August 2011 Babys ♥
13.04.2011 13:41
Wie konntest du nur?
Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen
und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein
Baby", und, obwohl ich einiges kaputt machte, wurde ich doch deine
beste Freundin. Wann immer ich etwas "anstellte", hobst du mahnend
den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest du nur!?", aber schon
einen Augenblick später warst du wieder so zärtlich und eng an dich gedrückt. Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich
wenig Zeit für mich. Aber ich verstand das immer und spielte mit
meinen Bällchen.
Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem
Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du
tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne
gemeinsam auf dem Balkon. Von deinem Frühstück gab es für mich immer
was vom Schinken, "aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!"
Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.
Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit
mir, um "Karriere" zu machen. Dann warst du so viel weg, um einen
Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf
dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten
deine Tränen vom Gesicht. Und freute mich, als du endlich "deinen"
Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte
deine Wahl.
Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander
deine Kinder zur Welt. Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte. Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar
verletzen könne. Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen
Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.
Ich liebte die Kinder und wurde "Gefangener der Liebe". Sie fingen
an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin. Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufen lernen an mir fest. Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still. Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden. Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen.
Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und
Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das
Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt
einbogst.
Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest,
zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so
liebevoll von mir. Die letzten Jahre gabst du nur noch ein
knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema. Ich war
früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".
Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen
Stadt. Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere
nicht erlaubt waren. Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und
ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich
und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die aus deiner Sicht
bestimmt richtig war. Obwohl einmal ich mal deine Familie war. Die
Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.
.
Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es
roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst und nach
Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus
und sagtest, dass du wüsstest, dass man ein gutes Heim für mich
findet. Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig. Sie verstanden die Wirklichkeit, der
eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand. Du hattest die Finger
deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie
weinte und schrie "Nein, nein! Nehmt mir meine liebe Katze nicht
weg!" Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment
etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln
wolltest. Zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf,
vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest
es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder
mitzunehmen. Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe
ich auch einen. Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten
Damen, du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug
gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen "guten Platz" für mich
zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: "Wie
konntest du nur?" Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ. Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen
Appetit schon vor vielen Tagen.
Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du eines Tages zurückkommst und
mich hier rausholst. Wünschte mir, dass alles nur ein böser Traum
war und ich eines Tages aufwache... bei dir zu Hause...
Aber du kamst nie. Und wann immer jemand an "meinem"
Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten
durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte?
Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue
schenken durfte? Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen
kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von
allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück,
stand nicht mehr auf. Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich
Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor,
der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die
Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf
und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle. Mein Herz schlug
voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte
ich ein Gefühl des Loslösens. Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen
die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich
selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die
Tonnen wog. Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen. Ich
spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in
mich hinein floss. Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in
die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du nur?"
Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es
tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job
sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht
missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem
ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des
Lichts, der so anders sei als auf Erden. Mit meinem letzten Funken
Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an,
versuchte ihr so zu sagen, dass mein "Wie konntest du nur?" nicht an
sie gerichtet war. Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.
Und ich werde immer an dich denken und auf dich warten. Mein letzter
Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese
Loyalität widerfahren möge, die mir verweigert worden war...
ICH LIEBE EUCH MEINE MÄDELS!!!
Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen
und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein
Baby", und, obwohl ich einiges kaputt machte, wurde ich doch deine
beste Freundin. Wann immer ich etwas "anstellte", hobst du mahnend
den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest du nur!?", aber schon
einen Augenblick später warst du wieder so zärtlich und eng an dich gedrückt. Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich
wenig Zeit für mich. Aber ich verstand das immer und spielte mit
meinen Bällchen.
Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem
Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du
tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne
gemeinsam auf dem Balkon. Von deinem Frühstück gab es für mich immer
was vom Schinken, "aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!"
Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.
Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit
mir, um "Karriere" zu machen. Dann warst du so viel weg, um einen
Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf
dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten
deine Tränen vom Gesicht. Und freute mich, als du endlich "deinen"
Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte
deine Wahl.
Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander
deine Kinder zur Welt. Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte. Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar
verletzen könne. Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen
Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.
Ich liebte die Kinder und wurde "Gefangener der Liebe". Sie fingen
an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin. Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufen lernen an mir fest. Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still. Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden. Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen.
Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und
Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das
Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt
einbogst.
Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest,
zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so
liebevoll von mir. Die letzten Jahre gabst du nur noch ein
knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema. Ich war
früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".
Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen
Stadt. Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere
nicht erlaubt waren. Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und
ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich
und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die aus deiner Sicht
bestimmt richtig war. Obwohl einmal ich mal deine Familie war. Die
Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.
.
Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es
roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst und nach
Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus
und sagtest, dass du wüsstest, dass man ein gutes Heim für mich
findet. Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig. Sie verstanden die Wirklichkeit, der
eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand. Du hattest die Finger
deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie
weinte und schrie "Nein, nein! Nehmt mir meine liebe Katze nicht
weg!" Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment
etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln
wolltest. Zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf,
vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest
es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder
mitzunehmen. Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe
ich auch einen. Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten
Damen, du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug
gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen "guten Platz" für mich
zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: "Wie
konntest du nur?" Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ. Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen
Appetit schon vor vielen Tagen.
Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du eines Tages zurückkommst und
mich hier rausholst. Wünschte mir, dass alles nur ein böser Traum
war und ich eines Tages aufwache... bei dir zu Hause...
Aber du kamst nie. Und wann immer jemand an "meinem"
Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten
durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte?
Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue
schenken durfte? Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen
kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von
allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück,
stand nicht mehr auf. Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich
Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor,
der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die
Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf
und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle. Mein Herz schlug
voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte
ich ein Gefühl des Loslösens. Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen
die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich
selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die
Tonnen wog. Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen. Ich
spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in
mich hinein floss. Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in
die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du nur?"
Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es
tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job
sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht
missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem
ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des
Lichts, der so anders sei als auf Erden. Mit meinem letzten Funken
Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an,
versuchte ihr so zu sagen, dass mein "Wie konntest du nur?" nicht an
sie gerichtet war. Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.
Und ich werde immer an dich denken und auf dich warten. Mein letzter
Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese
Loyalität widerfahren möge, die mir verweigert worden war...
ICH LIEBE EUCH MEINE MÄDELS!!!
13.04.2011 13:42
Zitat von Tinker23:
Dori, tolle Nachrichten! Freut mich für dich!!!!! Aber denk dran, weiterhin schön langsam machen!
Rebecca, ich hab meine beiden auch seit sie Babies sind, hab mit dem Dicken (eigentlich heißt er Salem) anfangs sogar auf der Couch geschlafen mit Licht in der Vitrine an weil er so geweint hat mit seinen knapp 8 Wochen... Und er war soooo niedlich! Wenn ich da so zurück denke könnte ich fast heulen....
och wie süß.......
Mein Liebling
13.04.2011 13:43
Zitat von Tinker23:
Dori, tolle Nachrichten! Freut mich für dich!!!!! Aber denk dran, weiterhin schön langsam machen!
Rebecca, ich hab meine beiden auch seit sie Babies sind, hab mit dem Dicken (eigentlich heißt er Salem
Keine Bange Süße, ich mach, soweit es geht, langsam! Nicht zu viel, ganz einfach, weil die wirklich bedenkliche Zeit erst kommt, wenn Bauchmaus an Gewicht zulegt. Bis dahin muss man ja nix provozieren
13.04.2011 13:43
also mädels, muss mein zeug packen, geht nachher ab ins kh da werden erstma untersuchungen gemacht und es kann sein dass sie mich direkt dort behalten.
haltet die stellung und drückt mir die daumen, dass ich 2 kämpfer hab und alles gut geht!
gebärmutterhals hat sich weiter verkürzt auf 2,6cm...
bis bald....
haltet die stellung und drückt mir die daumen, dass ich 2 kämpfer hab und alles gut geht!
gebärmutterhals hat sich weiter verkürzt auf 2,6cm...
bis bald....
13.04.2011 13:43
Zitat von Rrönnig88:
Zitat von Tinker23:
Dori, tolle Nachrichten! Freut mich für dich!!!!! Aber denk dran, weiterhin schön langsam machen!
Rebecca, ich hab meine beiden auch seit sie Babies sind, hab mit dem Dicken (eigentlich heißt er Salem
och wie süß.......
Mein Liebling
Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!!!!!
13.04.2011 13:44
Zitat von Sonnenschein81:
Zitat von Mama-von-Annina:
So, Termin beim FA war sehr okay!
GMH ist konstant bei 3 cm geblieben, das ist schon mal super, die Wehen die ich so oft hatte, konnten ihm nix anhaben
Ich soll natürlich weiterhin langsam machen, viel liegen und so. Kenn ich ja schon.
Lungenreife wird sie nach Ostern irgendwann spritzen, sind dann glaub ich 2 Kortisonspritzen und wenn ich die hab, fühl ich mich auch noch ein Stück weit sicherer.
*
Meine kleine Bauchmaus war superaktiv *freu*! Sie hat Boxen gespielt, immer erst den Arm angewinkelt und dann "zugeschlagen". Haben das ne ganze Zeit beobachtet, es war einfach herrlich. Find sie jetzt schon zum anbeißen süß und freu mich so doll auf sie.
*
Nächster Termin ist in einer Woche, sie wollte mich auf alle Fälle vor Ostern nochmal sehen...
Na das hört sich ja schon mal gut an (soweit man das in dem Fall sagen kann...) Wünsch dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit u. schon dich viel!! Mach wirklich langsam u. pass gut auf euch beide auf!!
Ist auf jedenfall super das deine Bauchmaus so aktiv ist!!
Stimmt, ist für mein Verhältnisse eigentlich nicht verkehrt! Ne,also ich freu mich sehr und ich mach weiterhin langsam und hoffe, das Mausi noch 7 Wochen drinnen bleibt....wird schon werden!
13.04.2011 13:45
Ach Mädels, wenn ihr so über eure süssen Mietzen redet, dann merke ich wie sehr ich meinen Stinker vermisse.... 
Hab mein "Baby" bei meinen Eltern gelassen als ich in die Türkei gezogen bin... Er fehlt mir... Hab ihn damals (vor 8Jahren) mit 10 Wochen bekommen, er war ein kleines,ängstliches Fellkneul!! Sooo süss!! Stinker, miss u so much!!
Hab mein "Baby" bei meinen Eltern gelassen als ich in die Türkei gezogen bin... Er fehlt mir... Hab ihn damals (vor 8Jahren) mit 10 Wochen bekommen, er war ein kleines,ängstliches Fellkneul!! Sooo süss!! Stinker, miss u so much!!
13.04.2011 13:45
Zitat von _Geli_:
Zitat von Mama-von-Annina:
Zitat von _Geli_:
Hallo liebe Mitkuglerinnen
Hab mich mal wider ein paar Tage nicht sehen lassen ( wo rennt denn nur immer die zeit hin?). Aber bestimmt wird das besser wenn ich dann nicht mehr arbeiten gehe. Habe die viiieeelen Beiträge überflogen.....ein bisschen was ist sogar hängen geblieben!
@ Geburt: also ich habe schon Angst davor aber ich versuche nicht drüber nach zu denken, schließlich sind noch alle rausgekommen. Ich werde es einfach auf mich zukommen lassen.
@ Mama-von-Annina: ich finde es auch toll wie Du das alles meisterst und bin überzeugt davon, dass du das alles super schaffst und im August einfach nur glücklich bist
@Haustiere: wir haben auch zwei Katzen und ich wurde sogar schon gefragt was ich jetzt damit mache (so nach dem Motto wie willst die jetzt loswerden?), aber ich werde meine zwei sicher nicht hergeben . Lieber werde ich ständig staubsaugen und aufpassen das sie dem Kleinen nicht zu Nahe kommen. Für mich gäbe es erst ein Grund die Tiere herzugeben bei einer Allergie bzw. wenn das Baby echt gefährdet wäre.
Allerdings habe ich noch zwei große Wasserschildkröten die ich hergeben muss (ist aber ne längere Geschichte) . Leider. Ist aber gar nicht so einfach.
@ schnuggi: ich drücke alle Daumen das es doch eine Prinzessin wird. Kann verstehen das du so durcheinander bist
@ Tanne und Gisou: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR HALBZEIT
@ jackii: Gute Besserung. Mich hats letzten Monat auch so richtig erwischt.
So jetzt ist ja doch ein bisschen was zusammen gekommen und ich hoffe das ich nicht zu viele vergessen habe.
Bei mir ist alles ok und ich freu mich schon auf meinen nächsten Fa Termin am 4.5 . Muss dann wider Zuckertest machen (darauf freu ich mich nicht) ! Nachts muss ich grad öfter raus auf Toilette und das nervt ein wenig.
ich wünsch euch noch einen wunderschönen Tag!!!
Dankeschön
*
Meine Eltern und meine Oma leiden darunter und da ich auch noch übergewichtig bin begünstigt das die ganze Sache. Soweit ist alles ok mit den Werten. Ist nur zur Kontrolle.
Na dann ist es natürlich sicherer! Bedingt Übergewicht eine SS Diabetes? Wusste ich gar nicht, man lernt ehrlich nie aus
13.04.2011 13:46
Zitat von Sonnenschein81:
Ach Mädels, wenn ihr so über eure süssen Mietzen redet, dann merke ich wie sehr ich meinen Stinker vermisse....
Hab mein "Baby" bei meinen Eltern gelassen als ich in die Türkei gezogen bin... Er fehlt mir... Hab ihn damals (vor 8Jahren) mit 10 Wochen bekommen, er war ein kleines,ängstliches Fellkneul!! Sooo süss!! Stinker, miss u so much!!
13.04.2011 13:46
Zitat von Sonnenschein81:
Ach Mädels, wenn ihr so über eure süssen Mietzen redet, dann merke ich wie sehr ich meinen Stinker vermisse....
Hab mein "Baby" bei meinen Eltern gelassen als ich in die Türkei gezogen bin... Er fehlt mir... Hab ihn damals (vor 8Jahren) mit 10 Wochen bekommen, er war ein kleines,ängstliches Fellkneul!! Sooo süss!! Stinker, miss u so much!!
Da muss ich direkt mit weinen.
13.04.2011 13:46
Zitat von Mel2381:
also mädels, muss mein zeug packen, geht nachher ab ins kh da werden erstma untersuchungen gemacht und es kann sein dass sie mich direkt dort behalten.
haltet die stellung und drückt mir die daumen, dass ich 2 kämpfer hab und alles gut geht!
gebärmutterhals hat sich weiter verkürzt auf 2,6cm...
bis bald....
Oh man, ich drück dir die Daumen das alles gut wird!!
Bis hoffentlich bald!!
13.04.2011 13:47
Zitat von Mel2381:
also mädels, muss mein zeug packen, geht nachher ab ins kh da werden erstma untersuchungen gemacht und es kann sein dass sie mich direkt dort behalten.
haltet die stellung und drückt mir die daumen, dass ich 2 kämpfer hab und alles gut geht!
gebärmutterhals hat sich weiter verkürzt auf 2,6cm...
bis bald....
ich drück die daumen das wird schon alles. wär toll wenn du jemandem ab u zu bescheid gibst wies aussieht. ich drück alle daumen die ich finden kann!
13.04.2011 13:47
Zitat von Mel2381:
also mädels, muss mein zeug packen, geht nachher ab ins kh da werden erstma untersuchungen gemacht und es kann sein dass sie mich direkt dort behalten.
haltet die stellung und drückt mir die daumen, dass ich 2 kämpfer hab und alles gut geht!
gebärmutterhals hat sich weiter verkürzt auf 2,6cm...
bis bald....
Schock...... ich drück dir ganz arg die Daumen.... deine 2 Mäuse schaffen das.
13.04.2011 13:47
Zitat von Gisou:
Zitat von Sonnenschein81:
Ach Mädels, wenn ihr so über eure süssen Mietzen redet, dann merke ich wie sehr ich meinen Stinker vermisse....
Hab mein "Baby" bei meinen Eltern gelassen als ich in die Türkei gezogen bin... Er fehlt mir... Hab ihn damals (vor 8Jahren) mit 10 Wochen bekommen, er war ein kleines,ängstliches Fellkneul!! Sooo süss!! Stinker, miss u so much!!
Dankeschöööön!! Das ist lieb!!
13.04.2011 13:49
Zitat von Mama-von-Annina:
Ne,also ich freu mich sehr und ich mach weiterhin langsam und hoffe, das Mausi noch 7 Wochen drinnen bleibt....wird schon werden!
Ich drück dir echt ganz doll die Daumen, dass deine Maus noch so lang wie möglich drinnen bleibt!! Du bist ne starke Frau, du packst das!! Fühl dich gedrückt!!!
- Dieses Thema wurde 123 mal gemerkt