Auffälligkeit bei FD
02.11.2016 20:11
Zitat von MamaBelli:
Zitat von 2Caramell4:
Zitat von NiAn:
Das einzige wo dich alle kritisieren ist deine Ansicht das du lieber die Augen zumachst und den Kopf in den Sand steckst anstatt Klarheit in die Sache zu bringen und es testen zu lassen.....
Ich würde definitiv testen lassen.
Und würde dann wahrscheinlich abtreiben. Nicht umsonst darf man das und da sollte keiner einen dafür verurteilen. Ich hätte zb keine nerven mich um so ein Kind zu kümmern. Bin da leider ein sehr schwacher Mensch. Mein Sohn muss 3 mal die Woche zur frühförderung und bleibt etwas hinten mit seiner sprach Entwicklung und das ist schon etwas anstrengend dennoch ist er mein Goldschatz![]()
Und man sollte so was nicht mit einem Unfall vergleichen.
Wer gibt denn sein Kind weg , wenn das Kind einen Unfall hatte und somit Pflege Fall wird ???? Keiner !!!! Aber sich frei für solch einen Kind zu entscheiden ist schon was anderes .
....Keine Nerven dafür mich um " so ein Kind " zu kümmern....
Der Satz hat einen ekelhaften Beigeschmack !
Abtreiben ist für mich das falsche Wort, denn in der Woche, in der Das DS festgestellt wird, ist das Kind schon ein wirkliches Wesen, ein kleiner Mensch den man töten lässt, weil es einem nicht in den Kram passt sich um " so ein Kind " zu kümmern ...
Abtreiben ist für mich: in den ersten Wochen der SS die SS beenden.
(Auch das ist " ein Leben beenden " aber für mich dennoch was anderes...)
Schwanger zu sein, sich für ein Kind entscheiden...
Das passiert doch alles in den Daten Wochen.
Keiner wartet erst ab ob das Kind gesund ist und hat bis dahin keine Gefühle ...
Ich entscheide mich mit Beginn dafür, nehme es wie es kommt...
Aber zu sagen das man es angibt weil es behindert ist...
sorry, da bin ich raus ...
Das übersteigt scheinbar meinen Horizont des denkbaren, denn ich bin Mutter mit Leib und Seele und würde auch ein Kind mit DS mit offenen Armen entgegen nehmen ...
Das Leben hat nunmal nicht immer nur passendes und gutes zu geben...
Schwanger sein heißt für mich: das Ergebnis zu nehmen wie es ist...
Man nehme eine Spritze mit einer langen Nadel, führe diese durch die Bauchdecke in die Fruchtblase ein und setze die Nadel in das Herz des Kindes.
Eben sah man es noch, wie es sich auf dem US bewegt hat, dann wird es still.
Sowas schreckliches mag man sich nicht ausmalen und wie gesagt, käme bei mir nur dann in Betracht, wenn ich dem Kind damit einen Gefallen tue, nicht mir. Und ich bete wirklich, dass ich nie in so eine Situation komme. Meine Freundin kam.
Nehmts mir nicht übel, aber ich kann das Thema grad überhaupt nicht ab. Ich glaub, die Hormone gehen vollkommen mit mir durch, denn wer micht kennt, weiß, dass ich gut im diskutieren bin.
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Ich bekomm dabei aber grad Bluthochdruck. Von daher steig ich jetzt wirklich aus.
Meine Meinung hab ich ja eh deutlich genug gesagt.
02.11.2016 20:15
Zitat von Alaska:
Zitat von MamaBelli:
Zitat von 2Caramell4:
Zitat von NiAn:
Das einzige wo dich alle kritisieren ist deine Ansicht das du lieber die Augen zumachst und den Kopf in den Sand steckst anstatt Klarheit in die Sache zu bringen und es testen zu lassen.....
Ich würde definitiv testen lassen.
Und würde dann wahrscheinlich abtreiben. Nicht umsonst darf man das und da sollte keiner einen dafür verurteilen. Ich hätte zb keine nerven mich um so ein Kind zu kümmern. Bin da leider ein sehr schwacher Mensch. Mein Sohn muss 3 mal die Woche zur frühförderung und bleibt etwas hinten mit seiner sprach Entwicklung und das ist schon etwas anstrengend dennoch ist er mein Goldschatz![]()
Und man sollte so was nicht mit einem Unfall vergleichen.
Wer gibt denn sein Kind weg , wenn das Kind einen Unfall hatte und somit Pflege Fall wird ???? Keiner !!!! Aber sich frei für solch einen Kind zu entscheiden ist schon was anderes .
....Keine Nerven dafür mich um " so ein Kind " zu kümmern....
Der Satz hat einen ekelhaften Beigeschmack !
Abtreiben ist für mich das falsche Wort, denn in der Woche, in der Das DS festgestellt wird, ist das Kind schon ein wirkliches Wesen, ein kleiner Mensch den man töten lässt, weil es einem nicht in den Kram passt sich um " so ein Kind " zu kümmern ...
Abtreiben ist für mich: in den ersten Wochen der SS die SS beenden.
(Auch das ist " ein Leben beenden " aber für mich dennoch was anderes...)
Schwanger zu sein, sich für ein Kind entscheiden...
Das passiert doch alles in den Daten Wochen.
Keiner wartet erst ab ob das Kind gesund ist und hat bis dahin keine Gefühle ...
Ich entscheide mich mit Beginn dafür, nehme es wie es kommt...
Aber zu sagen das man es angibt weil es behindert ist...
sorry, da bin ich raus ...
Das übersteigt scheinbar meinen Horizont des denkbaren, denn ich bin Mutter mit Leib und Seele und würde auch ein Kind mit DS mit offenen Armen entgegen nehmen ...
Das Leben hat nunmal nicht immer nur passendes und gutes zu geben...
Schwanger sein heißt für mich: das Ergebnis zu nehmen wie es ist...
Man nehme eine Spritze mit einer langen Nadel, führe diese durch die Bauchdecke in die Fruchtblase ein und setze die Nadel in das Herz des Kindes.
Eben sah man es noch, wie es sich auf dem US bewegt hat, dann wird es still.
Sowas schreckliches mag man sich nicht ausmalen und wie gesagt, käme bei mir nur dann in Betracht, wenn ich dem Kind damit einen Gefallen tue, nicht mir. Und ich bete wirklich, dass ich nie in so eine Situation komme. Meine Freundin kam.
Nehmts mir nicht übel, aber ich kann das Thema grad überhaupt nicht ab. Ich glaub, die Hormone gehen vollkommen mit mir durch, denn wer micht kennt, weiß, dass ich gut im diskutieren bin.![]()
Ich bekomm dabei aber grad Bluthochdruck. Von daher steig ich jetzt wirklich aus.
Meine Meinung hab ich ja eh deutlich genug gesagt.
Mir brauchst du eine Abtreibung nicht erklären, ich sag ja ich bin dagegen
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02.11.2016 20:23
Zitat von MamaBelli:
Zitat von Alaska:
Zitat von MamaBelli:
Zitat von 2Caramell4:
...
....Keine Nerven dafür mich um " so ein Kind " zu kümmern....
Der Satz hat einen ekelhaften Beigeschmack !
Abtreiben ist für mich das falsche Wort, denn in der Woche, in der Das DS festgestellt wird, ist das Kind schon ein wirkliches Wesen, ein kleiner Mensch den man töten lässt, weil es einem nicht in den Kram passt sich um " so ein Kind " zu kümmern ...
Abtreiben ist für mich: in den ersten Wochen der SS die SS beenden.
(Auch das ist " ein Leben beenden " aber für mich dennoch was anderes...)
Schwanger zu sein, sich für ein Kind entscheiden...
Das passiert doch alles in den Daten Wochen.
Keiner wartet erst ab ob das Kind gesund ist und hat bis dahin keine Gefühle ...
Ich entscheide mich mit Beginn dafür, nehme es wie es kommt...
Aber zu sagen das man es angibt weil es behindert ist...
sorry, da bin ich raus ...
Das übersteigt scheinbar meinen Horizont des denkbaren, denn ich bin Mutter mit Leib und Seele und würde auch ein Kind mit DS mit offenen Armen entgegen nehmen ...
Das Leben hat nunmal nicht immer nur passendes und gutes zu geben...
Schwanger sein heißt für mich: das Ergebnis zu nehmen wie es ist...
Man nehme eine Spritze mit einer langen Nadel, führe diese durch die Bauchdecke in die Fruchtblase ein und setze die Nadel in das Herz des Kindes.
Eben sah man es noch, wie es sich auf dem US bewegt hat, dann wird es still.
Sowas schreckliches mag man sich nicht ausmalen und wie gesagt, käme bei mir nur dann in Betracht, wenn ich dem Kind damit einen Gefallen tue, nicht mir. Und ich bete wirklich, dass ich nie in so eine Situation komme. Meine Freundin kam.
Nehmts mir nicht übel, aber ich kann das Thema grad überhaupt nicht ab. Ich glaub, die Hormone gehen vollkommen mit mir durch, denn wer micht kennt, weiß, dass ich gut im diskutieren bin.![]()
Ich bekomm dabei aber grad Bluthochdruck. Von daher steig ich jetzt wirklich aus.
Meine Meinung hab ich ja eh deutlich genug gesagt.
Mir brauchst du eine Abtreibung nicht erklären, ich sag ja ich bin dagegen![]()
Äh nein. Ich war wohl zu knapp. Das sollte sich auf Caramells Aussage beziehen und dann an deine Antwort anschließen, dass das in einer späten Schwangerschaftswoche keine Abtreibung mehr ist, sondern eine Tötung. Zumindest nach eigener Definition.
02.11.2016 20:34
Zitat von Alaska:
Zitat von MamaBelli:
Zitat von Alaska:
Zitat von MamaBelli:
...
Man nehme eine Spritze mit einer langen Nadel, führe diese durch die Bauchdecke in die Fruchtblase ein und setze die Nadel in das Herz des Kindes.
Eben sah man es noch, wie es sich auf dem US bewegt hat, dann wird es still.
Sowas schreckliches mag man sich nicht ausmalen und wie gesagt, käme bei mir nur dann in Betracht, wenn ich dem Kind damit einen Gefallen tue, nicht mir. Und ich bete wirklich, dass ich nie in so eine Situation komme. Meine Freundin kam.
Nehmts mir nicht übel, aber ich kann das Thema grad überhaupt nicht ab. Ich glaub, die Hormone gehen vollkommen mit mir durch, denn wer micht kennt, weiß, dass ich gut im diskutieren bin.![]()
Ich bekomm dabei aber grad Bluthochdruck. Von daher steig ich jetzt wirklich aus.
Meine Meinung hab ich ja eh deutlich genug gesagt.
Mir brauchst du eine Abtreibung nicht erklären, ich sag ja ich bin dagegen![]()
Äh nein. Ich war wohl zu knapp. Das sollte sich auf Caramells Aussage beziehen und dann an deine Antwort anschließen, dass das in einer späten Schwangerschaftswoche keine Abtreibung mehr ist, sondern eine Tötung. Zumindest nach eigener Definition.
Für mich ist es auch am Anfang der ss eine Tötung. Aber das sieht wohl jeder anders.
02.11.2016 20:42
Zitat von 2Caramell4:
Zitat von Alaska:
Zitat von MamaBelli:
Zitat von Alaska:
...
Mir brauchst du eine Abtreibung nicht erklären, ich sag ja ich bin dagegen![]()
Äh nein. Ich war wohl zu knapp. Das sollte sich auf Caramells Aussage beziehen und dann an deine Antwort anschließen, dass das in einer späten Schwangerschaftswoche keine Abtreibung mehr ist, sondern eine Tötung. Zumindest nach eigener Definition.
Für mich ist es auch am Anfang der ss eine Tötung. Aber das sieht wohl jeder anders.
Ist es für mich auch ...
03.11.2016 02:56
Ihr erwartet einen freundlichen Ton? Dann fangt zuerst bei euch an und überdenkt eure Beiträge die hier vom Stapel gelassen worden sind.
Mit euren persönlichen Beleidigungen und die Art wie ihr schreibt ist dermaßen ausgeartet das wir fassungslos sind und keine Worte dafür finden wie engstirnig über uns irgendwelche Äußerungen rein geschmissen werden, ohne jegliches Wissen zu urteilen was wir für schlechte Eltern seien. Vorallem auch Lügen hier rein zusetzen die nicht der Wahrheit entsprechen! Ja da platzt mir wirklich der Kragen wenn Dinge behauptet werden die ich NIE gesagt habe!
- Was soll ich erwartet haben von deiner Erfindung ?
Wo steht denn bitte geschrieben das ich gesagt habe das behinderte Kind geben wir halt weg und machen gleich noch eins und alle klatschen in die Hände und freuen sich?
Wer sagt das wir überhaupt nochmal ein Kind wollen?
Und vorallem mit wem soll ich ein neues Kind in die Welt setzen? Per Luftbestäubung wohl kaum
Wir sind getrennt, soviel dazu.
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Mit euren persönlichen Beleidigungen und die Art wie ihr schreibt ist dermaßen ausgeartet das wir fassungslos sind und keine Worte dafür finden wie engstirnig über uns irgendwelche Äußerungen rein geschmissen werden, ohne jegliches Wissen zu urteilen was wir für schlechte Eltern seien. Vorallem auch Lügen hier rein zusetzen die nicht der Wahrheit entsprechen! Ja da platzt mir wirklich der Kragen wenn Dinge behauptet werden die ich NIE gesagt habe!
Zitat:
Cookie88
Und was hast du denn erwartet wenn du schreibst "ach naja wenn es behindert ist geben wir es halt weg und machen noch eins"? Das alle sagen "ja wow das ist ne super Idee. Lasst uns alle nicht drüber nachdenken dass es auch Behinderungen gibt und trotzdem Kinder machen - zur Not geben wir sie weg"?
- Was soll ich erwartet haben von deiner Erfindung ?
Wo steht denn bitte geschrieben das ich gesagt habe das behinderte Kind geben wir halt weg und machen gleich noch eins und alle klatschen in die Hände und freuen sich?
Wer sagt das wir überhaupt nochmal ein Kind wollen?
Und vorallem mit wem soll ich ein neues Kind in die Welt setzen? Per Luftbestäubung wohl kaum
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03.11.2016 04:01
Guten Morgen!
Ich finde die Worte ,die die Ts hier zu hören bekommt teilweise sehr hart.
Ich glaube die Wenigsten sind oder waren in solcher Situation und dann darüber zu so zu urteilen?!
Ich finde es eher mutig zu sagen " ich kann es nicht".Wenn man von Anfang an weiss,dass man einem behinderten Kind nicht gerecht werden kann,ist es doch besser ein Kind in eine Einrichtung oder zu Pflegeeltern zu geben.Das bedeutet ja nicht,dass man keinen Kontakt mehr zu seinem Kind haben wird und es nicht liebt.
Mein Sohn ist "nur"hörbehindert" und es kostete soviel Kraft.Ich hab oft geweint,weil ich überfordert war mit den ganzen Anträgen,dem Wissen dass er unglücklich ist,weil fremde Kinder ihn gehänselt haben wegen seiner Hörgeräte ....ihm sagen zu müssen,dass er einige Sportarten nicht machen darf,die er gerne wollte,ihm seine Berufswünsche nehmen.....
Und er ist "nur"hörbehindert.
Ich finde die Worte ,die die Ts hier zu hören bekommt teilweise sehr hart.
Ich glaube die Wenigsten sind oder waren in solcher Situation und dann darüber zu so zu urteilen?!
Ich finde es eher mutig zu sagen " ich kann es nicht".Wenn man von Anfang an weiss,dass man einem behinderten Kind nicht gerecht werden kann,ist es doch besser ein Kind in eine Einrichtung oder zu Pflegeeltern zu geben.Das bedeutet ja nicht,dass man keinen Kontakt mehr zu seinem Kind haben wird und es nicht liebt.
Mein Sohn ist "nur"hörbehindert" und es kostete soviel Kraft.Ich hab oft geweint,weil ich überfordert war mit den ganzen Anträgen,dem Wissen dass er unglücklich ist,weil fremde Kinder ihn gehänselt haben wegen seiner Hörgeräte ....ihm sagen zu müssen,dass er einige Sportarten nicht machen darf,die er gerne wollte,ihm seine Berufswünsche nehmen.....
Und er ist "nur"hörbehindert.
03.11.2016 06:29
Keiner von Euch kann sich in unsere Situation hineinversetzen, mit dem Hintergrund das der Ablauf der FD niemals so verläuft bei einem kompetenten Arzt wie wir es erlebt haben.
Da knallt der Arzt uns an den Kopf ihr Kind hat eine Besonderheit und wirft mit Statistischen Zahlen um sich.
Der weiße Fleck im Herz den er gesehen haben will/hat ist die Besonderheit die ihr Kind hat. Wenn der Fleck da nicht auffällig gewesen wäre so wäre die Statistik 1:3100 irgendwas gewesen. Durch die Auffälligkeit nun gesunken auf 1:906 .
Wir standen auf dem Schlauch weil wir gar nicht wussten was er von uns will, was er damit sagen will. Dann sagt er das ist eine Erbkrankheit. Was für eine Erbkrankheit? Die treten in de Regel dann auf wenn es in der Familie schon bekannt ist. Es könnte praktisch aber trotzdem jede Frau ein solches Kind mit dieser Erbkrankheit bekommen.
Ab da war völlig Feierabend für uns, wenn es doch eine Erbkrankheit ist, wieso kann dann plötzlich jeder ein solches Kind bekommen, was niemand in unseren Familien hatte? Keine Antwort darauf bekommen und er ist direkt dazu übergegangen "entscheiden Sie sich bis Donnerstag ob sie eine FP machen lassen" damit wir Ihnen sofort ein Termin dafür geben können, das ist wie Blut abnehmen".
Das ist überhaupt nicht wie Blut abnehmen. Er tat als wärs das normalste der Welt
Am liebsten wollte er eigtl das wir uns sofort vor Ort und Stelle entscheiden. Im nächsten Atemzug kriegen wir gesagt das wir uns überlegen sollen ob wir dann abtreiben wollen oder damit leben können. Nach dem Satz hat es dann die Glocken bei mir geläutet. Als ich fragte welche Erbkrankheit das ist und ob es Behandlungen gibt sagte er wie aus der Pistole geschossen: Nein da gibt es nichts entweder abtreiben oder behalten und damit klar kommen.
Er wollte uns ganz schnell loswerden und sagte wir solln vor zur Anmeldung gehn da kriegen wir unseren Bericht, melden Sie sich Donnerstag, Auf Wiedersehen
Einfach nur abgefertigt wie beim Schlachter ohne menschlichen Verstand dazu drängen die FP zu machen ohne Aufklärung, ohne überhaupt irgendwas zu erklären unsere Fragen nicht zu beantworten, stattdessen ignoriert und eiskalt gesagt überlegen Sie ob Abtreibung oder nicht.
Einen da stehn zu lassen wie den letzten Idioten.
Noch im Auto habe ich den Bericht gelesen, Fett hervorgehoben: erhöhtes Risiko Trisomie 21, da dämmerte es mir, kenn ich irgendwoher, schonmal gehört weiß nicht gleich was mit anzufangen, konnte jedenfalls nichts gutes heißen.
Zu Hause gegooglt, Erbkrankheit.
Haben wir doch nicht in der Familie, wieso dann das Ergebnis?
Panik machen und uns Angst einreden?
Und nein, nachdem wir am gleichen Tag noch Abends beim Fa waren weil wir so geschockt waren haben wir gefragt wieso hier der Verdacht auf Trisomie 21 ist wenn es doch eine Erbkrankheit ist die bei uns niemand hatte, noch ein krankes Kind entbunden hätte.
Dann erfahren wir das es nicht nur eine Erbkrankheit ist, sondern jeder das Risiko hat ein Kind mit dieser Erkrankung zu bekommen.
Kann ich nicht verstehen
begreifen wir auch bis jetzt noch nicht.
Der Papa hat darauf bestanden das uns mein Fa eine neue Überweisung gibt um uns eine zweite Meinung einzuholen. Die haben wir auch ohne Diskussion bekommen. Mit dem Rat das wir zu dem zweiten Diagnostiker gehen sollen den es bei uns gibt. Dort waren wir gestern persönlich.
Wir wurden ganz anders empfangen und die Schwester so freundlich, der Eindruck davon war schon ein ganz anderer. Mit viel Mühe suchte sie uns ein Termin und wir gehen morgen dahin um die FD zu wiederholen, unsere zweite Meinung zu bekommen und vorallem gescheit beraten und aufgeklärt zu werden.
Dieser weiße Fleck so erklärte uns der Fa muss überhaupt gar nichts bedeuten, es kann ein Hinweis auf Trisomie 21 sein, was nicht heißt das es tatsächlich so ist.
Die Praxis der neuen FD hat uns auch direkt gesagt dass eine FP kein Standart ist der durchgeführt wird und die Risiken nunmal nicht unerheblich sind. Sie bevorzugen den Bluttest und raten nur im äußersten Notfall zu einer FP.
Da knallt der Arzt uns an den Kopf ihr Kind hat eine Besonderheit und wirft mit Statistischen Zahlen um sich.
Der weiße Fleck im Herz den er gesehen haben will/hat ist die Besonderheit die ihr Kind hat. Wenn der Fleck da nicht auffällig gewesen wäre so wäre die Statistik 1:3100 irgendwas gewesen. Durch die Auffälligkeit nun gesunken auf 1:906 .
Wir standen auf dem Schlauch weil wir gar nicht wussten was er von uns will, was er damit sagen will. Dann sagt er das ist eine Erbkrankheit. Was für eine Erbkrankheit? Die treten in de Regel dann auf wenn es in der Familie schon bekannt ist. Es könnte praktisch aber trotzdem jede Frau ein solches Kind mit dieser Erbkrankheit bekommen.
Ab da war völlig Feierabend für uns, wenn es doch eine Erbkrankheit ist, wieso kann dann plötzlich jeder ein solches Kind bekommen, was niemand in unseren Familien hatte? Keine Antwort darauf bekommen und er ist direkt dazu übergegangen "entscheiden Sie sich bis Donnerstag ob sie eine FP machen lassen" damit wir Ihnen sofort ein Termin dafür geben können, das ist wie Blut abnehmen".
Das ist überhaupt nicht wie Blut abnehmen. Er tat als wärs das normalste der Welt
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Am liebsten wollte er eigtl das wir uns sofort vor Ort und Stelle entscheiden. Im nächsten Atemzug kriegen wir gesagt das wir uns überlegen sollen ob wir dann abtreiben wollen oder damit leben können. Nach dem Satz hat es dann die Glocken bei mir geläutet. Als ich fragte welche Erbkrankheit das ist und ob es Behandlungen gibt sagte er wie aus der Pistole geschossen: Nein da gibt es nichts entweder abtreiben oder behalten und damit klar kommen.
Er wollte uns ganz schnell loswerden und sagte wir solln vor zur Anmeldung gehn da kriegen wir unseren Bericht, melden Sie sich Donnerstag, Auf Wiedersehen
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Einfach nur abgefertigt wie beim Schlachter ohne menschlichen Verstand dazu drängen die FP zu machen ohne Aufklärung, ohne überhaupt irgendwas zu erklären unsere Fragen nicht zu beantworten, stattdessen ignoriert und eiskalt gesagt überlegen Sie ob Abtreibung oder nicht.
Einen da stehn zu lassen wie den letzten Idioten.
Noch im Auto habe ich den Bericht gelesen, Fett hervorgehoben: erhöhtes Risiko Trisomie 21, da dämmerte es mir, kenn ich irgendwoher, schonmal gehört weiß nicht gleich was mit anzufangen, konnte jedenfalls nichts gutes heißen.
Zu Hause gegooglt, Erbkrankheit.
Haben wir doch nicht in der Familie, wieso dann das Ergebnis?
Panik machen und uns Angst einreden?
Und nein, nachdem wir am gleichen Tag noch Abends beim Fa waren weil wir so geschockt waren haben wir gefragt wieso hier der Verdacht auf Trisomie 21 ist wenn es doch eine Erbkrankheit ist die bei uns niemand hatte, noch ein krankes Kind entbunden hätte.
Dann erfahren wir das es nicht nur eine Erbkrankheit ist, sondern jeder das Risiko hat ein Kind mit dieser Erkrankung zu bekommen.
Kann ich nicht verstehen
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Der Papa hat darauf bestanden das uns mein Fa eine neue Überweisung gibt um uns eine zweite Meinung einzuholen. Die haben wir auch ohne Diskussion bekommen. Mit dem Rat das wir zu dem zweiten Diagnostiker gehen sollen den es bei uns gibt. Dort waren wir gestern persönlich.
Wir wurden ganz anders empfangen und die Schwester so freundlich, der Eindruck davon war schon ein ganz anderer. Mit viel Mühe suchte sie uns ein Termin und wir gehen morgen dahin um die FD zu wiederholen, unsere zweite Meinung zu bekommen und vorallem gescheit beraten und aufgeklärt zu werden.
Dieser weiße Fleck so erklärte uns der Fa muss überhaupt gar nichts bedeuten, es kann ein Hinweis auf Trisomie 21 sein, was nicht heißt das es tatsächlich so ist.
Die Praxis der neuen FD hat uns auch direkt gesagt dass eine FP kein Standart ist der durchgeführt wird und die Risiken nunmal nicht unerheblich sind. Sie bevorzugen den Bluttest und raten nur im äußersten Notfall zu einer FP.
03.11.2016 07:24
Wir sind überfordert damit was wir tun sollen, wie wir damit umgehen sollen wenn es tatsächlich so ist und was das richtige und beste sein wird.
Nicht nur überfordert viel mehr verzweifelt!
Schon allein weil wir die FP nicht machen lassen. Die Risiken sind für uns nicht tragbar die wir in Kauf nehmen würden, wenn mir dadurch etwas passiert oder das Kind Schäden davon trägt. Daran will dann keiner Schuld sein oder haften.
Uns wurde auch geraten trotz allem zur KK zu gehen und versuchen das sie die Kosten für den Harmony Test übernehmen. Haben wir auch gemacht, da wurde uns furtz trocken gesagt, nein bezahlen wir nicht der Test ist nicht aussagekräftig und durchläuft noch immer irgendeinen Beschluss ???irgendwas, keine Ahnung hab ich vergessen. Den können Sie ja selbst zahln ansonsten zahlt die KK lieber gern 450€ für die FP mit den Risiken die sich eine Mutter klar sein muss statt einer harmlosen Blutentnahme (die weniger kostet) die weder für Mutter noch für Kind ein Risiko trägt.
Und wir setzen uns auseinander mit Trisomie21.
Die Aussage ist Schlicht weg falsch das Trisomie21 keine schwere Behinderung mitbringt! Es kann sowohl hochbegabt und intelligent sein und mal was großes werden, genau so kann es aber auch ein so schwer behindertes Kind sein was ein Pflegefall ist. Also redet hier nicht davon wir würden uns nicht informieren oder wissen nichts darüber!
Egal ob wir eine FP oder den Harmony Test machen würden, niemand kann sagen welchen Grad der Behinderung das Kind hätte, sondern nur bestätigen das es Trisomie21 hat.
Nicht nur überfordert viel mehr verzweifelt!
Schon allein weil wir die FP nicht machen lassen. Die Risiken sind für uns nicht tragbar die wir in Kauf nehmen würden, wenn mir dadurch etwas passiert oder das Kind Schäden davon trägt. Daran will dann keiner Schuld sein oder haften.
Uns wurde auch geraten trotz allem zur KK zu gehen und versuchen das sie die Kosten für den Harmony Test übernehmen. Haben wir auch gemacht, da wurde uns furtz trocken gesagt, nein bezahlen wir nicht der Test ist nicht aussagekräftig und durchläuft noch immer irgendeinen Beschluss ???irgendwas, keine Ahnung hab ich vergessen. Den können Sie ja selbst zahln ansonsten zahlt die KK lieber gern 450€ für die FP mit den Risiken die sich eine Mutter klar sein muss statt einer harmlosen Blutentnahme (die weniger kostet) die weder für Mutter noch für Kind ein Risiko trägt.
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Und wir setzen uns auseinander mit Trisomie21.
Die Aussage ist Schlicht weg falsch das Trisomie21 keine schwere Behinderung mitbringt! Es kann sowohl hochbegabt und intelligent sein und mal was großes werden, genau so kann es aber auch ein so schwer behindertes Kind sein was ein Pflegefall ist. Also redet hier nicht davon wir würden uns nicht informieren oder wissen nichts darüber!
Egal ob wir eine FP oder den Harmony Test machen würden, niemand kann sagen welchen Grad der Behinderung das Kind hätte, sondern nur bestätigen das es Trisomie21 hat.
03.11.2016 07:47
Puh, bei dem Arzt fehlen einem echt die Worte!
Ich kann verstehen, daß Ihr jetzt erstmal wie vor den Kopf geschlagen seid.
Morgen sieht vielleicht alles schon ganz anders aus. Ich drücke Euch die Daumen, daß der zweite Arzt Entwarnung gibt oder Euch, im Falle des Falles, nicht so im Regen stehen lässt.
Ich kann verstehen, daß Ihr jetzt erstmal wie vor den Kopf geschlagen seid.
Morgen sieht vielleicht alles schon ganz anders aus. Ich drücke Euch die Daumen, daß der zweite Arzt Entwarnung gibt oder Euch, im Falle des Falles, nicht so im Regen stehen lässt.
03.11.2016 07:52
Den ersten Arzt würde ich der Ärztekammer melden. Alles Gute für morgen!
03.11.2016 08:09
Was versteht ihr überhaupt unter Abtreibung?
Für mich ist eine Abtreibung die noch in der Frühschwangerschaft vorgenommen wird.
Wenn wir jetzt sagen wir wollen eine Abtreibung, ist das keine Abtreibung! Das Kind muss normal ausgetragen werden wie wenn die Geburt von allein losgeht, nur das es eingeleitet wird und die Ärzte das Kind dann tot machen.
Das Kind kann auch gesund sein, was dann? Dann hätte ich unser Kind abtrieben wie ihr und die Ärzte es bezeichnen und es wäre vll. gesund gewesen, nicht mehr zu ändern.
Außerdem ist nur der Gedanke daran schon schrecklich das viele von euch lieber eine Abtreibung machen würden als zu sagen, man wartet die Geburt ab da eh niemand sagen kann ob und wie krank das Kind wirklich wäre, somit dem Kind gar keine Chance lässt auf Leben.
Damit würdet ihr wenn es euch betreffen würde klar kommen? Und die einfachere Variante? Das glaubt ihr ja wohl selbst nicht
Weder eine Abtreibung noch eine Adoption wäre eine einfache Entscheidung, noch das wir ja so lieblos und herzlos sind egal wie wir entscheiden würden, geschweige denn das wir das einfach so weg geben würden um uns zu erleichtern.
Ich weiß von mir das ich ein Kind was ein Pflegefall ist nicht in der Lage sein werde das zu meistern, es nicht schaffen würde.
Dazu die Bedenken habe, wie kommt der große Bruder damit zurecht?
Ja ich würde daran zu Grunde gehen wenn wir ein so krankes Kind hätten und uns diese schwere Last auferlegen und damit sehr wahrscheinlich total überfordert wären.
Daher ist es für uns die beste Entscheidung das Kind falls es so krank ist zur Adoption zu geben, das eine Familie bekommt die dem ganzen gewachsen ist, denn wir sind es nicht. Daran ist auch nichts verwerflich zu sagen wir können es nicht, die Ängste und Sorgen sind zu groß und fressen uns auf. Wir stehen dazu.
Nein, wir werden nicht abtreiben, denn es hat ein Recht zu leben und recht auf eine Familie die damit zurecht kommen und spezialisiert sind.
Wer uns unterstellt wir machen es uns damit einfach und geben es einfach nur weg damit sich andere mit dem Problem auseinandersetzen können liegt hier völlig daneben!
Diese Entscheidung würde mir nicht leicht fallen es wegzugeben, ich hab bisher genug rotz und Wasser geheult und mir geht das so nah das wir sagen wir schaffen das einfach nicht.
Für mich ist eine Abtreibung die noch in der Frühschwangerschaft vorgenommen wird.
Wenn wir jetzt sagen wir wollen eine Abtreibung, ist das keine Abtreibung! Das Kind muss normal ausgetragen werden wie wenn die Geburt von allein losgeht, nur das es eingeleitet wird und die Ärzte das Kind dann tot machen.
Das Kind kann auch gesund sein, was dann? Dann hätte ich unser Kind abtrieben wie ihr und die Ärzte es bezeichnen und es wäre vll. gesund gewesen, nicht mehr zu ändern.
Außerdem ist nur der Gedanke daran schon schrecklich das viele von euch lieber eine Abtreibung machen würden als zu sagen, man wartet die Geburt ab da eh niemand sagen kann ob und wie krank das Kind wirklich wäre, somit dem Kind gar keine Chance lässt auf Leben.
Damit würdet ihr wenn es euch betreffen würde klar kommen? Und die einfachere Variante? Das glaubt ihr ja wohl selbst nicht
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Weder eine Abtreibung noch eine Adoption wäre eine einfache Entscheidung, noch das wir ja so lieblos und herzlos sind egal wie wir entscheiden würden, geschweige denn das wir das einfach so weg geben würden um uns zu erleichtern.
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Ich weiß von mir das ich ein Kind was ein Pflegefall ist nicht in der Lage sein werde das zu meistern, es nicht schaffen würde.
Dazu die Bedenken habe, wie kommt der große Bruder damit zurecht?
Ja ich würde daran zu Grunde gehen wenn wir ein so krankes Kind hätten und uns diese schwere Last auferlegen und damit sehr wahrscheinlich total überfordert wären.
Daher ist es für uns die beste Entscheidung das Kind falls es so krank ist zur Adoption zu geben, das eine Familie bekommt die dem ganzen gewachsen ist, denn wir sind es nicht. Daran ist auch nichts verwerflich zu sagen wir können es nicht, die Ängste und Sorgen sind zu groß und fressen uns auf. Wir stehen dazu.
Nein, wir werden nicht abtreiben, denn es hat ein Recht zu leben und recht auf eine Familie die damit zurecht kommen und spezialisiert sind.
Wer uns unterstellt wir machen es uns damit einfach und geben es einfach nur weg damit sich andere mit dem Problem auseinandersetzen können liegt hier völlig daneben!
Diese Entscheidung würde mir nicht leicht fallen es wegzugeben, ich hab bisher genug rotz und Wasser geheult und mir geht das so nah das wir sagen wir schaffen das einfach nicht.
03.11.2016 09:31
Liebe Ts. Ich möchte dir von meiner Schwester berichten, sie stand vor neun Jahren vor dem selben Problem. Es wurde eine verdickte Nackenfalte festgestellt. Sie hat sich dann für die Punktion entschieden. Einfach nur um sicher zu sein. Sie wusste bis zu diesem Zeitpunkt auch nicht wie sie mit einer evtl Diagnose umgehen soll. Sie sagt das die Wartezeit bis zum Ergebnis die schlimmste in ihrem Leben war,aber in dieser zeit hat sie beschlossen das Kind zu behalten. Das Ergebniss war dann negativ und die Schwangerschaft verlief komplikationslos weiter,es zeigte sich aber im Verlauf das es ein großes Kind werden würde. Diabetes wurde ausgeschlossen. Meine Nichte kam mit über 4 Wochen zu früh auf die Welt mit ùber 4kg und zeigte alle Symptome eines Frügeborenen,musste auf intensiv usw. Es wurde auch ein Loch im Herzen festgestellt und sie sah etwas anders aus. Nachdem alles überstanden war entwickelte sie sich normal weiter auch die Geschichte mit dem Herzen wurde enger kontrolliert und hat sich verwachsen.Aufgrund dessen das sie anders aussah (tiefer Haaransatz,tiefsitzende Ohren ,schrägsitzende Augen usw) empfahl der Kinderarzt sie testen zu lassen. Das wurde dann auch gemacht. Meine Nichte hat das noonan syndrom,das wurde damals bei der Punktion nicht getestet. Sie hat das glùck das sie nur das Aussehen hat,sie ist weder körperlich noch geistig behindern und ein sehr schlaues und föhliches Mädchen. Das einzige ist das sie Trägerin des Defektes ist und es an ihre Kinder weiter vererbt. Wer weiss wie sie damals reagiert hätte wenn sie es gewusst hätte. Diese Kinder sind in der Regel schwerst behindert. Wir sind alle glücklich das sie da ist .Aber heute noch grusselt es uns wenn wir darüber reden ,wie es wäre wenn alles anders gelaufen wäre
03.11.2016 09:34
Im Fall meiner Schwester war es eine Laune der Natur. Weder sie noch ihr Mann sind Träger des Gendefektes.
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