Mein chaotischer, perfekt unperfekter Weiberhaushalt
04.11.2021 13:26
Zitat von serap1981:
Danke, das kling gut. Mir schwebt etwas ähnliches vor, mein Wunsch wäre, dass sie die ersten Monate 3 Tage die Woche mit 2-3h gehen und nicht mehr. Mal schauen, ob es in der Kita so passt.
In der Regel ist das gut machbar und die Erzieher freuen sich auch, wenn so kleine Zwerge natürlich viel bei ihren Eltern sind. Allerdings kann es sein, dass es am Anfang sinnvoll ist die eher mehr zu bringen, bis sie richtig eingewöhnt sind. Also die ersten 1-2 Monate täglich für3h, damit sie eine gute Bindung aufbauen können. Sobald sie gut eingewöhnt sind vertragen die Kinder es auch, wenn sie nur alle zwei Tage kommen sonst ist es manchmal verwirrend und unnötig schwer.
Das merke ich immer wieder bei unzuverlässigen Familien, die kommen wie sie wollen.
04.11.2021 13:33
Zitat von serap1981:ich drück dir die Daumen, war hier zum Glück gar kein Problem.
Danke, das kling gut. Mir schwebt etwas ähnliches vor, mein Wunsch wäre, dass sie die ersten Monate 3 Tage die Woche mit 2-3h gehen und nicht mehr. Mal schauen, ob es in der Kita so passt.
04.11.2021 13:44
Ich danke euch allen.
Ich verstehe mich selbst nicht, warum es mir bei den beiden so schwer fällt loszulassen. Selbst wenn Oma sie eine Runde durchs Dorf schiebt, kann ich es kaum genießen oder abschalten. Und zum Supermarkt habe ich sie bisher fast immer mitgenommen, zwei Mal in 8 Monaten habe ich sie dafür bei meiner Mutter gelassen. Ich vertraue meiner Mutter blind und Supermarkt mit zweien ist wirklich nervig, aber ich kann es einfach nicht. Das war beim Herzmädel viel einfacher.
@Nicola
worauf würdest du denn heute achten? Ich habe keine Idee, wie ich es mir genau vorstelle...
@FräuleinS
Wie wäre es denn, deiner Erfahrung nach, sinnvoller nach der Eingewöhnung. Ich würde fast eher vier Tage Wochenende (fr bis mo) und drei Tage am Stück Kita bevorzugen. Aber ist es für die beiden leichter, wenn sie mo/mi/fr gehen und di/do nicht?
Ich verstehe mich selbst nicht, warum es mir bei den beiden so schwer fällt loszulassen. Selbst wenn Oma sie eine Runde durchs Dorf schiebt, kann ich es kaum genießen oder abschalten. Und zum Supermarkt habe ich sie bisher fast immer mitgenommen, zwei Mal in 8 Monaten habe ich sie dafür bei meiner Mutter gelassen. Ich vertraue meiner Mutter blind und Supermarkt mit zweien ist wirklich nervig, aber ich kann es einfach nicht. Das war beim Herzmädel viel einfacher.
@Nicola
worauf würdest du denn heute achten? Ich habe keine Idee, wie ich es mir genau vorstelle...
@FräuleinS
Wie wäre es denn, deiner Erfahrung nach, sinnvoller nach der Eingewöhnung. Ich würde fast eher vier Tage Wochenende (fr bis mo) und drei Tage am Stück Kita bevorzugen. Aber ist es für die beiden leichter, wenn sie mo/mi/fr gehen und di/do nicht?
04.11.2021 13:46
Und würdet ihr die Entstehungsgeschichte der beiden thematisieren oder damit warten, bis die beiden es selbst ins Gespräch bringen?
04.11.2021 14:06
Ich würde mit warten.
Ich denke auch, dass ist der Grund das es dir so schwer fällt sie abzugeben, weil du so für sie kämpfen musstest.
Ich denke auch, dass ist der Grund das es dir so schwer fällt sie abzugeben, weil du so für sie kämpfen musstest.
04.11.2021 17:06
Zitat von serap1981:
Und würdet ihr die Entstehungsgeschichte der beiden thematisieren oder damit warten, bis die beiden es selbst ins Gespräch bringen?
Warum thematisieren. Das ist für die Kita doch irrelevant und privat. Ich würde es den Mädels später überlassen was sie wie sagen wollen oder eben nicht.
Selbst bei „normal“ gezeugt durch One Night Stand zB geht man doch damit nicht „Hausieren“.
Zur Kita: Tage am Block finde ich auch besser. Rein, raus ist für so kleine Kids schwierig.
04.11.2021 17:38
Zitat von nilou:
Warum thematisieren. Das ist für die Kita doch irrelevant und privat. Ich würde es den Mädels später überlassen was sie wie sagen wollen oder eben nicht.
Ich bin an dem Punkt sehr zwiegespalten. Im Konzept der Kita heißt es beispielsweise "Änderungen der Familienformen, d.h. mehr Alleinerziehende, Einzelkinder, Stieffamilien, Scheidungskinder. Die Kraft von Ehe und Familie schwindet dahin und damit auch Verlässlichkeit, Stabilität und Halt für Kinder."
Das klingt für mich wenig positiv und offen gegenüber anderen Familienformen als der klassischen "Mann, Frau + Kind(er)"-Familie. Das ist etwas, was ich meinen Kindern so nicht mitgeben will und werde. Familie ist für mich mehr als das klassische Bild, Patchwork, gleichgeschlechtliche Eltern und alleinerziehende sind für mich genauso stabile und gleichwertige Familienformen.
Und genau deshalb befürchte ich, dass die Erzieher dort, aus meiner Sicht, falsch reagieren könnten, wenn sie es von den Mädels erfahren, weil sie einfach überrumpelt sind.
Die beiden werden vollkommen selbstverständlich in dem Wissen aufwachsen. Meine Familie weiß es, das Herzmädel weiß es und auch im Dorf ist es rum. Dort hat jeder Zeit sich damit zu beschäftigen. Irgendwann werden sie es also in der Kita erzählen, genauso wie andere Kinder erzählen, dass der Papa Müllmann/Bauarbeiter/dick/dünn/blond/... ist.
Und allein beim Bogen, wer die beiden abholen darf, wird es ja auffallen, dass es keinen Papa gibt. Ich möchte nicht, dass sie dort dann unbewusst unter "die armen, verlassenen, nicht gewollten" Kinder laufen, weil die Erzieher sich dann die Ursache dafür zusammen reimen.
Das meine ich auch überhaupt nicht negativ, aber das ist das typische Bild, was jemand im Kopf hat, wenn er/sie erfährt, dass jemand von Geburt an alleinerziehend ist und es keinen Kontakt zum Papa gibt.
04.11.2021 17:59
Zitat von serap1981:
Zitat von nilou:
Warum thematisieren. Das ist für die Kita doch irrelevant und privat. Ich würde es den Mädels später überlassen was sie wie sagen wollen oder eben nicht.
Ich bin an dem Punkt sehr zwiegespalten. Im Konzept der Kita heißt es beispielsweise "Änderungen der Familienformen, d.h. mehr Alleinerziehende, Einzelkinder, Stieffamilien, Scheidungskinder. Die Kraft von Ehe und Familie schwindet dahin und damit auch Verlässlichkeit, Stabilität und Halt für Kinder."
Das klingt für mich wenig positiv und offen gegenüber anderen Familienformen als der klassischen "Mann, Frau + Kind(er)"-Familie. Das ist etwas, was ich meinen Kindern so nicht mitgeben will und werde. Familie ist für mich mehr als das klassische Bild, Patchwork, gleichgeschlechtliche Eltern und alleinerziehende sind für mich genauso stabile und gleichwertige Familienformen.
Und genau deshalb befürchte ich, dass die Erzieher dort, aus meiner Sicht, falsch reagieren könnten, wenn sie es von den Mädels erfahren, weil sie einfach überrumpelt sind.
Die beiden werden vollkommen selbstverständlich in dem Wissen aufwachsen. Meine Familie weiß es, das Herzmädel weiß es und auch im Dorf ist es rum. Dort hat jeder Zeit sich damit zu beschäftigen. Irgendwann werden sie es also in der Kita erzählen, genauso wie andere Kinder erzählen, dass der Papa Müllmann/Bauarbeiter/dick/dünn/blond/... ist.
Und allein beim Bogen, wer die beiden abholen darf, wird es ja auffallen, dass es keinen Papa gibt. Ich möchte nicht, dass sie dort dann unbewusst unter "die armen, verlassenen, nicht gewollten" Kinder laufen, weil die Erzieher sich dann die Ursache dafür zusammen reimen.
Das meine ich auch überhaupt nicht negativ, aber das ist das typische Bild, was jemand im Kopf hat, wenn er/sie erfährt, dass jemand von Geburt an alleinerziehend ist und es keinen Kontakt zum Papa gibt.
Ich glaube da Interpretierst du zuviel rein. Der Satz an sich ist nicht falsch. Ich würde da kein großes Thema draus machen.
Ich bin ja seit Beginn an auch allein mit meiner Tochter und damit ein Exot in unserer katholischen Teilzeit-Kita mit den „klassischen Familien“ gewesen. Und auch jetzt an der Schule mit dem Umfeld aus Einfamilienhäusern etc. bin ich die „Ausnahme“. Ihr Vater hat sie weder von Kita noch Schule jemals abgeholt oder war da bei irgendwas irgendwie präsent. Einzige Ausnahme war die Einschulung. Keiner hat hier jemals das arme kleine nicht gewollte Kind gesehen. Was tatsächlich in der Kita mal bei einem Entwicklungsgespräch kam war was in die Richtung „sie kann so viel, ist so bla bla … da denkt man gar nicht das sie Alleinerziehend mit ihr sind“.
04.11.2021 18:25
Zitat von serap1981:
Zitat von nilou:
Warum thematisieren. Das ist für die Kita doch irrelevant und privat. Ich würde es den Mädels später überlassen was sie wie sagen wollen oder eben nicht.
Ich bin an dem Punkt sehr zwiegespalten. Im Konzept der Kita heißt es beispielsweise "Änderungen der Familienformen, d.h. mehr Alleinerziehende, Einzelkinder, Stieffamilien, Scheidungskinder. Die Kraft von Ehe und Familie schwindet dahin und damit auch Verlässlichkeit, Stabilität und Halt für Kinder."
Das klingt für mich wenig positiv und offen gegenüber anderen Familienformen als der klassischen "Mann, Frau + Kind(er)"-Familie. Das ist etwas, was ich meinen Kindern so nicht mitgeben will und werde. Familie ist für mich mehr als das klassische Bild, Patchwork, gleichgeschlechtliche Eltern und alleinerziehende sind für mich genauso stabile und gleichwertige Familienformen.
Und genau deshalb befürchte ich, dass die Erzieher dort, aus meiner Sicht, falsch reagieren könnten, wenn sie es von den Mädels erfahren, weil sie einfach überrumpelt sind.
Die beiden werden vollkommen selbstverständlich in dem Wissen aufwachsen. Meine Familie weiß es, das Herzmädel weiß es und auch im Dorf ist es rum. Dort hat jeder Zeit sich damit zu beschäftigen. Irgendwann werden sie es also in der Kita erzählen, genauso wie andere Kinder erzählen, dass der Papa Müllmann/Bauarbeiter/dick/dünn/blond/... ist.
Und allein beim Bogen, wer die beiden abholen darf, wird es ja auffallen, dass es keinen Papa gibt. Ich möchte nicht, dass sie dort dann unbewusst unter "die armen, verlassenen, nicht gewollten" Kinder laufen, weil die Erzieher sich dann die Ursache dafür zusammen reimen.
Das meine ich auch überhaupt nicht negativ, aber das ist das typische Bild, was jemand im Kopf hat, wenn er/sie erfährt, dass jemand von Geburt an alleinerziehend ist und es keinen Kontakt zum Papa gibt.
Ich glaube auch, dass du dir da zu viele Gedanken machst.
Nur weil da kein Vater in Erscheinung tritt, wird man in ihnen nicht direkt "die armen, verlassenen, nicht gewollten" Kinder sehen.
Der von dir zitierte Satz ist ja erstmal nichts weiter als eine Feststellung. Und so verkehrt ist der ja nicht. Verlässlichkeit, Stabilität und Halt schwinden für viele Kinder tatsächlich, wenn die Familie zerbricht. Ich sehe den Satz eher als Erinnerung an alle Eltern, dass eben diese Werte wichtig sind für Kinder.
Wenn die Kita merkt, dass das bei euch alles passt und die Mädels ein super Zuhause haben, wird ihre Entstehung bzw. die Tatsache, dass du sie allein grossziehst kein großes Thema sein.
04.11.2021 21:02
Wir hatten in der Einrichtung auch eine Mutter, die bei der Anmeldung keinen Vater angegeben und irgendwann habe ich einfach mal ganz vorsichtig nachgefragt, auch einfach, weil es immer sein kann, das plötzlich der leibliche Vater in der Tür steht mit einem Zettel, dass er das geteilte Sorgerecht hat. Dann müssten wir das Kind theoretisch rausgeben. Wird bei dir natürlich nicht passieren, aber weis man nicht und wir wollten gedanklich vorbereitet sein (sodass wir das Kind natürlich nicht rausgeben). Die Mutter hatte es erklärt und gut war es.
Meist ist es doch, um so ehrlicher man ist, umso weniger gibt es zu tratschen und in meiner Kita würdest du von allen Erzieherinnen größten Respekt bekommen.
Deine Kita klingt sehr katholisch, dass heißt aber nicht, dass alle Erzieher nur die Mutter-Kind-Ehe für das einzig richtige halten
Zur Betreuungszeit: meistens ist es für die Kinder besser, wenn sie im Block, also am Stück kommen. Ich würde dir aber auch empfehlen auf den Wochenplan der Kita zu schauen. Mache machen zb immer montags Ausflüge zum Spielplatz oder in die Bücherei, da wäre es schade, wenn deine Mädels nie dabei wären, wobei ich davon ausgehe, dass sie mit 3-4 Jahren auch täglich gehen werden, oder?
Meist ist es doch, um so ehrlicher man ist, umso weniger gibt es zu tratschen und in meiner Kita würdest du von allen Erzieherinnen größten Respekt bekommen.
Deine Kita klingt sehr katholisch, dass heißt aber nicht, dass alle Erzieher nur die Mutter-Kind-Ehe für das einzig richtige halten
Zur Betreuungszeit: meistens ist es für die Kinder besser, wenn sie im Block, also am Stück kommen. Ich würde dir aber auch empfehlen auf den Wochenplan der Kita zu schauen. Mache machen zb immer montags Ausflüge zum Spielplatz oder in die Bücherei, da wäre es schade, wenn deine Mädels nie dabei wären, wobei ich davon ausgehe, dass sie mit 3-4 Jahren auch täglich gehen werden, oder?
05.11.2021 07:29
Ich finde auch super, wie du alles gewuppt bekommst
Meine Kinder waren ja beide zunächst in einer Waldspielgruppe die drei Stunden geht.
Und zwar beide Montag, Mittwoch, Freitag.
Bei keinem war es irgendwie problematisch und die Eingewöhnung hat nicht besonders lange gedauert.
Ich wage also zu behaupten, dass es keinen bis wenig Unterschied macht.
Zwischenzeitlich war der kleine auch mal paar Monate Montag, Dienstag, Freitag.
Auch kein Thema.
Die Pausentage dazwischen haben nicht wirklich eine Rolle gespielt
Gestartet ist der kleine mit gut 13 Monaten.
Ach und auch wenn die Kita so einen veralteten Leitfaden hat, heißt das nicht, dass das auch das Denken der Erzieherinnen ist.
Bei euch gibt's ja sicher auch noch ein persönliches Vorgespräch?
Da würde ich es auch sagen. Eben um Spekulationen keinen Raum zu geben
Also einfach sowas wie: übrigens, bei den beiden gibt's keinen Vater, sie sind durch Samenspende entstandene Wunschkinder
Meine Kinder waren ja beide zunächst in einer Waldspielgruppe die drei Stunden geht.
Und zwar beide Montag, Mittwoch, Freitag.
Bei keinem war es irgendwie problematisch und die Eingewöhnung hat nicht besonders lange gedauert.
Ich wage also zu behaupten, dass es keinen bis wenig Unterschied macht.
Zwischenzeitlich war der kleine auch mal paar Monate Montag, Dienstag, Freitag.
Auch kein Thema.
Die Pausentage dazwischen haben nicht wirklich eine Rolle gespielt
Gestartet ist der kleine mit gut 13 Monaten.
Ach und auch wenn die Kita so einen veralteten Leitfaden hat, heißt das nicht, dass das auch das Denken der Erzieherinnen ist.
Bei euch gibt's ja sicher auch noch ein persönliches Vorgespräch?
Da würde ich es auch sagen. Eben um Spekulationen keinen Raum zu geben
Also einfach sowas wie: übrigens, bei den beiden gibt's keinen Vater, sie sind durch Samenspende entstandene Wunschkinder
05.11.2021 11:12
Ich danke euch allen. Gerade habe ich erneut in der Kita angerufen und einen Termin für das Elterngespräch gemacht. Nächsten Donnerstag ist es soweit und ich werde mir bis dahin mal einige Fragen aufschreiben. Auch meine Bedenken mit dem Konzept werde ich ansprechen. Da muss ich mir nur noch überlegen, wie ich das mache. Ich bin oft einfach zu undiplomatisch und das wäre in diesem Fall nicht ideal.
Was mich gerade beruhigt hat:
Als wir gerade das Gespräch beendeten, fragte eine Stimme im Hintergrund "war das xxxx(mein Vorname). Die Leiterin antwortete mit "ja". Scheinbar arbeitet dort jemand, der mich kennt.
Wer es ist, habe ich anhand der Stimme auf die Schnelle nicht erkannt. Aber vor Ort werde ich es sehen.
Eigentlich kenne ich die Kita auch durch meine Zeit im Spielmannszug, jedes Jahr am Martinstag haben wir dort gespielt und anschließend dort noch Würstchen, Glühwein, Kinderpunsch und Co genossen. Dort wirkten alle eigentlich recht offen und nett.
Was mich gerade beruhigt hat:
Als wir gerade das Gespräch beendeten, fragte eine Stimme im Hintergrund "war das xxxx(mein Vorname). Die Leiterin antwortete mit "ja". Scheinbar arbeitet dort jemand, der mich kennt.
Wer es ist, habe ich anhand der Stimme auf die Schnelle nicht erkannt. Aber vor Ort werde ich es sehen.
Eigentlich kenne ich die Kita auch durch meine Zeit im Spielmannszug, jedes Jahr am Martinstag haben wir dort gespielt und anschließend dort noch Würstchen, Glühwein, Kinderpunsch und Co genossen. Dort wirkten alle eigentlich recht offen und nett.
07.11.2021 22:33
Mini ist sehr geräuschempfindlich, saugen, mixen etc kann ich nur, wenn sie schläft, sonst brüllt sie sofort los.
Der Saugroboter ist aber zu spannend für sie. Sie schiebt sich hin, fasst ihn an, aber brüllt los, sobald er spricht "ich beginne mit dem aufladen" oder sich zurück in die Basis fährt. Ich dachte ja eigentlich, dass sie irgendwann genug hat, aber das Spiel geht jetzt seit ein paar Tagen.
Jetzt steht der an einer anderen Stelle, mal sehen, wie lange das gut geht
Ansonsten ist am Wochenende Martinsumzug. Die letzten Jahre habe ich es immer mit organisiert, dort verkauft und es immer genossen. Mal schauen, ob ich hinfahre.
Beide sind einfach schnell überreizt, vor allem in Kombination mit Müdigkeit. Sie selbst haben davon ja auch noch nichts. Nächstes Jahr wird es sicher schöner für die beiden.
Der Saugroboter ist aber zu spannend für sie. Sie schiebt sich hin, fasst ihn an, aber brüllt los, sobald er spricht "ich beginne mit dem aufladen" oder sich zurück in die Basis fährt. Ich dachte ja eigentlich, dass sie irgendwann genug hat, aber das Spiel geht jetzt seit ein paar Tagen.
Jetzt steht der an einer anderen Stelle, mal sehen, wie lange das gut geht
Ansonsten ist am Wochenende Martinsumzug. Die letzten Jahre habe ich es immer mit organisiert, dort verkauft und es immer genossen. Mal schauen, ob ich hinfahre.
Beide sind einfach schnell überreizt, vor allem in Kombination mit Müdigkeit. Sie selbst haben davon ja auch noch nichts. Nächstes Jahr wird es sicher schöner für die beiden.
09.11.2021 21:27
Morgen ist der Kita-Termin. Am liebsten würde ich absagen und die nächsten drei Jahre (mindestens) mit beiden in einer Höhle verschwinden.
Die Liste der Fragen schreibe ich gerade, die Tasche ist gepackt.
Bis zum Start der Eingewöhnung kriege ich mich hoffentlich besser in den Griff um es beiden nicht schwerer als nötig zu machen.
Die Liste der Fragen schreibe ich gerade, die Tasche ist gepackt.
Bis zum Start der Eingewöhnung kriege ich mich hoffentlich besser in den Griff um es beiden nicht schwerer als nötig zu machen.
09.11.2021 22:11
Zitat von serap1981:
Morgen ist der Kita-Termin. Am liebsten würde ich absagen und die nächsten drei Jahre (mindestens) mit beiden in einer Höhle verschwinden.
Die Liste der Fragen schreibe ich gerade, die Tasche ist gepackt.
Bis zum Start der Eingewöhnung kriege ich mich hoffentlich besser in den Griff um es beiden nicht schwerer als nötig zu machen.
Ich persönlich finde ja schon, dass sie zumindest sich selber haben. Könnte mir schon vorstellen, dass die enge Bindung als Zwillinge den Start einfacher macht wenn du dann nicht da bist.
Das wird sicher schon alles gut werden, aber als Mutter tut das erste Abgeben schon weh. Für mich war es schlimm
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