Nicht geimpfte Kinder
26.02.2015 14:08
Wir haben uns im letzten Moment doch für die 5-fach-Impfung entschieden und jetzt hab ich grad solche "Was haben wir nur getan?" Momente
Von mir lässt er sich nicht anfassen - ich bin in Ungnade gefallen.
Mein Mann hat ihn jetzt in den Schlafi gesteckt und sich mit ihm ins Bett gelegt, aber ich hör es immernoch wimmern
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Von mir lässt er sich nicht anfassen - ich bin in Ungnade gefallen.
Mein Mann hat ihn jetzt in den Schlafi gesteckt und sich mit ihm ins Bett gelegt, aber ich hör es immernoch wimmern
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26.02.2015 14:11
Zitat von silbermarie:
Zitat von zuckerlie:
Zitat von zuckerlie:
Zitat von silbermarie:
Wann beruhigen sich die Mäuse nach der Impfung wieder? Bin am Rande des Nervenzusammenbruchs![]()
Meine Zwillinge waren stehts nach verlassen der Praxis wieder ruhig und auf dem Damm.
Auweia, stets natürlich ohne h
Ich beneide dich. Meiner brüllt seit 2 Stunden durch und hat sich davon schon übergeben
Zäpfchen und etwas kühles für den Arm und Magen.Bei meinen hilft ein lecker Eis....zumindest sind sie dann ruhig weil sie ja schlecken müssen.
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26.02.2015 14:13
Zitat von silbermarie:
Wir haben uns im letzten Moment doch für die 5-fach-Impfung entschieden und jetzt hab ich grad solche "Was haben wir nur getan?" Momente![]()
Von mir lässt er sich nicht anfassen - ich bin in Ungnade gefallen.
Mein Mann hat ihn jetzt in den Schlafi gesteckt und sich mit ihm ins Bett gelegt, aber ich hör es immernoch wimmern![]()
Nach einer Spritze wäre ich auch knatschig.
Das ist doch ok....und du hast nix falsches gemacht.
26.02.2015 14:21
Zitat von ChildrenSurprise:
Und mag ja sein, dass irgendein Kind Kämpfen musste. trotzdem kein Grund es auf alle abzuwälzen!? Man muss lernen gewisse Dinge zu Akzepttieren, auch wenn es schwer ist.
DOCH, exakt das ist es
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Wenn sich alle Ungeimpften mit ihren ungeimpften Kindern auf einer Insel zusammenrotten würden und dort ihr eigenes Süppchen kochen würden, dann würde da auch sicherlich kein Hahn danach krähen
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Da das aber nunmal nicht realistisch ...
Dazu kommt, dass selbst in der heutigen Zeit komplett unnötige Todesfälle vom Tisch gefegt und heruntergespielt werden, nur um sich seine sogenannte "Freiheit" erhalten zu können - die in den allermeisten Fällen noch nichtmal mit fundiertem Fachwissen hinterlegt ist.
In solchen Fällen muss man leider schon tatsächlich von Eigen- und Fremdgefährung sprechen!
Und zu:
"Wir wissen schon was für uns gut ist und brauchen kein Gesetz..."
- im Auto anschnallen müssen wir uns per Gesetz ....
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- keinen Alkohol am Steuer gibts per Gesetz (sogar mit definierter Promillegrenze!)
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- Handy am Steuer --> musste per Gesetz verboten werden
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- wir haben eine Schulpflicht
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Alles Dinge, die eigentlich völlig simpel und logisch erscheinen, jedoch gesetzlich verankert werden mussten.
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... Hysterie?
Oder eher doch eine Folge der Auswertung der Zahlen von Verkehrstoten?
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Wie also soll man da überhaupt voraussetzen können, dass die Menschen (die unmöglich sämtlich eine umfassende Fachkenntnis besitzen können) das komplexe Thema "Impfen" überhaupt soweit überblicken, dass man ihnen die Verantwortung für eine solch weitreichende Entscheidung (nämlich für sich UND andere!) überhaupt übertragen kann?
Ich hoffe wirklich sehr, dass eine gesetzliche Impfpflicht nur noch eine Frage der Zeit ist.
26.02.2015 14:31
Zitat von christine:In dem man versucht aufzuklären. Und ehrlicher ist mit den Bürgern. Aber uh. keine Zeit leider. muss mein Kind jetzt abholen.
Zitat von ChildrenSurprise:
Und mag ja sein, dass irgendein Kind Kämpfen musste. trotzdem kein Grund es auf alle abzuwälzen!? Man muss lernen gewisse Dinge zu Akzepttieren, auch wenn es schwer ist.
DOCH, exakt das ist es![]()
Das sehe ich völlig anders. Es ist für mich kein Grund. Da die geimpften eh weniger, bis gar nichts zu befürchten haben. Andernfalls, braucht man auch nicht auf das Impfen so Vertrauen.
Wenn sich alle Ungeimpften mit ihren ungeimpften Kindern auf einer Insel zusammenrotten würden und dort ihr eigenes Süppchen kochen würden, dann würde da auch sicherlich kein Hahn danach krähen![]()
Da das aber nunmal nicht realistisch ...
War auch nie mein Gedanke. ^^
Dazu kommt, dass selbst in der heutigen Zeit komplett unnötige Todesfälle vom Tisch gefegt und heruntergespielt werden, nur um sich seine sogenannte "Freiheit" erhalten zu können - die in den allermeisten Fällen noch nichtmal mit fundiertem Fachwissen hinterlegt ist.
In solchen Fällen muss man leider schon tatsächlich von Eigen- und Fremdgefährung sprechen!
Es ist eher andersherum in meinen Augen. Ein Fall wird erzählt um weiß zu machen, dass es plötzlich so dramatisch ist.
Und zu:
"Wir wissen schon was für uns gut ist und brauchen kein Gesetz..."
- im Auto anschnallen müssen wir uns per Gesetz ....![]()
- keinen Alkohol am Steuer gibts per Gesetz (sogar mit definierter Promillegrenze!)![]()
- Handy am Steuer --> musste per Gesetz verboten werden![]()
- wir haben eine Schulpflicht![]()
Was hat das jetzt damit zu tunMeine Meinung ist nicht, dass wir kein Gesetzt brauchen. Nur das wir kein Gesetzt brauchen, dass man sich etwas in den Körper spritzen muss! Alles was du aufzählst, ist eben keine Körperverletzung. Und im großen und ganzen immer noch frei wählbar.
Alles Dinge, die eigentlich völlig simpel und logisch erscheinen, jedoch gesetzlich verankert werden mussten.![]()
... Hysterie?
Oder eher doch eine Folge der Auswertung der Zahlen von Verkehrstoten?![]()
![]()
Wie also soll man da überhaupt voraussetzen können, dass die Menschen (die unmöglich sämtlich eine umfassende Fachkenntnis besitzen können) das komplexe Thema "Impfen" überhaupt soweit überblicken, dass man ihnen die Verantwortung für eine solch weitreichende Entscheidung (nämlich für sich UND andere!) überhaupt übertragen kann?
Ich hoffe wirklich sehr, dass eine gesetzliche Impfpflicht nur noch eine Frage der Zeit ist.
Interessant auf jeden Fall, wie du das siehst.
26.02.2015 14:56
Zitat von ChildrenSurprise:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von ChildrenSurprise:
Das nenne ich mal Demokratie, dass eh schon zu Grunde geht und hier liest man Sachen, da wundert mich gar nichts mehr.
Ich bin dafür, jeder darf es selbst entscheiden. Die, die geimpft sind brauchen sich keine Sorgen machen . Also ich tu es nicht! Sehe keinen Grund. Zumal jedes Kind einfach anders ist. Wie kann man da für eine Pflicht sein.
Aber ist schon klar...
wenn man z.B liest: In Berlin sind Hunderte an Masern erkrankt, ein Kleinkind ist daran gestorben. Experten sprechen von einem "unhaltbaren Zustand".
Da sehen wohl viele den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und sind dann dafür(pflicht). Weiß nicht ob ich Weinen oder Lachen soll.![]()
Naja, Sera ist sicher geimpft, aber deswegen hat sie trotzdem ein kleines Mäuschen, um dass sie generell auch noch sehr lange kämpfen musste, und da macht sie sich eben doch Sorgen, die vermeidbar wären, wenn sich halt mal alle impfen lassen würden/ müssten.
Und mag ja sein, dass irgendein Kind Kämpfen musste. trotzdem kein Grund es auf alle abzuwälzen!? Man muss lernen gewisse Dinge zu Akzepttieren, auch wenn es schwer ist.
Sie meinte, dass ich um meine Lütte kämpfen musste
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26.02.2015 15:06
@ChildrenSurprise.
Es ist eben schwierig ein solches Thema in einen Flyer zu packen
Man wird den Leuten immer nur grundsätzlich vermitteln können, dass Impfen vorteilhaft ist.
Sowohl fürs einzelne Kind, als auch kurz- und langfristig für alle.
Einschlägige Internetrecherchen setzen aber genau an der Unsicherheit der Leute an.
Mit begriffen wie "Profitgier der Pharmaindustrie" oder "seelenlose Shculmedizin" ist die Gerhinwäsche dann auch schon entsprechend abgeschlossen.
Mein Vergleich mit Anschnallpflicht oder Schulpflicht rührt nur daher, dass wir offenbar durchaus Gesetze brauchen, die uns auferlegen was uns schützt bzw gut für uns ist.
Und gerade etwas wie Impfen ist derart komplex , viele Leute werden es gar nicht entscheiden können .
Bei der Art Propaganda die da allein im Internet auch stattfindet, darf man vielen ihre Haltung schon fast nicht mehr übel nehmen ...
Inwiefern das wissenschaftlich haltbar ist, ist dann schon gar nicht mehr von tatsächlichem Interesse, diese Leute sagen/schreiben einfach, was gehört/gelesen werden möchte.
... um dann hinterher mit stolzer Brust beim Kinderarzt zu sitzen und zu sagen: "Nein, bei mir gibts keine Tetanusimpfung!"
Und die Zeit, das mit den einzelnen Patienten entsprechend auszudiskutieren hat heutzutage KEIN Arzt mehr ... (da wären die Wartezeiten ja x-mal so lang...)
UND dann ist man wieder an dem Punkt:
Man muss die Infos ja auch patientengerecht rüberbringen, sonst wird sich hinterher wieder beschwert , der Arzt habe nur unverständliches Fachchinesisch und Zahlen die man eh nicht eknnt zum Besten gegeben.
Traurig aber wahr!
Mal noch ein anderer Vergleich:
Ich kann grundsätzlich KEINEN Patienten gegen seinen Willen im Krankenhaus festhalten oder gar einer Behandlung unterziehen.
Das wäre Freiheitsberaubung und Körperverletzung!
Selbst wenn ich bei einem Patienten eine hochakute, lebensbedrohliche Erkrankung feststelle - wenn der Patient gehen möchte, dann darf er gehen.
Er unterschreibt mir, dass er weiss, dass er damit schlimstenfalls seinen Tod in kauf nimmt - und geht.
Das betrifft dann allerdings ausschließlich ihn selbst.
Ich bin dann zusätzlich rechtlich abgesichert.
ABER:
Muss ich z.B. aufgrund von starkem Alkoholkonsum oder weshalb auch immer verwirrtem Geisteszustand annehmen, dass der Patient gar nicht dazu in der Lage ist seine Situation entsprechend einzuschätzen oder gar die Klinik zu verlassen (am Straßenverkehr teilzunhemen...) - dann muss ich den Patienten vor sich selbst und andere vor ihm schützen!
Dann nützt mir auch seine Unterschrift rein gar nichts - die ist dann nämlich nicht mehr gültig!
Und falls was passiert - bin ich hinterher dran, weil ich einen Patienten, der hochoffensichtlich nicht Herr seiner Sinne war aus der Klinik habe spazieren lassen.
Es ist also wirklich nicht immer so, dass die Menschen auch automatisch das tun, was gut für sie ist ... ehert umgekehrt
Und beim Thema Impfen und Medizin generell werden da gerade ganz neue Abgründe beschritten ...
Man nehme nur das Elternpaar, das kürzlich vor Gericht stand, weil es ernsthaft auf Raten eines Wunderheilers versucht hat das Kind statt mit Insulin zu versorgen mit einer Rohlost-Therapie zu "heilen" ....
http://www.welt.de/vermischtes/article137325881/El tern-verordnen-Rohkost-statt-Insulin-Kind-stirbt.h tml
Das mag man mit normalem Menschenverstand überhaupt nicht fassen, aber diese Eltern haben daran GEGLAUBT!
Das Ganze ist BAR jeder Grundlage - aber das Kind ist nun tot.
Da stellt sich mir die Frage - wieviel "Freiheit" ist eigentlich wirklich gesund?
Es ist eben schwierig ein solches Thema in einen Flyer zu packen
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Man wird den Leuten immer nur grundsätzlich vermitteln können, dass Impfen vorteilhaft ist.
Sowohl fürs einzelne Kind, als auch kurz- und langfristig für alle.
Einschlägige Internetrecherchen setzen aber genau an der Unsicherheit der Leute an.
Mit begriffen wie "Profitgier der Pharmaindustrie" oder "seelenlose Shculmedizin" ist die Gerhinwäsche dann auch schon entsprechend abgeschlossen.
Mein Vergleich mit Anschnallpflicht oder Schulpflicht rührt nur daher, dass wir offenbar durchaus Gesetze brauchen, die uns auferlegen was uns schützt bzw gut für uns ist.
Und gerade etwas wie Impfen ist derart komplex , viele Leute werden es gar nicht entscheiden können .
Bei der Art Propaganda die da allein im Internet auch stattfindet, darf man vielen ihre Haltung schon fast nicht mehr übel nehmen ...
Inwiefern das wissenschaftlich haltbar ist, ist dann schon gar nicht mehr von tatsächlichem Interesse, diese Leute sagen/schreiben einfach, was gehört/gelesen werden möchte.
... um dann hinterher mit stolzer Brust beim Kinderarzt zu sitzen und zu sagen: "Nein, bei mir gibts keine Tetanusimpfung!"
Und die Zeit, das mit den einzelnen Patienten entsprechend auszudiskutieren hat heutzutage KEIN Arzt mehr ... (da wären die Wartezeiten ja x-mal so lang...)
UND dann ist man wieder an dem Punkt:
Man muss die Infos ja auch patientengerecht rüberbringen, sonst wird sich hinterher wieder beschwert , der Arzt habe nur unverständliches Fachchinesisch und Zahlen die man eh nicht eknnt zum Besten gegeben.
Traurig aber wahr!
Mal noch ein anderer Vergleich:
Ich kann grundsätzlich KEINEN Patienten gegen seinen Willen im Krankenhaus festhalten oder gar einer Behandlung unterziehen.
Das wäre Freiheitsberaubung und Körperverletzung!
Selbst wenn ich bei einem Patienten eine hochakute, lebensbedrohliche Erkrankung feststelle - wenn der Patient gehen möchte, dann darf er gehen.
Er unterschreibt mir, dass er weiss, dass er damit schlimstenfalls seinen Tod in kauf nimmt - und geht.
Das betrifft dann allerdings ausschließlich ihn selbst.
Ich bin dann zusätzlich rechtlich abgesichert.
ABER:
Muss ich z.B. aufgrund von starkem Alkoholkonsum oder weshalb auch immer verwirrtem Geisteszustand annehmen, dass der Patient gar nicht dazu in der Lage ist seine Situation entsprechend einzuschätzen oder gar die Klinik zu verlassen (am Straßenverkehr teilzunhemen...) - dann muss ich den Patienten vor sich selbst und andere vor ihm schützen!
Dann nützt mir auch seine Unterschrift rein gar nichts - die ist dann nämlich nicht mehr gültig!
Und falls was passiert - bin ich hinterher dran, weil ich einen Patienten, der hochoffensichtlich nicht Herr seiner Sinne war aus der Klinik habe spazieren lassen.
Es ist also wirklich nicht immer so, dass die Menschen auch automatisch das tun, was gut für sie ist ... ehert umgekehrt
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Und beim Thema Impfen und Medizin generell werden da gerade ganz neue Abgründe beschritten ...
Man nehme nur das Elternpaar, das kürzlich vor Gericht stand, weil es ernsthaft auf Raten eines Wunderheilers versucht hat das Kind statt mit Insulin zu versorgen mit einer Rohlost-Therapie zu "heilen" ....
http://www.welt.de/vermischtes/article137325881/El tern-verordnen-Rohkost-statt-Insulin-Kind-stirbt.h tml
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Das mag man mit normalem Menschenverstand überhaupt nicht fassen, aber diese Eltern haben daran GEGLAUBT!
Das Ganze ist BAR jeder Grundlage - aber das Kind ist nun tot.
Da stellt sich mir die Frage - wieviel "Freiheit" ist eigentlich wirklich gesund?
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26.02.2015 15:35
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von miss:
Zitat von Marf:
Zitat von Seesternchen_2.0:
...
Ich nehm an das soll heißen, die bekommen keine Krankheiten WEIL ja alle anderen geimpft sind.
....ohne Worte.
Natürlich bekommen sie die Krankheiten, würd ich die Krankheit nicht wollen würde ich ja impfen. Aber unsere dürfen noch Kind sein und dazu gehören auch di eKinderkrankheiten.
In Kiga sind einige Alternativ eingestellt und entsprechend nicht oder wenig geimpft. Daher geh ich davon aus das es die ein oder andere Kinderkrankheit geben wird.
Du ich hatte die Masern!
Und ich vermute du bist geimpft und hattest sie nicht! Du hast keine Ahnung was du deinen Kindern damit an tust!
Glückwunsch! Du durftest wenigstens noch Kind sein!
Mich haben sie ja gleich geimpft. Nuchts durfte ich haben! Keine MAsern, kein Schalach, kein Mumps
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Ich ruf gleich mal meine Mama an und teile ihr mit, dass sie meine Kindheit versaut hat!
26.02.2015 15:41
Zitat von Seramonchen:okay. danke für die Aufklärung.
Zitat von ChildrenSurprise:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von ChildrenSurprise:
Das nenne ich mal Demokratie, dass eh schon zu Grunde geht und hier liest man Sachen, da wundert mich gar nichts mehr.
Ich bin dafür, jeder darf es selbst entscheiden. Die, die geimpft sind brauchen sich keine Sorgen machen . Also ich tu es nicht! Sehe keinen Grund. Zumal jedes Kind einfach anders ist. Wie kann man da für eine Pflicht sein.
Aber ist schon klar...
wenn man z.B liest: In Berlin sind Hunderte an Masern erkrankt, ein Kleinkind ist daran gestorben. Experten sprechen von einem "unhaltbaren Zustand".
Da sehen wohl viele den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und sind dann dafür(pflicht). Weiß nicht ob ich Weinen oder Lachen soll.![]()
Naja, Sera ist sicher geimpft, aber deswegen hat sie trotzdem ein kleines Mäuschen, um dass sie generell auch noch sehr lange kämpfen musste, und da macht sie sich eben doch Sorgen, die vermeidbar wären, wenn sich halt mal alle impfen lassen würden/ müssten.
Und mag ja sein, dass irgendein Kind Kämpfen musste. trotzdem kein Grund es auf alle abzuwälzen!? Man muss lernen gewisse Dinge zu Akzepttieren, auch wenn es schwer ist.
Sie meinte, dass ich um meine Lütte kämpfen musste![]()
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26.02.2015 15:46
Zitat von Leila333:
Zitat von Mocca:
Zitat von Leila333:
https://www.youtube.com/watch?v=yppwERcfp4E
Hier wird häufiger erwähnt, dass die Bereichterstattung in den letzten Wochen "Meinungsmache" sei und ich muss dem (als Impfbefürworter) sogar bedingt zustimmen. Dahiner steckt eine Agenda - keine Frage.
Jetzt ist die Frage ob diese sinnvoll oder heimtückisch ist.
Der Clip, den Du gepostet hast, hat für mich bereits nach 20 Sekunden total verloren.
Denn er geht von einer vollkommen falschen Prämisse aus:
"Der Mensch will, was gut für ihn ist und daher muss es dafür keine Gesetze geben." - Das ist vollkommender Quatsch.
- Warum gibt es die Anschnallpflicht? - Sie schützt nicht andere Verkehrsteilnehmer, wie andere Verkehrsregeln dies tun, sondern nur das Individuum.
- Warum existiert die Schulpflicht? - Sollte uns die Bildung unserer Kinder nicht am Herzen liegen und warum berücksichtigen wir nicht die Meinung derer, die der Auffassung sind, dass das Schulsystem nur die Persönlichkeit der Kinder bricht und sie zu Sklaven der Gesellschaft macht?
Ich könnte hier noch gaaaaaaanz schön viele weitere Beispiele anführen, aber ich glaube, dass es so schon klar ist, was ich meine.
Die Stimmungsbilder, die benutzt werden um den Beitrag interessanter zu machen sind doch mindestens genau so Propaganda, wie die Mainstream-Berichterstattung und haben noch dazu vielfach nichts mit dem Thema zu tun. Oder glaubt Ihr, dass der freundlich aussehende Herr mit Glatze, der von den Polizisten weg getragen wird ein Impfkritiker ist?
Auch der Ausdruck "Gifte spritzen" ist ja (Impfkritik hin oder her) so nicht ganz korrekt, oder?
In diesem Zusammenhang wird vom "Recht auf körperliche Unversehrtheit" gesprochen.
Genau das ist doch der springende Punkt, der zu diskutieren ist:
Ist es das Recht der Eltern für das Kind zu entscheiden ob das Risiko eines Impfschadens oder das von Folgen eines schlimmen Krankheitsverlaufs größer ist? Oder ist das statistisch so einwandfrei belegt, dass Pflicht des Staates ist, diese Entscheidung für das unmündige Kind zu treffen?
Und danach gleitet der Beitrag völlig ab und suggeriert, dass eine Impfpflicht auf Intolleranz fußen würde.
Die Idee einer Impfpflicht (oder Impfzwang, wie es in dem Video immer wieder genannt wird) gründet sich doch nicht aus Hass.
Ich hab mir mal das ander Video, was die Dame zum Thema Impfen gemacht hat angesehen und fand es um längen besser, wenn auch nicht besonders aussagekräftig und in der Schlussfolgerung für mich auch falsch, aber das ist nur meine Meinung.
Die Dame hat nur ihre Gedanken zum Thema mitgeteilt. Es geht doch hier nicht um verlieren oder gewinnen?
Ich wollte mich eigentlich nicht mehr äussern, aber vielleicht interessiert jemand ja diese Seite
http://www.epochtimes.de/Desinformation-zu-Tod-nac h-Masern-Berliner-Junge-hatte-Vorerkrankung-Impfpf licht-Impfung-Masern-Tod-a1223339.html
....vor allem weil erklärt wird, dass auch Massenimpfungen die Masern nicht verhindern können.
Wünsche euch einen schönen sonnigen Tag
Es geht nicht um gewinnen oder verlieren, das stimmt.
Mit "Der Clip hat bei mir verloren" meinte ich auch nur, dass ich die grundlegende Aussage Quatsch fand.
Ich hab es angeklickt, weil ich hier immer mal wieder rein schneie und manchmal Links verfolge in der Hoffnung mich besser zu informiern oder Denkanstöße zu finden.
Aber die Dame hat eine Meinung geäußert und ich ging davon aus, dass Du mit Ihr voll und ganz übereinstimmst, da Du den Link ohne weitere Erklärung gepostet hast.
Ich finde, dass vieles dort polemisch und manipulierend dargestellt wurde und wollte das aufzeigen, weil ich den Clip einfach schlecht fand.
Ich wollte Dich nicht vor den Kopf stoßen oder sonst etwas.
26.02.2015 15:56
Zitat von christine:
@ChildrenSurprise.
Es ist eben schwierig ein solches Thema in einen Flyer zu packen![]()
Man wird den Leuten immer nur grundsätzlich vermitteln können, dass Impfen vorteilhaft ist.
Sowohl fürs einzelne Kind, als auch kurz- und langfristig für alle.
Einschlägige Internetrecherchen setzen aber genau an der Unsicherheit der Leute an.
Mit begriffen wie "Profitgier der Pharmaindustrie" oder "seelenlose Shculmedizin" ist die Gerhinwäsche dann auch schon entsprechend abgeschlossen.
Mein Vergleich mit Anschnallpflicht oder Schulpflicht rührt nur daher, dass wir offenbar durchaus Gesetze brauchen, die uns auferlegen was uns schützt bzw gut für uns ist.
Und gerade etwas wie Impfen ist derart komplex , viele Leute werden es gar nicht entscheiden können .
Bei der Art Propaganda die da allein im Internet auch stattfindet, darf man vielen ihre Haltung schon fast nicht mehr übel nehmen ...
Inwiefern das wissenschaftlich haltbar ist, ist dann schon gar nicht mehr von tatsächlichem Interesse, diese Leute sagen/schreiben einfach, was gehört/gelesen werden möchte.
... um dann hinterher mit stolzer Brust beim Kinderarzt zu sitzen und zu sagen: "Nein, bei mir gibts keine Tetanusimpfung!"
Und die Zeit, das mit den einzelnen Patienten entsprechend auszudiskutieren hat heutzutage KEIN Arzt mehr ... (da wären die Wartezeiten ja x-mal so lang...)
UND dann ist man wieder an dem Punkt:
Man muss die Infos ja auch patientengerecht rüberbringen, sonst wird sich hinterher wieder beschwert , der Arzt habe nur unverständliches Fachchinesisch und Zahlen die man eh nicht eknnt zum Besten gegeben.
Traurig aber wahr!
Mal noch ein anderer Vergleich:
Ich kann grundsätzlich KEINEN Patienten gegen seinen Willen im Krankenhaus festhalten oder gar einer Behandlung unterziehen.
Das wäre Freiheitsberaubung und Körperverletzung!
Selbst wenn ich bei einem Patienten eine hochakute, lebensbedrohliche Erkrankung feststelle - wenn der Patient gehen möchte, dann darf er gehen.
Er unterschreibt mir, dass er weiss, dass er damit schlimstenfalls seinen Tod in kauf nimmt - und geht.
Das betrifft dann allerdings ausschließlich ihn selbst.
Ich bin dann zusätzlich rechtlich abgesichert.
ABER:
Muss ich z.B. aufgrund von starkem Alkoholkonsum oder weshalb auch immer verwirrtem Geisteszustand annehmen, dass der Patient gar nicht dazu in der Lage ist seine Situation entsprechend einzuschätzen oder gar die Klinik zu verlassen (am Straßenverkehr teilzunhemen...) - dann muss ich den Patienten vor sich selbst und andere vor ihm schützen!
Dann nützt mir auch seine Unterschrift rein gar nichts - die ist dann nämlich nicht mehr gültig!
Und falls was passiert - bin ich hinterher dran, weil ich einen Patienten, der hochoffensichtlich nicht Herr seiner Sinne war aus der Klinik habe spazieren lassen.
Es ist also wirklich nicht immer so, dass die Menschen auch automatisch das tun, was gut für sie ist ... ehert umgekehrt![]()
Und beim Thema Impfen und Medizin generell werden da gerade ganz neue Abgründe beschritten ...
Man nehme nur das Elternpaar, das kürzlich vor Gericht stand, weil es ernsthaft auf Raten eines Wunderheilers versucht hat das Kind statt mit Insulin zu versorgen mit einer Rohlost-Therapie zu "heilen" ....
http://www.welt.de/vermischtes/article137325881/El tern-verordnen-Rohkost-statt-Insulin-Kind-stirbt.h tml
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Das mag man mit normalem Menschenverstand überhaupt nicht fassen, aber diese Eltern haben daran GEGLAUBT!
Das Ganze ist BAR jeder Grundlage - aber das Kind ist nun tot.
Da stellt sich mir die Frage - wieviel "Freiheit" ist eigentlich wirklich gesund?![]()
Bis auf das Thema Schulpflicht, die ich durch Bildungspflicht ersetzen würde, bin ich bei dir. Denn ich halte Bildung für sehr wichtig und unabkömmlich, nur finde ich, dass der Weg dahin jedem selbst überlassen, wenn auch durch Kontrollen überprüfbar sein muss. Ansonsten MUSS das Kind wieder in eine reguläre Schule.
Genauso würde ich es mir für einer Impfpflicht wünschen. Grundlegende und wichtige Impfungen sind eben sehr wichtig, und die müssten Gesetz werden. Nicht nur eine Empfehlung. Dabei sollte es den Eltern überlassen sein, 1. wo sie impfen lassen und 2. wie, ob nun 6-fach mit 6 Wochen oder erst 6 Monaten oder aber nur dreifach, einzeln. Das Ergebnis ist dann dasselbe. Alle sind geimpft und somit könnte man eben bestimmte Keime eventuell ausrotten.
Und natürlich kommen neue Keime auf die Menschheit zu, das will ich gar nicht bestreiten und natürlich dauert eine Weile, bis ein Mittel gefunden wird, dass dann auch wirkt. Aber genau gibt es Gott sei Dank die Schulmedizin und nicht nur Hokuspokusärzte, die meinen ein Krötenbein unterm Bett oder kleine, süße Kügelchen reichen als Schutz aus o.ä.
Von daher: Ja, ich wäre für eine Impfpflicht, genau, wie für die Anschnallpflicht, die Bildungspflicht
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Und dieses Argument mit Körperverletzung kann ich auch nicht mehr lesen... jede Mutter darf Körperverletzung betreiben, wenn sie ihrem Kind Ohrlöcher stechen lässt. Wenns geht noch im Kinderwagen liegend... ist für mich ebenfalls Körperverletzung, die obendrein noch total sinnfrei ist. Ein Impfung ist vll. auch Körperverletzung (wobei das Loch ja wieder verheilt und zwar schnell), aber immerhin macht sie Sinn.
26.02.2015 22:00
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Chloe-Marie:
Zitat von miss:
Gibts hier jetzt eigentklich eltern die gegen das impfen sind? In diesen Tread oder gibts dazu nen extra Tread? AUf Diskussionen warum oder warum nicht hab ich keine Lust. Mir gehts eher um den Austausch der gleichen Meinung.
Wegen solcher cerebralen Diarrhoe, wie Du sie hier verbreitest, traue ich mich gar nicht mehr impf kritisch zu sein. Man wird automatisch in Deine Schublade kategorisiert. Ich würde Dir nicht empfehlen ein Forum speziell für Impfgegner zu wählen, es ist immer sinnvoller ein breitgefächertes Meinungsspektrum zu haben.
Nein.Wird man nicht. ich finde es sogar eher anregend, wenn man dies und das kritisch betrachtet, solange es fundiert ist und nicht solch komische Aussagen beinhaltet, wie: "Mein Kind darf Kind sein, weil es nämlich nicht geimpft ist und Kinderkrankheiten zum Kindsein dazugehören"
Ich war auch eher kritisch, habe aber als Gesprächspartner eben dieses Arzt, der bei Ärzte ohne Grenzen dabei ist, gehabt. Ich war ziemlich schnell überzeugt, dass ich impfen werde und habe das, bis auf wenige Ausnahmen (Grippe, Rotaviren, Zecken) auch machen lassen.
Die Menninkokkenimpfung gabs damals, als mein Kind noch klein war, noch gar nicht. Die habe ich nachimpfen lassen, als der Wirkstoff auf dem Markt war. Das war um die Einschulung herum. Warum? Im Ort wohnt ein Junge, der vollkommen gesund und munter war, an Menninkokken erkrankte und nun stark geistig, wie auch körperlich behindert ist. Also habe ich nachimpfen lassen, die ich im Übrigen gezahlt habe, denn mein Sohn war zu alt, als dass es die Kassen übernommen hätten.
Zu 80 % hatte er aber den Menninkokokkenstamm B, gegen den jetzt erst die Impfung "Bexsero" auf dem deutschen Markt erhältlich ist. Diese Menninkokokkenimpfung, so sagte es mir mein Kinderarzt, ist eine Scheinsicherheit, da die meisten Infektionen vom B-Stamm kommen und die "alte" Impfung nur seltenen C-Stamm abdeckt.
Wir warten derzeit, dass die STIKO den Bexsero Impfstoff empfiehlt, denn dann bezahlt es auch unsere KK. Diese meinte, dass man ungefähr noch ein halbes Jahr warten müsse....haben dann die MMRV Impfung vorgeschoben, mit dem Wunsch, dass die Impfung bald empfohlen wird.
26.02.2015 22:05
Ich finde das Argument von impfkritikern bzw. Gegnern immer interessant "jetzt ist halt mal einer von 500 Erkrankten gestorben. Man soll nicht so ein geschissen machen, das wäre ja alles propagandistische angstmacherei".
Richtig JETZT ist bereits ein Kind akut an der Krankheit gestorben. Sollen wir in 5-6 Jahren nochmal nachgucken, wieviel von den erkrankten als Folge der Masern eine sspe entwickelt haben und bis dahin auch gestorben sind oder daran noch in naher Zukunft sterben werden...? Sollen wir uns dann nochmal über das "es ist ja nur..." unterhalten?
Und die Masern gehen noch um und es sind immernoch welche erkrankt, die definitiv noch nicht über den Berg sind und es werden leider auch noch weitere Menschen daran erkranken, bis die Krankheit wieder den Rückzug eintritt.
Ja es ist ERST ein Kind Tod (ich hoffe auch, dass es nicht noch mehr werden) aber ich befürchte, dass das noch lange nicht das ende ist....
Richtig JETZT ist bereits ein Kind akut an der Krankheit gestorben. Sollen wir in 5-6 Jahren nochmal nachgucken, wieviel von den erkrankten als Folge der Masern eine sspe entwickelt haben und bis dahin auch gestorben sind oder daran noch in naher Zukunft sterben werden...? Sollen wir uns dann nochmal über das "es ist ja nur..." unterhalten?
Und die Masern gehen noch um und es sind immernoch welche erkrankt, die definitiv noch nicht über den Berg sind und es werden leider auch noch weitere Menschen daran erkranken, bis die Krankheit wieder den Rückzug eintritt.
Ja es ist ERST ein Kind Tod (ich hoffe auch, dass es nicht noch mehr werden) aber ich befürchte, dass das noch lange nicht das ende ist....
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27.02.2015 06:59
wisst ihr wieviele leute alleine in bayern schon an der grippe gestorben sind 12!! und ich hoffe ihr seit alle gegen die Grippe geimpft?
27.02.2015 07:33
Du willst es nicht verstehen oder? Die Grippe KANN NICHT ausgerottet werden, weil es allen Furz neue Erreger gibt und man könnte gar nicht so viel impfen, wie sich die vieren entwickeln.
Masern und KÖNNTEN ausgerottet werden, weil sich der Erreger eben nicht ändert und die Impfung daher durchaus greift und Sinn macht. Wenn sich die Leute, die es könnten dann einfach auch mal impfen lassen würden hätten wir jetzt nicht das Problem, dass sich der Dreck so arg verbreitet und mütter angst um ihre nicht impfbaren Babys haben müssen...
Grippeimpfung halte ich selber für die meisten Personengruppen als nicht lebensentscheidend.
Masern und KÖNNTEN ausgerottet werden, weil sich der Erreger eben nicht ändert und die Impfung daher durchaus greift und Sinn macht. Wenn sich die Leute, die es könnten dann einfach auch mal impfen lassen würden hätten wir jetzt nicht das Problem, dass sich der Dreck so arg verbreitet und mütter angst um ihre nicht impfbaren Babys haben müssen...
Grippeimpfung halte ich selber für die meisten Personengruppen als nicht lebensentscheidend.
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