**August-Wunder 2021**
13.02.2021 10:33
Zitat von abaddon2708:
Zitat von JukiMase:
Zitat von abaddon2708:
Da ist aber leider viel die Gesellschaft schuld, dass es als was verbotenes oder privates angesehen wird. Die Brust nur als Sexobjekt usw. Sehr schade, aber jeder muss seinen eigenen Weg gehen und das ist auch total ok. Beim ersten Kind, hab ich auch so gedacht, habe es kaum überwunden, den schmerzhaften Milcheinschuss inkl.Fieber, keine Unterstützung oder Hilfe von den Hebammen, er bekam im KH die Flasche vor lauter Hunger, habe dann recht schnell aufgehört mit Pumpen und Anlegen. Dann hab ich die Tabelle gesehen, was in Muttermilch drinnen ist, und was in Pre. So vieles was einfach fehlt. Und die Vorteile der Antikörper bei Krankheiten, die dann enthalten sind, die schmerzlindernden Eigeschaften. Das hat mich überzeugt es auch trotz anfänglicher Probleme beim Zweiten zu probieren. Es war hart, sehr hart, ich hatte Angst und musste zufüttern zu Beginn. Man kann ja auch Pumpen und es über die Flasche verfüttern. Es gibt ja echt viele Möglichkeiten. Viele Unsicherheiten kommen auch von den Empfehlungen von damals, dass man Zeit einhalten muss etc... Dennoch wollen wir alle nur, dass unsere Babys satt, gesund und zufrieden sind, und da ist es völlig egal, wie man es macht
Das kann man aber auch nicht so pauschalisieren.
Mir geht es bei der Entscheidung nicht darum ,dass die Brust als etwas sexuelles angesehen wird und ich deswegen nicht stillen möchte.
Ich bin einfach mega empfindlich was meine Brust angeht und dadurch ,dass die auch wirklich riesig sind ,möchte ich es einfach nicht.
Ich habe sehr viele in meinem Bekanntenkreis die versucht haben zu stillen und welche die es immer noch tun seit nem Jahr.
Aber alle sind sich einig : es ist in den ersten Wochen einfach hart und bringt teilweise auch einige zur Verzweiflung bis sich alles eingespielt hat.
Wenn man so ein Durchhaltevermögen hat finde ich das sehr bemerkenswert und super.
Ich mache mich derzeit ein wenig schlau bzgl abpumpen. Ob das funktionieren würde die Milch immer abzupumpen und eben per Flasche zu füttern.
Werde mich mal mit meiner Hebamme darüber unterhalten.
Nicht du, eher die Leute rumdherum. Man fühlt sich oft beobachtet. Ich verstehe das, nach dem Milcheinschuss hatte ich gut ein F Körbchen , keine Chance die Brust irgendwie zu verstecken. Es kann schon sehr unangenehm sein, vor allem wenn man keinen Rückzugsort hat. Und Stillen soll, abgesehen von den harten Anfangswochen, was Schönes sein. Es sind echt auch einige unangenehme Dinge... Die zweite Brust lief bei mir immer wie ein Wasserfall mit, da half keine Stilleinlage mehr, selbst die reingestopfte Mullwindel war durchtränkt. Musste die Kleinen oft nur desswegen Nachts umziehen, weil ich sie nass gemacht habe :/ Genießen kann man das wirklich erst, wenn es sich eingestellt hat. Selbst da, fühlen sich nicht alle wohl. Zum Glück kann man ja auf anderes ausweichen
Achso ja das Umfeld ..
ich habe,als ich in den USA gelebt habe,eine Freundin gehabt die ganz klar sagte : die Brüste sind bei ihr ein absolutes Sexuelles Objekt.
Sie selber hat keine Kinder. Ist aber Grundschullehrerin und liebt Kinder. Sie ist aber auch schon über 50.
13.02.2021 10:41
Also ich habe eigentlich vor zu stillen habe aber ja auch noch keine Erfahrung. Werde es probieren falls es aber nicht klappt aus welchen Gründen auch immer habe ich persönlich kein Problem mit es auch schnell wieder zu lassen.
13.02.2021 11:11
Eben, man soll sich keinen Druck machen. Babys werden auch mit Pre gross
13.02.2021 13:07
So die Wand im Kinderzimmer ist fertig. Ich bin ziemlich verliebt
13.02.2021 13:37
Zitat von Kartonkatze:
So die Wand im Kinderzimmer ist fertig. Ich bin ziemlich verliebt
Das ist ja mal voll schön geworden. Du bist echt talentiert
13.02.2021 13:38
Zitat von JukiMase:
Zitat von abaddon2708:
Zitat von JukiMase:
Zitat von abaddon2708:
Da ist aber leider viel die Gesellschaft schuld, dass es als was verbotenes oder privates angesehen wird. Die Brust nur als Sexobjekt usw. Sehr schade, aber jeder muss seinen eigenen Weg gehen und das ist auch total ok. Beim ersten Kind, hab ich auch so gedacht, habe es kaum überwunden, den schmerzhaften Milcheinschuss inkl.Fieber, keine Unterstützung oder Hilfe von den Hebammen, er bekam im KH die Flasche vor lauter Hunger, habe dann recht schnell aufgehört mit Pumpen und Anlegen. Dann hab ich die Tabelle gesehen, was in Muttermilch drinnen ist, und was in Pre. So vieles was einfach fehlt. Und die Vorteile der Antikörper bei Krankheiten, die dann enthalten sind, die schmerzlindernden Eigeschaften. Das hat mich überzeugt es auch trotz anfänglicher Probleme beim Zweiten zu probieren. Es war hart, sehr hart, ich hatte Angst und musste zufüttern zu Beginn. Man kann ja auch Pumpen und es über die Flasche verfüttern. Es gibt ja echt viele Möglichkeiten. Viele Unsicherheiten kommen auch von den Empfehlungen von damals, dass man Zeit einhalten muss etc... Dennoch wollen wir alle nur, dass unsere Babys satt, gesund und zufrieden sind, und da ist es völlig egal, wie man es macht
Das kann man aber auch nicht so pauschalisieren.
Mir geht es bei der Entscheidung nicht darum ,dass die Brust als etwas sexuelles angesehen wird und ich deswegen nicht stillen möchte.
Ich bin einfach mega empfindlich was meine Brust angeht und dadurch ,dass die auch wirklich riesig sind ,möchte ich es einfach nicht.
Ich habe sehr viele in meinem Bekanntenkreis die versucht haben zu stillen und welche die es immer noch tun seit nem Jahr.
Aber alle sind sich einig : es ist in den ersten Wochen einfach hart und bringt teilweise auch einige zur Verzweiflung bis sich alles eingespielt hat.
Wenn man so ein Durchhaltevermögen hat finde ich das sehr bemerkenswert und super.
Ich mache mich derzeit ein wenig schlau bzgl abpumpen. Ob das funktionieren würde die Milch immer abzupumpen und eben per Flasche zu füttern.
Werde mich mal mit meiner Hebamme darüber unterhalten.
Nicht du, eher die Leute rumdherum. Man fühlt sich oft beobachtet. Ich verstehe das, nach dem Milcheinschuss hatte ich gut ein F Körbchen , keine Chance die Brust irgendwie zu verstecken. Es kann schon sehr unangenehm sein, vor allem wenn man keinen Rückzugsort hat. Und Stillen soll, abgesehen von den harten Anfangswochen, was Schönes sein. Es sind echt auch einige unangenehme Dinge... Die zweite Brust lief bei mir immer wie ein Wasserfall mit, da half keine Stilleinlage mehr, selbst die reingestopfte Mullwindel war durchtränkt. Musste die Kleinen oft nur desswegen Nachts umziehen, weil ich sie nass gemacht habe :/ Genießen kann man das wirklich erst, wenn es sich eingestellt hat. Selbst da, fühlen sich nicht alle wohl. Zum Glück kann man ja auf anderes ausweichen
Achso ja das Umfeld ..
ich habe,als ich in den USA gelebt habe,eine Freundin gehabt die ganz klar sagte : die Brüste sind bei ihr ein absolutes Sexuelles Objekt.
Sie selber hat keine Kinder. Ist aber Grundschullehrerin und liebt Kinder. Sie ist aber auch schon über 50.
Krass , aber denke als "nicht Muttertier", kann man das schon so sehen. Hauptsache aber, man ist tollerant gegenüber Stillenden. Es gibt echt selten Mütter, denen es nicht auch etwas unangenehm ist, und sich nicht versuchen etwas zu bedecken. In der Familie hat es auch etwas gedauert, bis ich lockerer geworden bin. Man merkt auch, in jedem Land ist es anders.
13.02.2021 13:38
Zitat von Kartonkatze:
So die Wand im Kinderzimmer ist fertig. Ich bin ziemlich verliebt
Richtig süss , da darf man auch noch gleich wieder etwas Kind sein
13.02.2021 13:41
Zitat von JuliaBaby:
Zitat von Kartonkatze:
So die Wand im Kinderzimmer ist fertig. Ich bin ziemlich verliebt
Das ist ja mal voll schön geworden. Du bist echt talentiert
Oh die Blumen muss ich zurück geben... Die Wale sind Wandtattoos
13.02.2021 13:44
Zitat von Kartonkatze:
Zitat von JuliaBaby:
Zitat von Kartonkatze:
So die Wand im Kinderzimmer ist fertig. Ich bin ziemlich verliebt
Das ist ja mal voll schön geworden. Du bist echt talentiert
Oh die Blumen muss ich zurück geben... Die Wale sind Wandtattoos
Ah ok... hätte ich dir jetzt aber auch zugetraut
13.02.2021 14:21
Zitat von JuliaBaby:
Zitat von Kartonkatze:
Zitat von JuliaBaby:
Zitat von Kartonkatze:
So die Wand im Kinderzimmer ist fertig. Ich bin ziemlich verliebt
Das ist ja mal voll schön geworden. Du bist echt talentiert
Oh die Blumen muss ich zurück geben... Die Wale sind Wandtattoos
Ah ok... hätte ich dir jetzt aber auch zugetraut
Wenn ich sie nicht so gefunden hätte hätte ich es auch per Hand versucht. Wäre schon irgendwie geworden. Aber so finde ich sie großartig und bin sehr zufrieden
13.02.2021 14:49
Zitat von Kartonkatze:
So die Wand im Kinderzimmer ist fertig. Ich bin ziemlich verliebt
Wirklich sehr schön
13.02.2021 16:27
Zitat von abaddon2708:
Zitat von JukiMase:
Zitat von abaddon2708:
Zitat von JukiMase:
...
Nicht du, eher die Leute rumdherum. Man fühlt sich oft beobachtet. Ich verstehe das, nach dem Milcheinschuss hatte ich gut ein F Körbchen , keine Chance die Brust irgendwie zu verstecken. Es kann schon sehr unangenehm sein, vor allem wenn man keinen Rückzugsort hat. Und Stillen soll, abgesehen von den harten Anfangswochen, was Schönes sein. Es sind echt auch einige unangenehme Dinge... Die zweite Brust lief bei mir immer wie ein Wasserfall mit, da half keine Stilleinlage mehr, selbst die reingestopfte Mullwindel war durchtränkt. Musste die Kleinen oft nur desswegen Nachts umziehen, weil ich sie nass gemacht habe :/ Genießen kann man das wirklich erst, wenn es sich eingestellt hat. Selbst da, fühlen sich nicht alle wohl. Zum Glück kann man ja auf anderes ausweichen
Achso ja das Umfeld ..
ich habe,als ich in den USA gelebt habe,eine Freundin gehabt die ganz klar sagte : die Brüste sind bei ihr ein absolutes Sexuelles Objekt.
Sie selber hat keine Kinder. Ist aber Grundschullehrerin und liebt Kinder. Sie ist aber auch schon über 50.
Krass , aber denke als "nicht Muttertier", kann man das schon so sehen. Hauptsache aber, man ist tollerant gegenüber Stillenden. Es gibt echt selten Mütter, denen es nicht auch etwas unangenehm ist, und sich nicht versuchen etwas zu bedecken. In der Familie hat es auch etwas gedauert, bis ich lockerer geworden bin. Man merkt auch, in jedem Land ist es anders.
Es muss auf beiden Seiten mehr Toleranz geben.
Nicht nur für die stillenden Mamas sondern definitiv auch für die Flaschenmamas.
In vielen Situationen fängt das schon an wenn man gefragt wird : warum möchtest du denn nicht stillen ? Das ist doch das beste fürs Kind.
Dann erklärt man sich etc und die Situation wird hochgeschaukelt bis man anfängt so böse zu „diskutieren“ ,dass man sich indirekt nieder macht.
„Ich finde es auch krank das Kind mit 3 Jahren noch zu stillen.“
-„Wenigstens gebe ich keine chemische Sch****e. Und das natürliche Abstillalter beträgt laut WHO bei 7 Jahren“
So geht das dann immer weiter ... Ich habe das so so oft gelesen und selber mit anderen diskutiert.
Man sollte es einfach belassen bei : Ich möchte und werde das so und so machen weil ich mich damit wohl fühle.
- fertig.
Momshaming ist etwas ganz fürchterliches.
Dabei ist es völlig egal ob man das Kind spontan ohne SM bekommt ,mit Schmerzmittel,geplanter KS ,ob Brust oder Flasche .. am Ende lieben wir alle unsere Kinder abgöttisch.
13.02.2021 16:29
Ach und BTW: ich kann mir gut vorstellen ,dass es auch eine Zeit dauert bis man sich vor anderen „wohl“ fühlt
Weiß grad nicht wie ich das besser beschreiben soll
Weiß grad nicht wie ich das besser beschreiben soll
13.02.2021 16:53
Zitat von JukiMase:
Zitat von abaddon2708:
Zitat von JukiMase:
Zitat von abaddon2708:
...
Achso ja das Umfeld ..
ich habe,als ich in den USA gelebt habe,eine Freundin gehabt die ganz klar sagte : die Brüste sind bei ihr ein absolutes Sexuelles Objekt.
Sie selber hat keine Kinder. Ist aber Grundschullehrerin und liebt Kinder. Sie ist aber auch schon über 50.
Krass , aber denke als "nicht Muttertier", kann man das schon so sehen. Hauptsache aber, man ist tollerant gegenüber Stillenden. Es gibt echt selten Mütter, denen es nicht auch etwas unangenehm ist, und sich nicht versuchen etwas zu bedecken. In der Familie hat es auch etwas gedauert, bis ich lockerer geworden bin. Man merkt auch, in jedem Land ist es anders.
Es muss auf beiden Seiten mehr Toleranz geben.
Nicht nur für die stillenden Mamas sondern definitiv auch für die Flaschenmamas.
In vielen Situationen fängt das schon an wenn man gefragt wird : warum möchtest du denn nicht stillen ? Das ist doch das beste fürs Kind.
Dann erklärt man sich etc und die Situation wird hochgeschaukelt bis man anfängt so böse zu „diskutieren“ ,dass man sich indirekt nieder macht.
„Ich finde es auch krank das Kind mit 3 Jahren noch zu stillen.“
-„Wenigstens gebe ich keine chemische Sch****e. Und das natürliche Abstillalter beträgt laut WHO bei 7 Jahren“
So geht das dann immer weiter ... Ich habe das so so oft gelesen und selber mit anderen diskutiert.
Man sollte es einfach belassen bei : Ich möchte und werde das so und so machen weil ich mich damit wohl fühle.
- fertig.
Momshaming ist etwas ganz fürchterliches.
Dabei ist es völlig egal ob man das Kind spontan ohne SM bekommt ,mit Schmerzmittel,geplanter KS ,ob Brust oder Flasche .. am Ende lieben wir alle unsere Kinder abgöttisch.
So wahr.
Ich wurde so oft schräg angeschaut mit Neugeborenem und Flasche. Vor allem als ich nen Cocktail in der Hand hatte.
Es weiß doch keiner ob ich nicht stillen will oder es vielleicht mich selbst schon fertig macht Flasche gebem zzu müssen.
Und ja, der Cocktail war sogar ohne Alkohol aber verurteilen tun die Leute ja gern
13.02.2021 17:38
Zitat von Kija:
Zitat von JukiMase:
Zitat von abaddon2708:
Zitat von JukiMase:
...
Krass , aber denke als "nicht Muttertier", kann man das schon so sehen. Hauptsache aber, man ist tollerant gegenüber Stillenden. Es gibt echt selten Mütter, denen es nicht auch etwas unangenehm ist, und sich nicht versuchen etwas zu bedecken. In der Familie hat es auch etwas gedauert, bis ich lockerer geworden bin. Man merkt auch, in jedem Land ist es anders.
Es muss auf beiden Seiten mehr Toleranz geben.
Nicht nur für die stillenden Mamas sondern definitiv auch für die Flaschenmamas.
In vielen Situationen fängt das schon an wenn man gefragt wird : warum möchtest du denn nicht stillen ? Das ist doch das beste fürs Kind.
Dann erklärt man sich etc und die Situation wird hochgeschaukelt bis man anfängt so böse zu „diskutieren“ ,dass man sich indirekt nieder macht.
„Ich finde es auch krank das Kind mit 3 Jahren noch zu stillen.“
-„Wenigstens gebe ich keine chemische Sch****e. Und das natürliche Abstillalter beträgt laut WHO bei 7 Jahren“
So geht das dann immer weiter ... Ich habe das so so oft gelesen und selber mit anderen diskutiert.
Man sollte es einfach belassen bei : Ich möchte und werde das so und so machen weil ich mich damit wohl fühle.
- fertig.
Momshaming ist etwas ganz fürchterliches.
Dabei ist es völlig egal ob man das Kind spontan ohne SM bekommt ,mit Schmerzmittel,geplanter KS ,ob Brust oder Flasche .. am Ende lieben wir alle unsere Kinder abgöttisch.
So wahr.
Ich wurde so oft schräg angeschaut mit Neugeborenem und Flasche. Vor allem als ich nen Cocktail in der Hand hatte.
Es weiß doch keiner ob ich nicht stillen will oder es vielleicht mich selbst schon fertig macht Flasche gebem zzu müssen.
Und ja, der Cocktail war sogar ohne Alkohol aber verurteilen tun die Leute ja gern
Ach das fängt schon manchmal in der eigenen Familie an ..
meine ehemalige Schwiegermutter meinte zu meinem Exmann damals ,dass ich schon so vieles falsch mache mit meinem Sohn und ihn ständig aus dem Bettchen hole.. ich lag im KH und mein Sohn lag grundsätzlich auf meiner Brust und schlief dort weil er es geliebt hat und so ruhiger war. So what ?! So falsch ?! Halt die Schnauz ey
Oder : tja .. stillen kostet nichts.
Ok .. den Mund halten und mich machen lassen auch nicht
Wichtig ist ,dass man sich ein dickes Fell anschafft und wirklich von dem überzeugt ist was man macht.
Es wird immer jemand geben der was dagegen zu sagen hat
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