Mütter- und Schwangerenforum

Bildungsstand schwangerer rauchender Muetter

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steph28
4167 Beiträge
17.04.2017 21:09
Ich kenne nur eine rauchende Schwangere und die hat studiert und auch abgeschlossen. Kenne aber auch nicht soooo viele Leute mit einem niedrigen Bildungsstand
Alaska
18947 Beiträge
17.04.2017 21:11
Ich sag doch immer, meine "Vorurteile" kommen nicht von ungefähr.

Ja, tatsächlich. Ich kenne zwei Mütter, die in der Schwangerschaft geraucht haben und keine davon hol ich freiwillig in meinen Freundeskreis.
Die eine hat gar keinen Abschluss und harzt nur vor sich in. Der erste Sohn stark zurückgeblieben (allerdings hat sie da in der Schwangerschaft auch noch Drogen genommen), das zweite Kind hat mit 8 Jahren die Größe eines 5-6 jährigen.

Eine hat die Hauptschule, arbeitet aber. Das erste Kind wirkt auf mich vollkommen gesund, das zweite hat AD(h?)s. Allerdings möchte ich ihr nicht unterstellen, dass es vom rauchen kommt.
Ansonsten ist sie, soweit ich das von außen beruteilen kann, eine liebevolle Mutter.

Aber ja... keine von beiden sind Frauen, die sich mit mir auf einer Ebene unterhalten könnten. Und das nächste Problem, ich hab vor rauchenden Frauen in der Schwangerschaft auch keinen Respekt, also auch keine Grundlage für eine Freundschaft.

Die restlichen Mütter, die ich so kenne (meist aus Freundeskreis, Krabbelgruppe, Kinderturnen) haben jetzt in ihren Schwangerschaften alle nicht geraucht.

Das Problem ist ja, nicht alle ohne Bildung rauchen, viele darunter sind verantwortungsbewusste und liebevolle Mütter.
Aber ja, ich behaupte, fast alle rauchenden Schwangeren kommen aus der unteren Bildungsschicht, weil intelligenten Frauen einfach das Risiko sehr viel bewusster ist.
Es ist ja m.u. auch bewiesen, dass eine rechte Gesinnung auch in den bildungsfernen Schichten viel präsenter ist.

Das hängt meiner Meinung nach schon zusammen.
born-in-helsinki
18947 Beiträge
17.04.2017 21:11
Wobei nun fällt mir wieder ein, ich hatte in der Ausbildung eine, die hat schön in jeder Pause gequalmt, schwanger war sie natuelich und hat immer gute Ausreden gehabt. Sie raucht ja nur in der Schule (2mal die Woche). Ne is klar

Uebrigends haben wir eine AUsbildung zur Heilerziehungspflegerin gemacht, Behindertenarbeit...... das da nix angekommen ist..
17.04.2017 21:11
Ich kenne nur 2 "Frauen" die während der SS geraucht haben (17 und 19 Jahre) oder so doof waren es zu sagen und die haben beide keinen Schulabschluss, leben von Hsrtz4 und sind ungewollt schwanger geworden. Beide kenn ich übrigens weil sie Sozialstunden bei uns im Verein ableisten mussten.
17.04.2017 21:13
Ich kann das auch erstmal nur bestätigen. In meinem Bekanntenkreis hat niemand während einer Schwangerschaft geraucht und ich persönlich halte sie alle für intelligente Menschen. Gleichzeitig habe ich mal 2-3 Jahre in einem “schwierigeren“ Stadtteil gelebt und habe dort fast täglich Schwangere mit Kippe in der Hand gesehen. In der anderen Hand dann gerne auch mal ein Bier oder einen Energy Drink.

Meine Mutter hat zwar nie geraucht, aber bei Gelegenheit mal ein Glas Wein getrunken, wenn sie schwanger war. Dass das okay ist, denkt sie nachwievor - trotz zwei Hochschuldiplomen und vorbildlicher Berufskarriere. Diese Einstellung schreibe ich allerdings auch der Handhabe ihrer Generation zu, bzw. den Vorangegangenen...
born-in-helsinki
18947 Beiträge
17.04.2017 21:13
Zitat von Alaska:

Ich sag doch immer, meine "Vorurteile" kommen nicht von ungefähr.

Ja, tatsächlich. Ich kenne zwei Mütter, die in der Schwangerschaft geraucht haben und keine davon hol ich freiwillig in meinen Freundeskreis.
Die eine hat gar keinen Abschluss und harzt nur vor sich in. Der erste Sohn stark zurückgeblieben (allerdings hat sie da in der Schwangerschaft auch noch Drogen genommen), das zweite Kind hat mit 8 Jahren die Größe eines 5-6 jährigen.

Eine hat die Hauptschule, arbeitet aber. Das erste Kind wirkt auf mich vollkommen gesund, das zweite hat AD(h?)s. Allerdings möchte ich ihr nicht unterstellen, dass es vom rauchen kommt.
Ansonsten ist sie, soweit ich das von außen beruteilen kann, eine liebevolle Mutter.

Aber ja... keine von beiden sind Frauen, die sich mit mir auf einer Ebene unterhalten könnten. Und das nächste Problem, ich hab vor rauchenden Frauen in der Schwangerschaft auch keinen Respekt , also auch keine Grundlage für eine Freundschaft.

Die restlichen Mütter, die ich so kenne (meist aus Freundeskreis, Krabbelgruppe, Kinderturnen) haben jetzt in ihren Schwangerschaften alle nicht geraucht.

Das Problem ist ja, nicht alle ohne Bildung rauchen, viele darunter sind verantwortungsbewusste und liebevolle Mütter.
Aber ja, ich behaupte, fast alle rauchenden Schwangeren kommen aus der unteren Bildungsschicht, weil intelligenten Frauen einfach das Risiko sehr viel bewusster ist.
Es ist ja m.u. auch bewiesen, dass eine rechte Gesinnung auch in den bildungsfernen Schichten viel präsenter ist.

Das hängt meiner Meinung nach schon zusammen.


Ja da geb ich dir Recht, Respekt gibts da auch nicht von mir.
born-in-helsinki
18947 Beiträge
17.04.2017 21:16
Zitat von Iljuschka:

Ich kann das auch erstmal nur bestätigen. In meinem Bekanntenkreis hat niemand während einer Schwangerschaft geraucht und ich persönlich halte sie alle für intelligente Menschen. Gleichzeitig habe ich mal 2-3 Jahre in einem “schwierigeren“ Stadtteil gelebt und habe dort fast täglich Schwangere mit Kippe in der Hand gesehen. In der anderen Hand dann gerne auch mal ein Bier oder einen Energy Drink.

Meine Mutter hat zwar nie geraucht, aber bei Gelegenheit mal ein Glas Wein getrunken, wenn sie schwanger war. Dass das okay ist, denkt sie nachwievor - trotz zwei Hochschuldiplomen und vorbildlicher Berufskarriere. Diese Einstellung schreibe ich allerdings auch der Handhabe ihrer Generation zu, bzw. den Vorangegangenen...

Ich denke auch das es ein Generationsding ist, ein Glas Wein oder Sekt ist doch ok, was soll das schon machen.

Meine Mutter hat auch in der SS geraucht mit mir und meiner Schwester. Meine Schwester hat Asthma und ich bin wohl davon gekommen, glaub ich uzmindest
Es gab von mir auch schon ein paar böse Worte deswegen, begriffen hat sie es so richtig glaube ih nicht, denke wirklich das hängt mit dem fehlenden Wissen von damals zusammen
Feloidea
4129 Beiträge
17.04.2017 21:23
Also um mich mal anzuschließen, ich kenne persönlich nur eine rauchende Mama, sie hat am Anfang der Ss reduziert, auf anraten vom FA, hat es aber schnell ganz aufgegeben, weil sie es dann selbst blöd fand mit dem Weiterrauchen. Hat auch wieder angefangen nachdem es mit dem Stillen nicht so geklappt hat und sie ist eine sehr intelligente Frau.

Zum Thema Schoki: ich dachte mir in meiner Ss auch, wie blöd ich doch bin, so ungesund zu essen, immerhin solle man sich doch gesund ernähren fürs Kind, aber irgendwie gab es nicht viel was ich essen wollte...
Ich würde mich auch als intelligent bezeichnen und kann mit den Fressereien nicht aufhören, habe zwar ein normales Gewicht, aber Probleme mit Magen und Darm, von denen ich weiß, dass sie mit normaler bis gesunder Ernährung viel besser wären, kann es aber nicht lassen

Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Mehrheit der rücksichtslos rauchenden Mamas nicht die Hellsten sind.
17.04.2017 21:30
Mein Mann hat eben gemeint "selbst mit super Studienabschluss werden noch einige rauchen, nur um den schein zu wahren im geschlossenen kämmerlein und außerhalb wird sich drüber brüskiert wie schlimm das doch ist. Denn ist der ruf erst ruiniert ..."
Guter Ansatz, könnt sogar hinkommen wenn ich mir einige Leute angucke.
Der Schein wird gewahrt, das sein im kämmerlein versteckt und bloß nicht an die öffentlichkeit getragen damit andere Leute nicht schlecht von einem denken.
Mädchen die ihr Leben lang in schlechten Verhältnissen gelebt haben und weiter leben denken da mit Sicherheit nicht an ihren ruf wenn sie sich eine Zigarette draußen anstecken.
RedRidingHood
346 Beiträge
17.04.2017 21:31
Meine mutter hat während beiden Schwangerschaften geraucht. Sie hat Abi und ne Ausbildung. Das studium auf lehramt hat sie noch vor Beginn abgebrochen. Meine Schwester hat nen Realschulabschluss und auch Ausbildung. Denke also nicht, dass sie zu den niederen bildungsschichten gehören. Allerdivgs glaube ich auch, dass man für solche Unfragen da schon so nen bissl.. bescheißt..

Schäden durch das Rauchen gab es wohl so nicht wirklich ausser dass ich im Baby alter etwas anfälliger war.

Ich rauche jedenfalls nicht (hab ich auch nie).
Zwerginator
7803 Beiträge
17.04.2017 21:42
Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Iljuschka:

Ich kann das auch erstmal nur bestätigen. In meinem Bekanntenkreis hat niemand während einer Schwangerschaft geraucht und ich persönlich halte sie alle für intelligente Menschen. Gleichzeitig habe ich mal 2-3 Jahre in einem “schwierigeren“ Stadtteil gelebt und habe dort fast täglich Schwangere mit Kippe in der Hand gesehen. In der anderen Hand dann gerne auch mal ein Bier oder einen Energy Drink.

Meine Mutter hat zwar nie geraucht, aber bei Gelegenheit mal ein Glas Wein getrunken, wenn sie schwanger war. Dass das okay ist, denkt sie nachwievor - trotz zwei Hochschuldiplomen und vorbildlicher Berufskarriere. Diese Einstellung schreibe ich allerdings auch der Handhabe ihrer Generation zu, bzw. den Vorangegangenen...

Ich denke auch das es ein Generationsding ist, ein Glas Wein oder Sekt ist doch ok, was soll das schon machen.

Meine Mutter hat auch in der SS geraucht mit mir und meiner Schwester. Meine Schwester hat Asthma und ich bin wohl davon gekommen, glaub ich uzmindest
Es gab von mir auch schon ein paar böse Worte deswegen, begriffen hat sie es so richtig glaube ih nicht, denke wirklich das hängt mit dem fehlenden Wissen von damals zusammen

Meine Mama hat weder geraucht noch einen Tropfen getrunken als sie mit mir schwanger war, weil ihr klar war dass das nicht gut ist. Also allein auf die Generation und das man es damals eventuell nicht besser wusste ist das also nicht zurück zu führen
Meine Schwiegermutter behauptet immer noch sie hätte in der Schwangerschaft nicht geraucht und such nichts getrunken (an der Art wie sie es sagt weiß ich aber dass es nicht wahr ist) ausser als sie dachte sie würde eventuell eine Fehlgeburt erleiden (die Logik durchblicke ich immer noch nicht). Mein Mann hat übrigens Asthma.
Schwiegermutter ist auch deutlich einfacher gestrickt als meine Mama.
Alaska
18947 Beiträge
17.04.2017 21:45
Zitat von Feloidea:

Also um mich mal anzuschließen, ich kenne persönlich nur eine rauchende Mama, sie hat am Anfang der Ss reduziert, auf anraten vom FA, hat es aber schnell ganz aufgegeben, weil sie es dann selbst blöd fand mit dem Weiterrauchen. Hat auch wieder angefangen nachdem es mit dem Stillen nicht so geklappt hat und sie ist eine sehr intelligente Frau.

Zum Thema Schoki: ich dachte mir in meiner Ss auch, wie blöd ich doch bin, so ungesund zu essen, immerhin solle man sich doch gesund ernähren fürs Kind, aber irgendwie gab es nicht viel was ich essen wollte...
Ich würde mich auch als intelligent bezeichnen und kann mit den Fressereien nicht aufhören, habe zwar ein normales Gewicht, aber Probleme mit Magen und Darm, von denen ich weiß, dass sie mit normaler bis gesunder Ernährung viel besser wären, kann es aber nicht lassen

Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Mehrheit der rücksichtslos rauchenden Mamas nicht die Hellsten sind.


Das ist aber nochmal etwas anderes, find ich. Bei mir selber denke ich auch oft, ich könnte viel gesünder, ich sollte mehr trinken, eigentlich bräuchte ich mehr Sport etc.
Es betrifft aber nur mich. Wie du, bin ich nicht übergewichtig, ich hab auch sonst kaum Probleme mit der Gesundheit (nichts, was erwähnenswert wäre).
Ich schade aber nicht meinem Kind. Denn ab dem Moment, in dem ich die Verantwortung für eine andere Person, noch schlimmer, für mein Baby habe, kann ich eben nicht ständig nur auf mich schauen.

Dann muss ich eben auch mal Arsch in der Hose haben.
17.04.2017 21:49
Ich kenne zwei Mütter, die in der Schwangerschaft geraucht haben. Nr. 1 bei allen vier Kindern, auch nachdem Kind 2 mit sprachlicher und motorischer Behinderung zur Welt kam. Die Mutter ist eher “einfach gestrickt“, würde ich sagen und war der Meinung, Gedeih- und Entwicklungsstörungen hätten nichts mit Nikotinkonsum zu tun.
Die zweite Mutter erfüllt gleich mehrere Klischees und raucht gerade bei der dritten ungewollten Schwangerschaft. Kind 1 ist so alt wie mein Sohn und war von Anfang an immer mindestens einen Kopf kleiner als er, lag als Säugling mehrmals im Krankenhaus, weil sie nicht zugenommen hat etc.pp. Die zweite Schwangerschaft endete in einer Fehlgeburt und jetzt bei Nr. 3 will sie erst in der 26. Woche von dem Baby erfahren haben. Jetzt rät der Arzt angeblich, bloß nicht aufzuhören und eine normale Schachtel statt dem Bigpack täglich sei in Ordnung. Sie bekommt nicht nur das mit dem rauchen, sondern gleich ihr ganzes Leben nicht auf die Reihe und ja, auch das Klischee mit dem niedrigen Bildungsstand erfüllt sie.

Ich war vor der Schwangerschaft ebenfalls Raucherin und habe zwei Tage vor dem positiven Test keine mehr rauchen können, weil es sich plötzlich furchtbar angefühlt hat.
Und der Vollständigkeit halber: Meine Mama hat bei mindestens 2 von 3 Kindern in der Schwangerschaft und durch unsere gesamte Kindheit hindurch geraucht. Kind 1 Herzfehler, Kind 2 (ich) Asthma und Kind 3 Kiefer-Gaumenspalte und eine Gedeihstörung im frühen Kindesalter. Mutti hat Abitur und ein abgeschlossenes Studium.

Ich finde es übrigens (fast) genau so schlimm, wenn (werdende) Väter rauchen
17.04.2017 21:55
Hmmm ich denke, sowas auf den Bildungsstand zu reduzieren, wäre zu einfach... wobei ich vom Bildungsstand auch nie auf die Intelligenz schließen würde... es gibt durchaus richtige Idioten, bei denen man sich fragt, wem die das Abi abgekauft haben und echt clevere Menschen, die am System gescheitert sind...
Ansonsten kommt es wohl sehr darauf an a) welche Gründe die sucht hat... so blöd das klingt, aber wenn nichts da ist, das eine Sucht befriedigt, dann wird man eben auch nicht süchtig (ich weiß nicht, wer es hier schrieb mit dem drogen durchtesten? ist imho ein gutes beispiel)... hat man aber eine große, starke suchtproblematik in sich, dann können selbst alltägliche unverdächtige Dinge zur Sucht werden... auch sport, arbeit, ordnung... also akzeptierte dinge. Jemand mit viel "Gepäck" wird sich unabhängig vom Grad der Intelligenz eher Ausreden zuwenden als jemand ohne...
und b) vermute ich mal, dass die "Intelligenz" eher einen unterschied macht, ob man das rauchen in der ss mitbekommt oder nicht. Wer in Eliten unterwegs ist und da vielleicht gelernt hat, das erwartete Bild nach außen zu senden, wird sich hüten, die eigene schwäche offen zu legen... während manche nicht so helle kerze da vielleicht einfach ehrlicher ist, als ihr gut tun mag.
Gerade b) verzerrt natürlich richtig das bild... zumal die Damen aus der b) gruppe sicher nochmal ehrlicher sind im internet... ist ja anonym...

Darüber hinaus kann es natürlich auch einfach sein, dass sich gerade im bereich der bildungsnahen schichten einfach "ersatz-drogen" wie exzessiver Sport, arbeit, etc. pp. etabliert haben... Kinder übernehmen ja tendentiell eher das, was die eltern vorleben.... so haben Kinder von rauchern ein vielfach höheres Risiko, später selbst zu rauchen. Macht ja evolutionstechnisch auch sinn... man soll von den eltern ja das überleben lernen In Bildungsfernen schichten wird sich vielleicht gar nicht die notwendigkeit ergeben, ersatzdrogen zu finden? manche sind ja auch einfach zu teuer oder eben nicht greifbar....

Allgemein würde ich zusammenfassend schon sagen, dass es nicht viel mit dummheit oder intelligenz zu tun hat, ob man in der ss raucht oder nicht... wo nicht geraucht wird, liegen u.U. einfach andere leichen im Sucht-kelle die gesellschaftlich anerkannt sind... oder alternativ eben austauschbar...
17.04.2017 22:00
Leider muss ich sagen, dass ich berufsbedingt viele rauchende Schwangere kenne. Meistens sind die Menschen, die ich betreue ja H4-er und noch sehr jung und schwanger. Fast alle rauchen. Schulabschluss ist nur gering oder gar nicht vorhanden.
ABER ich habe auch immer mal, und aktuell sogar zwei, Jugendliche, die schwanger werden und vorher geraucht haben und die prompt aufgehört haben. Nicht erst reduziert, sondern gleich aufgehört, gleich nach dem Pipitest. Beide sind in der Hauptschule. Trotzdem haben sie genug Grips?/ Willen? was auch immer, um sofort aufzuhören.
Im FReundeskreis haben alle aufgehört zu rauchen, als der Test positiv war, bzw. auch schon vorher, als sie die Pille abgesetzt haben oder sie haben gar nicht erst geraucht. Ich selbst habe die Kippen in die Tonne geworfen, als ich den positiven Test in den Händen hielt. Und ich hatte kein Verlangen mehr danach während der Ss.

Keine Ahnung, ob das wirklich so ist. Meiner Erfahrung nach: Ja. Aber eine Studie wäre da mal interessant.
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