Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Octavia:

Zitat von Anonym 3 (207731):

Wir als Eltern sind durchgeimpft. Was die Kinder (beide fast 11) angeht, habe ich einfach nur Angst. Ich möchte meine Kinder und meine Liebsten vor Corona schützen. Ich bin aber einfach noch zu sehr verunsichert und habe Angst vor eventuellen gesundheitlichen Folgen durch die Impfung. Da sind diese Gedanken: was ist, wenn den Kindern durch die Impfung etwas passiert und was ist, wenn die Kinder sich oder jmd anders anstecken? Mein Papa gehörte zur Risikogruppe und ist im April an den Folgen von Corona nach einem sehr schweren Verlauf verstorben. Das hat uns alle innerlich zerstört.
Und wenn ich dann hier von einigen in diesem arroganten Ton lese, wie sie sich konsequent und trotzig verweigern und auf die Geimpften herabschauen, die zum Schutz der Bevölkerung beitragen, könnte ich kotzen.
Je mehr ich darüber nachdenke: ich werde die Kinder impfen lassen und nicht nochmal zulassen, dass mir ein geliebter Mensch weggenommen wird.

Hä erklär mir bitte was ich als ungeimpfte für Gefährdung der Menschen beitrage die doch GEIMPFT sind , wofür soll man sich dann impfen lassen , wenn man dann durch die ungeimpften trotzdem gefährdet ist ? Checke ich nicht…
Wenn ich mich gegen irgendwas impfen lasse, dann erwarte ich, das ich geschützt bin und dann kann mir doch egal sein, ob andere geimpft sind oder nicht

Tatsächlich muss ich dem Gedankengang Recht geben… Ich impfe mich schon, damit ICH MICH schütze und ein Weg aus der Pandemie, wie es immer so schön heißt, ist es auch nicht.
Es minimiert vielleicht die Belegung der Intensivbetten.
Aber solange ich das Virus nicht stoppen kann, komme ich aus der Pandemie nicht raus. Da man sich immer wieder gegenseitig anstecken wird. Und dabei ist es dann tatsächlich egal ob man geimpft ist oder nicht.
Überträger kann man in beiden Fällen sein.

Ist aber halt statistisch nicht ganz korrekt, Enfelchen . Die Wahrscheinlichkeiten, sich geimpft zu infizieren und es geimpft weiterzugeben sinken gewaltig, und damit ändert sich die ganze Rechnung. Geimpft an geimpft hat die geringste Übertragungswahrscheinlichkeit. Wären alle geimpft, wäre der Keks gegessen, weil die Ketten permanent immer wieder unterbrochen würden.

Liebes, also ich muss ja mal sagen…. Ich habe es ungeimpft nicht einmal bekommen, somit natürlich auch nicht weitergegeben. Ebenso mein Mann.

Als Beispiel… Die Erzieherin, durchgeimpft, hat es 2x bekommen (nicht von den Kids).
Ich „arbeite“ natürlich lieber mit den Dingen, die ich im nahen Umfeld sehe, als das was man mir irgendwo erzählt.
Um halb 11 erhalte ich meine 2. Impfung und dann mal schauen ob ich es ebenfalls nicht in den nächsten 2 Jahren erhalte…

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Octavia:

...

Tatsächlich muss ich dem Gedankengang Recht geben… Ich impfe mich schon, damit ICH MICH schütze und ein Weg aus der Pandemie, wie es immer so schön heißt, ist es auch nicht.
Es minimiert vielleicht die Belegung der Intensivbetten.
Aber solange ich das Virus nicht stoppen kann, komme ich aus der Pandemie nicht raus. Da man sich immer wieder gegenseitig anstecken wird. Und dabei ist es dann tatsächlich egal ob man geimpft ist oder nicht.
Überträger kann man in beiden Fällen sein.

Ist aber halt statistisch nicht ganz korrekt, Enfelchen . Die Wahrscheinlichkeiten, sich geimpft zu infizieren und es geimpft weiterzugeben sinken gewaltig, und damit ändert sich die ganze Rechnung. Geimpft an geimpft hat die geringste Übertragungswahrscheinlichkeit. Wären alle geimpft, wäre der Keks gegessen, weil die Ketten permanent immer wieder unterbrochen würden.

Liebes, also ich muss ja mal sagen…. Ich habe es ungeimpft nicht einmal bekommen, somit natürlich auch nicht weitergegeben. Ebenso mein Mann.

Als Beispiel… Die Erzieherin, durchgeimpft, hat es 2x bekommen (nicht von den Kids).
Ich „arbeite“ natürlich lieber mit den Dingen, die ich im nahen Umfeld sehe, als das was man mir irgendwo erzählt.
Um halb 11 erhalte ich meine 2. Impfung und dann mal schauen ob ich es ebenfalls nicht in den nächsten 2 Jahren erhalte…

Kann ich nachvollziehen, ist menschlich und normal, so ticken wir nun mal, aber eigene Erfahrungen sind in so einem Fall halt leider wenig aussagekräftig . Die Zahlen weltweit sprechen eine eindeutige Sprache.
Spielt aber ja im Endeffekt keine Rolle, warum sich jemand impft - Hauptsache, geimpft. Den Effekt hat es dann so oder so, ob man ihn nachvollziehen kann oder nicht .
Ich finde super, dass Du in der SS impfst übrigens, so hat das Baby gleich auch einen Schutz. Sehr gute Entscheidung!

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Enfelchen:

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Ist aber halt statistisch nicht ganz korrekt, Enfelchen . Die Wahrscheinlichkeiten, sich geimpft zu infizieren und es geimpft weiterzugeben sinken gewaltig, und damit ändert sich die ganze Rechnung. Geimpft an geimpft hat die geringste Übertragungswahrscheinlichkeit. Wären alle geimpft, wäre der Keks gegessen, weil die Ketten permanent immer wieder unterbrochen würden.

Liebes, also ich muss ja mal sagen…. Ich habe es ungeimpft nicht einmal bekommen, somit natürlich auch nicht weitergegeben. Ebenso mein Mann.

Als Beispiel… Die Erzieherin, durchgeimpft, hat es 2x bekommen (nicht von den Kids).
Ich „arbeite“ natürlich lieber mit den Dingen, die ich im nahen Umfeld sehe, als das was man mir irgendwo erzählt.
Um halb 11 erhalte ich meine 2. Impfung und dann mal schauen ob ich es ebenfalls nicht in den nächsten 2 Jahren erhalte…

Kann ich nachvollziehen, ist menschlich und normal, so ticken wir nun mal, aber eigene Erfahrungen sind in so einem Fall halt leider wenig aussagekräftig . Die Zahlen weltweit sprechen eine eindeutige Sprache.
Spielt aber ja im Endeffekt keine Rolle, warum sich jemand impft - Hauptsache, geimpft. Den Effekt hat es dann so oder so, ob man ihn nachvollziehen kann oder nicht .
Ich finde super, dass Du in der SS impfst übrigens, so hat das Baby gleich auch einen Schutz. Sehr gute Entscheidung!

Naja, letztendlich dennoch nicht völlig überzeugt und ganz „freiwillig“ und mit Vorsicht.
Tatsächlich hätte ich gerne noch etwas abgewartet. Da bin ich schon ehrlich.

Gestern hab ich dann mal beide Kinder und mich (zum Boostern) im Impfzentrum im Nachbarlandkreis registriert. Mal sehen wann wir dann schlussendlich den Termin bekommen. Aber das läuft dann auch erstmal.

Welt.de titelt, dass der Stiko-Chef sein siebenjähriges Kind derzeit nicht impfen würde

Zitat von Cogito:

Welt.de titelt, dass der Stiko-Chef sein siebenjähriges Kind derzeit nicht impfen würde

Auch hier noch mal, ich kopiere aus dem anderen Impfthread:
Clickbaiting vom Feinsten. Da sind die Medien mal wieder ganz vorne dabei, ist klar.
Wenn er sein Kind derzeit impfen lassen würde, bräuchte kein Mensch eine Stiko-Empfehlung. Genau das ist ja die Aufgabe der Stiko: Datenauswertung, Risikoeinschätzung und am Ende dieses sorgfältigen Prozesses (!!! nicht mittendrin, wie jetzt der Fall wäre) gibt es eine Empfehlung (die immer noch individuell abzuwägen ist bei jedem, wie immer). Würde er dem jetzt gerade widersprechen, würde er seinen eigenen Job als unnötig erklären.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Cogito:

Welt.de titelt, dass der Stiko-Chef sein siebenjähriges Kind derzeit nicht impfen würde

Auch hier noch mal, ich kopiere aus dem anderen Impfthread:
Clickbaiting vom Feinsten. Da sind die Medien mal wieder ganz vorne dabei, ist klar.
Wenn er sein Kind derzeit impfen lassen würde, bräuchte kein Mensch eine Stiko-Empfehlung. Genau das ist ja die Aufgabe der Stiko: Datenauswertung, Risikoeinschätzung und am Ende dieses sorgfältigen Prozesses (!!! nicht mittendrin, wie jetzt der Fall wäre) gibt es eine Empfehlung (die immer noch individuell abzuwägen ist bei jedem, wie immer). Würde er dem jetzt gerade widersprechen, würde er seinen eigenen Job als unnötig erklären.

Aber ich finde das sehr unprofessionell. Dann soll er sich gar nicht dazu äußern.

Zitat von Chica157:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Cogito:

Welt.de titelt, dass der Stiko-Chef sein siebenjähriges Kind derzeit nicht impfen würde

Auch hier noch mal, ich kopiere aus dem anderen Impfthread:
Clickbaiting vom Feinsten. Da sind die Medien mal wieder ganz vorne dabei, ist klar.
Wenn er sein Kind derzeit impfen lassen würde, bräuchte kein Mensch eine Stiko-Empfehlung. Genau das ist ja die Aufgabe der Stiko: Datenauswertung, Risikoeinschätzung und am Ende dieses sorgfältigen Prozesses (!!! nicht mittendrin, wie jetzt der Fall wäre) gibt es eine Empfehlung (die immer noch individuell abzuwägen ist bei jedem, wie immer). Würde er dem jetzt gerade widersprechen, würde er seinen eigenen Job als unnötig erklären.

Aber ich finde das sehr unprofessionell. Dann soll er sich gar nicht dazu äußern.

Und dann würden die Leute die nicht so weit denken sagen " höhö, der äußert sich gar nicht dazu, der verschweigt doch was..der weiß doch was, was wir nicht wissen... Verschwörung Blabla". Ich finde es richtig was er sagt. Kann er ja auch nix dafür wenn Menschen nicht verstehen wofür die stiko da ist.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Cogito:

Welt.de titelt, dass der Stiko-Chef sein siebenjähriges Kind derzeit nicht impfen würde

Auch hier noch mal, ich kopiere aus dem anderen Impfthread:
Clickbaiting vom Feinsten. Da sind die Medien mal wieder ganz vorne dabei, ist klar.
Wenn er sein Kind derzeit impfen lassen würde, bräuchte kein Mensch eine Stiko-Empfehlung. Genau das ist ja die Aufgabe der Stiko: Datenauswertung, Risikoeinschätzung und am Ende dieses sorgfältigen Prozesses (!!! nicht mittendrin, wie jetzt der Fall wäre) gibt es eine Empfehlung (die immer noch individuell abzuwägen ist bei jedem, wie immer). Würde er dem jetzt gerade widersprechen, würde er seinen eigenen Job als unnötig erklären.

Da interpretierst Du seine Aussagen aber schon sehr frei; genau das wird eigentlich immer den Impfgegnern vorgeworfen

Zitat von Chica157:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Cogito:

Welt.de titelt, dass der Stiko-Chef sein siebenjähriges Kind derzeit nicht impfen würde

Auch hier noch mal, ich kopiere aus dem anderen Impfthread:
Clickbaiting vom Feinsten. Da sind die Medien mal wieder ganz vorne dabei, ist klar.
Wenn er sein Kind derzeit impfen lassen würde, bräuchte kein Mensch eine Stiko-Empfehlung. Genau das ist ja die Aufgabe der Stiko: Datenauswertung, Risikoeinschätzung und am Ende dieses sorgfältigen Prozesses (!!! nicht mittendrin, wie jetzt der Fall wäre) gibt es eine Empfehlung (die immer noch individuell abzuwägen ist bei jedem, wie immer). Würde er dem jetzt gerade widersprechen, würde er seinen eigenen Job als unnötig erklären.

Aber ich finde das sehr unprofessionell. Dann soll er sich gar nicht dazu äußern.

Ja, denn dass die Medien das genau so aufgreifen würden, wie sie das tun (verkauft sich ja prima ), war klar. Das war nicht weit gedacht. Er hätte besser geantwortet, dass die Daten geprüft werden und er nach der Prüfung entscheiden wird, das dürfte mehr der Wahrheit entsprechen und ist nicht so verfänglich für Clickbaiting.

Zitat von Cogito:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Cogito:

Welt.de titelt, dass der Stiko-Chef sein siebenjähriges Kind derzeit nicht impfen würde

Auch hier noch mal, ich kopiere aus dem anderen Impfthread:
Clickbaiting vom Feinsten. Da sind die Medien mal wieder ganz vorne dabei, ist klar.
Wenn er sein Kind derzeit impfen lassen würde, bräuchte kein Mensch eine Stiko-Empfehlung. Genau das ist ja die Aufgabe der Stiko: Datenauswertung, Risikoeinschätzung und am Ende dieses sorgfältigen Prozesses (!!! nicht mittendrin, wie jetzt der Fall wäre) gibt es eine Empfehlung (die immer noch individuell abzuwägen ist bei jedem, wie immer). Würde er dem jetzt gerade widersprechen, würde er seinen eigenen Job als unnötig erklären.

Da interpretierst Du seine Aussagen aber schon sehr frei; genau das wird eigentlich immer den Impfgegnern vorgeworfen

Inwiefern? Das ist doch Fakt: Die Prüfung läuft, und sie ist nicht beendet. Jetzt schon zu empfehlen oder abzuraten, würde den ganzen Prozess als nicht nötig darstellen - und damit seine Arbeit. Warum sollte er das tun?
Ob er als Einzelperson sich hinterher dafür oder dagegen entscheidet, das bleibt immer noch seine Sache - er hat auch nicht gesagt, er würde generell nie impfen, sondern er würde (Zitat) "derzeit nicht impfen", weil "zu wenig Daten vorliegen" (Zitatende). Genau der Job der Stiko: Daten sammeln, auswerten und DANN empfehlen oder auch nicht empfehlen.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Chica157:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Cogito:

Welt.de titelt, dass der Stiko-Chef sein siebenjähriges Kind derzeit nicht impfen würde

Auch hier noch mal, ich kopiere aus dem anderen Impfthread:
Clickbaiting vom Feinsten. Da sind die Medien mal wieder ganz vorne dabei, ist klar.
Wenn er sein Kind derzeit impfen lassen würde, bräuchte kein Mensch eine Stiko-Empfehlung. Genau das ist ja die Aufgabe der Stiko: Datenauswertung, Risikoeinschätzung und am Ende dieses sorgfältigen Prozesses (!!! nicht mittendrin, wie jetzt der Fall wäre) gibt es eine Empfehlung (die immer noch individuell abzuwägen ist bei jedem, wie immer). Würde er dem jetzt gerade widersprechen, würde er seinen eigenen Job als unnötig erklären.

Aber ich finde das sehr unprofessionell. Dann soll er sich gar nicht dazu äußern.

Ja, denn dass die Medien das genau so aufgreifen würden, wie sie das tun (verkauft sich ja prima ), war klar. Das war nicht weit gedacht. Er hätte besser geantwortet, dass die Daten geprüft werden und er nach der Prüfung entscheiden wird, das dürfte mehr der Wahrheit entsprechen und ist nicht so verfänglich für Clickbaiting.

Ja genau. Er hätte ja sagen können, wir prüfen das gerade genau und dann entscheide ich.

Gibt es von dem Gespräch oder der Aussage irgendwo nicht nur einen Fetzen sondern das komplette Gespräch Interview oder so?

Was ich schon von diversen Leuten gehört habe bzw auch schon im Radio und im fernsehen das davon abgeraten wird einfach nur die aktuelle Dosis zu Dritteln und abzuwarten bis eben die korrekten Mengen direkt zur Verfügung stehen.

Unter diesem Gesichtspunkt wäre die Aussage von ihm natürlich sehr sinnvoll dass er sagen würde er würde sein 7 jähriges Kind erst impfen wenn die korrekte Impfstoff Dosis zur Verfügung steht für die unter 12-jährigen.

Ich denke, man hat keine Wahl, man muss.

Sinnvoll finde ich es nicht. Kinder erkranken nicht schwer, das sagen alle Studien. Ich finde, man nimmt den Kindern dadurch in Teilen auch die einmalige Chance, eine gut fundierte Immunität durch Erkrankung zu erwerben, die wesentlich länger - vielleicht lebenslang - anhält und sicherlich wesentlich besser und unschädlicher ist als so eine halbe Impf-Immunität. Und Corona sollte man besser so früh wie möglich haben, weil es - wie gesagt - Kindern und Jugendlich nicht wirklich schadet. Ich kann das nicht nachvollziehen...

Zitat von kataleia:

Gibt es von dem Gespräch oder der Aussage irgendwo nicht nur einen Fetzen sondern das komplette Gespräch Interview oder so?

Was ich schon von diversen Leuten gehört habe bzw auch schon im Radio und im fernsehen das davon abgeraten wird einfach nur die aktuelle Dosis zu Dritteln und abzuwarten bis eben die korrekten Mengen direkt zur Verfügung stehen.

Unter diesem Gesichtspunkt wäre die Aussage von ihm natürlich sehr sinnvoll dass er sagen würde er würde sein 7 jähriges Kind erst impfen wenn die korrekte Impfstoff Dosis zur Verfügung steht für die unter 12-jährigen.

https://www.br.de/kultur/stiko-chef-mertens-ueber- impfung-eigene-kinder-100.html

Da steht ist aus einem FAZ Podcast, müsste man mal suchen. Aber da steht es etwas ausführlicher erklärt.