Schön das sich langsam Routine einschleicht.Ich find du machst das gut.

Tolle Namen hast Du ausgewählt! Und die Zunahmen klingen doch soweit schon mal richtig gut, prima!

Wir haben bei unseren Spuckis Gästehandtücher genommen irgendwann, die saugen mehr als die Mullwindeln. Hatte auch mehrere Kinder, die viel gespuckt haben.

Toll macht Ihr das, weiter so!

Den nicht ganz günstigen Start verpackt Ihr hoffentlich schnell.

Ich wünsch euch schöne Ostern.

Gerade fühle ich mich gewaltig überfordert mit den beiden. Letzte Woche waren wir auserplanmäsig beim Arzt, beide haben soor.
Mein brüllkäferchen macht dem Namen alle Ehre und schreit inzwischen täglich mehrere Stunden, vorher nur beim ablegen, aber jetzt auch beim Tragen...
Moppi kommt deswegen irgendwie komplett zu kurz. Sie wird versorgt und liegt dann wieder im Bett. Sie ist zwar zufrieden, aber gut finde ich es nicht.
Dazu das viele spucken, drei mal am Tag ziehe ich uns drei mindestens um, beziehe beide Betten neu und versuche dann die wäscheberge im zaum zu halten.
Und dazu das ganze Geraffel mit den Flaschen, weil das stillen bei beiden noch nicht wirklich funktioniert. Pumpen als zeitfresser kommt auch noch dazu.

Dazu kommt, dass mir die Zeit im Krankenhaus noch extrem nach hängt, auch die schreckliche Geburt kriege ich nicht aus dem Kopf. Wie kann man beispielsweise eine Frau kurz vor dem Kaiserschnitt komplett nackt über den Flur fahren, warum komplett nackt im OP-Saal liegen haben und dabei Menschenmengen dort haben, dass ich mir wie in einer Fußgängerzone vor kam. Es waren irgendwie extreme Gegensätze. Bei der spontanen Geburt musste ich die Assistenzärztin anpflaumen, dass sie die Hebamme holt, weil ich merkte, dass moppi gerade zur Welt kommt. Sie kam und fing sie nur noch auf. Geschient hat so natürlich niemand. Dann lag ich da auf dem Bett im Kreißsaal, es kamen immer mehr dazu starten mich an und warteten, dass etwas passiert. 20min dauerte es, ich war die ganze Zeit komplett nackt und unbedeckt.
Es war also ein aprupter Wechsel von fast allein auf nackt in der Fußgängerzone....

Zitat von serap1981:

Gerade fühle ich mich gewaltig überfordert mit den beiden. Letzte Woche waren wir auserplanmäsig beim Arzt, beide haben soor.
Mein brüllkäferchen macht dem Namen alle Ehre und schreit inzwischen täglich mehrere Stunden, vorher nur beim ablegen, aber jetzt auch beim Tragen...
Moppi kommt deswegen irgendwie komplett zu kurz. Sie wird versorgt und liegt dann wieder im Bett. Sie ist zwar zufrieden, aber gut finde ich es nicht.
Dazu das viele spucken, drei mal am Tag ziehe ich uns drei mindestens um, beziehe beide Betten neu und versuche dann die wäscheberge im zaum zu halten.
Und dazu das ganze Geraffel mit den Flaschen, weil das stillen bei beiden noch nicht wirklich funktioniert. Pumpen als zeitfresser kommt auch noch dazu.

Dazu kommt, dass mir die Zeit im Krankenhaus noch extrem nach hängt, auch die schreckliche Geburt kriege ich nicht aus dem Kopf. Wie kann man beispielsweise eine Frau kurz vor dem Kaiserschnitt komplett nackt über den Flur fahren, warum komplett nackt im OP-Saal liegen haben und dabei Menschenmengen dort haben, dass ich mir wie in einer Fußgängerzone vor kam. Es waren irgendwie extreme Gegensätze. Bei der spontanen Geburt musste ich die Assistenzärztin anpflaumen, dass sie die Hebamme holt, weil ich merkte, dass moppi gerade zur Welt kommt. Sie kam und fing sie nur noch auf. Geschient hat so natürlich niemand. Dann lag ich da auf dem Bett im Kreißsaal, es kamen immer mehr dazu starten mich an und warteten, dass etwas passiert. 20min dauerte es, ich war die ganze Zeit komplett nackt und unbedeckt.
Es war also ein aprupter Wechsel von fast allein auf nackt in der Fußgängerzone....

Es tut mir total leid, dass du so ein unschönes Geburtserlebnis hattest... Das klingt wirklich fürchterlich.

Hast du mal nach so Projekten wie wellcome geschaut? Die kommen in der ersten Zeit zu dir und unterstützen ein bisschen... Halten das eine Kind, während du fütterst oder begleiten dich einfach ein, zwei Stunden. Wobei das mit Corona wahrscheinlich schwierig ist,oder...? :/

Oh man, das klingt ja wirklich furchtbar. Das tut mir so wahnsinnig leid

Das will auch erst mal verdaut werden. Dass man im KH echt oft wie ein Stück Vieh behandelt wird bei der Geburt, ist unschön, ging mir beim dritten Kind auch so und ich hab eine Weile gebraucht, bis ich das verpackt hatte. Red drüber, erzähls immer wieder, das hilft meistens.

Rest: anstrengend! Ihr schafft das, irgendwie.

Hast du eine Hebamme? Vielleicht kannst du mit der die Geburten nochmal besprechen. Evtl hilft das ja beim verarbeiten etwas. Wobei es auch noch sehr frisch ist und sicher noch viel Zeit braucht.

Und für den Alltag: such dir da bitte Unterstützung und Entlastung. Es hilft auch keinem, wenn du am Ende vor Erschöpfung zusammenklappst. Du machst das super, aber zwei Babys sind halt auch eine doppelte Herausforderung.

Zu den anderen noch als Ergänzung: Müsste dir nicht eigentlich auch eine Hilfe im Haushalt von der Krankenkasse bezahlt werden? Das wäre zumindest eine kleine Entlastung was Wäsche und Haushalt angeht. Und um Hilfe bitten darfst du auch. Vielleicht kocht ja jemand einfach mal für euch mit und stellt es vor die Tür oder so? Das Alter von drei Wochen ist die erste Hürde, meist der erste Entwicklungsschub und daher ziemlich anstrengend, und dann gleich im Doppelpack, das ist auch gemein und eigentlich zu viel für einen allein. Ich hoffe, es geht auch bald wieder bergauf.

Da beide gerade schlafen, versuche ich mal die Fragen zu beantworten.

@Thema Stillen:
Das klappt gerade gar nicht, beide brüllen die Brust an und wissen nicht so richtig, was sie tun sollen. Selbst wenn sie 20min an der Brust waren, trinken sie die gleiche Menge aus der Flasche wie ungestillt.
Brusternährungsset (danke Kataleia) denke ich gerade drüber nach. Auf der anderen Seite kriege ich es so zeitlich schon schwer hin, beide versorgen (füttern, umziehen) dauert schon rund 1h, dann pumpen, auch noch mal 30min, das kostet einfach sehr viel Zeit. Und wenn dann eine von beiden, oder beide, nicht direkt in den Schlaf finden, dauert alles natürlich noch länger. Und alle 2-4h geht es von vorn los.
Ich bin kurz davor aufzugeben und abzustillen.
Ich versuche seit ein paar Tagen durch dauerndes Pumpen die Milchmenge zu steigern, es klappt nur gar nicht. Eigentlich bräuchte ich in 24h rund 1200ml für beide. Seit 21:30 gestern Abend habe ich die gepumpte Menge mal mitgeschrieben: 470ml. Das wird nie reichen...

Ich trinke Milchbildungstee, nehme Bockshornkleekapseln, schmiere mit dem Milchbildungsöl von Weleda und pumpe alle 2-4h für mindestens 20min.
Gibt es noch etwas, was ich tun kann?

@Geburt, Zeit im Krankenhaus, verarbeiten des Ganzen
Ich habe eine Hebamme, aber wirklich drüber reden kann ich noch nicht. Aktuell verdränge ich das alles eher. Die Zeit war insgesamt sehr unschön und wenig positiv. Irgendwann werde ich drüber reden können und dann werde ich auch einen Weg finden. Es dauert einfach seine Zeit...

@Herzmädel
Da hat sich sehr vieles geändert in den letzten Monaten. Sie ist nun ausgezogen und wohnt 30km entfernt in der Schulstadt in einer sehr kleinen eigenen Wohnung. Wir haben lange diskutiert und es dauerte sehr lange, bis sie mich überzeugt hatte. Mir fällt es so schwer sie gehen zu lassen. Und auch jetzt muss ich mich total zusammen reißen, dass ich nicht täglich zum Kontrollbesuch bei ihr aufschlage.
Die Gründe für den Auszug sind objektiv komplett nachvollziehbar, 1-2h einfache Fahrt zur Schule sind einfach auf Dauer unheimlich anstrengend. Dazu braucht sie immer jemanden, der sie morgens/abends fahren kann, weil der Bahnhof (und die Schule) im Nachbarbundesland sind. Mit den öffentlichen kommt sie einfach nicht hin. Außerdem sind Freunde, Hobbies und ihr ganzes Leben inzwischen in dieser Stadt. Mit 17 ist eben Stadtleben wichtiger, als ein winziges Kaff in der Pampa.
Aber sie liebt ihre kleinen Schwestern und ist oft am Wochenende und in den Ferien hier um Zeit mit ihnen zu verbringen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich sie etwas bremsen muss. Sie ist das Kind, ich die Mutter, sie muss gar nichts machen.

@die Winzlinge
Sie sehen sich schon recht ähnlich, aber sehen nicht gleich aus. Nase, Mund, Augen sind gleich, aber die Kopfform ist beispielsweise anders. Moppi hat ein deutlich runderes Gesicht, Motzi eher schmal.
Trotzdem fällt es manchen schwer die beiden zu unterscheiden, vor allem, wenn sie gleich angezogen sind.
Gestern lag ich aber auch daneben *hups*
Ich kam von einem Arzttermin, die beiden waren bei Oma geblieben und Oma hatte eine auf dem Arm. Ich habe auf die falsche getippt.

Seit gestern Abend läuft es auch wieder besser. Das Brüllkäferchen ließ sich pucken und schlief so mal nicht auf mir diese Nacht. Das allein reichte schon, dass ich mich heute ausgeschlafen fühle. Natürlich soll sie auf mir schlafen, wenn ihr das hilft, aber ich schlafe dadurch nicht gut, weil ich nur dämmere und mich nicht bewege. Ich denke, ihr kennt das
Und auch Moppi fordert inzwischen Aufmerksamkeit. Sie schreit ein mal auf und ist komplett zufrieden, wenn sie dann auf meinem Arm ist.

Beide versuchen inzwischen Dinge zu fixieren, beide lächeln immer mal wieder unbewusst. Es ist so toll diese Entwicklung mit zu erleben.

Zur U3 waren wir auch am Dienstag. Die Ärztin ist mit beiden sehr zufrieden, auch wenn sie natürlich aktuell entwicklungsverzögert sind. Die 8 Wochen zu früh müssen sie ja auch erst einmal aufholen.

Moppi/Quietschebaby/Eselchen:
U1: 44cm, 1765gr, 29cm KU
U2: 48cm, 1790gr, 30cm KU
U3: 50,5cm, 3325gr, 35cm KU

Mini/Motzi/Brüllkäferchen:
U1: 42cm, 1480gr, 30cm KU
U2: 47cm, 1655gr, 30cm KU
U3: 52,5cm, 3025gr, 36cm KU

@Hilfe
Ich bin in der privilegierten Situation, dass ich wirklich viel Hilfe habe. Meine Eltern wohnen nebenan, mein Vater kocht jeden Abend für mich mit, meine Mutter kommt rüber, sobald ich um Hilfe bitte, Wäsche habe ich teilweise abgegeben. Der Haushalt bleibt viel liegen, aber das stört mich gerade weniger. Den groben Dreck macht der Saugroboter weg, die Spülmaschine macht die Flaschen sauber, Waschmaschine und Trockner machen die Wäsche und alles andere kann warten.

Ich war gestern zur Lungenfunktionsmessung. Bei 65% Lungenvolumen brauche ich mich nicht wundern, warum ich immer noch solche Schwierigkeiten habe. Ich muss jetzt wieder Cortison nehmen.
Und weil noch 10kg von der Schwangerschaft auf den Hüften hängen, suche ich nun nach einer Fitnessuhr mit smarten Funktionen.
Aktuell finde ich es frustrierend, dass mein Handy behauptet, dass ich heute noch keinen Schritt gemacht habe.
Aber welche nehme ich? Fitbit, Huawei, Amazfit oder eine ganz andere?

Zitat von serap1981:

Da beide gerade schlafen, versuche ich mal die Fragen zu beantworten.

@Thema Stillen:
Das klappt gerade gar nicht, beide brüllen die Brust an und wissen nicht so richtig, was sie tun sollen. Selbst wenn sie 20min an der Brust waren, trinken sie die gleiche Menge aus der Flasche wie ungestillt.
Brusternährungsset (danke Kataleia) denke ich gerade drüber nach. Auf der anderen Seite kriege ich es so zeitlich schon schwer hin, beide versorgen (füttern, umziehen) dauert schon rund 1h, dann pumpen, auch noch mal 30min, das kostet einfach sehr viel Zeit. Und wenn dann eine von beiden, oder beide, nicht direkt in den Schlaf finden, dauert alles natürlich noch länger. Und alle 2-4h geht es von vorn los.
Ich bin kurz davor aufzugeben und abzustillen.
Ich versuche seit ein paar Tagen durch dauerndes Pumpen die Milchmenge zu steigern, es klappt nur gar nicht. Eigentlich bräuchte ich in 24h rund 1200ml für beide. Seit 21:30 gestern Abend habe ich die gepumpte Menge mal mitgeschrieben: 470ml. Das wird nie reichen...

Ich trinke Milchbildungstee, nehme Bockshornkleekapseln, schmiere mit dem Milchbildungsöl von Weleda und pumpe alle 2-4h für mindestens 20min.
Gibt es noch etwas, was ich tun kann?

@Geburt, Zeit im Krankenhaus, verarbeiten des Ganzen
Ich habe eine Hebamme, aber wirklich drüber reden kann ich noch nicht. Aktuell verdränge ich das alles eher. Die Zeit war insgesamt sehr unschön und wenig positiv. Irgendwann werde ich drüber reden können und dann werde ich auch einen Weg finden. Es dauert einfach seine Zeit...

@Herzmädel
Da hat sich sehr vieles geändert in den letzten Monaten. Sie ist nun ausgezogen und wohnt 30km entfernt in der Schulstadt in einer sehr kleinen eigenen Wohnung. Wir haben lange diskutiert und es dauerte sehr lange, bis sie mich überzeugt hatte. Mir fällt es so schwer sie gehen zu lassen. Und auch jetzt muss ich mich total zusammen reißen, dass ich nicht täglich zum Kontrollbesuch bei ihr aufschlage.
Die Gründe für den Auszug sind objektiv komplett nachvollziehbar, 1-2h einfache Fahrt zur Schule sind einfach auf Dauer unheimlich anstrengend. Dazu braucht sie immer jemanden, der sie morgens/abends fahren kann, weil der Bahnhof (und die Schule) im Nachbarbundesland sind. Mit den öffentlichen kommt sie einfach nicht hin. Außerdem sind Freunde, Hobbies und ihr ganzes Leben inzwischen in dieser Stadt. Mit 17 ist eben Stadtleben wichtiger, als ein winziges Kaff in der Pampa.
Aber sie liebt ihre kleinen Schwestern und ist oft am Wochenende und in den Ferien hier um Zeit mit ihnen zu verbringen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich sie etwas bremsen muss. Sie ist das Kind, ich die Mutter, sie muss gar nichts machen.

@die Winzlinge
Sie sehen sich schon recht ähnlich, aber sehen nicht gleich aus. Nase, Mund, Augen sind gleich, aber die Kopfform ist beispielsweise anders. Moppi hat ein deutlich runderes Gesicht, Motzi eher schmal.
Trotzdem fällt es manchen schwer die beiden zu unterscheiden, vor allem, wenn sie gleich angezogen sind.
Gestern lag ich aber auch daneben *hups*
Ich kam von einem Arzttermin, die beiden waren bei Oma geblieben und Oma hatte eine auf dem Arm. Ich habe auf die falsche getippt.

Seit gestern Abend läuft es auch wieder besser. Das Brüllkäferchen ließ sich pucken und schlief so mal nicht auf mir diese Nacht. Das allein reichte schon, dass ich mich heute ausgeschlafen fühle. Natürlich soll sie auf mir schlafen, wenn ihr das hilft, aber ich schlafe dadurch nicht gut, weil ich nur dämmere und mich nicht bewege. Ich denke, ihr kennt das
Und auch Moppi fordert inzwischen Aufmerksamkeit. Sie schreit ein mal auf und ist komplett zufrieden, wenn sie dann auf meinem Arm ist.

Beide versuchen inzwischen Dinge zu fixieren, beide lächeln immer mal wieder unbewusst. Es ist so toll diese Entwicklung mit zu erleben.

Zur U3 waren wir auch am Dienstag. Die Ärztin ist mit beiden sehr zufrieden, auch wenn sie natürlich aktuell entwicklungsverzögert sind. Die 8 Wochen zu früh müssen sie ja auch erst einmal aufholen.

Moppi/Quietschebaby/Eselchen:
U1: 44cm, 1765gr, 29cm KU
U2: 48cm, 1790gr, 30cm KU
U3: 50,5cm, 3325gr, 35cm KU

Mini/Motzi/Brüllkäferchen:
U1: 42cm, 1480gr, 30cm KU
U2: 47cm, 1655gr, 30cm KU
U3: 52,5cm, 3025gr, 36cm KU

@Hilfe
Ich bin in der privilegierten Situation, dass ich wirklich viel Hilfe habe. Meine Eltern wohnen nebenan, mein Vater kocht jeden Abend für mich mit, meine Mutter kommt rüber, sobald ich um Hilfe bitte, Wäsche habe ich teilweise abgegeben. Der Haushalt bleibt viel liegen, aber das stört mich gerade weniger. Den groben Dreck macht der Saugroboter weg, die Spülmaschine macht die Flaschen sauber, Waschmaschine und Trockner machen die Wäsche und alles andere kann warten.

Ich war gestern zur Lungenfunktionsmessung. Bei 65% Lungenvolumen brauche ich mich nicht wundern, warum ich immer noch solche Schwierigkeiten habe. Ich muss jetzt wieder Cortison nehmen.
Und weil noch 10kg von der Schwangerschaft auf den Hüften hängen, suche ich nun nach einer Fitnessuhr mit smarten Funktionen.
Aktuell finde ich es frustrierend, dass mein Handy behauptet, dass ich heute noch keinen Schritt gemacht habe.
Aber welche nehme ich? Fitbit, Huawei, Amazfit oder eine ganz andere?

durch das pumpen wird Milch weniger weil die Pumpe die Hintermilch nicht raus bekommt widerrum wenn ein Baby daran saugt bekommt es das raus, hast du eine hebamme? Ansonsten mal schauen ob du an eine stillberaterin kommst wäre mein Tipp und es gibt auch hilfe für alleinstehende muttis mit zwillinge die helfen dir den alltag besser und stressfreier hin zu bekommen ich kann mir vorstellen wie es dir grade geht selbst mit einem Baby kann es sehr mühsam sein und mit zwei natürlich doppelte Arbeit ich hoffe sehr das du da schnell ein Rhythmus findest der für euch drei angenehmer ist.

Wegen der Uhr, frag mal bei Tanzbär, Skorpi oder Nuya in Thread nach die kennen sich da glaube ich etwas aus.

Mit dem stillen - wenn es für dich mehr Stress als schön ist, du dich damit abfinden kannst das es nicht klappt, dann würde ich sagen - Spar dir und den Mädels den Stress, gib Pre und stecke die Energie und Zeit die dadurch über bleibt anders in deine Babys und ruhig auch mal in Erholungspausen.

Alles in allem finde ich, hört sich das aber doch schön bei euch an.
Ich hoffe du kannst die unverarbeiteten Sachen irgendwann für dich angehen, wenn du die Zeit und Kraft dazu hast.

Ich bin eine stille Mitleserin und hüpf nun mal aus meiner stillen Ecke.

Ich kann dir wärmstens eine Federwiege mit Motor empfehlen. Gibt es sogar für Zwillinge.

Die Teile wirken wirklich Wunder und sind noch dazu super gesund zum Schlafen, da sie hängen, der Rücken rund bleibt und sie nicht fest auf einer Matratze liegen.

Ich hab zwar keine Zwillinge aber fünf Kinder und die Jüngste ist 2. Ich bin also auch darauf angewiesen fass meine kleine Prinzessin hin und wieder schläft, damit ich Zeit für die anderen Kinder habe und der Haushalt nicht im Chaos versinkt.

Sie schläft in dieser Wiege so seelig. Beruhigt sich wirklich sehr schnell. Sie schreit wirklich kaum. Sie ist das Liebste Baby von allen 5en und hätte ich früher von der Federwiege gewusst bzw hätte es sie früher gegeben, hätten alle meine Mäuse darin schlafen dürfen.

Die Federwiege mit Motor, auch für Zwillinge, gibt es auch gebraucht bei e***y Kleinanzeigen zu kaufen.

Kannst dich ja mal umschauen. Ich bin mir sicher sie würde dir den Alltag enorm erleichtern

Wie viel kann ein Kind eigentlich schreien?
Gestern: 14 bis 17
18 bis 21
0 bis 4
5 bis 8

Und vor allem: wann wird es besser?

Zitat von serap1981:

Wie viel kann ein Kind eigentlich schreien?
Gestern: 14 bis 17
18 bis 21
0 bis 4
5 bis 8

Und vor allem: wann wird es besser?

Ohje, das stelle ich mir sehr herausfordernd vor, vor allem, wenn man noch ein 2. Baby mit Bedürfnissen hat Warst du schonmal in einer Schreiambulanz? (Sorry, wenn das hier schonmal Thema gewesen sein sollte).