Ach, und zum Thema Stiko-Chef: Als Stiko-Chef spricht er nicht als Privatperson. Insofern ist das alles kein Widerspruch. Aus virologischer Sicht ist es sinnvoll, ALLE zu impfen. Aber als Familienvater ist er eben nicht nur Virologe...
Man muss mal verstehen, dass das nicht Meinungen sind, die diese Leute äußern, sondern Expertisen. Als Privatmenschen darf man auch ihnen ein Bauchgefühl zugestehen...

Habs:

https://m.faz.net/podcasts/
Da isses dabei ziemlich weit oben.

Und ich finde es in diesem Kontext immer sehr interessant, wie mit Zahlen umgegangen wird.

Ich glaube, 5 Kinder sind in Deutschland an Corona gestorben. Man weiß nicht, was das für Kinder waren. Vermutlich waren sie vorerkrankt. Wenn nicht, naja, es waren 5. Ja, schlimme Einzelfälle. Aber es sind 5 von 11 Millionen Kindern in Deutschland!

Die Vektorimpfstoffe haben mehr als 5 Thrombosefälle verursacht, nämlich laut Studien 1:100.000. Bei mehreren Millionen verimpften Vektordosen kommt da doch ein stattliches Sümmchen an Thrombosen zusammen...

Wie verfährt man also?

Bei den Impfstoffen: Man sagt, die Zahl sei so gering, kein Problem, impft euch nur damit.

Bei Kindern: Auch Kinder können an Corona sterben, alle impfen, sonst ist das Risiko zu sterben sehr, sehr hoch.

Seltsame Schlussfolgerung...eigentlich müsste man doch dann auch die Impfstoffe gleich verbieten...?

Also, diese ganze Coronageschichte ist unter meinem Niveau.

Ich bin geimpft, aber nicht aus Überzeugung, sondern weil ich im Moment keine Kraft habe, mich mit diesem Mist auseinanderzusetzen.

Zitat von Schnecke510:

Ach, und zum Thema Stiko-Chef: Als Stiko-Chef spricht er nicht als Privatperson. Insofern ist das alles kein Widerspruch. Aus virologischer Sicht ist es sinnvoll, ALLE zu impfen. Aber als Familienvater ist er eben nicht nur Virologe...
Man muss mal verstehen, dass das nicht Meinungen sind, die diese Leute äußern, sondern Expertisen. Als Privatmenschen darf man auch ihnen ein Bauchgefühl zugestehen...

Er wurde aber als Stikochef zitiert und nicht als Papa - ist ein Unterschied. Und er hat auch nicht von seinem Bauchgefühl gesprochen, sondern im Prinzip ganz sachlich gesagt, dass er derzeit (!) nicht impfen würde, weil noch nicht genug Daten vorliegen. Daher ist die Entscheidung der Stiko noch nicht getroffen. Das heißt nicht, dass er sich nach der Auswertung der Daten nicht ganz anders entscheiden wird. Da wird er dann zum Privatmensch in dem Moment: nach der Empfehlung. Dann entscheidet er für sich, will ich das oder nicht.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Schnecke510:

Ach, und zum Thema Stiko-Chef: Als Stiko-Chef spricht er nicht als Privatperson. Insofern ist das alles kein Widerspruch. Aus virologischer Sicht ist es sinnvoll, ALLE zu impfen. Aber als Familienvater ist er eben nicht nur Virologe...
Man muss mal verstehen, dass das nicht Meinungen sind, die diese Leute äußern, sondern Expertisen. Als Privatmenschen darf man auch ihnen ein Bauchgefühl zugestehen...

Er wurde aber als Stikochef zitiert und nicht als Papa - ist ein Unterschied. Und er hat auch nicht von seinem Bauchgefühl gesprochen, sondern im Prinzip ganz sachlich gesagt, dass er derzeit (!) nicht impfen würde, weil noch nicht genug Daten vorliegen. Daher ist die Entscheidung der Stiko noch nicht getroffen. Das heißt nicht, dass er sich nach der Auswertung der Daten nicht ganz anders entscheiden wird. Da wird er dann zum Privatmensch in dem Moment: nach der Empfehlung. Dann entscheidet er für sich, will ich das oder nicht.

Ergänzend: ich würde also dieser Aussage von Mertens gar nicht so viel Bedeutung zumessen, wie sie gerade bekommt. Da wird gerade viel mehr reingedacht, als er sagen wollte, denke ich. Lassen wir doch die Stiko ihre Entscheidung in Ruhe fällen, dann sieht man, zu welchem Entschluss sie kommen, und dann kann jeder für sich machen, was er will. Fertig.
Impfpflicht für Kinder kommt - denke ich - erst mal nicht. Daher: jeder, wie er dann meint, auf Basis der Daten.

Meine Kinder hatten nun alle Corona mit folgenden Verläufen:

12jährige: ein Tag müde und schlapp, leichter Husten ( bereits alles wieder vorbei)
10jährige: Schnupfen ( bereits vorbei)
7jähriger: einmal nachts erbrochen, ein Abend 38,3 Fieber (auch schon vorbei)
4jährige: nichts
Obwohl die kleine nun ständig von infektiösen Leuten umgeben war, hat sie rein gar nichts bekommen, von daher kommt für uns eine Impfung nun noch weniger infrage.

Ich glaube, jeder kennt gute oder/und schlechte Verläufe auxh bei Kindern.
Der beste Freund meines Sohnes ist grad betroffen. Der hat wie ne fette Erkältung, dem geht's nicht gut.

Eine Mitschülerin vom großen hats in den sommerferien gehabt. Jetzt, langsam, kann sie wieder Wissen abrufen, was plötzlich weg war im Kopf..

Dazu den immensen Druck den Kinder jetzt haben: WANN erwischt es uns. Nicht ob. WANN. Und WIE DOLL.
Mein 11jähriger fragt jeden Tag, wann er endlich geimpft wird.

Was wir uns Fragen. Jetzt mit 11 und 9 Monaten bekäme er ein Drittel der dosis, die er dann im April bekäme, wenn er 12 ist? Trotz gleicher Größe und Gewicht?? Hm.

Zitat von Nickitierchen:

Ich glaube, jeder kennt gute oder/und schlechte Verläufe auxh bei Kindern.
Der beste Freund meines Sohnes ist grad betroffen. Der hat wie ne fette Erkältung, dem geht's nicht gut.

Eine Mitschülerin vom großen hats in den sommerferien gehabt. Jetzt, langsam, kann sie wieder Wissen abrufen, was plötzlich weg war im Kopf..

Dazu den immensen Druck den Kinder jetzt haben: WANN erwischt es uns. Nicht ob. WANN. Und WIE DOLL.
Mein 11jähriger fragt jeden Tag, wann er endlich geimpft wird.

Was wir uns Fragen. Jetzt mit 11 und 9 Monaten bekäme er ein Drittel der dosis, die er dann im April bekäme, wenn er 12 ist? Trotz gleicher Größe und Gewicht?? Hm.

Also wenn ihr sowieso impfen wollt, dann würde ich definitiv die Dosis für 5-11 Jährige nehmen. Die ab 12 ist ja die gleiche Dosis wie für Erwachsene, entsprechend ähnliche Nebenwirkungen (Myokarditis als Beispiel, gerade bei Jungs). Die soll es bisher bei der geringeren Dosis nicht geben.

Zitat von Nickitierchen:

Ich glaube, jeder kennt gute oder/und schlechte Verläufe auxh bei Kindern.
Der beste Freund meines Sohnes ist grad betroffen. Der hat wie ne fette Erkältung, dem geht's nicht gut.

Eine Mitschülerin vom großen hats in den sommerferien gehabt. Jetzt, langsam, kann sie wieder Wissen abrufen, was plötzlich weg war im Kopf..

Dazu den immensen Druck den Kinder jetzt haben: WANN erwischt es uns. Nicht ob. WANN. Und WIE DOLL.
Mein 11jähriger fragt jeden Tag, wann er endlich geimpft wird.

Was wir uns Fragen. Jetzt mit 11 und 9 Monaten bekäme er ein Drittel der dosis, die er dann im April bekäme, wenn er 12 ist? Trotz gleicher Größe und Gewicht?? Hm.

Es sind ja weniger Größe und Gewicht als der ganze Mechanismus des Körpers und die immunreaktionen die stattfinden.

Wäre ich an deiner Stelle würde ich auch trotzdem schauen ob er eher schwer oder eher schlank für sein Alter ist und ihn entsprechend vorher oder nachher impfen.

Außerdem bin ich aber der Meinung das genügende Test passiert sind und irgendwo muss halt die Grenze gezogen werden es gibt aber sicherlich eine Spanne in der beides gut ist an Dosis.

Zitat von kataleia:

Zitat von Nickitierchen:

Ich glaube, jeder kennt gute oder/und schlechte Verläufe auxh bei Kindern.
Der beste Freund meines Sohnes ist grad betroffen. Der hat wie ne fette Erkältung, dem geht's nicht gut.

Eine Mitschülerin vom großen hats in den sommerferien gehabt. Jetzt, langsam, kann sie wieder Wissen abrufen, was plötzlich weg war im Kopf..

Dazu den immensen Druck den Kinder jetzt haben: WANN erwischt es uns. Nicht ob. WANN. Und WIE DOLL.
Mein 11jähriger fragt jeden Tag, wann er endlich geimpft wird.

Was wir uns Fragen. Jetzt mit 11 und 9 Monaten bekäme er ein Drittel der dosis, die er dann im April bekäme, wenn er 12 ist? Trotz gleicher Größe und Gewicht?? Hm.

Es sind ja weniger Größe und Gewicht als der ganze Mechanismus des Körpers und die immunreaktionen die stattfinden.

Wäre ich an deiner Stelle würde ich auch trotzdem schauen ob er eher schwer oder eher schlank für sein Alter ist und ihn entsprechend vorher oder nachher impfen.

Außerdem bin ich aber der Meinung das genügende Test passiert sind und irgendwo muss halt die Grenze gezogen werden es gibt aber sicherlich eine Spanne in der beides gut ist an Dosis.

Ich weiß gar nicht, wie das in Bezug auf Größe und Gewicht ist. Ich habe hier bspw. 2 Mädels, die sich vom Gewicht gerade mal um 8-9 kg unterscheiden. 33 kg zu 41-42 kg. Aber sie sind fast 3 Jahre auseinander. Die Jüngste ist gerade erst 10 geworden, relativ klein mit 1,36m und wiegt eben 33 kg. Die Mittlere wird in 2 Monaten schon 13, wiegt gerade mal 41-42 kg auf 1,56 m. Die 9-jährige Mitschülerin meiner Jüngsten wiegt bspw. um die 45 kg und ist ca. 1,55 m groß. Wieso braucht sie also nur 1/3 der Dosis und meine Mittlere, die sogar noch leichter ist, würde die volle Dosis bekommen? Und mit der Pubertät bzw. der körperlichen Entwicklung lässt sich das auch nicht einfach erklären, da manche Mädchen schon mit 10 und andere Mädels wiederum erst mit 15 Jahren so weit sind (bei Jungs natürlich genauso). Bei meinen Mädels auch sehr verschieden.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Nickitierchen:

Ich glaube, jeder kennt gute oder/und schlechte Verläufe auxh bei Kindern.
Der beste Freund meines Sohnes ist grad betroffen. Der hat wie ne fette Erkältung, dem geht's nicht gut.

Eine Mitschülerin vom großen hats in den sommerferien gehabt. Jetzt, langsam, kann sie wieder Wissen abrufen, was plötzlich weg war im Kopf..

Dazu den immensen Druck den Kinder jetzt haben: WANN erwischt es uns. Nicht ob. WANN. Und WIE DOLL.
Mein 11jähriger fragt jeden Tag, wann er endlich geimpft wird.

Was wir uns Fragen. Jetzt mit 11 und 9 Monaten bekäme er ein Drittel der dosis, die er dann im April bekäme, wenn er 12 ist? Trotz gleicher Größe und Gewicht?? Hm.

Also wenn ihr sowieso impfen wollt, dann würde ich definitiv die Dosis für 5-11 Jährige nehmen. Die ab 12 ist ja die gleiche Dosis wie für Erwachsene, entsprechend ähnliche Nebenwirkungen (Myokarditis als Beispiel, gerade bei Jungs). Die soll es bisher bei der geringeren Dosis nicht geben.

ich glaube dass kann man nicht pauschalisieren.

Mein kind (mädchen) ist genauso alt, ist 1,68 groß und ca. 52 kg schwer. Also Maße einer ausgewachsenen weiblichen Person. Und das mit 11 jahren und 9 monaten. Selbstverständlich ist die Mens da und auch der rest des weiblichen körpers ist da.

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Nickitierchen:

Ich glaube, jeder kennt gute oder/und schlechte Verläufe auxh bei Kindern.
Der beste Freund meines Sohnes ist grad betroffen. Der hat wie ne fette Erkältung, dem geht's nicht gut.

Eine Mitschülerin vom großen hats in den sommerferien gehabt. Jetzt, langsam, kann sie wieder Wissen abrufen, was plötzlich weg war im Kopf..

Dazu den immensen Druck den Kinder jetzt haben: WANN erwischt es uns. Nicht ob. WANN. Und WIE DOLL.
Mein 11jähriger fragt jeden Tag, wann er endlich geimpft wird.

Was wir uns Fragen. Jetzt mit 11 und 9 Monaten bekäme er ein Drittel der dosis, die er dann im April bekäme, wenn er 12 ist? Trotz gleicher Größe und Gewicht?? Hm.

Also wenn ihr sowieso impfen wollt, dann würde ich definitiv die Dosis für 5-11 Jährige nehmen. Die ab 12 ist ja die gleiche Dosis wie für Erwachsene, entsprechend ähnliche Nebenwirkungen (Myokarditis als Beispiel, gerade bei Jungs). Die soll es bisher bei der geringeren Dosis nicht geben.

ich glaube dass kann man nicht pauschalisieren.

Mein kind (mädchen) ist genauso alt, ist 1,68 groß und ca. 52 kg schwer. Also Maße einer ausgewachsenen weiblichen Person. Und das mit 11 jahren und 9 monaten. Selbstverständlich ist die Mens da und auch der rest des weiblichen körpers ist da.

Ok meiner ist erst 1,55m und wiegt 42kg, aber auch das ist jetzt nicht wie beim Bruder, 9,5jahre, 1,45 und 30kg... da könnte ixh die die kinderdosis verstehen.

Zitat von Nickitierchen:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Nickitierchen:

Ich glaube, jeder kennt gute oder/und schlechte Verläufe auxh bei Kindern.
Der beste Freund meines Sohnes ist grad betroffen. Der hat wie ne fette Erkältung, dem geht's nicht gut.

Eine Mitschülerin vom großen hats in den sommerferien gehabt. Jetzt, langsam, kann sie wieder Wissen abrufen, was plötzlich weg war im Kopf..

Dazu den immensen Druck den Kinder jetzt haben: WANN erwischt es uns. Nicht ob. WANN. Und WIE DOLL.
Mein 11jähriger fragt jeden Tag, wann er endlich geimpft wird.

Was wir uns Fragen. Jetzt mit 11 und 9 Monaten bekäme er ein Drittel der dosis, die er dann im April bekäme, wenn er 12 ist? Trotz gleicher Größe und Gewicht?? Hm.

Also wenn ihr sowieso impfen wollt, dann würde ich definitiv die Dosis für 5-11 Jährige nehmen. Die ab 12 ist ja die gleiche Dosis wie für Erwachsene, entsprechend ähnliche Nebenwirkungen (Myokarditis als Beispiel, gerade bei Jungs). Die soll es bisher bei der geringeren Dosis nicht geben.

ich glaube dass kann man nicht pauschalisieren.

Mein kind (mädchen) ist genauso alt, ist 1,68 groß und ca. 52 kg schwer. Also Maße einer ausgewachsenen weiblichen Person. Und das mit 11 jahren und 9 monaten. Selbstverständlich ist die Mens da und auch der rest des weiblichen körpers ist da.

Ok meiner ist erst 1,55m und wiegt 42kg, aber auch das ist jetzt nicht wie beim Bruder, 9,5jahre, 1,45 und 30kg... da könnte ixh die die kinderdosis verstehen.

Sie war ja schon immer die größte. Ihre große Schwester (19) ist 2 cm kleiner und ist vielleicht 5 kg schwerer und hst die Erwachsenendosis erhalten. ihre kleine Schwester ist 2 1/2 jahre jünger und ist 30 cm kleiner und vielleich 10-12 kg leichter. Da kann ich die geringe Dosis verstehen. Aber bei meiner (großen) mittleren nicht.

Das sind einfach durchschnittliche erfahrungswerte bzw Testwerte.

Es ist ja auch so dass es bei egal welche Impfung Leute gibt die keine immunreaktion haben und somit keine Antikörper aufbauen.

Und Test zeigen einfach das bis zu einem gewissen Alter Menge x reicht und so weiter.

Bei der sechsfachimpfung ist es ja z.b. so wenn man ein paar Monate länger mit der ersten wartet reicht es das der Arzt dreimal impft für den gleichen Schutz wie wenn man sie etwas früher gibt die erste und dann brauche ich noch drei weitere als insgesamt vier Impfungen um eben den gleichen Schutz zu erreichen.

Die erste Impfung sorgt nämlich häufiger für eine nicht vorhandene immunantwort weil das Immunsystem der Babys in dem Alter eben noch nicht reagiert.

Selbes Prinzip.

Zitat von Nickitierchen:

Ich glaube, jeder kennt gute oder/und schlechte Verläufe auxh bei Kindern.
Der beste Freund meines Sohnes ist grad betroffen. Der hat wie ne fette Erkältung, dem geht's nicht gut.

Eine Mitschülerin vom großen hats in den sommerferien gehabt. Jetzt, langsam, kann sie wieder Wissen abrufen, was plötzlich weg war im Kopf..

Dazu den immensen Druck den Kinder jetzt haben: WANN erwischt es uns. Nicht ob. WANN. Und WIE DOLL.
Mein 11jähriger fragt jeden Tag, wann er endlich geimpft wird.

Was wir uns Fragen. Jetzt mit 11 und 9 Monaten bekäme er ein Drittel der dosis, die er dann im April bekäme, wenn er 12 ist? Trotz gleicher Größe und Gewicht?? Hm.

Das ist ok. mRNA geht eigentlich nicht "nach Körpergewicht", da muss man halt irgendwo ne Grenze ziehen, aber im Prinzip könntest auch einem 10jährigen 30 Mikrogramm geben oder einem 13jährigen 10. Die jungen Immunsystem reagieren gut genug, dass 10 Mikrogramm reichen für eine stabile Immunantwort, aber es wäre auch nicht schlimm, wenns mehr wäre. Weniger hat aber auch weniger Nebenwirkungen, gerade im Hinblick auf die Myokarditisgeschichte. Ich würd also die 10 guten Gewissens nehmen. Ideal!