Wir warten geduldig und schaffen es gemeinsam! (geschlossene Gruppe)
26.08.2018 01:53
Zitat von Zweisternchen:
Zitat von Zweisternchen:
Zitat von eulchen:
Zitat von Zweisternchen:
...
Alle Daumen sind gedrückt
Vielen lieben dank
Blutungen werden stärker und sind hellrot mit kloakel. Das war's wohl. mein 6. Sternchen.
Ach Mensch, das darf doch nicht wahr sein!!!
Hätte doch jetzt auch einfach mal all w gut werden können ...
26.08.2018 03:17
Zitat von eulchen:
Zitat von Zweisternchen:
Zitat von Zweisternchen:
Zitat von eulchen:
...
Vielen lieben dank
Blutungen werden stärker und sind hellrot mit kloakel. Das war's wohl. mein 6. Sternchen.
Ach Mensch, das darf doch nicht wahr sein!!!
Hätte doch jetzt auch einfach mal all w gut werden können ...
Ja ich habe mittlerweile ein Druck nach unten und rücken schmerzt... Wie wehen. Denke das geht nicht gut aus
26.08.2018 03:20
Zitat von abaddon2708:
Zitat von Zweisternchen:
Zitat von abaddon2708:
Zitat von Zweisternchen:
...
Bitte nicht... Das ist nicht fair.
Tja so ist es halt. Ich verstehe es auch nicht.
Ab wann hast du den deine ganzes Medis genommen? Sonst wurde ja nichts gefunden.... Was das erklären könnte... Das einzige was mir noch einfällt, was bei mehreren Aborten unternommen wird, ist außer ASS+Progesteron noch die Gabe von Cortison.
Ich hoffe jedenfalls, dass du nun trotzdem nicht aufgibst... Es tut mir so Leid
Ass nehme ich seit der 3 FG aber nur 100mg
Progesteron seit der ersten FG und seit der 3 FG ab ES+2, heparin seit der 5fg. Lthyrox seit der 3 FG
Magnesium schon länger wegen wadenkrämpfe und Folio seit kinderwunsch. Eisen seit der 3.fg und selen seit er 5.fg
Ja ich bin gespannt was sie jetzt noch machen wollen.
26.08.2018 10:22
Also alles richtig gemacht , alles rechtzeitig genommen... das ist echt nicht mehr zumutbar.... Hmm, bis auf Cortison eben, fällt mir nix mehr ein. Das müssen Profis ran.
26.08.2018 21:06
Zweisternchen, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es tut mir unendlich leid
26.08.2018 21:09
Oh nein zweisternchen, das darf doch nicht wahr sein . Es tut mir unendlich leid!
27.08.2018 00:49
Zitat von abaddon2708:
Also alles richtig gemacht , alles rechtzeitig genommen... das ist echt nicht mehr zumutbar.... Hmm, bis auf Cortison eben, fällt mir nix mehr ein. Das müssen Profis ran.
Ja sind schon Profis am Werk seit Dezember.
Bin gespannt was morgen bei dem Telefonat rum kommt ob ich am Dienstag kommen soll oder nicht.
Hab heute wieder stark geblutet und einen mega Klumpen verloren (Sorry für das Detail) seitdem blute ich viel viel weniger.
27.08.2018 00:50
Danke MissCoffee, fräuleinfee und diehessin.
Mir war das irgendwie klar ab dem Zeitpunkt als die Symptome weg waren.
Mir war das irgendwie klar ab dem Zeitpunkt als die Symptome weg waren.
27.08.2018 06:40
Zweisternchen ich habe es gerade gelesen.
Es tut mir so leid. Lass dich drücken.
6 fg da muss doch was dahinter stecken
Es tut mir so leid. Lass dich drücken.
6 fg da muss doch was dahinter stecken
27.08.2018 08:29
@Zweisternchen:ich lese hier gerade nur still mit aber jetzt muss ich mich zu Wort melden.
Es tut mir unglaublich leid. 6FG und dann noch in ärztlicher Betreuung. Das ist echt nicht fair.
Es tut mir unglaublich leid. 6FG und dann noch in ärztlicher Betreuung. Das ist echt nicht fair.
27.08.2018 08:46
Hallo Mädels ich komme gerade nicht so wirklich zum nachlesen .waren das ganze we auf einer Hochzeit, morgen geht's in Urlaub, beide Kinder kränkeln etwas, gestern lag ich flach und ausgerechnet gestern hab ich meinen ersten positiven ovu !
Heute ist er auch noch fett positiv, hoffe wir können es noch nutzen denn das letzte und einzige Herz wurde Donnerstag Abend gesetzt.scheisse.
Zweisternchen, es tut mir so leid. Ich weiss wirklich nicht was ich sagen soll .niemand verdient so schicksalschläge.
Heute ist er auch noch fett positiv, hoffe wir können es noch nutzen denn das letzte und einzige Herz wurde Donnerstag Abend gesetzt.scheisse.
Zweisternchen, es tut mir so leid. Ich weiss wirklich nicht was ich sagen soll .niemand verdient so schicksalschläge.
27.08.2018 10:37
Guten Morgen Ihr Lieben,
Ich schleiche mich einmal kurz bei Euch 'rein - bin zwar erst wenige Wochen angemeldet, hatte bisher keinen Grund einen Beitrag zu verfassen, lese aber bereits seit Jahren in der MC still mit. Auf Euren Beitrag bin ich "damals" rein zufällig gestossen, habe die mittlerweile > 500 Seiten fast alle regelmässig mitgelesen - tolle Truppe seid Ihr.
Liebes Zweisternchen,
Deine Schicksalsschläge lassen mich nun schreiben. Es tut mir wahnsinnig leid, was Dir widerfährt.
Ich meine gelesen zu haben, dass Du an einer Hashimoto Thyreoiditis leidest - der autoimmunen Erkrankungsform.
Und dass Dein Doc Dir augrund erniedrigtem TSH zu einer sofortigen Reduktion des L-Thyroxin um 25 mcg geraten hat. In meinen Augen ein schlimmer Fehler.
("Bei substituierten Patientinnen kann ab der 4. bis 6. Woche eine um bis zu dreißig- bis fünfzigprozentige Erhöhung der T4-Dosis notwendig sein". nuklearmedizin.org/schilddruese-schwangerschaft.ht m)
Ich selber leide seit Jahren an Hashimoto. Zu unserer KiWu Zeit war dies anfangs nicht bekannt, erst nach 3 Jahren wurde es herausgefunden - und ich wurde endlich schwanger. Was haben wir gelitten. Aufgrund zu niedrig eingestellter Schilddrüsenwerte endete es in einem frühen Abgang.
Was ich Dir gerne aus eigener Erfahrung raten möchte - auch wenn Dir aktuell vllt nicht der Kopf danach steht - lese Dich ein wenig ein, was diese Erkrankung zu bedeuten hat.
Vorallem, welche Folgen ein zu niedriger Spiegel hat (u.a. gestörte intellektuelle wie körperliche Entwicklung des Babys, erhöhte Abortrate).
Mir persönlich hat das Vertrauen in die Ärzte (Hausarzt, Nuk, Endokrinologe, Gyn) nicht weitergeholfen. Alle hätten bzw haben mich falsch eingestellt, LThyrox massiv zu niedrig dosiert. Nur den TSH kontrolliert statt die freien Werte dazu. fT3 sowie fT4 sind als Parameter unabdingbar für eine Einschätzung.
Das HCG ist strukturverwandt mit dem TSH, als Folge dessen kann er sogar bis zur 18. Ssw supprimiert sein - mein TSH ist auch ausserhalb einer Schwangerschaft seit Therapiebeginn in den meisten Fällen nicht mehr nachweisbar, auch so etwas ist möglich.
Meine Ärzte hat dieser Umstand mehrfach zu einer drastischen Reduktionsempfehlung veranlasst, die schlichtweg nicht angezeigt war.
Um eine Überfunktion sicher auszuschliessen, müssen daher immer auch die freien Werte herangezogen werden.
Dennoch habe ich nun in meiner dritten Schwangerschaft 225mcg LThyrox benötigt, damit die freien Werte (fT3 und fT4) in Balance liegen und es dem Baby und mir gut geht - vor Jahren habe ich mit 50 mcg begonnen, in jeder Schwangerschaft hat sich mein Bedarf teilweise mehr als verdoppelt - trotz supprimiertem tsh.
Lange Rede kurzer Sinn - aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur ans Herz legen, Deine Schilddrüsenwerte aktiv selber mit zu überwachen. In allen 3 Schwangerschaften haben sich meine Werte bis etwa zur 20./ 24. Woche rasend schnell verschlechtert, danach moderat - ich habe sie alle 2 bis 3 Wochen prüfen lassen und meine Dosis entsprechend erhöht. Ich benötige meine freien Werte in einem Bereich von 70% der Referenzwerte um mich wohlzufühlen. Ich bin sicher, hätte ich das nicht getan, würde es meine 3 Schätze nicht geben, nicht in dieser Form.
Ich selber gehe als "Selbstzahler" in ein freies Labor wenn ich Werte möchte, Hausarzt prüft intervallmässig, Gyn hat während der Schwangerschaften regelmässig geprüft. Mit einer Tabelle führe ich Buch - nicht nur wichtig, so etwas für seinen Zyklus zu tun. Meine Ärzte haben regelmäsig meine Tabelle erhalten, mit dem Wissen dass und wieviel ich eigenmächtig erhöhe (oder reduziere).
Damals habe ich ein ganz tolles Schilddrüsen Forum gefunden, dass mich während der ersten Schwangerschaft begleitet und unterstützt hat und sehr viel Lesestoff parat hält.
Wenn Du Fragen hast, gerne auch per PN.
Ich wünsche Dir alles alles Gute, bitte achte auf Deine freien Schilddrüsenwerte und melde Dich gerne wenn Du magst. Ich würde dies alles nicht schreiben, wenn ich aus eigener Erfahrung nicht wüsste, dass die Abortneigung erhöht bzw verdoppelt ist bei schlechten Schilddrüsenwerten (Progesteronmangel lag bei mir jeweils auch vor, ab pos. Sst habe ich zugeführt).
Lieben Gruss!
Ich schleiche mich einmal kurz bei Euch 'rein - bin zwar erst wenige Wochen angemeldet, hatte bisher keinen Grund einen Beitrag zu verfassen, lese aber bereits seit Jahren in der MC still mit. Auf Euren Beitrag bin ich "damals" rein zufällig gestossen, habe die mittlerweile > 500 Seiten fast alle regelmässig mitgelesen - tolle Truppe seid Ihr.
Liebes Zweisternchen,
Deine Schicksalsschläge lassen mich nun schreiben. Es tut mir wahnsinnig leid, was Dir widerfährt.
Ich meine gelesen zu haben, dass Du an einer Hashimoto Thyreoiditis leidest - der autoimmunen Erkrankungsform.
Und dass Dein Doc Dir augrund erniedrigtem TSH zu einer sofortigen Reduktion des L-Thyroxin um 25 mcg geraten hat. In meinen Augen ein schlimmer Fehler.
("Bei substituierten Patientinnen kann ab der 4. bis 6. Woche eine um bis zu dreißig- bis fünfzigprozentige Erhöhung der T4-Dosis notwendig sein". nuklearmedizin.org/schilddruese-schwangerschaft.ht m)
Ich selber leide seit Jahren an Hashimoto. Zu unserer KiWu Zeit war dies anfangs nicht bekannt, erst nach 3 Jahren wurde es herausgefunden - und ich wurde endlich schwanger. Was haben wir gelitten. Aufgrund zu niedrig eingestellter Schilddrüsenwerte endete es in einem frühen Abgang.
Was ich Dir gerne aus eigener Erfahrung raten möchte - auch wenn Dir aktuell vllt nicht der Kopf danach steht - lese Dich ein wenig ein, was diese Erkrankung zu bedeuten hat.
Vorallem, welche Folgen ein zu niedriger Spiegel hat (u.a. gestörte intellektuelle wie körperliche Entwicklung des Babys, erhöhte Abortrate).
Mir persönlich hat das Vertrauen in die Ärzte (Hausarzt, Nuk, Endokrinologe, Gyn) nicht weitergeholfen. Alle hätten bzw haben mich falsch eingestellt, LThyrox massiv zu niedrig dosiert. Nur den TSH kontrolliert statt die freien Werte dazu. fT3 sowie fT4 sind als Parameter unabdingbar für eine Einschätzung.
Das HCG ist strukturverwandt mit dem TSH, als Folge dessen kann er sogar bis zur 18. Ssw supprimiert sein - mein TSH ist auch ausserhalb einer Schwangerschaft seit Therapiebeginn in den meisten Fällen nicht mehr nachweisbar, auch so etwas ist möglich.
Meine Ärzte hat dieser Umstand mehrfach zu einer drastischen Reduktionsempfehlung veranlasst, die schlichtweg nicht angezeigt war.
Um eine Überfunktion sicher auszuschliessen, müssen daher immer auch die freien Werte herangezogen werden.
Dennoch habe ich nun in meiner dritten Schwangerschaft 225mcg LThyrox benötigt, damit die freien Werte (fT3 und fT4) in Balance liegen und es dem Baby und mir gut geht - vor Jahren habe ich mit 50 mcg begonnen, in jeder Schwangerschaft hat sich mein Bedarf teilweise mehr als verdoppelt - trotz supprimiertem tsh.
Lange Rede kurzer Sinn - aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur ans Herz legen, Deine Schilddrüsenwerte aktiv selber mit zu überwachen. In allen 3 Schwangerschaften haben sich meine Werte bis etwa zur 20./ 24. Woche rasend schnell verschlechtert, danach moderat - ich habe sie alle 2 bis 3 Wochen prüfen lassen und meine Dosis entsprechend erhöht. Ich benötige meine freien Werte in einem Bereich von 70% der Referenzwerte um mich wohlzufühlen. Ich bin sicher, hätte ich das nicht getan, würde es meine 3 Schätze nicht geben, nicht in dieser Form.
Ich selber gehe als "Selbstzahler" in ein freies Labor wenn ich Werte möchte, Hausarzt prüft intervallmässig, Gyn hat während der Schwangerschaften regelmässig geprüft. Mit einer Tabelle führe ich Buch - nicht nur wichtig, so etwas für seinen Zyklus zu tun. Meine Ärzte haben regelmäsig meine Tabelle erhalten, mit dem Wissen dass und wieviel ich eigenmächtig erhöhe (oder reduziere).
Damals habe ich ein ganz tolles Schilddrüsen Forum gefunden, dass mich während der ersten Schwangerschaft begleitet und unterstützt hat und sehr viel Lesestoff parat hält.
Wenn Du Fragen hast, gerne auch per PN.
Ich wünsche Dir alles alles Gute, bitte achte auf Deine freien Schilddrüsenwerte und melde Dich gerne wenn Du magst. Ich würde dies alles nicht schreiben, wenn ich aus eigener Erfahrung nicht wüsste, dass die Abortneigung erhöht bzw verdoppelt ist bei schlechten Schilddrüsenwerten (Progesteronmangel lag bei mir jeweils auch vor, ab pos. Sst habe ich zugeführt).
Lieben Gruss!
27.08.2018 10:55
Zitat von Waffel:
Guten Morgen Ihr Lieben,
Ich schleiche mich einmal kurz bei Euch 'rein - bin zwar erst wenige Wochen angemeldet, hatte bisher keinen Grund einen Beitrag zu verfassen, lese aber bereits seit Jahren in der MC still mit. Auf Euren Beitrag bin ich "damals" rein zufällig gestossen, habe die mittlerweile > 500 Seiten fast alle regelmässig mitgelesen - tolle Truppe seid Ihr.
Liebes Zweisternchen,
Deine Schicksalsschläge lassen mich nun schreiben. Es tut mir wahnsinnig leid, was Dir widerfährt.
Ich meine gelesen zu haben, dass Du an einer Hashimoto Thyreoiditis leidest - der autoimmunen Erkrankungsform.
Und dass Dein Doc Dir augrund erniedrigtem TSH zu einer sofortigen Reduktion des L-Thyroxin um 25 mcg geraten hat. In meinen Augen ein schlimmer Fehler.
("Bei substituierten Patientinnen kann ab der 4. bis 6. Woche eine um bis zu dreißig- bis fünfzigprozentige Erhöhung der T4-Dosis notwendig sein". nuklearmedizin.org/schilddruese-schwangerschaft.ht m)
Ich selber leide seit Jahren an Hashimoto. Zu unserer KiWu Zeit war dies anfangs nicht bekannt, erst nach 3 Jahren wurde es herausgefunden - und ich wurde endlich schwanger. Was haben wir gelitten. Aufgrund zu niedrig eingestellter Schilddrüsenwerte endete es in einem frühen Abgang.
Was ich Dir gerne aus eigener Erfahrung raten möchte - auch wenn Dir aktuell vllt nicht der Kopf danach steht - lese Dich ein wenig ein, was diese Erkrankung zu bedeuten hat.
Vorallem, welche Folgen ein zu niedriger Spiegel hat (u.a. gestörte intellektuelle wie körperliche Entwicklung des Babys, erhöhte Abortrate).
Mir persönlich hat das Vertrauen in die Ärzte (Hausarzt, Nuk, Endokrinologe, Gyn) nicht weitergeholfen. Alle hätten bzw haben mich falsch eingestellt, LThyrox massiv zu niedrig dosiert. Nur den TSH kontrolliert statt die freien Werte dazu. fT3 sowie fT4 sind als Parameter unabdingbar für eine Einschätzung.
Das HCG ist strukturverwandt mit dem TSH, als Folge dessen kann er sogar bis zur 18. Ssw supprimiert sein - mein TSH ist auch ausserhalb einer Schwangerschaft seit Therapiebeginn in den meisten Fällen nicht mehr nachweisbar, auch so etwas ist möglich.
Meine Ärzte hat dieser Umstand mehrfach zu einer drastischen Reduktionsempfehlung veranlasst, die schlichtweg nicht angezeigt war.
Um eine Überfunktion sicher auszuschliessen, müssen daher immer auch die freien Werte herangezogen werden.
Dennoch habe ich nun in meiner dritten Schwangerschaft 225mcg LThyrox benötigt, damit die freien Werte (fT3 und fT4) in Balance liegen und es dem Baby und mir gut geht - vor Jahren habe ich mit 50 mcg begonnen, in jeder Schwangerschaft hat sich mein Bedarf teilweise mehr als verdoppelt - trotz supprimiertem tsh.
Lange Rede kurzer Sinn - aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur ans Herz legen, Deine Schilddrüsenwerte aktiv selber mit zu überwachen. In allen 3 Schwangerschaften haben sich meine Werte bis etwa zur 20./ 24. Woche rasend schnell verschlechtert, danach moderat - ich habe sie alle 2 bis 3 Wochen prüfen lassen und meine Dosis entsprechend erhöht. Ich benötige meine freien Werte in einem Bereich von 70% der Referenzwerte um mich wohlzufühlen. Ich bin sicher, hätte ich das nicht getan, würde es meine 3 Schätze nicht geben, nicht in dieser Form.
Ich selber gehe als "Selbstzahler" in ein freies Labor wenn ich Werte möchte, Hausarzt prüft intervallmässig, Gyn hat während der Schwangerschaften regelmässig geprüft. Mit einer Tabelle führe ich Buch - nicht nur wichtig, so etwas für seinen Zyklus zu tun. Meine Ärzte haben regelmäsig meine Tabelle erhalten, mit dem Wissen dass und wieviel ich eigenmächtig erhöhe (oder reduziere).
Damals habe ich ein ganz tolles Schilddrüsen Forum gefunden, dass mich während der ersten Schwangerschaft begleitet und unterstützt hat und sehr viel Lesestoff parat hält.
Wenn Du Fragen hast, gerne auch per PN.
Ich wünsche Dir alles alles Gute, bitte achte auf Deine freien Schilddrüsenwerte und melde Dich gerne wenn Du magst. Ich würde dies alles nicht schreiben, wenn ich aus eigener Erfahrung nicht wüsste, dass die Abortneigung erhöht bzw verdoppelt ist bei schlechten Schilddrüsenwerten (Progesteronmangel lag bei mir jeweils auch vor, ab pos. Sst habe ich zugeführt).
Lieben Gruss!
Danke für den langen Text. Die Werte werden jedesmal mit geprüft und die waren laut Arzt Top. Nur der TSH zu niedrig, mein progesteron zu wenig und halt meine gerinnung nicht gut. Ich warte derzeit auf einen Rückruf vom Arzt.
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