Bildungsstand schwangerer rauchender Muetter
18.04.2017 07:58
Ich kann mich Mocca nur anschließen. Schön geschrieben!
Als Schokoholiker hatte ich auch ein Problem, als Schnappi in der Stillzeit auf meinen Schokoladenkonsum mit Ekzemen zu reagieren schien. Mann, was habe ich in den anderthalb Jahren Gummibärchen und Kekse gefuttert...
---
Außerdem sehe ich mangelnde Bildung als ein Problem von vielen, nicht als zwangsläufige Ursache. Diese "Klischeemütter" zeigen oft viele Symptome von Vernachlässigung in der eigenen Kindheit. Da dreht sich einfach eine Spirale munter weiter von Generation zu Generation.
Dennoch glaube ich - bis empirische Erkenntnisse etwas anderes sagen -, dass jeder Mensch sich die Realität potentiell schönreden kann, wenn er gegen eine Sucht kämpft.
Dass man bildungsferne Mütter tendentiell öfter rauchen sieht, kann an der eigenen Wahrnehmung liegen (wir sehen auch unbewusste Klischees gern bestätigt) oder aber daran, dass sie auch tendentiell öfter schwanger sind.
Als Schokoholiker hatte ich auch ein Problem, als Schnappi in der Stillzeit auf meinen Schokoladenkonsum mit Ekzemen zu reagieren schien. Mann, was habe ich in den anderthalb Jahren Gummibärchen und Kekse gefuttert...
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
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Außerdem sehe ich mangelnde Bildung als ein Problem von vielen, nicht als zwangsläufige Ursache. Diese "Klischeemütter" zeigen oft viele Symptome von Vernachlässigung in der eigenen Kindheit. Da dreht sich einfach eine Spirale munter weiter von Generation zu Generation.
Dennoch glaube ich - bis empirische Erkenntnisse etwas anderes sagen -, dass jeder Mensch sich die Realität potentiell schönreden kann, wenn er gegen eine Sucht kämpft.
Dass man bildungsferne Mütter tendentiell öfter rauchen sieht, kann an der eigenen Wahrnehmung liegen (wir sehen auch unbewusste Klischees gern bestätigt) oder aber daran, dass sie auch tendentiell öfter schwanger sind.
18.04.2017 08:00
Achja, ich denke es liegt auch viel daran, dass intelligentere Menschen meist willensstärker sind. Denn ohne diese willensstärke kann man auch kein Abi machen, nicht studieren oder einen guten Job haben.
Ich zähle mich schon zu diesen Menschen.. allerdings gibt es Situationen und Ereignisse, die diese Stärke außer Gefecht setzen..
Ich zähle mich schon zu diesen Menschen.. allerdings gibt es Situationen und Ereignisse, die diese Stärke außer Gefecht setzen..
18.04.2017 08:29
Hm, keine Ahnung. ich habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis niemanden, der während der SS geraucht hat und wäre das so, dann wäre dieser jemand nun nicht mehr in meinem Freundeskreis. Ich kann mit Menschen, die ich verachte, nicht umgehen. Vorstellen kann ich mir aber durchaus aus, dass der Bildungsstand darauf einen Einfluss haben kann.
18.04.2017 08:32
Zitat von Seramonchen:
Hm, keine Ahnung. ich habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis niemanden, der während der SS geraucht hat und wäre das so, dann wäre dieser jemand nun nicht mehr in meinem Freundeskreis. Ich kann mit Menschen, die ich verachte, nicht umgehen. Vorstellen kann ich mir aber durchaus aus, dass der Bildungsstand darauf einen Einfluss haben kann.
Hier das gleiche! Ich kenne zum Glück niemanden und will auch keinen kennen. Ich kenne nur eine Familie bei der der Papa daheim raucht obwohl die Frau schwanger ist und es bereits ein Kind gibt, was ich unmöglich finde. Und da ist der Bildungsstand auch Programm.
18.04.2017 08:36
Hab da eben was gefunden, suche aber weiter:
http://econtent.hogrefe.com/doi/pdf/10.1024/0939-5 911.a000353
http://econtent.hogrefe.com/doi/pdf/10.1024/0939-5 911.a000353
18.04.2017 08:39
Meine Mutter hat in der Schwangerschaft geraucht und war auf dem Gymnasium. Ich war in einem Förderungswerk wo alle Förderschulabschluss/Hauptschulabschluss hatten und da haben einige geraucht.
Ich denke es gibt überall rauchende schwangere egal ob Gymnasium oder Förderschule
Ich denke es gibt überall rauchende schwangere egal ob Gymnasium oder Förderschule
18.04.2017 08:56
Zweiter Treffer, der auch auf eine Tendenz hinweist:
http://www.mobile-familienbildung.de/hr/HrSpFb-1.1 3.Auswirkungen_von_Armut.pdf
"Arme Kinder weisen ein höheres Ausmaß an "Risikover
halten" auf: Sie haben häufiger einen bedenk-
lichen Medienkonsum. Bewegungsmangel führt zu motor
ischen Entwicklungsverzögerungen. Arme
Kinder kommen früher und häufiger in Kontakt mit Su
chtmitteln wie Zigaretten und Alkohol. Eine Ursa-
che der gesundheitlichen Einschränkungen ist das el
terliche Bildungsdefizit hinsichtlich einer gesun-
den Lebensweise."
Hätte gar nicht gedacht, dass das tatsächlich so ist. In meiner Wahrnehmung war Sucht immer etwas Schichtübergreifendes, nur halt eben mit unterschiedlichen "Moden". Vielleicht, weil ich einige reiche Leute kenne, die sich durch ihre aufgespritzten Lippen von morgens bis abends Proseccöchen reinpfeifen und beim Ausgehen regelmäßig koksen. Eine Tochter von Bekannten meiner Eltern hat zu ihrem 16. Geburtstag eine Tüte mit ihrem Vater geraucht. Sein Kommentar: "Sie machen es doch sowieso. So habe ich immerhin Kontrolle darüber." Der Mann hatte ein Einserdiplom, ein eigenes Unternehmen mit zwei Standorten und Immobilien auf der ganzen Welt verteilt. Aber von Erziehung keine Ahnung.
http://www.mobile-familienbildung.de/hr/HrSpFb-1.1 3.Auswirkungen_von_Armut.pdf
"Arme Kinder weisen ein höheres Ausmaß an "Risikover
halten" auf: Sie haben häufiger einen bedenk-
lichen Medienkonsum. Bewegungsmangel führt zu motor
ischen Entwicklungsverzögerungen. Arme
Kinder kommen früher und häufiger in Kontakt mit Su
chtmitteln wie Zigaretten und Alkohol. Eine Ursa-
che der gesundheitlichen Einschränkungen ist das el
terliche Bildungsdefizit hinsichtlich einer gesun-
den Lebensweise."
Hätte gar nicht gedacht, dass das tatsächlich so ist. In meiner Wahrnehmung war Sucht immer etwas Schichtübergreifendes, nur halt eben mit unterschiedlichen "Moden". Vielleicht, weil ich einige reiche Leute kenne, die sich durch ihre aufgespritzten Lippen von morgens bis abends Proseccöchen reinpfeifen und beim Ausgehen regelmäßig koksen. Eine Tochter von Bekannten meiner Eltern hat zu ihrem 16. Geburtstag eine Tüte mit ihrem Vater geraucht. Sein Kommentar: "Sie machen es doch sowieso. So habe ich immerhin Kontrolle darüber." Der Mann hatte ein Einserdiplom, ein eigenes Unternehmen mit zwei Standorten und Immobilien auf der ganzen Welt verteilt. Aber von Erziehung keine Ahnung.
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18.04.2017 09:00
Mamota, ich bin dennoch bei deinem gefühl...
eben wie ich weiter vorn schrieb: andere schicht bedeutet u.U. andere Sucht... und dann eben solche, die nicht negativ auffallen, sondern positiv... der grund ist ähnlich... aber das symptom ein anderes und da werde "gute" süchte wie sport, arbeit, gesunde Ernährung nicht erfasst...
eben wie ich weiter vorn schrieb: andere schicht bedeutet u.U. andere Sucht... und dann eben solche, die nicht negativ auffallen, sondern positiv... der grund ist ähnlich... aber das symptom ein anderes und da werde "gute" süchte wie sport, arbeit, gesunde Ernährung nicht erfasst...
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18.04.2017 09:10
Ich komme ehrlich gesagt immer weiter von meinem Gefühl weg. Diese Studie hier finde ich besonders gut:
http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files /user_upload/Studie_Folgen_unzureichender_Bildung_ fuer_die_Gesundheit.pdf
Sehr groß angelegt und Ursachenorientiert.
Als weniger gebildeter Mensch hast du offenbar auch statistisch gesehen einfach mehr Gründe, in gesundheitsschädliches Verhalten abzurutschen und weniger Ressourcen wieder rauszukommen.
http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files /user_upload/Studie_Folgen_unzureichender_Bildung_ fuer_die_Gesundheit.pdf
Sehr groß angelegt und Ursachenorientiert.
Als weniger gebildeter Mensch hast du offenbar auch statistisch gesehen einfach mehr Gründe, in gesundheitsschädliches Verhalten abzurutschen und weniger Ressourcen wieder rauszukommen.
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18.04.2017 09:22
https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitorin g/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsF/KiGGS _W1/kiggs1_fakten_rauchen_schwangerschaft.pdf?__bl ob=publicationFile
"In KiGGS Welle 1 liegt der Anteil der Mütter, die während der Schwangerschaft rauchten, bei 12,1%. Bei der Stratifizierung nach Sozialstatus kann ein deutlicher sozialer Gradient beobachtet werden. Je höher der Sozialstatus der Familie, desto geringer ist der Anteil der
Mütter, die in der Schwangerschaft rauchten.
Ähnliche Tendenzen zum Rauchverhalten Schwangerer berichten weitere in Deutschland durchgeführte Studien. Demnach gaben in der bundesweiten Perinatalerhebung 2007-2011 11,2% der Frauen an, in der Schwangerschaft täglich geraucht zu haben (Scholz et al. 2013). Aktuellere Daten aus der Schuleingangsuntersuchung 2014 des Landes Sachsen-Anhalt wiesen mit 16,6% eine etwas höhere Rauchquote unter Schwangeren auf (Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 2014). Eine deutlich geringere Prozentzahl wurde hingegen in einer Sonderauswertung der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung ermittelt. Hier lag der Anteil der Frauen, die während der Schwangerschaft mindestens eine Zigarette pro Tag rauchten, bei 5
% (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 2015).
Allgemein ist ein rückläufiger Trend in der Prävalenz des Rauchens während der Schwangerschaft zu beobachten. So zeigt sich sowohl bei Vergleich der Daten von KiGGS 1 mit denen der KiGGS-Basiserhebung aus dem
Jahr 2003 - 2006 als auch zwischen den Daten der Deutschen Perinatalerhebung 1995 - 1997 und 2007 - 2011 ein Rückgang des Anteils der Frauen, die während der Schwangerschaft geraucht haben (Bergmann et al. 2007; Scholz et al. 2013)
Die stark ausgeprägten Unterschiede nach Sozialstatus, die in KiGGS Welle 1 beobachtet wurden, finden sich ebenfalls in anderen Studien (Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 2014; DKFZ 2009; Schneider et al. 2008; Bergmann et al. 2007). Darüber hinaus zeigen sich in verschiedenen Erhebungen deutliche Differenzen in Zusammenhang mit der Bildung (Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 2014;
Gilman et al. 2008 ). Höher gebildete Frauen rauchen
demnach deutlich seltener während der Schwangerschaft als weniger gut gebildete Frauen.
Insgesamt gesehen ist das Rauchen in der Schwangerschaft ein wichtiger, vermeidbarer Risikofaktor für die gesundheitliche Entwicklung des ungeborenen Kindes. Werdende Mütter sollten daher konsequent durch
Gynäkologinnen und Gynäkologen sowie Hebammen über die Folgen des Tabakkonsums aufgeklärt und bei der Raucherentwöhnung unterstützt werden."
Treffer, versenkt. Ich gebe mich geschlagen.
"In KiGGS Welle 1 liegt der Anteil der Mütter, die während der Schwangerschaft rauchten, bei 12,1%. Bei der Stratifizierung nach Sozialstatus kann ein deutlicher sozialer Gradient beobachtet werden. Je höher der Sozialstatus der Familie, desto geringer ist der Anteil der
Mütter, die in der Schwangerschaft rauchten.
Ähnliche Tendenzen zum Rauchverhalten Schwangerer berichten weitere in Deutschland durchgeführte Studien. Demnach gaben in der bundesweiten Perinatalerhebung 2007-2011 11,2% der Frauen an, in der Schwangerschaft täglich geraucht zu haben (Scholz et al. 2013). Aktuellere Daten aus der Schuleingangsuntersuchung 2014 des Landes Sachsen-Anhalt wiesen mit 16,6% eine etwas höhere Rauchquote unter Schwangeren auf (Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 2014). Eine deutlich geringere Prozentzahl wurde hingegen in einer Sonderauswertung der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung ermittelt. Hier lag der Anteil der Frauen, die während der Schwangerschaft mindestens eine Zigarette pro Tag rauchten, bei 5
% (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 2015).
Allgemein ist ein rückläufiger Trend in der Prävalenz des Rauchens während der Schwangerschaft zu beobachten. So zeigt sich sowohl bei Vergleich der Daten von KiGGS 1 mit denen der KiGGS-Basiserhebung aus dem
Jahr 2003 - 2006 als auch zwischen den Daten der Deutschen Perinatalerhebung 1995 - 1997 und 2007 - 2011 ein Rückgang des Anteils der Frauen, die während der Schwangerschaft geraucht haben (Bergmann et al. 2007; Scholz et al. 2013)
Die stark ausgeprägten Unterschiede nach Sozialstatus, die in KiGGS Welle 1 beobachtet wurden, finden sich ebenfalls in anderen Studien (Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 2014; DKFZ 2009; Schneider et al. 2008; Bergmann et al. 2007). Darüber hinaus zeigen sich in verschiedenen Erhebungen deutliche Differenzen in Zusammenhang mit der Bildung (Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 2014;
Gilman et al. 2008 ). Höher gebildete Frauen rauchen
demnach deutlich seltener während der Schwangerschaft als weniger gut gebildete Frauen.
Insgesamt gesehen ist das Rauchen in der Schwangerschaft ein wichtiger, vermeidbarer Risikofaktor für die gesundheitliche Entwicklung des ungeborenen Kindes. Werdende Mütter sollten daher konsequent durch
Gynäkologinnen und Gynäkologen sowie Hebammen über die Folgen des Tabakkonsums aufgeklärt und bei der Raucherentwöhnung unterstützt werden."
Treffer, versenkt. Ich gebe mich geschlagen.
18.04.2017 09:30
Zitat von born-in-helsinki:Ich habe mal nachgedacht. Ja ich kenne zwei , die in der Schwangerschaft geraucht haben. Beide haben einen niedrigen Bildungsstand.
Hallo zusammen!
Bei Fb ist heute etwas von News by Netmoms gepostet worden. Rauchende Muetter und wie die Babys im Bauch drauf reagieren (festgehalten während eines US).
Nun sind da natuerlich die "ökos" und "Uebermuetter" die entweder aufgehört oder nie geraucht haben ( so wie ich) und die die rauchen und natuerlich ist alles immer gut gegangen(kinder sind allesamt noch klein und somit noch kaum absehbar was noch kommt oder nicht).
'Nun ist mir beim schreiben dort aufgefallen, das die rauchenden Muetter durchweg eher...nunja.... niedrig im Bildungsstand wirken als die schlimmen Uebermuetter die ihr Kind nicht vergiften.
Uebrigends wird auch mit harten Drogen verglichen, man solle sich nicht so anstellen, Heroin etc ist viel schlimmer, da nun so ein Drama um Kippen zu machen.....![]()
Kennt ihr rauchende Mamas und sind sie wirklich eher niedrig im Bildungsstand oder ist das durchweg bei allen Intelligenzklassen vertreten das einfach weitergeraucht wird (oder vom super FA nur reduzieren vorgeschlagen wird)?
(ich möchte niemandem auf den Schlips treten aber rauchen in der SS ist nunmal scheisse).
18.04.2017 09:42
Ich kenne einige Raucherinnen, aber ALLE, wirklich ALLE, haben nach Kenntnis der Schwangerschaft sofort aufgehört. Ich kenne allerdings keine Hartz 4-Bezieher, sondern eher "einfache" Leute. Wobei, meine Schwiegermutter lebt vom Amt, aber ob die in der Schwangerschaft geraucht hat, weiß ich nicht. Nur, dass im Haus vor den Kindern gequalmt wurde.
Ich finde es ehrlich gesagt schon schlimm, wenn eine Mutter vor ihrem Baby/Kleinkind raucht (auch draußen). Fürs Rauchen während der Schwangerschaft fehlt mir jegliches Verständnis, um es milde auszudrücken...
Ich finde es ehrlich gesagt schon schlimm, wenn eine Mutter vor ihrem Baby/Kleinkind raucht (auch draußen). Fürs Rauchen während der Schwangerschaft fehlt mir jegliches Verständnis, um es milde auszudrücken...
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
18.04.2017 12:39
Ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber theoretisch kann es doch sein, dass es gar nicht allen Menschen bewusst ist, dass Rauchen in der Schwangerschaft schädlich ist. Es hält sich zum Beispiel ja auch noch das Gerücht, dass es schädlich sei, in dieser Zeit damit aufzuhören, weil der kalte Entzug dem Kind mehr schade als das Rauchen.
Und wenn die Schwangerschaft nicht geplant war (was eventuell auch eher in bildungsfernen Milieus vorkommt) und man erst relativ spät merkt dass man schwanger ist, raucht man vielleicht auch eher weiter, als "jetzt noch" aufzuhören.
Und wenn die Schwangerschaft nicht geplant war (was eventuell auch eher in bildungsfernen Milieus vorkommt) und man erst relativ spät merkt dass man schwanger ist, raucht man vielleicht auch eher weiter, als "jetzt noch" aufzuhören.
18.04.2017 12:51
Flake, na man geht doch zum fa und der wird einem das schon sagen das es schädlich ist oder nicht
Ich wurde gefragt wie mein trink und rsuchverhalten ist und vor der ss war.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
Ich wurde gefragt wie mein trink und rsuchverhalten ist und vor der ss war.
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