Mütter- und Schwangerenforum

Video: Essen ist weder Belohnung noch Trost!

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18.08.2014 17:14
Ich bin ja eigentlich nicht so besonders emotional... aber meine Hormone wohl... zumindest hatte ich am Ende einen Klos im Hals und Tranchen im Auge...



So schnell wird einem an den Kopf geschmissen, man würde übertreiben, wenn man gerade in den ersten Jahren ganz besonders auf die Ernährung seiner Kinder guckt... und wenn man darauf hinweist, dass essen nicht dazu gedacht ist, Kinder zu belohnen, zu trösten oder ähnliches...
aber gut... ich lass mir gern noch hunderte Male nachsagen, übertriebene Ansichten zu haben... ich weiß ja, wofür ich es mache...

wie denkt ihr darüber? Und bitte nett bleiben
Mausi habe ich nun nicht ausgeschlossen (u.a. weil ich mir ihren neuen Nick nicht merken kann )... ich appelliere an euer aller Vernunft: sollten ihre Ansichten euch nicht gefallen, dann lasst es bitte darauf beruhen! Eine Diskussion führt zu nix. Danke
KratzeKatze
6126 Beiträge
18.08.2014 17:24
ich bin, was die ganz ernährungssache angeht, zwei geteilt.

auf der einen seite ist es mir natürlich wichtig, das mein kind sich gesund ernährt.
auf der anderen seite finde ich, da? das ganz thema ernährung heut zu tage viel zu wichtig gemacht wird.
meine eltern haben sich früher garantiert nicht so viele gedanken über ernährung gemacht.
bei uns gab es z.b. immer säfte/limo zu trinken. wasser mochten meine schwester und ich als kind nicht, weil wir es auch nicht kannten.
das ist nur ein beispiel.
klar haben meiner eltern auch darauf geachtet, das wir uns nicht nur von schoki ernähren. aber sie haben auch nicht jeden kinderjoghurt in seine einzelteile zerlegt und als angesund aus dem kühlschrank verbannt.

klar wird man durch die ernährung/essgewohnheiten in der kindheit für sein leben geprägt.
aber es spielen auch noch einige andere faktoren eine rolle.
sonst wäre ich nicht sehr schlank und meine zwei jahre jüngere schwester fettlleibig.

mein kind darf auch alles ungesunde essen. wir verbieten nix, bzw. schließen es vor dem supermarkt regal kategorisch aus.
ich verfahre da lieber nach dem leitspruch: "die dosis macht das gift".
also alles (ungesunde) in maßen und nicht in massen.
nani26mz
5284 Beiträge
18.08.2014 17:29
Zitat von KratzeKatze:

ich bin, was die ganz ernährungssache angeht, zwei geteilt.

auf der einen seite ist es mir natürlich wichtig, das mein kind sich gesund ernährt.
auf der anderen seite finde ich, da? das ganz thema ernährung heut zu tage viel zu wichtig gemacht wird.
meine eltern haben sich früher garantiert nicht so viele gedanken über ernährung gemacht.
bei uns gab es z.b. immer säfte/limo zu trinken. wasser mochten meine schwester und ich als kind nicht, weil wir es auch nicht kannten.
das ist nur ein beispiel.
klar haben meiner eltern auch darauf geachtet, das wir uns nicht nur von schoki ernähren. aber sie haben auch nicht jeden kinderjoghurt in seine einzelteile zerlegt und als angesund aus dem kühlschrank verbannt.

klar wird man durch die ernährung/essgewohnheiten in der kindheit für sein leben geprägt.
aber es spielen auch noch einige andere faktoren eine rolle.
sonst wäre ich nicht sehr schlank und meine zwei jahre jüngere schwester fettlleibig.

mein kind darf auch alles ungesunde essen. wir verbieten nix, bzw. schließen es vor dem supermarkt regal kategorisch aus.
ich verfahre da lieber nach dem leitspruch: "die dosis macht das gift".
also alles (ungesunde) in maßen und nicht in massen.


Schließe mich komplett an
18.08.2014 17:30

Das Video ist natürlich etwas überspitzt, das ist klar..
und ebenso ist klar, dass die Erfahrungen, die man im leben gemacht hat, nicht alles sind... da gehört mehr zu...

Meine bisherige Erfahrung ist aber, dass man die "du übertreibst"-Klatsche bekommt, wenn man auf gewisse Eckpunkte achtet... selbst wenn es nur die ersten 3 Jahre betrifft zB... nicht nur von vorherigen Generationen... sondern zb auch hier im Forum...
aber gut... das ist ja leider oft, wenn abweichende Meinungen aufkommen
18.08.2014 17:34
Zitat von nani26mz:

Zitat von KratzeKatze:

ich bin, was die ganz ernährungssache angeht, zwei geteilt.

auf der einen seite ist es mir natürlich wichtig, das mein kind sich gesund ernährt.
auf der anderen seite finde ich, da? das ganz thema ernährung heut zu tage viel zu wichtig gemacht wird.
meine eltern haben sich früher garantiert nicht so viele gedanken über ernährung gemacht.
bei uns gab es z.b. immer säfte/limo zu trinken. wasser mochten meine schwester und ich als kind nicht, weil wir es auch nicht kannten.
das ist nur ein beispiel.
klar haben meiner eltern auch darauf geachtet, das wir uns nicht nur von schoki ernähren. aber sie haben auch nicht jeden kinderjoghurt in seine einzelteile zerlegt und als angesund aus dem kühlschrank verbannt.

klar wird man durch die ernährung/essgewohnheiten in der kindheit für sein leben geprägt.
aber es spielen auch noch einige andere faktoren eine rolle.
sonst wäre ich nicht sehr schlank und meine zwei jahre jüngere schwester fettlleibig.

mein kind darf auch alles ungesunde essen. wir verbieten nix, bzw. schließen es vor dem supermarkt regal kategorisch aus.
ich verfahre da lieber nach dem leitspruch: "die dosis macht das gift".
also alles (ungesunde) in maßen und nicht in massen.


Schließe mich komplett an


ich mich auch.
18.08.2014 17:36
Ich hab übrigens auch als Kind süßes als Belohnung bekommen... oder als Trost... genauso wie sich die erwachsenen selbst belohnt haben... zb mit einem Bier... oder süßem... oderoderoder...
zu 95% bin ich kein Frust- oder Trostesser geworden... dennoch achte ich darauf, dass essen zb eben genau das bleibt: essen... es ist keine Belohnung... das ist das gefühl, stolz auf sich zu sein oder eine schöne zeit, die man sich macht... es ist kein Trost... das ist eher eine liebevolle Umarmung, ein kuss oder auch eine heiße wanne mit waschlappen auf den augen...
Ich glaub, das ist wie mit jedem Risiko... es besteht eine Chance, dass es so kommt wie in dem Video... die frage ist, ob man dieses Risiko eingeht oder nicht....

und klar macht die Dosis das Gift meiner Erfahrung nach wird allerdings sehr oft Unterstellt, "darauf achten" entspricht einer 0-Toleranz-Politik... man sagt zb dass man das erste Lebensjahr nx süßes gibt und wird angegangen, als würde das eigene Kind bis zur Volljährigkeit zuckerfrei gehalten... falls ihr versteht was ich meine
Ich habe da oft das Gefühl, dass manch einer gar nicht wissen will, was da alles dranhängen kann
18.08.2014 17:39
Ich bin da ja auch eher "streng". Essen soll hier weder Beschäftigung, Belohnung oder Trost sein. Einfach, weil ich selber Essen immer mit Emotionen verbinde - wenn ich gestreßt oder traurig/wütend bin, dann hab ich sofort Lust was zu Essen. Wenn ich mich abends entspannen will, denk ich an nen leckeres Eis usw.
Ich will, dass meine Kinder zwar gerne essen und das auch genießen, aber dies nicht emotional so verbinden (wie ich).

Aber trotzdem gibts immer wieder Situationen wo ich natürlich nicht ganz dogmatisch dran festhalte. Wenn es regnet, beide Kinder am rumnörgeln sind und ich nur noch schnell nach hause will, kriegt auch jeder mal nen Keks in die Hand gedrückt.

ABER was ist eigentlich mit dem Stillen? Ist ja auch(!) Nahrung und die nutze ich schon zum Trösten.
nani26mz
5284 Beiträge
18.08.2014 17:39
Zitat von Viala:

Das Video ist natürlich etwas überspitzt, das ist klar..
und ebenso ist klar, dass die Erfahrungen, die man im leben gemacht hat, nicht alles sind... da gehört mehr zu...

Meine bisherige Erfahrung ist aber, dass man die "du übertreibst"-Klatsche bekommt, wenn man auf gewisse Eckpunkte achtet... selbst wenn es nur die ersten 3 Jahre betrifft zB... nicht nur von vorherigen Generationen... sondern zb auch hier im Forum...
aber gut... das ist ja leider oft, wenn abweichende Meinungen aufkommen


Ich weiß natürlich jetzt nicht genau wie du das Ganze handhabst, gerade auch die ersten drei Jahre, aber Übertreibung liegt halt auch mal wieder im Auge des Betrachters. Wobei ich persönlich auf solche Ausagen wie "du übertreibst" garnichts geben würde. Denn was du als richtig in diesem Fall empfindest, empfindet jemand anderes als übertrieben, was aber nicht gleich abwertend gemeint sein muss. Wenn z. B. ein dreijähriger garnichts Süßes darf, dann finde ich das übertrieben. Das ist für mich aber eine rein neutrale Feststellung.

Ansonsten kommt es für mich einfach auf ein ausgewogenes Maß an. Gesaten dürfte Luca ordentlich schlemmen, waren auf dem Jahrmarkt, davor gibt es die nächsten Tage aber nicht so viel .
KratzeKatze
6126 Beiträge
18.08.2014 17:41
viala - leider gibt es immer noch viele menschen, die nicht wissen, wie man sich und seine kinder richtig ernährt.
und ich glaube auch, das es eine kopfsache ist, wenn man es denn weiß.
essen hat ja auch etwas mit genuß zu tun. und verzichtet schon gerne auf genuß.
das sehe ich im bekanntenkreis und habe es erst vor kurzem des öfteren in der kur erlebt.
und leider sind es auch oft dicke menschen, die dicke kinder haben.
das ist kein vorurteil von mir und ich möchte damit auch niemanden zu nahe treten. das sind nur meine eigenen beobachtungen.
die ernährungsfehler werden dann eins zu eins an die kinder weiter gegeben.

Lana_Fey
6790 Beiträge
18.08.2014 17:42
Das Video regt zum Nachdenken an. Jedoch wenn ich mir meinen Mann so anschaue, der ganz und gar nicht gesund ernährt wurde und im Prinzip auch essen kann was er will ohne ein Gramm zuzunehmen, dann denke ich, dass es ja wohl auch an den Genen liegt ob ein Kind wegen Übergewicht auf dem OP-Tisch landet oder nicht.
Das Risiko gehe ich aber nicht ein.
Meine Kinder bekommen ungesundes Essen nur in Ausnahmefällen.
Zum Geburtstag, Weihnachten oder bei den Großeltern (ohne mein Wissen).
Hauptsächlich aber viel Obst, Gemüse und frisch gekochtes Essen. Tüten haben wir nicht.
An "Süßigkeiten" bekommen meine Kinder von mir nur Babyjoghurt (kein Kinderjoghurt aus dem Supermarkt) und Babykekse. Schokolade, Kakao, Nutella, Schnitten, Chips, Limo etc hab ich nicht mal im Haus!
Auf dem Tisch steht Obst zur freien Entnahme, keine Bonbons oder sonstiges.
Darauf lege ich großen Wert und denke deshalb auch, dass meine Kinder generell gesund ernährt werden und deshalb auch mal "sündigen" dürfen solange ich es für angemessen halte.
Ja, es gab schon Pommes, Pizza, Nuggets und Kuchen. Aber mit einem Abstand von 4-6 Wochen dazwischen. Weder täglich, noch wöchentlich und es wird nicht zur Gewohnheit.
Zu Trinken will mein Sohn nur Wasser. Am liebsten prickelnd. So what? Besser als Fanta
Orangensaft gibts Sonntags frisch gepresst, so richtig spießig eben.
Der Getreidebrei wird angerührt und nicht aus dem Gläschen gegeben - wieder mit der Ausnahme wenn wir gerade unterwegs sind und schnell was kaufen müssen.
Ich glaube ich mache es richtig, denn mein Sohn lässt sich super mit Banane & Co belohnen
18.08.2014 17:42
Noch was zum Thema Zucker: gibts bei uns nur sehr wenig. So lange Alternativen gehen, nutz ich sie auch. Eis wird viel selber gemacht, Obst als Süßungsmittel verwendet. Ich will meine Kinder halt nicht auf einen süßenn Geschmack trimmen. Beim Großen war das sehr einfach, der hat die ersten 1,5 Jahre quasi keinen Zucker bekommen, beim Kleinen war das nicht so gut umsetzbar.

Aber trotzdem back ich Pfannkuchen ohne Zucker, Eis und Joghurt wird selbergemacht, alternative Süßungsmittel wie Obst und Agavendicksaft genutzt.
18.08.2014 17:42
Zitat von FrauUngewiss:

Ich bin da ja auch eher "streng". Essen soll hier weder Beschäftigung, Belohnung oder Trost sein. Einfach, weil ich selber Essen immer mit Emotionen verbinde - wenn ich gestreßt oder traurig/wütend bin, dann hab ich sofort Lust was zu Essen. Wenn ich mich abends entspannen will, denk ich an nen leckeres Eis usw.
Ich will, dass meine Kinder zwar gerne essen und das auch genießen, aber dies nicht emotional so verbinden (wie ich).

Aber trotzdem gibts immer wieder Situationen wo ich natürlich nicht ganz dogmatisch dran festhalte. Wenn es regnet, beide Kinder am rumnörgeln sind und ich nur noch schnell nach hause will, kriegt auch jeder mal nen Keks in die Hand gedrückt.

ABER was ist eigentlich mit dem Stillen? Ist ja auch(!) Nahrung und die nutze ich schon zum Trösten.

hmmm beim stillen ists glaube ich eher das nuckeln und das kuscheln zumindest trösten sich andere kinder ja zb am schnuller oder mit dem Daumen... oder schlicht auf dem arm...

und nein, Dogmatismus ist eigentlich nie gut
mamilein2012
1557 Beiträge
18.08.2014 17:47
Viala und in wiefern achtest du da drauf?

Ich finde das Video auch total überzogen...klar, kann es dazu führen, wenn man so gar nicht auf die Ernährung seines Kindes schaut, aber das ist wohl (zum Glück) eher nicht die Regel.

Wir sind alle schlank, und meine Kleine bekommt auch Süßigkeiten...sogar mal als Trost oder Belohnung.
Das A und O ist doch die ausgewogene Ernährung. Wenn die Kinder selbst gekochtes Essen bekommen, und etwas auf Obst und Gemüse geachtet wird, dann sind hier und da am Tag ein paar Leckereien auch absolut ok.
Ich erlaube es sogar manchmal, dass meine Tochter von dem Ungesunden viel essen darf, oder bis sie nicht mehr mag, damit sie nicht das Gefühl bekommt, sie muss dem immer hinterher gieren.
Das passiert nämlich in den meisten Fällen, wenn man alles verbietet oder zu extrem darauf achtet.
Dann werden die Kinder jede Gelegenheit ausnutzen, sich bei Geburtstagen, Festen und Feiern vollzustopfen bis rein gar nichts mehr geht, oder alles weg ist. Und von dem Taschengeld werden Süßigkeiten und Chips gekauft, die dann im kinderzimmer versteckt, oder sonst wo heimlich gegessen werden.
Und ich weiß tstsächlich von was ich da rede...
nani26mz
5284 Beiträge
18.08.2014 17:47
Zitat von Viala:

Ich hab übrigens auch als Kind süßes als Belohnung bekommen... oder als Trost... genauso wie sich die erwachsenen selbst belohnt haben... zb mit einem Bier... oder süßem... oderoderoder...
zu 95% bin ich kein Frust- oder Trostesser geworden... dennoch achte ich darauf, dass essen zb eben genau das bleibt: essen... es ist keine Belohnung... das ist das gefühl, stolz auf sich zu sein oder eine schöne zeit, die man sich macht... es ist kein Trost... das ist eher eine liebevolle Umarmung, ein kuss oder auch eine heiße wanne mit waschlappen auf den augen...
Ich glaub, das ist wie mit jedem Risiko... es besteht eine Chance, dass es so kommt wie in dem Video... die frage ist, ob man dieses Risiko eingeht oder nicht....

und klar macht die Dosis das Gift meiner Erfahrung nach wird allerdings sehr oft Unterstellt, "darauf achten" entspricht einer 0-Toleranz-Politik... man sagt zb dass man das erste Lebensjahr nx süßes gibt und wird angegangen, als würde das eigene Kind bis zur Volljährigkeit zuckerfrei gehalten... falls ihr versteht was ich meine
Ich habe da oft das Gefühl, dass manch einer gar nicht wissen will, was da alles dranhängen kann


Zu deinem letzten Satz, ja das stimmt, ist mir auch schon oft, aber bei anderen Dingen aufgefallen. Ich kenne einige, die nicht soviel wert auf die Zahnhygiene bei ihren Kindern legen. Schließlich sind es nur die Milchzähne, da muss regelmäßiges Putzen noch nicht sein. Aber auch hier hängt ja noch soviel mehr dran und ich habe das Gefühl, dass das einfach übersehen wird.
nani26mz
5284 Beiträge
18.08.2014 17:52
Zitat von mamilein2012:

Viala und in wiefern achtest du da drauf?

Ich finde das Video auch total überzogen...klar, kann es dazu führen, wenn man so gar nicht auf die Ernährung seines Kindes schaut, aber das ist wohl (zum Glück) eher nicht die Regel.

Wir sind alle schlank, und meine Kleine bekommt auch Süßigkeiten...sogar mal als Trost oder Belohnung.
Das A und O ist doch die ausgewogene Ernährung. Wenn die Kinder selbst gekochtes Essen bekommen, und etwas auf Obst und Gemüse geachtet wird, dann sind hier und da am Tag ein paar Leckereien auch absolut ok.
Ich erlaube es sogar manchmal, dass meine Tochter von dem Ungesunden viel essen darf, oder bis sie nicht mehr mag, damit sie nicht das Gefühl bekommt, sie muss dem immer hinterher gieren.
Das passiert nämlich in den meisten Fällen, wenn man alles verbietet oder zu extrem darauf achtet.
Dann werden die Kinder jede Gelegenheit ausnutzen, sich bei Geburtstagen, Festen und Feiern vollzustopfen bis rein gar nichts mehr geht, oder alles weg ist. Und von dem Taschengeld werden Süßigkeiten und Chips gekauft, die dann im kinderzimmer versteckt, oder sonst wo heimlich gegessen werden.
Und ich weiß tstsächlich von was ich da rede...


Seh ich auch ähnlich. Klar, die erste Zeit gilt vielleicht noch, was sie nicht kennen...usw. Aber irgendwann kommt der Punkt an dem man nicht mehr wirklich dran vorbeikommt und dann treffen oft deine hier genannten Punkte zu. Deswegen ist ein gesundes Mittelmaß da meiner Meinung nach der beste Weg.
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