Diskussionen über Impfen, Krankheiten, Verschwörungstheorien & Co. Gruppe ohne Stänkerei & mit Akzeptanz!
03.08.2012 22:37
Zitat von DaniSahne21:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von DaniSahne21:
Zitat von Manticore:
Wisst ihr, was mich bei solchen Diskussionen so wütend macht??? Dass hier alle nur-eine-Meinung-haber 1000mal schlauer sein wollen, als diejenigen, die Medizin studiert haben. Die seien ja alle gekauft. Na zum Glück sind die jeweiligen Gegener das nicht!!! :/ Ins Netz kann jeder jeden Mist reinschreiben und hochladen und jeder mit dem nötigen Kleingeld oder großzügigen Sponsoren kann ein Buch veröffentlichen und somit seine Meinungen oder Erfahrungen Kund tun. Spricht ein "Gelehrter" dann aber aus irgendeinem Grund aus der Seele der jeweiligen nur-eine-Meinung-haber, ist sein Uni-Abschluss oder seine Erfahrung DER Beweiß, dass er rechthaben muss...
Finde, jeder sollte sich seine Meinung bilden und kritisch hinterfragen. Deswegen sind diejenigen, die anderer Meinung sind aber nicht schlichtweg dumme Schafe!
Seh ich zwar absolut nicht so aber bitte, mag sein das es Mütter/Väter gibt die auf deine Beschreibung passen, aber ich z.B. bin nicht der Fall davon.
Mein Arzt ist ein ganz normaler Arzt und hält nichts vom impfen, naja gut eigentlich sind es zwei und die haben ganz normal Medizin studiert.
Und ich glaube nicht das man Medizin studieren muss um sich eine Meinung über das Impfen bilden zu können. Denn auch die Leute die Medizin studieren haben oft nichts mit Impfstoffen zu tun, nur die Leute im Labor die ihn herstellen oder Studien damit fabrizieren, aber ein Allgemeinmediziner spritzt - mehr hat er mit Impfungen auch nicht am Hut und das Thema wird auch nicht Monatelang im Studium behandelt, also von daher haben normale Medizinstudenten auch kein spezielles Wissen über Impfungen.
Daher sorry, aber ich kann dir in meinen Augen nicht recht geben.
Ich glaube manticore hat das eher so gemeint dass sie nicht versteht, wieso Leute, die rein von der Ausbildung her vom Körper und dessen Arbeit sehr viel Ahnung haben, nicht erst genommen werden. Heute war hier eine Biologin, die nur doof von der Seite angemacht wurde.
Achso, das habe ich dann wohl falsch verstanden, sorry Manticore!
Irgendwo passt meine Antwort aber dann trotzdem. (ich weiß jetzt gerade nicht was die Biologin geschrieben hat) Nur weil man etwas studiert hat, hat man nicht Ahnung von Impfungen. Weder ein Medizinstudent noch ein Biologe lernt expliziet etwas über Impfungen, dass sollte jedem Bewusst sein. Es sind dann vielleicht Interaktionen mit dem Körper und vor allem Reaktionen bekannt, aber Inhaltsstoffe, Wirkung und Co sind ein anderes Thema.
Somit ist es immer nur ein kleiner Teil das zum Thema Impfungen passt, aber die "große Frage" kann man durch so ein Studium trotzdem nicht beantworten. So seh ich es zumindest![]()
Sie hat erklärt, wie Gifte vom Körper aufgenommen und verarbeitet werden
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03.08.2012 22:38
Zitat von Seramonchen:
Zitat von DaniSahne21:
Zitat von Manticore:
Wisst ihr, was mich bei solchen Diskussionen so wütend macht??? Dass hier alle nur-eine-Meinung-haber 1000mal schlauer sein wollen, als diejenigen, die Medizin studiert haben. Die seien ja alle gekauft. Na zum Glück sind die jeweiligen Gegener das nicht!!! :/ Ins Netz kann jeder jeden Mist reinschreiben und hochladen und jeder mit dem nötigen Kleingeld oder großzügigen Sponsoren kann ein Buch veröffentlichen und somit seine Meinungen oder Erfahrungen Kund tun. Spricht ein "Gelehrter" dann aber aus irgendeinem Grund aus der Seele der jeweiligen nur-eine-Meinung-haber, ist sein Uni-Abschluss oder seine Erfahrung DER Beweiß, dass er rechthaben muss...
Finde, jeder sollte sich seine Meinung bilden und kritisch hinterfragen. Deswegen sind diejenigen, die anderer Meinung sind aber nicht schlichtweg dumme Schafe!
Seh ich zwar absolut nicht so aber bitte, mag sein das es Mütter/Väter gibt die auf deine Beschreibung passen, aber ich z.B. bin nicht der Fall davon.
Mein Arzt ist ein ganz normaler Arzt und hält nichts vom impfen, naja gut eigentlich sind es zwei und die haben ganz normal Medizin studiert.
Und ich glaube nicht das man Medizin studieren muss um sich eine Meinung über das Impfen bilden zu können. Denn auch die Leute die Medizin studieren haben oft nichts mit Impfstoffen zu tun, nur die Leute im Labor die ihn herstellen oder Studien damit fabrizieren, aber ein Allgemeinmediziner spritzt - mehr hat er mit Impfungen auch nicht am Hut und das Thema wird auch nicht Monatelang im Studium behandelt, also von daher haben normale Medizinstudenten auch kein spezielles Wissen über Impfungen.
Daher sorry, aber ich kann dir in meinen Augen nicht recht geben.
Ich glaube manticore hat das eher so gemeint dass sie nicht versteht, wieso Leute, die rein von der Ausbildung her vom Körper und dessen Arbeit sehr viel Ahnung haben, nicht erst genommen werden. Heute war hier eine Biologin, die nur doof von der Seite angemacht wurde.
Danke fürs Übersetzen!!!
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Dachte eigentlich, des Deutschen mächtig zu sein
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03.08.2012 22:39
Zitat von Izzzy:ich kenne niemanden der das oder andere krankheiten hat.......weder im privaten noch als ich im medizinischen bereich gearbeitet habe.und wir wurden früher als kinder pflicht-geimpft.
Zitat von XxsprudelxX:
Zitat von Jule_13:
Außerdem hat mich mal irgendwer hier gefragt, wo ich denn wohne??
Weil ich ja fast nur geimpfte Kranke kenne....
Ersteinmal will ich dazu sagen, dass ich mal abgesehen ob pro oder contra einfach nur Fakten aufzähle....dabei sei mal dahingestellt, wie ich eingestellt bin. Meine Erfahrung ist einfach die, ich kenne sehr wenig ungeimpfte Kinder....jedoch sind die paar, die ich kenne kerngesund....bis auf einen Schnupfen ab und zu hat nicht ein Kind, sowie aber auch Erwachsene (obwohl es fast keine ungeimpften Erwachsenen in meinem Bekanntenkreis gibt) irgendeine Krankheit, oder Defizite in seiner Gesundheit.
Allerdings geimpfte Kinder, aber auch Erwachsene, mich eingeschlossen haben mind. eine Allergie, Konzentrationsschwächen, Neurodermitits und noch eine ganze Reihe anderer Dinge bis hin zu Krebs (nur 3 in meinem Bekanntenkreis)
Ob das jetzt mit der Impfung zu tun hat oder nicht, sei mal dahingestellt......Fakt ist, die ungeimpften sind gesünder....
Und nun die Frage, in welchem Land ich wohne......Urprung Sachsen-Anhalt, 10 Jahre Baden-Württemberg und nun Thüringen.....wie man also sieht weit verstreut.
Der Beweis, dass es am Impfen liegt kann ich bisher nur von 5 Personen bestätigen, wo es auch anerkannt wurde. Der Rest ist einfach meine eigene Erfahrung und die Tatsache an sich.
Bei mir ists genau anders rum..
Ich komme ursprünglich aus Polen ( Schlesien) und zu meiner Zeit war dort Impfpflicht. Ich kenne fast niemanden der nicht geimpft ist, außer von hier ( Bayern ). In meiner Familie (die sehr groß ist) hat niemand ne Allergie od. irgendeine Krankheit, deren Ursache der Impfung zu geschrieben werden kann. Ich denke auch, das es Impfschäden gibt, doch natürlich beeinflusst mich da, wie bei dir, die pers. Erfahrung damit. Ich frage mich heute noch und immer wieder, warum kenne ich absolut niemanden, nicht mal jemanden, der jemand kennt, obwohl fast alle in meinem Umfeld geimpft sind, mit einem Impfschaden. Denn wenn das so wahrscheinlich ist und so häufig vorkommt, dann müsste ich das doch wenigstens 1 od. 2 mal irgendwie mitbekommen haben...
*
Kennst du wirklich niemanden mit einer Allergie? Heuschnupfen, Neurodermitis, Krebs (hoffentlich nicht), Parkinson(hoffentlich auch nciht).
Zur Gesundheit gehört übrigens mehr als nur die Abwesenheit von Krankeiten.![]()
03.08.2012 22:39
Zitat von Jule_13:
Zitat von XxsprudelxX:
Zitat von Jule_13:
Außerdem hat mich mal irgendwer hier gefragt, wo ich denn wohne??
Weil ich ja fast nur geimpfte Kranke kenne....
Ersteinmal will ich dazu sagen, dass ich mal abgesehen ob pro oder contra einfach nur Fakten aufzähle....dabei sei mal dahingestellt, wie ich eingestellt bin. Meine Erfahrung ist einfach die, ich kenne sehr wenig ungeimpfte Kinder....jedoch sind die paar, die ich kenne kerngesund....bis auf einen Schnupfen ab und zu hat nicht ein Kind, sowie aber auch Erwachsene (obwohl es fast keine ungeimpften Erwachsenen in meinem Bekanntenkreis gibt) irgendeine Krankheit, oder Defizite in seiner Gesundheit.
Allerdings geimpfte Kinder, aber auch Erwachsene, mich eingeschlossen haben mind. eine Allergie, Konzentrationsschwächen, Neurodermitits und noch eine ganze Reihe anderer Dinge bis hin zu Krebs (nur 3 in meinem Bekanntenkreis)
Ob das jetzt mit der Impfung zu tun hat oder nicht, sei mal dahingestellt......Fakt ist, die ungeimpften sind gesünder....
Und nun die Frage, in welchem Land ich wohne......Urprung Sachsen-Anhalt, 10 Jahre Baden-Württemberg und nun Thüringen.....wie man also sieht weit verstreut.
Der Beweis, dass es am Impfen liegt kann ich bisher nur von 5 Personen bestätigen, wo es auch anerkannt wurde. Der Rest ist einfach meine eigene Erfahrung und die Tatsache an sich.
Bei mir ists genau anders rum..
Ich komme ursprünglich aus Polen ( Schlesien) und zu meiner Zeit war dort Impfpflicht. Ich kenne fast niemanden der nicht geimpft ist, außer von hier ( Bayern ). In meiner Familie (die sehr groß ist) hat niemand ne Allergie od. irgendeine Krankheit, deren Ursache der Impfung zu geschrieben werden kann. Ich denke auch, das es Impfschäden gibt, doch natürlich beeinflusst mich da, wie bei dir, die pers. Erfahrung damit. Ich frage mich heute noch und immer wieder, warum kenne ich absolut niemanden, nicht mal jemanden, der jemand kennt, obwohl fast alle in meinem Umfeld geimpft sind, mit einem Impfschaden. Denn wenn das so wahrscheinlich ist und so häufig vorkommt, dann müsste ich das doch wenigstens 1 od. 2 mal irgendwie mitbekommen haben...
*
Naja, du sagst du kennst niemanden....aber wieviel Impfkritiker kennst du? Ich denke viele setzen sich mit dem Thema nicht wirklich auseinander und weil halt nun mal jeder impft muss es ja gut sein.....Klar kenne ich auch ein Haufen gesunder geimpfter....aber eben noch mehr kranke geimpfte....
Und stellt euch bitte nicht vor, dass ich als Impfschaden krass Behinderungen sehe....um genau zu sein kenne ich nur eine Person, die geistig berhindert ist, nach der 6-fach-impfung.
Ich zähle da den allgemeinen Gesundheitszustand dazu, den Verlauf von Krankheiten oder eben die Krankheiten die man trotz Impfung bekommen hat.
Ich z.b. bin geimpft als Kind und hatte trotzdem Mumps und Windpocken....
Und ein gesunder Körper setzt vor allem auch einen gesunden Geist voraus.....man kann sich auch krank "denken"....
Oh ja, was das krank denken angeht, stimme ich dir komplett zu. Hatte auf der Kur hier einen interessanten Gesprächskreis zum
Thema Körper und Seele.
03.08.2012 22:39
Zitat von DaniSahne21:
Zum Thema Impfschaden:
Ich stehem dem sehr kritisch gegenüber (wenn es darum geht was hier gepostet wurde). Die Impfschäden sind auch definitiv nicht der Grund wieso ich nicht mehr impfe oder vom impfen nichts halte, es gehört dazu, ist jedoch lediglich ein kleiner Nebeneffekt. Nicht mehr und nicht weniger.
Ja, das sehe ich genau so.....die wirklichen Impfschäden sind wirklich sehr selten....
Aber die Begleiterscheinungen und der allgemeine Gesundheitszustand nach einer Impfung (auch Jahre danach) sind für mich hauptsächlich ausschlaggebend und auch die tatsache, dass eine Impung aus nichts anderem als Dreck besteht..... Frau Petek hat einmal gesagt: "Hätte Gott gewollt, dass wir Quecksilber, Aluminiumhydoxid und Formaldehyd in uns haben sollen, dann hätte er es uns mitgegeben"
03.08.2012 22:39
@Tetanus: Es gibt ihn.
Die Schwester meiner Oma liegt seit 2 Wochen im künstlichen Koma auf der Intensiv. Weil sie an TETANUS erkrankt ist. Die Sache steht Spitz auf Knopf, wie man so schön sagt.
Fragt mich jetzt bitte nicht nach deren Impfstatus, den kenne ich leider nicht. Die gute Frau ist über 70 Jahre alt, das mag auch eine Rolle spielen, aber sie hat definitiv Tetanus.
Und nein, ich bin KEIN IMPFBEFÜRWORTER. das habe ich ja in anderen Threads schon öfters erwähnt - meine beiden Mädels sind noch gegen gar nichts geimpft - aber Tetanus werden wir jetzt schon in erwägung ziehen.
LG Mia
Die Schwester meiner Oma liegt seit 2 Wochen im künstlichen Koma auf der Intensiv. Weil sie an TETANUS erkrankt ist. Die Sache steht Spitz auf Knopf, wie man so schön sagt.
Fragt mich jetzt bitte nicht nach deren Impfstatus, den kenne ich leider nicht. Die gute Frau ist über 70 Jahre alt, das mag auch eine Rolle spielen, aber sie hat definitiv Tetanus.
Und nein, ich bin KEIN IMPFBEFÜRWORTER. das habe ich ja in anderen Threads schon öfters erwähnt - meine beiden Mädels sind noch gegen gar nichts geimpft - aber Tetanus werden wir jetzt schon in erwägung ziehen.
LG Mia
03.08.2012 22:40
Zitat von Manticore:
Zitat von DaniSahne21:
Zitat von Manticore:
Wisst ihr, was mich bei solchen Diskussionen so wütend macht??? Dass hier alle nur-eine-Meinung-haber 1000mal schlauer sein wollen, als diejenigen, die Medizin studiert haben. Die seien ja alle gekauft. Na zum Glück sind die jeweiligen Gegener das nicht!!! :/ Ins Netz kann jeder jeden Mist reinschreiben und hochladen und jeder mit dem nötigen Kleingeld oder großzügigen Sponsoren kann ein Buch veröffentlichen und somit seine Meinungen oder Erfahrungen Kund tun. Spricht ein "Gelehrter" dann aber aus irgendeinem Grund aus der Seele der jeweiligen nur-eine-Meinung-haber, ist sein Uni-Abschluss oder seine Erfahrung DER Beweiß, dass er rechthaben muss...
Finde, jeder sollte sich seine Meinung bilden und kritisch hinterfragen. Deswegen sind diejenigen, die anderer Meinung sind aber nicht schlichtweg dumme Schafe!
Seh ich zwar absolut nicht so aber bitte, mag sein das es Mütter/Väter gibt die auf deine Beschreibung passen, aber ich z.B. bin nicht der Fall davon.
Mein Arzt ist ein ganz normaler Arzt und hält nichts vom impfen, naja gut eigentlich sind es zwei und die haben ganz normal Medizin studiert.
Und ich glaube nicht das man Medizin studieren muss um sich eine Meinung über das Impfen bilden zu können. Denn auch die Leute die Medizin studieren haben oft nichts mit Impfstoffen zu tun, nur die Leute im Labor die ihn herstellen oder Studien damit fabrizieren, aber ein Allgemeinmediziner spritzt - mehr hat er mit Impfungen auch nicht am Hut und das Thema wird auch nicht Monatelang im Studium behandelt, also von daher haben normale Medizinstudenten auch kein spezielles Wissen über Impfungen.
Daher sorry, aber ich kann dir in meinen Augen nicht recht geben.
Du musst dich nicht entschuldigen, nicht meiner Meinung zu sein! Was soll der Schwachsinn?
Es geht mir hier nicht nur um das Thema Impfen, sondern, was hier Quellen im Netz gepostet werden, denen bestimmt genauso viel (nicht weniger richtiger oder mit weniger Wahrheitsgehalt angereicherter) Kram im Netz entgegensteht. Wie gesagt: Es kann jeder Quaksalber alles ins Netz laden oder schreiben, wie ihm der Schnabel gewachsen ist!
Ob Impfen nun mehrere Semester im Studium füllt, wage ich auch zu bezweifeln, aber wir als ledigliche "Selbst-Informierer" haben doch wohl weitaus weniger Plan, oder? Ist ja ok, dass deine Ärzte dagegen sind, sie werden ihrer Gründe haben! Nur haben die die Gegener auch und die sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Gut dann gibt es kein "sorry" mehr für dich
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Ja das stimmt, ins Netz kann man schreiben was man will, aber ich habe auch ehrlich gesagt schon genügend Contra-Seiten gefunden die auch ich ablehne und für nicht qualifiziert halte. Also ganz so einfach "gepostet" wird hier auch nicht, zumindest nicht bei mir. Ich denk mir eigentlich schon was dabei wenn ich es hier poste. Natürlich ist nicht immer alles zu 100% wahr (vermute ich mal), aber in meinen Augen steckt immer ein wahrer Funken dahinter, obgleich manche Links auch zu (in meinen Augen) absolut nachvollziehbaren und wahrheitsgemäßen Infos führen.
Auch Ärzte die sich damit beschäftigen wollen machen nicht mehr als wir. Sie googlen, fragen andere Ärzte und lesen Bücher. Die haben auch nicht mehr Quellen als wir. Höchstens Medizinfachbücher. (Also ich möchte es nicht herunterspielen was die da lernen, aber deutlich mehr Möglichkeiten haben die auch nicht - dass möchte ich eigentlich damit sagen)
03.08.2012 22:41
Zitat von Seramonchen:
Ich glaube manticore hat das eher so gemeint dass sie nicht versteht, wieso Leute, die rein von der Ausbildung her vom Körper und dessen Arbeit sehr viel Ahnung haben, nicht erst genommen werden. Heute war hier eine Biologin, die nur doof von der Seite angemacht wurde.
Ich für mienen Teil kann nur sagen, dsas Ärzte für mich menschen sind. Klar, sie haben studiert... aber wenn sie sich nicht selbst darüber hinaus weiterbilden, sind sie nur so gut/schlecht wie ihre lehrer
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Am Anfang der Geschichte der Medizin lernten die Ärzte, indem man ihnen die schriften eines römischen tierarztes vorlas. Derweil haben handlanger, die keine ahnung vom körper hatten, die leichen hingerichteter auseinandergenommen und organe vorgezeigt. es hat lange gebraucht, bis jemand gewagt hat, diese lehrmethoden in frage zu stellen...
was ich damit sagen will: solange ärzte nicht noch neben bzw. nach dem studium lernen und sich vor allem weiterbilden... sind sie auch nur die kopie der aktuellen lehrmeinung
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da ein "Laie" nicht zwingen erkennen kann, welcher arzt sich weiterbildet... halte ich pauschales in frage stellen bzw. prüfen schon für sinnig... sofern es nicht akut ist
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(und das soll nciht die leistung von ärzten schmälern... ich hatte seit meiner kindheit mit vielen ärzten und professoren zu tun... und finde ihre leistungen beachtlich. )
03.08.2012 22:41
Zitat von imo2009:
Zitat von Izzzy:ich kenne niemanden der das oder andere krankheiten hat.......weder im privaten noch als ich im medizinischen bereich gearbeitet habe.und wir wurden früher als kinder pflicht-geimpft.
Zitat von XxsprudelxX:
Zitat von Jule_13:
Außerdem hat mich mal irgendwer hier gefragt, wo ich denn wohne??
Weil ich ja fast nur geimpfte Kranke kenne....
Ersteinmal will ich dazu sagen, dass ich mal abgesehen ob pro oder contra einfach nur Fakten aufzähle....dabei sei mal dahingestellt, wie ich eingestellt bin. Meine Erfahrung ist einfach die, ich kenne sehr wenig ungeimpfte Kinder....jedoch sind die paar, die ich kenne kerngesund....bis auf einen Schnupfen ab und zu hat nicht ein Kind, sowie aber auch Erwachsene (obwohl es fast keine ungeimpften Erwachsenen in meinem Bekanntenkreis gibt) irgendeine Krankheit, oder Defizite in seiner Gesundheit.
Allerdings geimpfte Kinder, aber auch Erwachsene, mich eingeschlossen haben mind. eine Allergie, Konzentrationsschwächen, Neurodermitits und noch eine ganze Reihe anderer Dinge bis hin zu Krebs (nur 3 in meinem Bekanntenkreis)
Ob das jetzt mit der Impfung zu tun hat oder nicht, sei mal dahingestellt......Fakt ist, die ungeimpften sind gesünder....
Und nun die Frage, in welchem Land ich wohne......Urprung Sachsen-Anhalt, 10 Jahre Baden-Württemberg und nun Thüringen.....wie man also sieht weit verstreut.
Der Beweis, dass es am Impfen liegt kann ich bisher nur von 5 Personen bestätigen, wo es auch anerkannt wurde. Der Rest ist einfach meine eigene Erfahrung und die Tatsache an sich.
Bei mir ists genau anders rum..
Ich komme ursprünglich aus Polen ( Schlesien) und zu meiner Zeit war dort Impfpflicht. Ich kenne fast niemanden der nicht geimpft ist, außer von hier ( Bayern ). In meiner Familie (die sehr groß ist) hat niemand ne Allergie od. irgendeine Krankheit, deren Ursache der Impfung zu geschrieben werden kann. Ich denke auch, das es Impfschäden gibt, doch natürlich beeinflusst mich da, wie bei dir, die pers. Erfahrung damit. Ich frage mich heute noch und immer wieder, warum kenne ich absolut niemanden, nicht mal jemanden, der jemand kennt, obwohl fast alle in meinem Umfeld geimpft sind, mit einem Impfschaden. Denn wenn das so wahrscheinlich ist und so häufig vorkommt, dann müsste ich das doch wenigstens 1 od. 2 mal irgendwie mitbekommen haben...
*
Kennst du wirklich niemanden mit einer Allergie? Heuschnupfen, Neurodermitis, Krebs (hoffentlich nicht), Parkinson(hoffentlich auch nciht).
Zur Gesundheit gehört übrigens mehr als nur die Abwesenheit von Krankeiten.![]()
Ja klar....weil du auch JEEEEEEEEEEEDEN in deinem Umfeld auf Krankheiten befragst?! ....und bevor du mich jetzt zuquatscht....ja, ich bin so krass und frage Hinz und Kunz nach ihrem Gesundheitszustand.....
03.08.2012 22:41
Zitat von Jule_13:
Zum Thema Tetanus.....ein Splitter oder ein verunreinigter Nagel reichen doch wohl kaum aus?? Tetanus bekommt man doch nur, wenn eine Wunde mind. 2 cm tief ist und NICHT BLUTET.....Tetanus benötigt nämlich einen sauerstoffarmen Bereich. http://de.wikipedia.org/wiki/Tetanus
Das eine verunreinigte Wunde ausreicht um Tetanus zu bekommen ist wieder mal Panikmache der Pharmaindustrie....
Und vor allem benötigt Tetanus eine Inkubationszeit von mind. 3 Tagen bis hin zu Wochen.
Und doch, Tetanus gibt es schon....es ist überall wo Dreck ist und Erde und zeugs....also das es Tetanus nicht gibt halte selbst ich für unwahr.....aber in diesem Fall lasse ich mich gern etwas anderem belehren....
Warum mind. 2 cm, steht nirgends...
Und was hat die Inkubation damit zu tun? Ist doch jetzt wurst ob ichs nach 3 Tagen od. paar Wochen bekommen, es ist immer schlimm wenn ich mich damit anstecke.
Ja eine verunreinigte Wunde KANN ausreichen und Dreck kann da immer mit rein kommen, dazu braucht es ja nicht viel.
Ich hatte in meinem Leben schon oft nen Holzsplitter od. ne kleine Glasscherbe im Fuß od. in der Hand. Das letzte mal ist noch nicht lange her. Ich konnte 3 Tage lang nicht richtig auftreten, bis ich bemerkt habe das da ein minimaler Glassplitter drin war. Und den habe ich vorher nicht gereinigt.... Als ich ihn raus zog kam auch Blut mit raus. Wer weis, vlt. hätt ich schon Tetanus gehabt, wenn ich nicht geimpft gewesen wäre.
03.08.2012 22:44
Zitat von DaniSahne21:
Zitat von Manticore:
Zitat von DaniSahne21:
Zitat von Manticore:
Wisst ihr, was mich bei solchen Diskussionen so wütend macht??? Dass hier alle nur-eine-Meinung-haber 1000mal schlauer sein wollen, als diejenigen, die Medizin studiert haben. Die seien ja alle gekauft. Na zum Glück sind die jeweiligen Gegener das nicht!!! :/ Ins Netz kann jeder jeden Mist reinschreiben und hochladen und jeder mit dem nötigen Kleingeld oder großzügigen Sponsoren kann ein Buch veröffentlichen und somit seine Meinungen oder Erfahrungen Kund tun. Spricht ein "Gelehrter" dann aber aus irgendeinem Grund aus der Seele der jeweiligen nur-eine-Meinung-haber, ist sein Uni-Abschluss oder seine Erfahrung DER Beweiß, dass er rechthaben muss...
Finde, jeder sollte sich seine Meinung bilden und kritisch hinterfragen. Deswegen sind diejenigen, die anderer Meinung sind aber nicht schlichtweg dumme Schafe!
Seh ich zwar absolut nicht so aber bitte, mag sein das es Mütter/Väter gibt die auf deine Beschreibung passen, aber ich z.B. bin nicht der Fall davon.
Mein Arzt ist ein ganz normaler Arzt und hält nichts vom impfen, naja gut eigentlich sind es zwei und die haben ganz normal Medizin studiert.
Und ich glaube nicht das man Medizin studieren muss um sich eine Meinung über das Impfen bilden zu können. Denn auch die Leute die Medizin studieren haben oft nichts mit Impfstoffen zu tun, nur die Leute im Labor die ihn herstellen oder Studien damit fabrizieren, aber ein Allgemeinmediziner spritzt - mehr hat er mit Impfungen auch nicht am Hut und das Thema wird auch nicht Monatelang im Studium behandelt, also von daher haben normale Medizinstudenten auch kein spezielles Wissen über Impfungen.
Daher sorry, aber ich kann dir in meinen Augen nicht recht geben.
Du musst dich nicht entschuldigen, nicht meiner Meinung zu sein! Was soll der Schwachsinn?
Es geht mir hier nicht nur um das Thema Impfen, sondern, was hier Quellen im Netz gepostet werden, denen bestimmt genauso viel (nicht weniger richtiger oder mit weniger Wahrheitsgehalt angereicherter) Kram im Netz entgegensteht. Wie gesagt: Es kann jeder Quaksalber alles ins Netz laden oder schreiben, wie ihm der Schnabel gewachsen ist!
Ob Impfen nun mehrere Semester im Studium füllt, wage ich auch zu bezweifeln, aber wir als ledigliche "Selbst-Informierer" haben doch wohl weitaus weniger Plan, oder? Ist ja ok, dass deine Ärzte dagegen sind, sie werden ihrer Gründe haben! Nur haben die die Gegener auch und die sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Gut dann gibt es kein "sorry" mehr für dich![]()
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Ja das stimmt, ins Netz kann man schreiben was man will, aber ich habe auch ehrlich gesagt schon genügend Contra-Seiten gefunden die auch ich ablehne und für nicht qualifiziert halte. Also ganz so einfach "gepostet" wird hier auch nicht, zumindest nicht bei mir. Ich denk mir eigentlich schon was dabei wenn ich es hier poste. Natürlich ist nicht immer alles zu 100% wahr (vermute ich mal), aber in meinen Augen steckt immer ein wahrer Funken dahinter, obgleich manche Links auch zu (in meinen Augen) absolut nachvollziehbaren und wahrheitsgemäßen Infos führen.
Auch Ärzte die sich damit beschäftigen wollen machen nicht mehr als wir. Sie googlen, fragen andere Ärzte und lesen Bücher. Die haben auch nicht mehr Quellen als wir. Höchstens Medizinfachbücher. (Also ich möchte es nicht herunterspielen was die da lernen, aber deutlich mehr Möglichkeiten haben die auch nicht - dass möchte ich eigentlich damit sagen)
Nunja, Ärzte haben Zugang zu Daten und Erfahrungen, die nicht einfach rausposaunt werden (dürfen). Außerdem sehen sie die Zusammenhänge sehr viel komplexer.
Gut so! Sonst könnten wir alle nämlich unserer Wehwehchen selber diagnostizieren und heilen... OMG!!! xD
03.08.2012 22:44
Zitat von mia85:
@Tetanus: Es gibt ihn.
Die Schwester meiner Oma liegt seit 2 Wochen im künstlichen Koma auf der Intensiv. Weil sie an TETANUS erkrankt ist. Die Sache steht Spitz auf Knopf, wie man so schön sagt.
Fragt mich jetzt bitte nicht nach deren Impfstatus, den kenne ich leider nicht. Die gute Frau ist über 70 Jahre alt, das mag auch eine Rolle spielen, aber sie hat definitiv Tetanus.
Und nein, ich bin KEIN IMPFBEFÜRWORTER. das habe ich ja in anderen Threads schon öfters erwähnt - meine beiden Mädels sind noch gegen gar nichts geimpft - aber Tetanus werden wir jetzt schon in erwägung ziehen.
LG Mia
Das mit der Dame tut mir sehr leid, krank sein ist nie etwas schönes!
Wenn man es neutral betrachtet würde ich es so ausdrücken: Es wurde festgestellt das es Tetanus ist. Kritiker würden nun schon wieder nachfragen: WER hat es WIE festgestellt. Stimmt die Diagnose? Oder ist es einfach eine Entzündung mit schwerwiegenden Folgen und so weiter und so fort. Es gibt viele Fälle in denen berichtet wurde das der- oder diejenige an Tetanus (auch gerna mal an FSME) verstorben sind, wenn man dann etwas weiter recherchiert hat, kam man drauf das es nicht stimmt und in Wirklichkeit etwas anderes dahinter stecke.
Daher bin ich bei solchen Dingen sehr vorsichtig geworden und ich sag es mal ganz ehrlich: Nur weil jemand in meinem Umfeld Tetanus hat lasse ich nicht Tetanus impfen. Mein Bruder ist schwerstens behindert durch einen Autounfall, trotzdem fahre ich täglich damit...... das ist im ganzen Leben so. Wenn man so denkt dann würde auch folgendes passen: Jemand auf der Welt ist durch die Impfung gestorben - ich lasse nie wieder impfen. Trotzdem impfen alle. Solche Reaktionen ergeben keinen Sinn, recherchier nochmal über alles und dann entscheide dich damit du dahinter stehen kannst, aber mach so etwas nicht von deinem Umfeld abhängig bitte. Selbst entscheiden!
03.08.2012 22:46
Zitat von Manticore:
Zitat von DaniSahne21:
Zitat von Manticore:
Zitat von DaniSahne21:
Zitat von Manticore:
Wisst ihr, was mich bei solchen Diskussionen so wütend macht??? Dass hier alle nur-eine-Meinung-haber 1000mal schlauer sein wollen, als diejenigen, die Medizin studiert haben. Die seien ja alle gekauft. Na zum Glück sind die jeweiligen Gegener das nicht!!! :/ Ins Netz kann jeder jeden Mist reinschreiben und hochladen und jeder mit dem nötigen Kleingeld oder großzügigen Sponsoren kann ein Buch veröffentlichen und somit seine Meinungen oder Erfahrungen Kund tun. Spricht ein "Gelehrter" dann aber aus irgendeinem Grund aus der Seele der jeweiligen nur-eine-Meinung-haber, ist sein Uni-Abschluss oder seine Erfahrung DER Beweiß, dass er rechthaben muss...
Finde, jeder sollte sich seine Meinung bilden und kritisch hinterfragen. Deswegen sind diejenigen, die anderer Meinung sind aber nicht schlichtweg dumme Schafe!
Seh ich zwar absolut nicht so aber bitte, mag sein das es Mütter/Väter gibt die auf deine Beschreibung passen, aber ich z.B. bin nicht der Fall davon.
Mein Arzt ist ein ganz normaler Arzt und hält nichts vom impfen, naja gut eigentlich sind es zwei und die haben ganz normal Medizin studiert.
Und ich glaube nicht das man Medizin studieren muss um sich eine Meinung über das Impfen bilden zu können. Denn auch die Leute die Medizin studieren haben oft nichts mit Impfstoffen zu tun, nur die Leute im Labor die ihn herstellen oder Studien damit fabrizieren, aber ein Allgemeinmediziner spritzt - mehr hat er mit Impfungen auch nicht am Hut und das Thema wird auch nicht Monatelang im Studium behandelt, also von daher haben normale Medizinstudenten auch kein spezielles Wissen über Impfungen.
Daher sorry, aber ich kann dir in meinen Augen nicht recht geben.
Du musst dich nicht entschuldigen, nicht meiner Meinung zu sein! Was soll der Schwachsinn?
Es geht mir hier nicht nur um das Thema Impfen, sondern, was hier Quellen im Netz gepostet werden, denen bestimmt genauso viel (nicht weniger richtiger oder mit weniger Wahrheitsgehalt angereicherter) Kram im Netz entgegensteht. Wie gesagt: Es kann jeder Quaksalber alles ins Netz laden oder schreiben, wie ihm der Schnabel gewachsen ist!
Ob Impfen nun mehrere Semester im Studium füllt, wage ich auch zu bezweifeln, aber wir als ledigliche "Selbst-Informierer" haben doch wohl weitaus weniger Plan, oder? Ist ja ok, dass deine Ärzte dagegen sind, sie werden ihrer Gründe haben! Nur haben die die Gegener auch und die sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Gut dann gibt es kein "sorry" mehr für dich![]()
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Ja das stimmt, ins Netz kann man schreiben was man will, aber ich habe auch ehrlich gesagt schon genügend Contra-Seiten gefunden die auch ich ablehne und für nicht qualifiziert halte. Also ganz so einfach "gepostet" wird hier auch nicht, zumindest nicht bei mir. Ich denk mir eigentlich schon was dabei wenn ich es hier poste. Natürlich ist nicht immer alles zu 100% wahr (vermute ich mal), aber in meinen Augen steckt immer ein wahrer Funken dahinter, obgleich manche Links auch zu (in meinen Augen) absolut nachvollziehbaren und wahrheitsgemäßen Infos führen.
Auch Ärzte die sich damit beschäftigen wollen machen nicht mehr als wir. Sie googlen, fragen andere Ärzte und lesen Bücher. Die haben auch nicht mehr Quellen als wir. Höchstens Medizinfachbücher. (Also ich möchte es nicht herunterspielen was die da lernen, aber deutlich mehr Möglichkeiten haben die auch nicht - dass möchte ich eigentlich damit sagen)
Nunja, Ärzte haben Zugang zu Daten und Erfahrungen, die nicht einfach rausposaunt werden (dürfen). Außerdem sehen sie die Zusammenhänge sehr viel komplexer.
Gut so! Sonst könnten wir alle nämlich unserer Wehwehchen selber diagnostizieren und heilen... OMG!!! xD
Jap, das meinte ich damit das sie etwas mehr Möglichkeiten haben. Aber Daten etc. zu Impfungen sind ja so ne Sache wie wir hier jeden Tag merken. Manipulationen beim RKI und und und... es gibt Fakten (anscheinend) in beide Richtungen, daher ist es nicht so einfach. Leider
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03.08.2012 22:46
Zitat von mia85:
@Tetanus: Es gibt ihn.
Die Schwester meiner Oma liegt seit 2 Wochen im künstlichen Koma auf der Intensiv. Weil sie an TETANUS erkrankt ist. Die Sache steht Spitz auf Knopf, wie man so schön sagt.
Fragt mich jetzt bitte nicht nach deren Impfstatus, den kenne ich leider nicht. Die gute Frau ist über 70 Jahre alt, das mag auch eine Rolle spielen, aber sie hat definitiv Tetanus.
Und nein, ich bin KEIN IMPFBEFÜRWORTER. das habe ich ja in anderen Threads schon öfters erwähnt - meine beiden Mädels sind noch gegen gar nichts geimpft - aber Tetanus werden wir jetzt schon in erwägung ziehen.
LG Mia
Ich habe mich ausfürlich mit meiner Hebamme und meinem Kinderarzt unterhalten, da ich beim Thema Tetanus nur zugelabert wurde und selbst verunsichert war.
Beid sagten mir so ziemlich dasselbe.....Tetanus bekommt man nur, wenn die Wunde mind. 2cm tief ist und nicht blutet....das, so sagte man mir, ist einfach Fakt....doch wann hat man eine 2cm tiefe Wunde, die nicht blutet?? Sollte doch mal der Fall eintreffen, dass mein Kind eine Wunde hat, wird diese ersteinmal unter kaltem fließendem Wasser gereinigt und solang gedrückt bis Blut kommt....sollte dann immernoch kein Blut kommen, könne ich immernoch zum Arzt gehen und der würde dann ersteinmal die Wunde reinigen und im schlimmsten Fall eine Impfung setzen. So wurde mir da jedenfalls gesagt....Für mich hat sich ebenfalls die Tetanusimpfung erledigt....
03.08.2012 22:47
Zitat von Viala:
Zitat von Seramonchen:
Ich glaube manticore hat das eher so gemeint dass sie nicht versteht, wieso Leute, die rein von der Ausbildung her vom Körper und dessen Arbeit sehr viel Ahnung haben, nicht erst genommen werden. Heute war hier eine Biologin, die nur doof von der Seite angemacht wurde.
Ich für mienen Teil kann nur sagen, dsas Ärzte für mich menschen sind. Klar, sie haben studiert... aber wenn sie sich nicht selbst darüber hinaus weiterbilden, sind sie nur so gut/schlecht wie ihre lehrer![]()
Am Anfang der Geschichte der Medizin lernten die Ärzte, indem man ihnen die schriften eines römischen tierarztes vorlas. Derweil haben handlanger, die keine ahnung vom körper hatten, die leichen hingerichteter auseinandergenommen und organe vorgezeigt. es hat lange gebraucht, bis jemand gewagt hat, diese lehrmethoden in frage zu stellen...
was ich damit sagen will: solange ärzte nicht noch neben bzw. nach dem studium lernen und sich vor allem weiterbilden... sind sie auch nur die kopie der aktuellen lehrmeinungund ja, es gibt ärzte, die sich absolut gar nicht weiterbilden...
da ein "Laie" nicht zwingen erkennen kann, welcher arzt sich weiterbildet... halte ich pauschales in frage stellen bzw. prüfen schon für sinnig... sofern es nicht akut ist![]()
(und das soll nciht die leistung von ärzten schmälern... ich hatte seit meiner kindheit mit vielen ärzten und professoren zu tun... und finde ihre leistungen beachtlich. )
Genauso ist es! Vermutlich rühren auch daher die unterschiedlichen Ansichten aus der ärztlichen Sicht.
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