August 2011 Babys ♥
26.10.2012 09:54
Zitat von Niji:
also eigentlich wollte ich dazu m liebsten einfahc nix sagen weils mir ehrlichgesagt zu dumm ist hier lesen zu müpssen, dass jemand anders meint besser zu wissen wie es meinem kidn ergeht.
und 3 jahre daheim bleiben? sorry für die "vorzurteile" aber du bist "wessi" durch und durch oder?
das ganze war eben in de rsumem nur ein kommunikationsproblem. seit montag geht ina von 7:20 bis 16uhr in die Krippe OHNE jegliche probleme. die einzige zeit wo sie rummeckert ist, wenn sie nach 1h mittagsschlaf fertig ist und die erzieherinnen wollen, dass sie wie alle anderen kinde raber die 2h im bettchen bleibt.
das klappt nicht (für mich völlig verständlich und sie nehmen sie auch raus wenn sie zu sehr meckert und lassen sie im spielzimmer rumrennen.).
Und zum Thema ich müsse anders planen. Ina war auch im letzten Semester schon zwischen 2 und 4h täglich in Betreuung und das ohne probleme. damit ich einige wenige Vorlesungen weitermachen konnte. Jetzt steht nunmal ein Praxissemester an und das is nicht rosaroter Ponyhof sondern dann anwesend sein, wenn die maschinen laufen.
klar könnte ich das ganze verschieben und wenns nach deienr 3jahre theorie geht auch am besten mein studium ganz abbrechen. wär doch was immerhin arbeitet mein mann.
ABER ich finde, dass die sozialen kontakte die auch schon in der Krippe entstehen wichtig sind. und mal ehrlich 3jahre daheim mit den zwergen. für mich absolut keine option.
Wowowowowow Iris, dieses Vorurteile (und die setze ich jetzt nicht in ""...") solltest du mal flott aus deinem Gedankengang löschen. Mal abgesehen davon, dass dieser Ossi-Wessi-Vergleich nach über 22 Jahren der Wiedervereinigung nervt und rein gar nichts mit unterschiedlicher Meinungsführung zu tun hat .... ICH BIN EIN WASCHECHTER OSSI
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/2.gif)
Wenn es wirklich nur ein Kommunikationsproblem zwischen dir und der Einrichtung war, dann weiß ich nicht, warum HIER so ein Fass aufgemacht wir?! Kläre dieses Problem mit der Einrichtung und gut ist.
Und über deine beruflichen Optionen kannst und sollst du auch allein entscheiden. Ich habe lediglich zu bedenken gegeben, dass es nicht auf Kosten eines Kindes sein darf.
26.10.2012 09:56
Zitat von Janaisabel:
Zitat von Niji:
also eigentlich wollte ich dazu m liebsten einfahc nix sagen weils mir ehrlichgesagt zu dumm ist hier lesen zu müpssen, dass jemand anders meint besser zu wissen wie es meinem kidn ergeht.
und 3 jahre daheim bleiben? sorry für die "vorzurteile" aber du bist "wessi" durch und durch oder?
das ganze war eben in de rsumem nur ein kommunikationsproblem. seit montag geht ina von 7:20 bis 16uhr in die Krippe OHNE jegliche probleme. die einzige zeit wo sie rummeckert ist, wenn sie nach 1h mittagsschlaf fertig ist und die erzieherinnen wollen, dass sie wie alle anderen kinde raber die 2h im bettchen bleibt.
das klappt nicht (für mich völlig verständlich und sie nehmen sie auch raus wenn sie zu sehr meckert und lassen sie im spielzimmer rumrennen.).
Und zum Thema ich müsse anders planen. Ina war auch im letzten Semester schon zwischen 2 und 4h täglich in Betreuung und das ohne probleme. damit ich einige wenige Vorlesungen weitermachen konnte. Jetzt steht nunmal ein Praxissemester an und das is nicht rosaroter Ponyhof sondern dann anwesend sein, wenn die maschinen laufen.
klar könnte ich das ganze verschieben und wenns nach deienr 3jahre theorie geht auch am besten mein studium ganz abbrechen. wär doch was immerhin arbeitet mein mann.
ABER ich finde, dass die sozialen kontakte die auch schon in der Krippe entstehen wichtig sind. und mal ehrlich 3jahre daheim mit den zwergen. für mich absolut keine option.
Wowowowowow Iris, dieses Vorurteile (und die setze ich jetzt nicht in ""...") solltest du mal flott aus deinem Gedankengang löschen. Mal abgesehen davon, dass dieser Ossi-Wessi-Vergleich nach über 22 Jahren der Wiedervereinigung nervt und rein gar nichts mit unterschiedlicher Meinungsführung zu tun hat .... ICH BIN EIN WASCHECHTER OSSIUnd JA auch ich bin in die Kinderkrippe gegangen, als ich noch keine 3 Jahre alt war, weil meine Eltern beide berufstätig waren. Aber ich bitte dich, Iris...du willst jetzt ernsthaft auf den verschiedenen Kita-Modellen von Ost und West rumreiten??
Wenn es wirklich nur ein Kommunikationsproblem zwischen dir und der Einrichtung war, dann weiß ich nicht, warum HIER so ein Fass aufgemacht wir?! Kläre dieses Problem mit der Einrichtung und gut ist.
Und über deine beruflichen Optionen kannst und sollst du auch allein entscheiden. Ich habe lediglich zu bedenken gegeben, dass es nicht auf Kosten eines Kindes sein darf.
26.10.2012 09:57
Zitat von Niji:
also eigentlich wollte ich dazu m liebsten einfahc nix sagen weils mir ehrlichgesagt zu dumm ist hier lesen zu müpssen, dass jemand anders meint besser zu wissen wie es meinem kidn ergeht.
und 3 jahre daheim bleiben? sorry für die "vorzurteile" aber du bist "wessi" durch und durch oder?
das ganze war eben in de rsumem nur ein kommunikationsproblem. seit montag geht ina von 7:20 bis 16uhr in die Krippe OHNE jegliche probleme. die einzige zeit wo sie rummeckert ist, wenn sie nach 1h mittagsschlaf fertig ist und die erzieherinnen wollen, dass sie wie alle anderen kinde raber die 2h im bettchen bleibt.
das klappt nicht (für mich völlig verständlich und sie nehmen sie auch raus wenn sie zu sehr meckert und lassen sie im spielzimmer rumrennen.).
Und zum Thema ich müsse anders planen. Ina war auch im letzten Semester schon zwischen 2 und 4h täglich in Betreuung und das ohne probleme. damit ich einige wenige Vorlesungen weitermachen konnte. Jetzt steht nunmal ein Praxissemester an und das is nicht rosaroter Ponyhof sondern dann anwesend sein, wenn die maschinen laufen.
klar könnte ich das ganze verschieben und wenns nach deienr 3jahre theorie geht auch am besten mein studium ganz abbrechen. wär doch was immerhin arbeitet mein mann.
ABER ich finde, dass die sozialen kontakte die auch schon in der Krippe entstehen wichtig sind. und mal ehrlich 3jahre daheim mit den zwergen. für mich absolut keine option.
Wowowowowow Iris, dieses Vorurteile (und die setze ich jetzt nicht in ""...") solltest du mal flott aus deinem Gedankengang löschen. Mal abgesehen davon, dass dieser Ossi-Wessi-Vergleich nach über 22 Jahren der Wiedervereinigung nervt und rein gar nichts mit unterschiedlicher Meinungsführung zu tun hat .... ICH BIN EIN WASCHECHTER OSSI
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/2.gif)
Wenn es wirklich nur ein Kommunikationsproblem zwischen dir und der Einrichtung war, dann weiß ich nicht, warum HIER so ein Fass aufgemacht wir?! Kläre dieses Problem mit der Einrichtung und gut ist.
Und über deine beruflichen Optionen kannst und sollst du auch allein entscheiden. Ich habe lediglich zu bedenken gegeben, dass es nicht auf Kosten eines Kindes sein darf.
26.10.2012 10:01
tja, aber bei einem post wie deinem muss man schon davon ausgehen, dass du der überzeugung bist es gäbe nur den einen weg.
und wenn es dich stört, dass ich mich eben hier darüber aufrege um etwas dampf abzulassen, damit ich gegenüber den erziehreinnen freundlich und sachlich bleibe, dann ignoriere es einfach.
und wenn es dich stört, dass ich mich eben hier darüber aufrege um etwas dampf abzulassen, damit ich gegenüber den erziehreinnen freundlich und sachlich bleibe, dann ignoriere es einfach.
26.10.2012 10:28
Zitat von Niji:
tja, aber bei einem post wie deinem muss man schon davon ausgehen, dass du der überzeugung bist es gäbe nur den einen weg.
und wenn es dich stört, dass ich mich eben hier darüber aufrege um etwas dampf abzulassen, damit ich gegenüber den erziehreinnen freundlich und sachlich bleibe, dann ignoriere es einfach.
Iris, meine Meinung bzw. Überzeugung hat überhaupt nichts mit meiner Herkunft zu tun. Ich bin durchaus in der Lage objektiv zu denken und vorurteilsfrei zu schreiben. Das ist dir leider nicht wirklich gelungen.
26.10.2012 14:38
gut war sicherlich ein fehlgriff meinerseits.
ABER mich würde mal interessieren, wie das bei euch dnan so aussieht.
wie du gesagt hast bleibst du also mit jedem kind 3jahre daheim.
und wa sis in der zeit komplette abhängigkeit von deinem mann?
oder hast du da doch dann was als teilzeitverdienst?
ich frage, weil ich mir dsa für mich persönlich so garnicht vorstellen kann 3 jahre oder ja eben auch länger bei mehr kindenr daheim zu hocken und nichts beizutragen
(natürlich ist die kindererziehung in gewissem maße auch ein fulltime job, aber ich denk man weiss schon was ich meine. eben einfach dieses gefühl der totalen abhängigkeit, aber eventuell geht es da auch nicht jedem so)
ABER mich würde mal interessieren, wie das bei euch dnan so aussieht.
wie du gesagt hast bleibst du also mit jedem kind 3jahre daheim.
und wa sis in der zeit komplette abhängigkeit von deinem mann?
oder hast du da doch dann was als teilzeitverdienst?
ich frage, weil ich mir dsa für mich persönlich so garnicht vorstellen kann 3 jahre oder ja eben auch länger bei mehr kindenr daheim zu hocken und nichts beizutragen
(natürlich ist die kindererziehung in gewissem maße auch ein fulltime job, aber ich denk man weiss schon was ich meine. eben einfach dieses gefühl der totalen abhängigkeit, aber eventuell geht es da auch nicht jedem so)
27.10.2012 12:48
Zitat von Niji:
gut war sicherlich ein fehlgriff meinerseits.
ABER mich würde mal interessieren, wie das bei euch dnan so aussieht.
wie du gesagt hast bleibst du also mit jedem kind 3jahre daheim.
und wa sis in der zeit komplette abhängigkeit von deinem mann?
oder hast du da doch dann was als teilzeitverdienst?
ich frage, weil ich mir dsa für mich persönlich so garnicht vorstellen kann 3 jahre oder ja eben auch länger bei mehr kindenr daheim zu hocken und nichts beizutragen
(natürlich ist die kindererziehung in gewissem maße auch ein fulltime job, aber ich denk man weiss schon was ich meine. eben einfach dieses gefühl der totalen abhängigkeit, aber eventuell geht es da auch nicht jedem so)
Iris, Ich betrachte meine Kinder nicht als Job, den ich in Heimarbeit ausübe. Sie sind genauso ein Teil unserer Familie wie der Papa und ich auch. Ich habe für mich und unsere Familie einen Weg gefunden, auf dem ich auch einen Teil zum Familieneinkommen beitragen kann. Ja ok, es ist vllt nicht die Welt und man kann davon gewiss nicht die ganze Familie ernähren und unterhalten, aber es ist der Teil, den ich beitragen kann. Deshalb fühle ich mich aber nicht von meinem Mann abhängig. So hat eben jeder von uns seinen Teil ...er den größeren finanziellen Teil und ich eben haushaltstechnisch und alles was bis zu seinem Feierabend die Kids betrifft. Er ist von mir also genauso "abhängig" wie ich von ihm.
Wenn du für dich/euch einen anderen Weg gehst, dann ist das für mich durchaus akzeptabel und verurteile gewiss auch nicht deine Entscheidung,.... solange ihr damit klar kommt und keiner mit dieser Situation überfordert ist. Und wenn sich Inara im Kiga wohl fühlt, dann ist doch alles gut.
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27.10.2012 12:53
das sollte auch keinesfalls als vorwurf gemeint sein, oder heissen, dass ich diesen weg nicht verstehe. der is nur nix für uns
also bleibst du jetzt daheim bis die kleine 3 ist. und meinst du es ist drin dnan danach wieder normal zu arbeiten (es sei nun dahingestellt was man slebst als normal sieht)?
das stel ich mit etwas schwer vor weil man ja doch sehr lange raus is oder? und ich glaub wenn man dnan ohne kind(er) daheim is is das schon komisch
ich fnads ja letzten freitag shcon absurd als ich mit dem was ich bis dato an arbeit hatte fertig war auf einmal ohen ina alleine freiräume zu haben. wusste garnix mit mir anzufangen
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
also bleibst du jetzt daheim bis die kleine 3 ist. und meinst du es ist drin dnan danach wieder normal zu arbeiten (es sei nun dahingestellt was man slebst als normal sieht)?
das stel ich mit etwas schwer vor weil man ja doch sehr lange raus is oder? und ich glaub wenn man dnan ohne kind(er) daheim is is das schon komisch
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ich fnads ja letzten freitag shcon absurd als ich mit dem was ich bis dato an arbeit hatte fertig war auf einmal ohen ina alleine freiräume zu haben. wusste garnix mit mir anzufangen
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29.10.2012 07:07
Ich bin ja der Meinung, sobald man verheiratet ist (was ich bin), hat man in der Regel ein gemeinsames Konto (was wir haben) und dann kann man auch nicht mehr von "Der Eine ist vom Anderen abhängig" sprechen. Einer verdient immer mehr (bei uns ist es mein Mann) und wenn wir das Haus nicht an der Backe hätten, dann würde ich auch lieber mit meiner Maus daheim bleiben (zumindest 2 Jahre).
29.10.2012 07:23
Zitat von Stephiee:
Ich bin ja der Meinung, sobald man verheiratet ist (was ich bin), hat man in der Regel ein gemeinsames Konto (was wir haben) und dann kann man auch nicht mehr von "Der Eine ist vom Anderen abhängig" sprechen. Einer verdient immer mehr (bei uns ist es mein Mann) und wenn wir das Haus nicht an der Backe hätten, dann würde ich auch lieber mit meiner Maus daheim bleiben (zumindest 2 Jahre).
Das erste mag sein, trifft aber auf uns zb nicht zu
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Wird es auch niemals
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Ich hab mein Geld, mit dem ich für die Kinder haushalte und was noch so anfällt und Florian kümmert sich um die Lebenskosten.
Falls ich mal nicht hinkomme (was schon aus Prinzip so gut wie nie vorkommt), dann hab ich für den Notfall eine Karte für sein Konto.
Wir sind was das angeht, trotz Hochzeit relativ autonom und das wird sich auch nicht ändern.
Unsere Kinder haben sogar schon ihre eigenen Giro-Konten
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29.10.2012 07:38
Wir sind zwar nicht verheiratet,aber auch schon knapp acht Jahre zusammen. Wir haben auch unser eigenes Konto und das wird auch so bleiben. Joshua hat auch sein Konto,da geht monatlich sein Kindergeld drauf. Bei uns ist es eh so,dass wir beide das gleiche verdienen und ich möchte finanziell immer auf eigenen Beinen stehen.
29.10.2012 08:00
wir sidn verheiratet noch nich so lange, aber die einzelnen Konten werden definitiv bleiben.
eventuell wirds auch mal so sein, dass wir jeweils für den fal, dass es nötig wird die karte auch für das andere bekommen. aber vorerst bleibt es so wies ist.
aufgeteilt ist das ganze ähnlich wie bei tania. bei ihm gehen die meisten monatlich anfallenden kosten ab und die einkäufe mache zumeist ich.
und wow selbst wenn ich es mir leisten könnte das kindergeld kompletrt für Ina abzuzwacken udn aufzusparen...ich glaub ich würds lassen. eher auf ein sparkonto dann für ihr studium, aber nicht auf "Ihr" eigenes konto. kenne da ja einige die meinen das kindergeld steht nur dme kind zu und die gören bekommen das dann alles auf eienn schlag zum 18. das find ich ziemlich krass
eventuell wirds auch mal so sein, dass wir jeweils für den fal, dass es nötig wird die karte auch für das andere bekommen. aber vorerst bleibt es so wies ist.
aufgeteilt ist das ganze ähnlich wie bei tania. bei ihm gehen die meisten monatlich anfallenden kosten ab und die einkäufe mache zumeist ich.
und wow selbst wenn ich es mir leisten könnte das kindergeld kompletrt für Ina abzuzwacken udn aufzusparen...ich glaub ich würds lassen. eher auf ein sparkonto dann für ihr studium, aber nicht auf "Ihr" eigenes konto. kenne da ja einige die meinen das kindergeld steht nur dme kind zu und die gören bekommen das dann alles auf eienn schlag zum 18. das find ich ziemlich krass
29.10.2012 08:12
Bei uns ist es so, dass auf beide Konten ein monatlicher Betrag geht. Hälfe von mir, andere Hälfte von Flo
Die Konten sind solange für die Kinder nicht frei verfügbar, wie wir es bestimmen.
Auch dient es nicht allein des ansparens, sondern eben auch für größere Kosten wie zb Klassenfahrt, n neues Fahhrad usw usw.
Bis die Kinder 18 sind wird da sicher was zusammen kommen aber wofür es genutzt wird, dass dürfen sie nicht allein entscheiden.
Führerschein, erste eigene Einrichtung und Studium wären natürlich unsere Fav.
)
Aber vllt will jmd der Beiden auch ins Ausland oder Gott weiß was tun...wird man dann sehen und gemeinsam entscheiden
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
Die Konten sind solange für die Kinder nicht frei verfügbar, wie wir es bestimmen.
Auch dient es nicht allein des ansparens, sondern eben auch für größere Kosten wie zb Klassenfahrt, n neues Fahhrad usw usw.
Bis die Kinder 18 sind wird da sicher was zusammen kommen aber wofür es genutzt wird, dass dürfen sie nicht allein entscheiden.
Führerschein, erste eigene Einrichtung und Studium wären natürlich unsere Fav.
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Aber vllt will jmd der Beiden auch ins Ausland oder Gott weiß was tun...wird man dann sehen und gemeinsam entscheiden
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
29.10.2012 08:21
Kann mir jemanden Erklären wie es bei Euch mit dem Elterngeld und Elternzeit funktioniert?
Bei uns ist es so, dass man nach der Geburt weiterhin für 14 Wochen Lohn hat, danach muss man entweder wieder arbeiten gehen oder kündigen.
Kitas nehmen Babys meistens erst ab 6 Monate.
Bei uns ist es so, dass man nach der Geburt weiterhin für 14 Wochen Lohn hat, danach muss man entweder wieder arbeiten gehen oder kündigen.
Kitas nehmen Babys meistens erst ab 6 Monate.
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