Gerade wackelte der Bauch (vorher war es eher ein Zucken) und ein paar mal waren richtige Beulen zu sehen, wenn der kleine Prinz strampelte Mein Partner war hin und weg und schaute ganz gespannt auf den Bauch Das wird jetzt immer mehr. Genieße es so sehr.

Zitat von demianda:

Liebe Mary, ich kann deine Aufregung gut verstehen und denke, dass diese auch ganz normal ist. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt und zwar nicht nur für deinen Großen, sondern auch für dich. Dazu macht sich auch noch ein zweites Wunder auf dem Weg. Ja, das ist sehr aufregend! Ich würde dir sehr gerne deine Ängste nehmen, aber ich fürchte, dass ich dazu nicht in der Lage bin Ich bin aber so sicher, dass du feststellen wirst, dass alles seinen Lauf nehmen und klappen wird. Zu deiner Aufregung werden sich sicherlich noch ein Gefühl von Stolz gesellen und ich kann dir versprechen, dass es dich zu Tränen rühren wird (ich vermute dies ganz stark, da du mir sehr gefühlsvoll scheinst).

Mein Sohn wurde am 9.9.2014 eingeschult. Zehn Tage später machte sich dann die Kleine auf den Weg. Ich war ganz alleine (keinen Kontakt zum Vater, da er nicht erreichbar war, keine Unterstützung seitens der Familie außer finanziell durch meinen Opa <3), weswegen ich mich während der Schwangerschaft um eine Mütterpflegerin kümmerte, die dann die ersten beiden Wochen nach der Geburt meiner Tochter für uns da war, den Großen zur Schule brachte und abholte, mir etwas kochte und auch emotional für mich erreicbbar war. Ich konnte das Wochenbett mit der Kleinen so genießen!! Beim Großen hatte ich gar kein Wochenbett, leider, aber diesmal konnte ich trotz der Umstände all das mit ihr dann nachholen und in der Schule lief es erstmal, der Große war versorgt und gesellte sich dann nach der Schule zu uns oder spielte mit Freunden. Alles ging seinen Weg und heute ist er in der dritten Klasse (er kam mit fünf Jahren in eine Schule, in der die erste Klasse auf zwei Jahre aufgeteilt wurde), bringt gute Noten mit nach Hause, die Kleine ist fest im Kindergarten integriert und hat ihre Freunde und Interessen und nun macht sich ein drittes Wunder auf dem Weg.. nach einigen Höhen und Tiefen haben mein Partner und ich nun auch wieder eine sehr liebevolle Ebene erreichen können.

Alles nimmt seinen Lauf und ich kann heute machen, was in meiner Hand liegt und dafür sorgen, dass es uns hier und jetzt gut geht.

Ich bin gespannt auf deinen Bericht, Mary, wenn der Große dann eingeschult wird (Falls wir einen bekommen werden)

Zu deiner Unverträglichkeit: Ich vertrage kein Weizen als auch Urkorn des Weizen (Dinkel, Emmer) und kenne mich gut aus. Wenn du magst, können wir uns per PM darüber austauschen.

Ich hatte im Übrigen wieder einen Magen-Darm Infekt, der heute wieder am abklingen ist. In dieser Schwangerschaft neige ich wirklich sehr dazu..

ansonsten geht es uns gut! Hier ist sehr viel Ruhe eingekehrt und ich genieße es <3

Danke für deine lieben Worte... und ja, du hast Recht, mir kommen schon jetzt manchmal die Tränen, wenn ich an den Tag der Einschulung denke. Vor allem durch die Schwangerschaft bin ich noch näher am Wasser gebaut. Und ja - ihr bekommt einen Bericht!

Ich finde es Wahnsinn, wie du das alles allein durchgestanden hast!! Hut ab!

Freut mich sehr für dich/euch, dass alles gut ist!!

Wegen der Unverträglichkeit melde ich mich bald per PN!

Zitat von demianda:

Gerade wackelte der Bauch (vorher war es eher ein Zucken) und ein paar mal waren richtige Beulen zu sehen, wenn der kleine Prinz strampelte Mein Partner war hin und weg und schaute ganz gespannt auf den Bauch Das wird jetzt immer mehr. Genieße es so sehr.

Ach, wie toll, darauf freue ich mich schon, wenn das bei mir anfängt!!

Zitat von demianda:

Gerade wackelte der Bauch (vorher war es eher ein Zucken) und ein paar mal waren richtige Beulen zu sehen, wenn der kleine Prinz strampelte Mein Partner war hin und weg und schaute ganz gespannt auf den Bauch Das wird jetzt immer mehr. Genieße es so sehr.

Oh Wie schön das freut mich

Meine Tochter kommt dieses Jahr schon auf die weiterführende Schule. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Bei ihr lief es immer ganz gut auf der Grundschule. Sie ist aber auch ein ruhiges und liebes Mädchen. Ich bin mal gespannt wie es wird wenn mein kleiner Räuber auf die Schule geht

Mein Sohn ist am 2.10.13 geboren. Er ist also 2 Tage über den Stichtag. Ich hatte letzte Woche ein Elterngespräch im Kiga und die Erzieherinnen empfehlen das wir einen Antrag stellen sollen und er vorzeitig eingeschult wird (also dann schon nächstes Jahr). Wir sind seitdem wirklich hin und her am überlegen ob wir das wirklich tun sollten. Ich finde das echt schwierig da er ja jetzt gerade mal 4 1/2 Jahre alt ist. Aber der Antrag muss jetzt bald gestellt werden.

Zitat von Mama_von_Alina:

Meine Tochter kommt dieses Jahr schon auf die weiterführende Schule. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Bei ihr lief es immer ganz gut auf der Grundschule. Sie ist aber auch ein ruhiges und liebes Mädchen. Ich bin mal gespannt wie es wird wenn mein kleiner Räuber auf die Schule geht

Mein Sohn ist am 2.10.13 geboren. Er ist also 2 Tage über den Stichtag. Ich hatte letzte Woche ein Elterngespräch im Kiga und die Erzieherinnen empfehlen das wir einen Antrag stellen sollen und er vorzeitig eingeschult wird (also dann schon nächstes Jahr). Wir sind seitdem wirklich hin und her am überlegen ob wir das wirklich tun sollten. Ich finde das echt schwierig da er ja jetzt gerade mal 4 1/2 Jahre alt ist. Aber der Antrag muss jetzt bald gestellt werden.

Puh, das ist echt schwierig, das so früh entscheiden zu müssen.
Wann kommen denn seine Freunde im Kiga in die Schule? Wenn viele oder alle in 2019 eingeschult werden, würd ichs vielleicht machen. Ansonsten eher nicht... aber er hat ne große Schwester, ist vermutlich schon sehr weit...
schwierig
denn grundsätzlich finde ich, sollte man den Kleinen solange wie möglich die unbeschwerte Kindergartenzeit gönnen

Zitat von -Mary-:

Zitat von Mama_von_Alina:

Meine Tochter kommt dieses Jahr schon auf die weiterführende Schule. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Bei ihr lief es immer ganz gut auf der Grundschule. Sie ist aber auch ein ruhiges und liebes Mädchen. Ich bin mal gespannt wie es wird wenn mein kleiner Räuber auf die Schule geht

Mein Sohn ist am 2.10.13 geboren. Er ist also 2 Tage über den Stichtag. Ich hatte letzte Woche ein Elterngespräch im Kiga und die Erzieherinnen empfehlen das wir einen Antrag stellen sollen und er vorzeitig eingeschult wird (also dann schon nächstes Jahr). Wir sind seitdem wirklich hin und her am überlegen ob wir das wirklich tun sollten. Ich finde das echt schwierig da er ja jetzt gerade mal 4 1/2 Jahre alt ist. Aber der Antrag muss jetzt bald gestellt werden.

Puh, das ist echt schwierig, das so früh entscheiden zu müssen.
Wann kommen denn seine Freunde im Kiga in die Schule? Wenn viele oder alle in 2019 eingeschult werden, würd ichs vielleicht machen. Ansonsten eher nicht... aber er hat ne große Schwester, ist vermutlich schon sehr weit...
schwierig
denn grundsätzlich finde ich, sollte man den Kleinen solange wie möglich die unbeschwerte Kindergartenzeit gönnen

Er spielt grundsätzlich mit den älteren Kindern. Also er hat nur Freunde die nächstes Jahr dann eingeschult werden. Die Erziehrinnen sagen das sie da auch keinen Unterschied sehen zwischen den älteren Kindern und ihm. Aber von den Freunden her wollte ich das nicht unbedingt abhängig machen . Er hat Ausdauer bei Brettspielen und allgemein spielt er immer so lange und ausdauernd bevor er wieder etwas anderes spielt. Er kann sich sehr gut Sachen merken ( es gibt mehrere Bücher die er auswendig kann) beim Memory zockt er die Erzieherinnen immer ab. Er hat eine sehr gute Feinmotorik. Also er kann schon sehr gut mit der Schere umgehen. Malen kann er auch schon sehr gut. Also er malt Sachen die man direkt erkennen kann. Und von der Sprache her ist er auch sehr weit.

Das ist halt sehr schwierig. Ob es ein Fehler sein wird werden wir dann wohl auch erst merken wenn es soweit ist. Er wird ja auch noch von der Schulärztin getestet.

Bei meiner Tochter war ich damals wirklich froh das sie ein Dezember Kind ist. Denn sie wäre damals noch überhaupt nicht bereit dafür gewesen. Aber so sind die Kinder unterschiedlich. Zutrauen würde ich meinem Sohn das schon. Aber ich denke halt auch auf der anderen Seite das man sein Kind doch lieber noch Kind sein lassen sollte. Ich finde das echt sehr schwierig und bin da hin und her gerissen.

Ich kann nur aus Erfahrung berichten, dass es nicht nur darauf ankommt, ob die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes sehr ausgeprägt sind, sondern auch, ob es sich an neue Regeln und an die Ordnung halten kann. Zumal es ab da an auch mehr Verantwortung trägt (Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben). Bei uns war es genauso, dass mein Sohn mit den älteren Kindern gespielt hat und nebenbei auch nur die Spiele für die Schulkinder spielte. Mir wurde auch mitgeteilt, dass er sich langweile.

Mein Gefühl hat mir zwar gesagt, dass es besser wäre, ginge er noch ein Jahr länger in den Kindergarten, jedoch hab ich mich von den anderen Aspekten beeiflussen lassen und letztlich hatten wir ziemlich viel Stress. Zwar ist er mittlerweile gut angekommen und kann auch seine Fähigkeiten präsentieren, da das andere nun klappt, aber bis dahin war es ein harter Weg. Bei uns kommt allerdings auch das hyperkinetische Syndrom hinzu. Das erschwert selbstverständlich zunächst einmal die schulische Laufbahn, was auch als Faktor in so einen Vergleich miteinbezogen werden muss, jedoch sehe ich es generell so wie Mary, dass ich meinem nächsten Schulkind das ganze Prozedere so lange wie möglich ersparen mag. Ich sag es euch ganz ehrlich.. ich halte viel mehr vom "freien" Lernen und ich sehe es auch an meinen Kindern, dass sie sich aus sich heraus entwickeln und das lernen, was gerade für sie Thema bzw Phase ist. Sobald eine Pflicht dahinter steht (ist sicherlich auch von Kind zu Kind unterschiedlich), entsteht dabei eine ganz andere Dynamik, an die sich alle Beteiligten ersteinmal gewöhnen müssen.

Letztendlich denke ich, dass jeder Elternteil der Experte für seine Kinder ist und SPÜRT, was das Beste ist. Rückblickend weiß ich ganz genau, dass mein Gefühl bzw die Einschätzung, die ich hatte, nicht verkehrt war. Ich habe daraus gelernt.

Zitat von demianda:

Ich kann nur aus Erfahrung berichten, dass es nicht nur darauf ankommt, ob die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes sehr ausgeprägt sind, sondern auch, ob es sich an neue Regeln und an die Ordnung halten kann. Zumal es ab da an auch mehr Verantwortung trägt (Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben). Bei uns war es genauso, dass mein Sohn mit den älteren Kindern gespielt hat und nebenbei auch nur die Spiele für die Schulkinder spielte. Mir wurde auch mitgeteilt, dass er sich langweile.

Mein Gefühl hat mir zwar gesagt, dass es besser wäre, ginge er noch ein Jahr länger in den Kindergarten, jedoch hab ich mich von den anderen Aspekten beeiflussen lassen und letztlich hatten wir ziemlich viel Stress. Zwar ist er mittlerweile gut angekommen und kann auch seine Fähigkeiten präsentieren, da das andere nun klappt, aber bis dahin war es ein harter Weg. Bei uns kommt allerdings auch das hyperkinetische Syndrom hinzu. Das erschwert selbstverständlich zunächst einmal die schulische Laufbahn, was auch als Faktor in so einen Vergleich miteinbezogen werden muss, jedoch sehe ich es generell so wie Mary, dass ich meinem nächsten Schulkind das ganze Prozedere so lange wie möglich ersparen mag. Ich sag es euch ganz ehrlich.. ich halte viel mehr vom "freien" Lernen und ich sehe es auch an meinen Kindern, dass sie sich aus sich heraus entwickeln und das lernen, was gerade für sie Thema bzw Phase ist. Sobald eine Pflicht dahinter steht (ist sicherlich auch von Kind zu Kind unterschiedlich), entsteht dabei eine ganz andere Dynamik, an die sich alle Beteiligten ersteinmal gewöhnen müssen.

Letztendlich denke ich, dass jeder Elternteil der Experte für seine Kinder ist und SPÜRT, was das Beste ist. Rückblickend weiß ich ganz genau, dass mein Gefühl bzw die Einschätzung, die ich hatte, nicht verkehrt war. Ich habe daraus gelernt.

Ja genau das ist halt eben auch das wo ich mir Gedanken mache. Ob er lernt und seine Hausaufgaben machen würde wenn er es eben muss und nicht weil er gerade Lust dazu hat Wobei ich auch nicht weiß ob es anders wäre wenn er 1 Jahr älter wäre.

Mein Sohn ist auch ehrlich gesagt ganz anders als meine Tochter. Meine Tochter ist ein ruhiges, schüchternes und liebes Mädchen. Mein Sohn ist das komplette Gegenteil. Ein lieber Junge ist er von Grund auf auch, nur er hat noch eine Menge Blödsinn im Kopf und ist sehr wissbegierig.

Es ist halt wirklich schwierig. Ich kenne auch eine Mama die es bereut hat das sie ihre Tochter zu früh eingeschult hat. Wiederum kenne ich aber auch 2 Mamis wo es genau das richtige bei Ihnen war ihre Kinder früher einzuschulen. Ich finde das echt sehr schwierig. Ein bisschen Zeit haben wir noch bevor wir uns entscheiden müssen.

So oder so bin ich sicher, dass wir alle an unseren Aufgaben und den Folgen aus unseren Entscheidungen wachsen werden. Du wirst bestimmt das Richtige für dein Kind entscheiden, auch wenn es zwischendurch nicht danach aussehen mag oder eben doch danach aussieht ich kann nicht wirklich sagen, dass ich meine Entscheidung grundsätzlich bereue. Ich weiß gar nicht, was gewesen wäre, hätte ich anders entschieden. Zumindest hat es uns geprägt, ist Teil unseres Lebens und hat auch meinen Sohn an den Punkt geführt, an dem er heute ist und was soll ich sagen.. es funktioniert. Dennoch würde ich, denke ich, bei meiner Tochter dazu tendieren, ihr noch ein Jahr freies Lernen ohne Verpflichtungen zu schenken, wenn wir die Möglichkeit haben. Geburtstag hat sie am 19.9..

Zitat von Mama_von_Alina:

Bisher spüre ich das Baby nicht. Morgen habe ich das 2 Screening. Mein Mann kommt mit. Ich bin mal sehr gespannt ob es sich endlich outet . Am Freitag sind wir dann erstmal 1 Woche im Urlaub. Da freue ich mich schon sehr drauf .

Ich spüre leider auch noch nichts

Zitat von Mama_von_Alina:

Meine Tochter kommt dieses Jahr schon auf die weiterführende Schule. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Bei ihr lief es immer ganz gut auf der Grundschule. Sie ist aber auch ein ruhiges und liebes Mädchen. Ich bin mal gespannt wie es wird wenn mein kleiner Räuber auf die Schule geht

Mein Sohn ist am 2.10.13 geboren. Er ist also 2 Tage über den Stichtag. Ich hatte letzte Woche ein Elterngespräch im Kiga und die Erzieherinnen empfehlen das wir einen Antrag stellen sollen und er vorzeitig eingeschult wird (also dann schon nächstes Jahr). Wir sind seitdem wirklich hin und her am überlegen ob wir das wirklich tun sollten. Ich finde das echt schwierig da er ja jetzt gerade mal 4 1/2 Jahre alt ist. Aber der Antrag muss jetzt bald gestellt werden.

Ganz ehrlich. Unser Grosser war gerade 6 zur Einschulung und mehr als Schulreif und trotzdem hätte er auch gut noch nen Jahr kindlich entspannt spielen können. Ich persönlich würde immer spät einschulen

Zitat von Mama_von_Alina:

Zitat von demianda:

Ich kann nur aus Erfahrung berichten, dass es nicht nur darauf ankommt, ob die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes sehr ausgeprägt sind, sondern auch, ob es sich an neue Regeln und an die Ordnung halten kann. Zumal es ab da an auch mehr Verantwortung trägt (Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben). Bei uns war es genauso, dass mein Sohn mit den älteren Kindern gespielt hat und nebenbei auch nur die Spiele für die Schulkinder spielte. Mir wurde auch mitgeteilt, dass er sich langweile.

Mein Gefühl hat mir zwar gesagt, dass es besser wäre, ginge er noch ein Jahr länger in den Kindergarten, jedoch hab ich mich von den anderen Aspekten beeiflussen lassen und letztlich hatten wir ziemlich viel Stress. Zwar ist er mittlerweile gut angekommen und kann auch seine Fähigkeiten präsentieren, da das andere nun klappt, aber bis dahin war es ein harter Weg. Bei uns kommt allerdings auch das hyperkinetische Syndrom hinzu. Das erschwert selbstverständlich zunächst einmal die schulische Laufbahn, was auch als Faktor in so einen Vergleich miteinbezogen werden muss, jedoch sehe ich es generell so wie Mary, dass ich meinem nächsten Schulkind das ganze Prozedere so lange wie möglich ersparen mag. Ich sag es euch ganz ehrlich.. ich halte viel mehr vom "freien" Lernen und ich sehe es auch an meinen Kindern, dass sie sich aus sich heraus entwickeln und das lernen, was gerade für sie Thema bzw Phase ist. Sobald eine Pflicht dahinter steht (ist sicherlich auch von Kind zu Kind unterschiedlich), entsteht dabei eine ganz andere Dynamik, an die sich alle Beteiligten ersteinmal gewöhnen müssen.

Letztendlich denke ich, dass jeder Elternteil der Experte für seine Kinder ist und SPÜRT, was das Beste ist. Rückblickend weiß ich ganz genau, dass mein Gefühl bzw die Einschätzung, die ich hatte, nicht verkehrt war. Ich habe daraus gelernt.

Ja genau das ist halt eben auch das wo ich mir Gedanken mache. Ob er lernt und seine Hausaufgaben machen würde wenn er es eben muss und nicht weil er gerade Lust dazu hat Wobei ich auch nicht weiß ob es anders wäre wenn er 1 Jahr älter wäre.

Mein Sohn ist auch ehrlich gesagt ganz anders als meine Tochter. Meine Tochter ist ein ruhiges, schüchternes und liebes Mädchen. Mein Sohn ist das komplette Gegenteil. Ein lieber Junge ist er von Grund auf auch, nur er hat noch eine Menge Blödsinn im Kopf und ist sehr wissbegierig.

Es ist halt wirklich schwierig. Ich kenne auch eine Mama die es bereut hat das sie ihre Tochter zu früh eingeschult hat. Wiederum kenne ich aber auch 2 Mamis wo es genau das richtige bei Ihnen war ihre Kinder früher einzuschulen. Ich finde das echt sehr schwierig. Ein bisschen Zeit haben wir noch bevor wir uns entscheiden müssen.

Ich glaub, das muss man wirklich von Kind zu Kind seperat betrachten.
Ich selber bin erst Ende Oktober geboren und auch schon mit 5 in die Schule gekommen. Das wollte ich aber selber unbedingt so (was will denn dein Sohn?)
Ich konnte auch schon vor der Schulzeit lesen, schreiben und rechnen, weil ich Spaß dran hatte und alles wissen wollte. Bei mir liefs dann auch ganz gut weiter und ich bin gut mit den älteren zurecht gekommen.
Jetzt bin ich 24, hab mein Studium schon knapp 3 Jahre fertig und bekomm jung + Ausbildung fertig meinen zweiten Sonnenschein

Zitat von -Mary-:

Zitat von Teechen:

Ach Einschulung das war schön. Mein großer kommt dieses Jahr auch auf die Oberschule. Ich denke gerade weil du Lehrerin bist macht man sich mehr Sorgen um das eigene Kind. Vertraue auf dein Kind du wirst sehen wie selbstständig sie werden. Das ist so schön.

Danke Dir, du hast ja Recht... ich weiß halt, was für Lehrer sich da draußen so tummeln

Ich arbeite ja auch an einer Schule und kann alles sehr gut nachvollziehen. Nagut Ich arbeite nicht an einer Regelschule deswegen achte ich da noch ein wenig anders drauf.

Zitat von Franziii_69:

Zitat von Mama_von_Alina:

Zitat von demianda:

Ich kann nur aus Erfahrung berichten, dass es nicht nur darauf ankommt, ob die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes sehr ausgeprägt sind, sondern auch, ob es sich an neue Regeln und an die Ordnung halten kann. Zumal es ab da an auch mehr Verantwortung trägt (Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben). Bei uns war es genauso, dass mein Sohn mit den älteren Kindern gespielt hat und nebenbei auch nur die Spiele für die Schulkinder spielte. Mir wurde auch mitgeteilt, dass er sich langweile.

Mein Gefühl hat mir zwar gesagt, dass es besser wäre, ginge er noch ein Jahr länger in den Kindergarten, jedoch hab ich mich von den anderen Aspekten beeiflussen lassen und letztlich hatten wir ziemlich viel Stress. Zwar ist er mittlerweile gut angekommen und kann auch seine Fähigkeiten präsentieren, da das andere nun klappt, aber bis dahin war es ein harter Weg. Bei uns kommt allerdings auch das hyperkinetische Syndrom hinzu. Das erschwert selbstverständlich zunächst einmal die schulische Laufbahn, was auch als Faktor in so einen Vergleich miteinbezogen werden muss, jedoch sehe ich es generell so wie Mary, dass ich meinem nächsten Schulkind das ganze Prozedere so lange wie möglich ersparen mag. Ich sag es euch ganz ehrlich.. ich halte viel mehr vom "freien" Lernen und ich sehe es auch an meinen Kindern, dass sie sich aus sich heraus entwickeln und das lernen, was gerade für sie Thema bzw Phase ist. Sobald eine Pflicht dahinter steht (ist sicherlich auch von Kind zu Kind unterschiedlich), entsteht dabei eine ganz andere Dynamik, an die sich alle Beteiligten ersteinmal gewöhnen müssen.

Letztendlich denke ich, dass jeder Elternteil der Experte für seine Kinder ist und SPÜRT, was das Beste ist. Rückblickend weiß ich ganz genau, dass mein Gefühl bzw die Einschätzung, die ich hatte, nicht verkehrt war. Ich habe daraus gelernt.

Ja genau das ist halt eben auch das wo ich mir Gedanken mache. Ob er lernt und seine Hausaufgaben machen würde wenn er es eben muss und nicht weil er gerade Lust dazu hat Wobei ich auch nicht weiß ob es anders wäre wenn er 1 Jahr älter wäre.

Mein Sohn ist auch ehrlich gesagt ganz anders als meine Tochter. Meine Tochter ist ein ruhiges, schüchternes und liebes Mädchen. Mein Sohn ist das komplette Gegenteil. Ein lieber Junge ist er von Grund auf auch, nur er hat noch eine Menge Blödsinn im Kopf und ist sehr wissbegierig.

Es ist halt wirklich schwierig. Ich kenne auch eine Mama die es bereut hat das sie ihre Tochter zu früh eingeschult hat. Wiederum kenne ich aber auch 2 Mamis wo es genau das richtige bei Ihnen war ihre Kinder früher einzuschulen. Ich finde das echt sehr schwierig. Ein bisschen Zeit haben wir noch bevor wir uns entscheiden müssen.

Ich glaub, das muss man wirklich von Kind zu Kind seperat betrachten.
Ich selber bin erst Ende Oktober geboren und auch schon mit 5 in die Schule gekommen. Das wollte ich aber selber unbedingt so (was will denn dein Sohn?)
Ich konnte auch schon vor der Schulzeit lesen, schreiben und rechnen, weil ich Spaß dran hatte und alles wissen wollte. Bei mir liefs dann auch ganz gut weiter und ich bin gut mit den älteren zurecht gekommen.
Jetzt bin ich 24, hab mein Studium schon knapp 3 Jahre fertig und bekomm jung + Ausbildung fertig meinen zweiten Sonnenschein

Wow, Respekt!