seiner Mutter beeinflussen. Wobei Töpfchen schon länger kein Thema war (Gott sei Dank).
Mir reicht das Thema Mittagsschlaf schon
Meine Schwiegermutter ist echt ne Liebe. Aber was Erziehung angeht, geht sie mir im Moment dermaßen auf den Keks.
Mila macht schon länger keinen Mittagsschlaf mehr - sie möchte einfach nicht. Also muss sie nicht! Allerdings kommt irgendwann Nachmittags ein Punkt, an dem sie knatschig wird. Wenn ich mit Mila zusammen bin, machen wir einfach ein bisschen ruhiger. Wir kuscheln uns aufs Sofa und hören Musik, lesen eine Buch oder denken uns eine Geschichte aus. Das reicht, damit sie wieder runter kommt und bis Abends entspannt durchhält.
Meine Schwiegermutter ist allerdings der Meinung, dass Mila den Mittagsschlaf dringend nötig hat. Sie lässt natürlich auch nichts aus, um mir das auf die Nase zu binden.
Möchte Mila mittags schlafen, darf sie natürlich. Wenn sie einfach einschläft, ist es auch okay. Allerdings wecke ich sie nach einer halben Stunde. Sonst ist Mila abends fit wie ein Turnschuh und schläft nicht vor 22 Uhr ein. Selbst bei 30 Minuten Mittagsschlaf kann es passieren, dass sie erst um 21 Uhr ins Bett geht. Wenn Mila Mittags geschlafen hat, findet sie Abends nicht alleine in den Schlaf, ich muss mich mit hinlegen und das kann mitunter lange dauern. Wenn sie ohne Mittagsschlaf ins Bett geht, kein Problem.Dann kommt von meiner Schwiegermutter natürlich auch wieder eine Belehrung. "So lange waren meine Kinder nicht auf. Das hätte ich auch nicht mitgemacht. Die sind auch nicht wieder aufgestanden. Ich habe sie nur ein paar Mal wieder ins Bett schicken müssen. Da müsst ihr mal dieses und jenes machen" und und und.
Wecke ich Mila nach dreißig Minuten kommt ein "Kennst du eigentlich die Studien über unterbrochenen Mittagsschlaf bei Kleinkinder? Wisst ihr, was ihr damit anrichten könnt?".
Sie ist sich übrigens auch sicher, dass Mila ADHS hat
Und ihre Kinder waren schon mit 1 1/2 trocken und sauber.
"Mila braucht unbedingt mehr soziale Kontakte. Mila weiß gar nicht wie sie mit anderen Kindern umgehen muss. Ihr fehlt Sozialkompetenz." Mila geht allerdings 5 Tage die Woche von 8-15 Uhr zum Tagesvater und hat da andere Kinder in unterschiedlichen Altersklassen (vor den Ferien 2 Jungs die ein Jahr älter waren, nach den Ferien zwei Kinder die ein Jahr jünger sind und ein gleichaltriges Mädchen. Zusätzlich seine 3 eigenen Kinder - 4 Jahre, 3. Klasse und 5. Klasse). Und in der Freizeit sitzen wir ja auch nicht ständig in der Bude...
Ich lasse mich von ihr nicht verunsichern, aber nervig ist es schon.
Sie ist übrigens ein "Fachidiot". Naja, eigentlich arbeite sie in einer Behindertenwerkstatt mit Erwachsenen. Die sind oft auf einem Stand von (Klein)Kindern und so versucht sie vieles, was in ihrer Praxis funktioniert und richtig ist, auf Mila zu übertragen.
Meine Mutter, ebenfalls "Fachidiot" im Kindergarten, sagt: "Alles Prima. Mila ist ein ganz normales Kind. Sie findet nur selbst keine Ruhe weil sie so neugierig ist, daher zwischendurch einfach mal nen Gang zurück schalten. Und im Umgang mit anderen Kindern ist doch auch alles so wie es sein soll"

Sorry, musste mal raus

Ich muss doch nochmal Luft machen:

Als der Tagesvater 3 Wochen Urlaub hatte, musste Mila davon 2 Wochen zu einer Vertretung. Die kennt sie aber auch schon. Mila war schonmal dort, der Tagesvater und die Vetretungstagesmutter treffen sich in unregelmäßigen Abständen und wenn Mila morgens mit in den Kindergarten geht, treffen sie sich auch dort.
Jetzt musste Mila 2 Wochen zur Vetretung. Leider konnte Mila vorher nicht zum "schnuppern" hin, weil Tagesvater und Vetretung selbst Eingewöhnung neuer Kinder hatten.
Am ersten Tag konnte ich noch bleiben, weil ich frei hatte. Danach musste Mila also zu einer fast "Fremden", sie hat natürlich häufiger geweint. In der ersten Woche hat sie dort auch nicht gegessen (Mila ist eh eine schlechte Esserin und somit war das für mich okay). Wenn ich sie abgeholt habe, hat sie sich gefreut und wollte am nächsten Tag wieder hin. In der zweiten Woche hat Mila dort auch gegessen (wenig, aber immerhin) und kaum geweint.
Mila ist in den 2 Wochen nicht richtig angekommen. Verständlich! Aber sie hat es gut gemeistert. Mir tat es aber schon weh, zu wissen, dass sie nicht wirklich angekommen ist. War aber leider nicht anders möglich

Vor kurzem war der Tagesvater krank. Den Montag hatte ich eh frei, danach die beiden Tage musste ich bis 14.30 arbeiten, der Papa hatte Spätschicht. Also kaum ein Problem bei der Betreuung, Mila hätte Mittags nur 2 Stunden zu Opa gemusst.
Sonntags waren seine Eltern bei uns und als ich in der Küche war, erzählt er seinen Eltern, dass er die Vetretungstagesmutter anruft und fragt, ob sie Mila nehmen kann. Ich habe es gehört und gesagt, dass ich das Mila nicht schon wieder zumuten möchte. Da kam von meinem Freund nur ein blödes "Du packst Mila in Watte". Ich bin dann erstmal kurz frische Luft schnappen. Als seine Eltern weg waren, hab ich ihn drauf angesprochen und er sagte "Meine Mutter findet auch, dass du Mila in Watte packst"...
Jaja, seine Mutter mal wieder

Mila ist übrigens nicht zur Vetretungstagesmutter gegangen.

Zitat von Zelda86:

Ich muss doch nochmal Luft machen:

Als der Tagesvater 3 Wochen Urlaub hatte, musste Mila davon 2 Wochen zu einer Vertretung. Die kennt sie aber auch schon. Mila war schonmal dort, der Tagesvater und die Vetretungstagesmutter treffen sich in unregelmäßigen Abständen und wenn Mila morgens mit in den Kindergarten geht, treffen sie sich auch dort.
Jetzt musste Mila 2 Wochen zur Vetretung. Leider konnte Mila vorher nicht zum "schnuppern" hin, weil Tagesvater und Vetretung selbst Eingewöhnung neuer Kinder hatten.
Am ersten Tag konnte ich noch bleiben, weil ich frei hatte. Danach musste Mila also zu einer fast "Fremden", sie hat natürlich häufiger geweint. In der ersten Woche hat sie dort auch nicht gegessen (Mila ist eh eine schlechte Esserin und somit war das für mich okay). Wenn ich sie abgeholt habe, hat sie sich gefreut und wollte am nächsten Tag wieder hin. In der zweiten Woche hat Mila dort auch gegessen (wenig, aber immerhin) und kaum geweint.
Mila ist in den 2 Wochen nicht richtig angekommen. Verständlich! Aber sie hat es gut gemeistert. Mir tat es aber schon weh, zu wissen, dass sie nicht wirklich angekommen ist. War aber leider nicht anders möglich

Vor kurzem war der Tagesvater krank. Den Montag hatte ich eh frei, danach die beiden Tage musste ich bis 14.30 arbeiten, der Papa hatte Spätschicht. Also kaum ein Problem bei der Betreuung, Mila hätte Mittags nur 2 Stunden zu Opa gemusst.
Sonntags waren seine Eltern bei uns und als ich in der Küche war, erzählt er seinen Eltern, dass er die Vetretungstagesmutter anruft und fragt, ob sie Mila nehmen kann. Ich habe es gehört und gesagt, dass ich das Mila nicht schon wieder zumuten möchte. Da kam von meinem Freund nur ein blödes "Du packst Mila in Watte". Ich bin dann erstmal kurz frische Luft schnappen. Als seine Eltern weg waren, hab ich ihn drauf angesprochen und er sagte "Meine Mutter findet auch, dass du Mila in Watte packst"...
Jaja, seine Mutter mal wieder

Mila ist übrigens nicht zur Vetretungstagesmutter gegangen.

Da bin ich irgendwie froh das mein Schwiegervater abgesehen von seinem einen Nachmittag kaum Interesse an seinen Enkeln zeigt und seine Lebensgefährtin noch viel weniger.

Meine Mutter ist beim meisten mit mir einer Meinung und von dem her passt das.

Im Urlaub waren meine beiden auch gerne mal bis 21.00 Uhr oder 21.30 Uhr wach.
Sonst hätten wir nie zusammen einen Cocktail trinken gehen können.
Aber zu Hause geht es wieder früher ins Bett.
Mittagsschlaf ist hier überhaupt kein Problem , der Kleine fordert ihn manchmal von selbst .
Er braucht ihn aber auch noch, sonst ist hier ab 16.00 Uhr nur noch geknatsche.

Wo packst du sie denn in Watte, du versuchst doch nur ihren Bedürfnissen nachzugehen und wenn sie dort nicht glücklich war, hätte ich sie wenn es nicht unbedingt hätte sein müssen auch nicht wieder hingeschickt.

Oh je, das liebe Schwiegermonster. Lass dir da nichts einreden, ich wäre auch stinksauer an deiner Stelle.Ich hätte auch nicht verstanden, wieso sie zu der Tagesmutter soll, wenn der Papa zu Hause ist.
Leider haben gerad die Männer oft den Arsch nicht in der Hose, sich gegen ihre Mütter zur Wehr zusetzen. Ich kenne das, nur habe ich das Glück, dass diese weit weg wohnen.

Ich habe ganz spontan 4 Tage Center Parcs über die Feiertage Ende Oktober gebucht. Da mein Freund arbeiten muss, fahre ich alleine mit beiden. ich bin gespannt, hoffe es klappt alles.
Nächste Woche bin ich die ganze Woche auf Schulung und der Papa hat frei, da ist er das ertse Mal allein mit beiden für 5 Tage. OK, die sind ja tagsüber weg, aber ist für ihn mal ne andere Erfahrung.

Zitat von K.B.:

Ich habe ganz spontan 4 Tage Center Parcs über die Feiertage Ende Oktober gebucht. Da mein Freund arbeiten muss, fahre ich alleine mit beiden. ich bin gespannt, hoffe es klappt alles.
Nächste Woche bin ich die ganze Woche auf Schulung und der Papa hat frei, da ist er das ertse Mal allein mit beiden für 5 Tage. OK, die sind ja tagsüber weg, aber ist für ihn mal ne andere Erfahrung.

Center Park wollen wir nächstes Jahr auch mal probieren, ob uns sowas zu sagt.
Wir sind normalerweise die Hotelurlauber, aber wenn ich nicht mehr arbeite müssen wir bisschen auf 's Geld schauen, aber auf den Urlaub verzichten wollen wir auch nicht.