Zitat von Mausi88:

Zitat von Milli1990:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Milli1990:

...

Ja, das arme arme Kind, dern ganzen Tag bei Mama und Papa und dann schläft es alleine, wie wird es das nur verkraften können jemals??*augenroll*

Das du nun diese Aussage triffst, das konnte ich mir denken. Super Beitrag

Na besser als deiner mim "armen" Kind.^^

Ich habe vorhin erklärt, wieso ich dieses Wort benutzt habe. Aber das hast du ja sicher gekonnt überlesen.

Zitat von Mausi88:

Zitat von Jana1985:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Jana1985:

...

Gabs bei mir nicht, weil sie haben es von Anfang an nicht anders gekannt.

Wenn sie schreien geht man halt hin und tröstet oder lässt sie trinken und dann wird weitergeschlafen im eigenen Bett, die gewöhnen sich da mehr als schnell dran.

Aber was wäre gewesen, wenn ...?
Wenn Brust oder Flasche nicht gereicht hätte, wenn "nur" trösten nicht gereicht hätte ?

Und nein, ich habe eigentlich auch keine Lust mehr auf diese Diskussion. Ich wollte nur mal hinterfragen, was wäre wenn. Was es für Optionen geben würde. Und ich denke schon, dass man sich mal ein bisschen Gedanken machen kann, bevor das kleine auf die Welt kommt.
Oder sich eben auch mal sagen lassen kann, dass es nicht schlecht sein muss, wenn das Kind im Bett der Eltern schläft.

Genauso finde ich es gut, dass zb zarti schreibt, dass sie das stillen versuchen möchte !!! Vor kurzem hatte sie noch eine völlige abwehrhaltung. Andererseits schreibt sie, "auf keinen fall länger als 3 Monate" . Warum auf keinen fall ??? Vielleicht klappt es ja gut mit dem stillen ! Vielleicht fühlen sich beide gut damit. Warum dann also aufhören ? Wirklich wegen dem Trinken ???

Aber ich bin jetzt raus hier. Ich wollte keine grundsatzdiskussion starten, ich wollte es lediglich verstehen.

Ja, ich hatte ja geschrieben gab es nicht.

Hätt ich nie gemacht, weil ich brauch meinen Schlaf und ne grantige Mama bringt den Kindern nix.

Ich hatte ja geschrieben , dass ich es toll finde, dass es bei vielen so unkompliziert klappt.

Ich hätte bei mein beiden Kindern jederzeit auf meinen eigenen Schlaf verzichtet, Hauptsache es geht ihnen gut und sie fühlen sich wohl. Und ja, ich weiß, dass das an die Substanz geht, dass man nicht ohne Schlaf auskommen kann. Aber ich weiß eben auch, dass man seine Sichtweise einfach mal überdenken sollte, damit es dem Baby gut geht (was keine Unterstellung sein soll, dass es anderen Babys schlecht geht !!!!!!!!!!!!!).

Ich interpretiere deine Aussage nun so, dass du dein Kind halt schreien lassen würdest, Hauptsache, du bekommst deinen Schlaf !!!

Zitat von Jana1985:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Jana1985:

Zitat von Mausi88:

...

Es ging nicht um "biegen und brechen".
Sondern nur ein Denkanstoß : was ist, wenn das Kind partou nicht im eigenen Bett schlafen möchte !!!!

Natürlich haben viele Kinder kein Problem damit, im eigenen Bett zu schlafen. Das ist toll ! Für alle beteiligten !
Aber Mausi, was hättest du gemacht, hätte auch nur eins deiner Kinder eben nicht friedlich im eigenen Bett geschlafen ? Was wäre, wenn es nur an deiner Seite zur Ruhe gekommen wäre ?

Nur darum geht es mir, um nichts anderes. Und ICH finde es halt nicht schlimm, wenn mein Kind meine Nähe braucht.

Gabs bei mir nicht, weil sie haben es von Anfang an nicht anders gekannt.

Wenn sie schreien geht man halt hin und tröstet oder lässt sie trinken und dann wird weitergeschlafen im eigenen Bett, die gewöhnen sich da mehr als schnell dran.

Aber was wäre gewesen, wenn ...?
Wenn Brust oder Flasche nicht gereicht hätte, wenn "nur" trösten nicht gereicht hätte ?

Und nein, ich habe eigentlich auch keine Lust mehr auf diese Diskussion. Ich wollte nur mal hinterfragen, was wäre wenn. Was es für Optionen geben würde. Und ich denke schon, dass man sich mal ein bisschen Gedanken machen kann, bevor das kleine auf die Welt kommt.
Oder sich eben auch mal sagen lassen kann, dass es nicht schlecht sein muss, wenn das Kind im Bett der Eltern schläft.

Genauso finde ich es gut, dass zb zarti schreibt, dass sie das stillen versuchen möchte !!! Vor kurzem hatte sie noch eine völlige abwehrhaltung. Andererseits schreibt sie, "auf keinen fall länger als 3 Monate" . Warum auf keinen fall ??? Vielleicht klappt es ja gut mit dem stillen ! Vielleicht fühlen sich beide gut damit. Warum dann also aufhören ? Wirklich wegen dem Trinken ???

Aber ich bin jetzt raus hier. Ich wollte keine grundsatzdiskussion starten, ich wollte es lediglich verstehen.

Nur um deine Frage zu beantworten:
Weil es FÜR MICH ein Kompromiss ist - so lehne ich das stillen nicht ab, versuche es, obwohl ich dem Gedanken daran weiterhin nichts positives abgewinnen kann... Hab aber quasi eine absehbare zeit, sodass ich es dann wahrscheinlicher durchziehe, als wenn ich mich gar nicht festlege.
Das ist wie mit der Entbindung - ich hab mich entschieden, es spontan zu versuchen, aber nur weil ich im kh die Zusage erhalten habe, dass ich dann immer noch auf meinem wunsch hin einen KS machen lassen kann (wenn medizinisch noch möglich natürlich) - so hab ich quasi eine "Hintertür" und fühle mich nicht unter Druck gesetzt.
Also nein, hat nichts mit dem Alkohol zu tun. Ich hoff, dass das verständlich war.

Das ist der Grund, warum mein Mann immer sagt, Mütter sind alle bekloppt.

Recht hatter, wenn man mal so liest, worüber hier so gestritten wird.

Wenn man mal die Babys fragen könnte, würden die meisten wohl mit den Schultern zucken und sagen: "Ist doch scheißegal"...

Ganz ehrlich, ich habe mich oft gefragt, warum unsere Gesellschaft so verkommt und warum es soviele gescheiterte Ehen gibt, warum Burn outs und Depressionen auf dem Vormarsch sind. Mal abgesehen von Modediagnosen hat sich das doch alles in den letzten 50-100 Jahren entwickelt, im Zeitalter von Kinderwagen, Flaschenmilch, Emanzipation, Fernsehen etc. Das heisst wieder nicht dass ich das verteufele, aber eine gesunde, weitsichtige Sichtweise faende ich wichtig. Warum verkommen so Werte wie Familie-und damit meine ich NICHT Mama/Papa/Kind ...... Wie viele wollen mit ihren Eltern nicht allzuviel zu tun haben? Ja sicher nicht, weil sie nicht gestillt wurden und gezwungen wurden alleine zu schlafen und nicht auf natuerliche Beduerfnisse eingegangen wurde, oder? Natuerlich gibt es immer solche und solche, aber ein wenig ueber den Tellerrand schauen und weniger ichbezogenes Denken waere angebracht.
Ich will nicht, dass es jeder so macht wie ich es vielleicht fuer richtig halte, aber vielleicht schaut man ab und zu mal von verschieden Seiten auf ein Situation

Starlett, ich mag, was du schreibst! Wir sollten uns echt mal unterhalten.

Bin aber selten so on wie heute
Meine beiden sind einfach gut drauf und der Haushalt ist mir heute schnuppe
In meinem Profil ist der link zu meinem Thread und da gibt es immer mal updates und Fotos
Liebe Gruesse

Zitat von Mausi88:

Zitat von Jana1985:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Jana1985:

...

Gabs bei mir nicht, weil sie haben es von Anfang an nicht anders gekannt.

Wenn sie schreien geht man halt hin und tröstet oder lässt sie trinken und dann wird weitergeschlafen im eigenen Bett, die gewöhnen sich da mehr als schnell dran.

Aber was wäre gewesen, wenn ...?
Wenn Brust oder Flasche nicht gereicht hätte, wenn "nur" trösten nicht gereicht hätte ?

Und nein, ich habe eigentlich auch keine Lust mehr auf diese Diskussion. Ich wollte nur mal hinterfragen, was wäre wenn. Was es für Optionen geben würde. Und ich denke schon, dass man sich mal ein bisschen Gedanken machen kann, bevor das kleine auf die Welt kommt.
Oder sich eben auch mal sagen lassen kann, dass es nicht schlecht sein muss, wenn das Kind im Bett der Eltern schläft.

Genauso finde ich es gut, dass zb zarti schreibt, dass sie das stillen versuchen möchte !!! Vor kurzem hatte sie noch eine völlige abwehrhaltung. Andererseits schreibt sie, "auf keinen fall länger als 3 Monate" . Warum auf keinen fall ??? Vielleicht klappt es ja gut mit dem stillen ! Vielleicht fühlen sich beide gut damit. Warum dann also aufhören ? Wirklich wegen dem Trinken ???

Aber ich bin jetzt raus hier. Ich wollte keine grundsatzdiskussion starten, ich wollte es lediglich verstehen.

Ja, ich hatte ja geschrieben gab es nicht.

Hätt ich nie gemacht, weil ich brauch meinen Schlaf und ne grantige Mama bringt den Kindern nix.

...hat aber nicht viel gebracht.

Ach ja
Und ich bin ALT

Zitat von starlett12c:

Ganz ehrlich, ich habe mich oft gefragt, warum unsere Gesellschaft so verkommt und warum es soviele gescheiterte Ehen gibt, warum Burn outs und Depressionen auf dem Vormarsch sind. Mal abgesehen von Modediagnosen hat sich das doch alles in den letzten 50-100 Jahren entwickelt, im Zeitalter von Kinderwagen, Flaschenmilch, Emanzipation, Fernsehen etc. Das heisst wieder nicht dass ich das verteufele, aber eine gesunde, weitsichtige Sichtweise faende ich wichtig. Warum verkommen so Werte wie Familie-und damit meine ich NICHT Mama/Papa/Kind ...... Wie viele wollen mit ihren Eltern nicht allzuviel zu tun haben? Ja sicher nicht, weil sie nicht gestillt wurden und gezwungen wurden alleine zu schlafen und nicht auf natuerliche Beduerfnisse eingegangen wurde, oder? Natuerlich gibt es immer solche und solche, aber ein wenig ueber den Tellerrand schauen und weniger ichbezogenes Denken waere angebracht.
Ich will nicht, dass es jeder so macht wie ich es vielleicht fuer richtig halte, aber vielleicht schaut man ab und zu mal von verschieden Seiten auf ein Situation

Richtig.

Zitat von Milli1990:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Milli1990:

Zitat von Mausi88:

...

Das du nun diese Aussage triffst, das konnte ich mir denken. Super Beitrag

Na besser als deiner mim "armen" Kind.^^

Ich habe vorhin erklärt, wieso ich dieses Wort benutzt habe. Aber das hast du ja sicher gekonnt überlesen.

Auch da hat es leider ned gepasst.

Zitat von Jana1985:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Jana1985:

Zitat von Mausi88:

...

Aber was wäre gewesen, wenn ...?
Wenn Brust oder Flasche nicht gereicht hätte, wenn "nur" trösten nicht gereicht hätte ?

Und nein, ich habe eigentlich auch keine Lust mehr auf diese Diskussion. Ich wollte nur mal hinterfragen, was wäre wenn. Was es für Optionen geben würde. Und ich denke schon, dass man sich mal ein bisschen Gedanken machen kann, bevor das kleine auf die Welt kommt.
Oder sich eben auch mal sagen lassen kann, dass es nicht schlecht sein muss, wenn das Kind im Bett der Eltern schläft.

Genauso finde ich es gut, dass zb zarti schreibt, dass sie das stillen versuchen möchte !!! Vor kurzem hatte sie noch eine völlige abwehrhaltung. Andererseits schreibt sie, "auf keinen fall länger als 3 Monate" . Warum auf keinen fall ??? Vielleicht klappt es ja gut mit dem stillen ! Vielleicht fühlen sich beide gut damit. Warum dann also aufhören ? Wirklich wegen dem Trinken ???

Aber ich bin jetzt raus hier. Ich wollte keine grundsatzdiskussion starten, ich wollte es lediglich verstehen.

Ja, ich hatte ja geschrieben gab es nicht.

Hätt ich nie gemacht, weil ich brauch meinen Schlaf und ne grantige Mama bringt den Kindern nix.

Ich hatte ja geschrieben , dass ich es toll finde, dass es bei vielen so unkompliziert klappt.

Ich hätte bei mein beiden Kindern jederzeit auf meinen eigenen Schlaf verzichtet, Hauptsache es geht ihnen gut und sie fühlen sich wohl. Und ja, ich weiß, dass das an die Substanz geht, dass man nicht ohne Schlaf auskommen kann. Aber ich weiß eben auch, dass man seine Sichtweise einfach mal überdenken sollte, damit es dem Baby gut geht (was keine Unterstellung sein soll, dass es anderen Babys schlecht geht !!!!!!!!!!!!!).

Ich interpretiere deine Aussage nun so, dass du dein Kind halt schreien lassen würdest, Hauptsache, du bekommst deinen Schlaf !!!

Wenn du meinst.

Hat 3 Mal wunderbar geklappt bei uns, also man sieht, es geht.

Zitat von MamaMarfusu:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Jana1985:

Zitat von Mausi88:

...

Aber was wäre gewesen, wenn ...?
Wenn Brust oder Flasche nicht gereicht hätte, wenn "nur" trösten nicht gereicht hätte ?

Und nein, ich habe eigentlich auch keine Lust mehr auf diese Diskussion. Ich wollte nur mal hinterfragen, was wäre wenn. Was es für Optionen geben würde. Und ich denke schon, dass man sich mal ein bisschen Gedanken machen kann, bevor das kleine auf die Welt kommt.
Oder sich eben auch mal sagen lassen kann, dass es nicht schlecht sein muss, wenn das Kind im Bett der Eltern schläft.

Genauso finde ich es gut, dass zb zarti schreibt, dass sie das stillen versuchen möchte !!! Vor kurzem hatte sie noch eine völlige abwehrhaltung. Andererseits schreibt sie, "auf keinen fall länger als 3 Monate" . Warum auf keinen fall ??? Vielleicht klappt es ja gut mit dem stillen ! Vielleicht fühlen sich beide gut damit. Warum dann also aufhören ? Wirklich wegen dem Trinken ???

Aber ich bin jetzt raus hier. Ich wollte keine grundsatzdiskussion starten, ich wollte es lediglich verstehen.

Ja, ich hatte ja geschrieben gab es nicht.

Hätt ich nie gemacht, weil ich brauch meinen Schlaf und ne grantige Mama bringt den Kindern nix.

...hat aber nicht viel gebracht.

my thoughts ...

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zartbitter:

Zitat von LIttleOne13:

Schade, dass aus diesem eigentlich interessanten Thema eine stinklangweilige, immer aufs gleiche Ziel hinauslaufende Zarti-Diskussion geworden ist. Ist ja fast schon, wie bei Mausi.

Ich will aber anmerken, dass es nicht meine Schuld ist, dass jede meiner Aussagen ausdiskutiert wird.

Du betonst das halt immer sehr stark, kein Wunder, dass da immer wer drauf anspringt. Ich finds von allen seiten irgendwie lächerlich.

Zitat von Mausi88:

Zitat von Jana1985:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Jana1985:

...

Gabs bei mir nicht, weil sie haben es von Anfang an nicht anders gekannt.

Wenn sie schreien geht man halt hin und tröstet oder lässt sie trinken und dann wird weitergeschlafen im eigenen Bett, die gewöhnen sich da mehr als schnell dran.

Aber was wäre gewesen, wenn ...?
Wenn Brust oder Flasche nicht gereicht hätte, wenn "nur" trösten nicht gereicht hätte ?

Und nein, ich habe eigentlich auch keine Lust mehr auf diese Diskussion. Ich wollte nur mal hinterfragen, was wäre wenn. Was es für Optionen geben würde. Und ich denke schon, dass man sich mal ein bisschen Gedanken machen kann, bevor das kleine auf die Welt kommt.
Oder sich eben auch mal sagen lassen kann, dass es nicht schlecht sein muss, wenn das Kind im Bett der Eltern schläft.

Genauso finde ich es gut, dass zb zarti schreibt, dass sie das stillen versuchen möchte !!! Vor kurzem hatte sie noch eine völlige abwehrhaltung. Andererseits schreibt sie, "auf keinen fall länger als 3 Monate" . Warum auf keinen fall ??? Vielleicht klappt es ja gut mit dem stillen ! Vielleicht fühlen sich beide gut damit. Warum dann also aufhören ? Wirklich wegen dem Trinken ???

Aber ich bin jetzt raus hier. Ich wollte keine grundsatzdiskussion starten, ich wollte es lediglich verstehen.

Ja, ich hatte ja geschrieben gab es nicht.

Hätt ich nie gemacht, weil ich brauch meinen Schlaf und ne grantige Mama bringt den Kindern nix.

Könntest du den Satz mal meiner Kleinen erklären? Die pennt seit zwei Stunden auf mir, weil sie es nicht anders tut. Haben so viel versucht, aber nichts zu machen.
Also heißt es genau diese Zeitfür Uni Sachen zu nutzen und es eben zu aktzeptieren und weiter versuchen. Ich bräuchte auch mal wieder Schlaf, sprich so vier Stunden am Stück. Aber ist eben nicht, Und mit einem weinenden Kind im anderen Zimmer bekäm ich noc weniger Schlaf, als wenn sie nachts z.B. einfach neben mir liegt